Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Ergebnis 1 bis 3 von 3

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    Registriert seit
    07.12.2009
    Alter
    44
    Beiträge
    1.020

    Muezzin-Ruf doch erlaubt - vor dem Islam eingeknickt

    https://www.sonntagsblatt.de/artikel...zentralmoschee

    Obwohl die OB Reker mal beteuert hat, den Muezzin-Ruf werde es dort nicht geben, jetzt also doch.

    War ja klar...immer wieder knickt die Politik vor den Musels ein.
    Dann wird - natürlich - beschönigt. "Nur zwischen 12 und 15 Uhr und nur für 5 Minuten..."

    Kenn ich, so fing es hier in meiner Heimatstadt auch an...später werden es dann 5 oder 6 Stunden und 10 Minuten am Stück, usw...

    Aber die Kirchenglocken, DIE dürfen nicht läuten, die Musels könnten sich ja provoziert fühlen...

  2. #2
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.767

    AW: Muezzin-Ruf doch erlaubt - vor dem Islam eingeknickt

    Offiziell nur ein Testlauf. Wer die Realitäten kennt, weiß, dass dieser Test eine Dauereinrichtung sein wird. In allen islamischen Ländern werden Andersgläubige getötet aber hier rollt man ihren Mördern den Teppich aus.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.767

    AW: Muezzin-Ruf doch erlaubt - vor dem Islam eingeknickt

    Gestern also war es soweit. Nicht vom Minarett, sondern vor der Moschee stehend rief der Muezzin sein Allahu Akbar. Für Moslems ein wichtiger Sieg und so waren dann auch die Reaktionen der Moslems, die ihre Begeisterung in die Mikrofone der Journalisten äußerten. Man sei endlich angekommen, fühle sich nun als Teil der Gesellschaft. Wie bitte? Was hat der Islam mit uns zu tun? Und wie kann es sein, dass eine Ideologie wie der Islam, der die Menschen in Gläubige und Ungläubige teilt, eine einigende Wirkung haben soll? In den Moscheen wird gegen die Deutschen gehetzt und zum Kampf gegen uns aufgerufen.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Name:  02.jpg
Hits: 35
Größe:  113,5 KB

    rechts im Bild sieht man zwei Männer mit bodenlangem Gewand und Vollbart. Damit gegen sie sich als radikale Islamisten zu erkennen. Ganz offen können sie sich in der Öffentlichkeit tummeln...

    Berlin/Köln – Ist das der Untergang des Abendlandes – oder der Weg zu religiöser Eintracht von Christen und Muslimen?

    Seit Freitag ruft die islamische Gemeinde in Köln-Ehrenfeld ihre Gläubigen per Lautsprecher (max. 60 Dezibel) zum Freitagsgebet.

    ► Kurz nach 13.24 Uhr (höchster Sonnenstand) erschallte über der Domstadt der Muezzin-Ruf von Imam Mustafa Kader (29): „Allah ist groß. Es gibt keine Gottheit außer Allah. Mohammed sein Gesandter! Kommt zum Gebet!“

    Begleitet wurde die Premiere des Erdogan-Rufs auf dem Vorhof der riesigen Moschee (16 500 qm Nutzfläche) von lautstarken Protesten: Frauen demonstrierten gegen brutale Angriffe auf Iranerinnen, die gegen das Kopftuchgebot verstoßen.
    Der Kölner Muezzin-Ruf – er war ursprünglich gar nicht vorgesehen! Die Stadt Köln bestätigte BILD: Vor dem Bau der Moschee hatte die Ditib-Gemeinde 2008 per Selbstverpflichtung erklärt, dass es keinen hörbaren Muezzin-Ruf gibt.

    Dieses Versprechen ist gebrochen! Die Stadt Köln hat den Ruf jetzt erlaubt!


    Entsprechend scharf ist die Kritik. „Diese Art von Liberalität ist fahrlässig und ahistorisch und kultureller Selbstmord“, findet Autor Thilo Sarrazin (77).

    Die muslimische Frauenrechtlerin Seyran Ates (59) kritisiert, die Kölner Ditib-Moschee sei „der lange Arm von Erdogan“, dem Präsidenten der Türkei. „Die deutsche Gesellschaft wird durch solche Aktionen immer mehr gespalten.“
    Auch Islam-Kritiker Ahmed Mansour (46) fürchtet, der Kölner Ditib-Gemeinde (untersteht direkt der türkischen Religionsbehörde, s. Kasten unten) gehe es eher um politische als religiöse Botschaften. Mansour zu BILD: „Hier wird unter dem Deckmantel der Religion politische Propaganda betrieben. Das ist brandgefährlich.“

    Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker (65, parteilos) hielt bei Twitter dagegen: „Viele KölnerInnen sind Muslime. Den Muezzin-Ruf zu erlauben ist für mich ein Zeichen des Respekts.“

    https://www.bild.de/regional/koeln/k...5746.bild.html


    ....noch einmal...
    Der Kölner Muezzin-Ruf – er war ursprünglich gar nicht vorgesehen! Die Stadt Köln bestätigte BILD: Vor dem Bau der Moschee hatte die Ditib-Gemeinde 2008 per Selbstverpflichtung erklärt, dass es keinen hörbaren Muezzin-Ruf gibt.

    Dieses Versprechen ist gebrochen!
    ....dieses Vorgehen ist typisch für Moslems. Sie lügen allen ins Gesicht und brechen jede Vereinbarung und jeden Vertrag. Ihr erklärtes Ziel ist die Islamisierung Deutschlands und langfristige Vernichtung des deutschen Volkes.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Der Islam erlaubt Vergewaltigungen
    Von Realist59 im Forum Islam-Terrorismus
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 17.03.2015, 14:18
  2. Eingeknickt - Fitna-Filmhersteller konvertiert zum Islam
    Von burgfee im Forum Mutige Verteidiger der freien Gesellschaft
    Antworten: 14
    Letzter Beitrag: 25.04.2014, 17:34
  3. Erlaubt der Islam Sex mit Tieren?
    Von Q im Forum Islam - fundiertes
    Antworten: 34
    Letzter Beitrag: 18.06.2013, 20:08
  4. BVG ist eingeknickt, wie erwartet!
    Von noName im Forum Deutschland
    Antworten: 11
    Letzter Beitrag: 13.04.2013, 15:08
  5. Islam-Deutschlandistan:Sarrazin statt Muezzin:
    Von Dolomitengeist im Forum Thilo Sarrazin
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 27.08.2010, 16:50

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •