Hybrid-Darstellung
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Hits: 26216 | 05.10.2022, 07:39 #1
Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum
Im internationalen Vergleich haben "Deutsche" einen deutlich geringeren Bildungsstand. Seit einigen Jahren steigt sogar die Zahl jener, die die Schule ohne Abschluss verlassen.......
Deutschland gehört zu den sechs EU-Staaten, die den höchsten Anteil an jungen Erwachsenen mit einem niedrigen Abschluss aufweisen. Während sich die Quote in der EU insgesamt verbesserte, hat sich der Anteil der frühen Schulabgänger in Deutschland erhöht.
Der Anteil der frühen Schulabgänger ist im EU-Schnitt in den vergangenen zehn Jahren gesunken, nicht jedoch in Deutschland. Wie das Statistikamt Eurostat (Montag) in Luxemburg mitteilte, ging die Quote der 18- bis 24-Jährigen, die maximal einen Bildungsabschluss der Sekundarstufe I besitzen und an keiner Aus- oder Weiterbildung teilnahmen, seit 2011 in der EU insgesamt von 13,2 auf 9,7 Prozent zurück; in der Bundesrepublik dagegen erhöhte sie sich leicht von 11,6 auf 11,8 Prozent.
Damit zählt Deutschland zu den sechs EU-Staaten, die den höchsten Anteil an jungen Erwachsenen mit einem derart niedrigen Abschluss aufweisen. Ziel ist, bis 2030 die Quote europaweit unter 9 Prozent zu senken. Für junge Frauen in der EU ist die Vorgabe schon erreicht (7,9 Prozent); bei Männern liegt der Schnitt noch bei 11,4 Prozent......https://rp-online.de/panorama/wissen...r_aid-70218615
......wenn man ehrlich wäre und den Problemen auf den Grund gehen wollte um überhaupt etwas ändern zu können, müsste man sich eingestehen, dass der größte Teil der Schulversager zugewandert ist, bzw. aus Familien mit Migrationshintergrund stammt. Dies liegt aber nicht am Rassismus und Benachteiligung, sondern am Unwillen der Betroffenen. Gute Noten, Fleiß und diszipliniertes Verhalten ist eben typisch deutsch. Migranten, vor allem aus islamischen Ländern, verweigern sich systematisch, wollen kein Teil dieser von ihnen verhassten Gesellschaft sein. Aber all das fällt aufgrund der Political Correctness unter den Tisch, darf nicht thematisiert werden. Statt dessen sucht man die Ursachen aufgrund ideologischer Dummheit woanders und wird deshalb auch nie etwas ändern können.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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18.10.2022, 07:10 #2
AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum
Aktuell wird über den Bildungsstand der Viertklässler berichtet.........
Die deutsche Bildungsmisere
Ein Fünftel der Viertklässler in Deutschland erreicht nicht einmal die Mindestanforderungen beim Lesen, in der Rechtschreibung und in der Mathematik. Schon am Ende der Grundschulzeit werden diese Kinder um ihre Zukunft gebracht. Das vom Bundesverfassungsgericht geforderte Recht auf ein Bildungsminimum wird nicht eingelöst.
Für die niederschmetternden Ergebnisse sind pandemiebedingte Einschränkungen nur zum Teil verantwortlich zu machen, sie haben eine negative Tendenz seit 2016 allenfalls noch verstärkt. Es liegt auch nicht an einem wachsenden Anteil von Schülern mit Migrationsgeschichte oder Kindern aus sozial schwachen und bildungsfernen Familien.....
.....Moment, es liegt nicht an den Migranten? Darf das Offensichtliche wieder nicht gesagt werden? Der kausale Zusammenhang liegt doch auf der Hand und trotzdem wird wieder geleugnet und relativiert, was das Zeug hält? Und dann kommt man mit einem Sonderfall....
...Hamburg gehört zu den Ländern mit einem besonders hohen Anteil solcher Kinder und hat es geschafft, sich durch konsequente Leistungskonzentration, verpflichtende Förderangebote und eine Fokussierung auf die Kernkompetenzen im Lesen, Schreiben und Rechnen hochzuarbeiten. Das hat gut zehn Jahre gedauert und ist nicht beendet, aber es gelingt.
Bremen und Berlin, seit Neuestem auch Brandenburg schaffen es nicht, die hausgemachte Bildungsmisere zu beenden, weil sie entweder nichts tun oder sich verzetteln. Jetzt ist eine gemeinsame Anstrengung der Länder gefordert: eine Verständigung auf verpflichtende Sprachstandserhebungen im Kindergartenalter, auf einheitliche Sozialindizes in allen 16 Ländern, auf eine Förderung der Schwachen.
Die Grundschulen werden sich auf bewährte Übungen besinnen müssen: lautes Lesen, Silbenklatschen, Silbentrennung, Diktate, die Zuordnung von Lauten zu bestimmten Buchstaben, die Einübung eines grundlegenden Zahlenverständnisses.
Das sagen jetzt auch die Bildungsforscher, die sich vor zehn Jahren mit solch scheinbar vorsintflutlichen pädagogischen Ratschlägen noch blamiert hätten. Statt eines Talentschulen-Programms nach Ampelvorstellungen wäre jetzt eine gezielte und verpflichtende Förderung der Risikoschüler wichtiger. Es ist höchste Zeit, sich darauf zu konzentrieren.
https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...e17cf2575067e7
.....Fakt ist, dass mittlerweile 50% der Neugeborenen nichtdeutscher Herkunft sind und nach wie vor ein großer Einwanderungsdruck problematischer Gruppen wie Moslems und Roma zu verzeichnen ist. Wer Kalkutta einwandern lässt, wird zu Kalkutta. Die Bildungsmisere liegt vor allem an den linken Träumern, die die Realitäten nicht sehen wollen.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk berichtete gestern im Rahmen seiner Nachrichtensendung von einer Lehrerin, die in ihrer Klasse gezeigt wurde, die sichtbar und auch im Kommentar dieses Berichts mehrheitlich aus Kindern mit Migrationshintergrund - so hieß es - bestand. Besonders diese Kinder seien abgehängt. In diesem Zusammenhang wurde über Baden-Württemberg auch gesagt, dass 50 Prozent der Schüler inzwischen einen Migrationshintergrund hätten. Und es ist auch klar, wer in jungen Jahren Kinder bekommt....
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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18.10.2022, 08:08 #4
AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum
Parallel dazu gab es auch immer wieder kontraproduktive Bildungsreformen und Experimente, die das Niveau sinken liessen. Es geht immer mehr um Erziehung/Umerziehung, als um Bildung. Man toleriert das Schulschwänzen an Freitagen, weil die „Haltung“ die höhere Priorität hat.
Die öffentliche Schule hat nun einen Erziehungsauftrag, keinen Bildungsauftrag, mit staatlichen Vorgaben. Gleichzeitig werden die Eltern kontinuierlich entrechtet, mit sog. „Kinderrechten“.
Somit haben die Eltern z.B. kein Recht auf Einspruch, wenn die Schule in in der 5. Klasse statt Geometrie, Transgender unterrichtet und ihr Kind zu Dingen motiviert wird, so dass es nun Pupertätsblocker nehmen möchte. Oder wenn wieder mal der experimentelle „Impfbus“ auf den Pausenhof fährt.
Ja und wer kann den gegen „Kinderrechte“ sein? Die Kinder in der Kita möchten ja mit den Kitaleitern in der Kuschelecke an den Geschlechtsteilen rumspielen. Der Kitaleiter hat gefragt und die Kinder haben „ja“ gesagt …Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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22.11.2022, 08:54 #5
Rot-grüne Bildungsmisere
Ganz offiziell soll in Deutschlands Schulen primär kein Wissen vermittelt, sondern willfährige SPD und Grünen-Wähler geformt werden. Zumindest dort, wo diese beiden Parteien regieren. Die Schulen sind immer mehr zum Debattierclub verkommen, gelernt wird dort nichts substanzielles mehr. Die Allgemeinbildung der Abiturienten ist unterirdisch, die Hauptschüler schaffen es nicht einmal einen einzigen grammatikalisch einwandfreien Satz zu formulieren. Die ersten Pisa-Studien brachten es dann auch vor Jahren offiziell an den Tag: Deutschland hinkt gewaltig hinterher. Trotz dieses Weckrufs ist nichts geschehen. Die Schüler werden hauptsächlich links-grün indoktriniert. ......
BILDUNG IN DER WISSENSGESELLSCHAFT
Modernes Lernen: Sind Kompetenzen wichtiger als Wissen?
Wir leben in der Wissensgesellschaft - Wissen ist immer und überall verfügbar. Deshalb, so eine beliebte Argumentation, müssen wir in der Schule nicht mehr Wissen vermitteln, sondern Kompetenzen zum Umgang damit....Diese Ansicht teilt Prof. Dammer (Heidelberg) nicht bedingungslos: Unsere Gesellschaft würde ohne Konzentration auf Wissensvermittlungzu einer geschichtslosen und eindimensionalen Gesellschaftsformation, welche die Dummheit zumindest der Mehrheit ihrer Bürger fördert und in dem Maße, wie sie den Wissensverzicht öffentlich propagiert, auch fördern will.
PROF. KARL-HEINZ-DAMMER: DAS KÖNNEN SIE VERGESSEN (02.10.2013)
Und da hat er Recht. Denn Wissen ist eine zentrale Grundlage für sämtliche kognitiven Lernprozesse; Studien zu Lernen und Lernstrategien betonen durchweg die immens wichtige Rolle des Vorwissens. Das gilt auch für Lernprozesse, in denen nicht Wissen, sondern Handlungskompetenzen erworben werden.
Selbstverständlich stehen sich "Wissen" und "Kompetenzen" nicht isoliert gegenüber - viele Kompetenzen bspw. schließen Wissen zwangsläufig ein: Die Kompetenz, höflich zu Männern zu sein, wird nur möglich, wenn man weiß, was das Wort Mann bedeutet.
Trotzdem erfreut sich die Ansicht, dass Kompetenzen viel wichtiger seien als das Wissen selbst, zunehmender Beliebtheit - "Lernziele" ist in der heutigen Pädagogik ein verpönter, fast schon verbotener Begriff. Wir unterrichten "kompetenzorientiert", sinnfreies Wissen spielt keine Rolle mehr (zum Glück).
Warum erfreuen sich "Kompetenzen" im Bildungsbereich zunehmender Beliebtheit?
Vor allem bei sehr medienaffinen Pädagog/innen hat sich das Primat der Kompetenz gewaltig durchgesetzt. Möglicherweise bildet der Rückzug auf die "Kompetenz" eine Nische, wo man sich ohne Anstrengung mit ein bisschen iPad hier, etwas Prezi da und einem Etherpad dort profilieren kann - ohne sich wirklich mit der Frage danach, wie Lernen wirklich funktioniert, auseinandersetzen zu müssen. "Vernetzung", "kooperatives Lernen" und "21st-century-skills" sind Begriffe, mit denen eine fundierte Diskussion oft vermieden wird.
Ein weiterer Aspekt: Ist die Vermittlung von Kompetenzen unanstrengender als die Vermittlung von Wissen? Wenn dies der Fall wäre, könnte man sagen: Wer auf Kompetenzen setzt, macht es sich leicht.
Letztlich liegt die Weisheit wie immer wohl irgendwo in der Mitte: Ein sinnentleerter Wissensfetisch ist für gute Bildung wohl genau so verkehrt wie eine totale Fokussierung auf wissensfreie Kompetenzen.
https://www.lehrerfreund.de/schule/1...en-wissen/4441
.......früher hatten die Schüler zumindest das kleine 1x1 parat, heute muss alles mittels Smartphone ausgerechnet werden. Und wozu historisches Wissen? Wikipedia weiß doch alles. Dass dort vieles unrichtig ist, weiß nur der, der dieses Wissen hat.
Trotz aller Erkenntnisse um den Zustand der Schulen, verschlechtert sich zunehmend alles noch weiter.....
KLATSCHE BEIM BILDUNGS-VERGLEICH
Warum sind deutsche Schulen so schlecht?
Mieses Zeugnis für deutsche Schulen! Eine aktuelle Studie des Instituts für Wirtschaftsforschung (Uni München) zeigt: 23,8 % aller Schüler „erreichen keine grundlegenden Fähigkeiten, die in der Schule vermittelt werden sollen“. Deutschland weltweit auf Platz 30! Abgehängt von China (1.), Estland (4.) oder Liechtenstein (Platz 7).
.......Schröders Partei-Kollege und familienpolitischer Sprecher Matthias Seestern-Pauly (38): „Die Bundesländer haben zu viel experimentiert. Methoden wie ‚Schreiben nach Gehör‘ sind gescheitert, auch der Teil-Verzicht auf Schulnoten“. Nötig seien modern ausgestattete Schulen und mehr gut ausgebildetes Lehrpersonal.
Fehler der Merkel-Regierung
► Der CDU-Bildungsexperte Thomas Jarzombek (49) räumt Fehler der Merkel-Regierung ein: „Die Schulschließungen in der Corona-Zeit waren hier ein zusätzlicher Beschleuniger.“ Jarzombek weiter: „Wir brauchen eine Mission Zero - kein Kind darf mehr ohne Ausbildungsfähigkeit unsere Schulen verlassen. Dazu brauchen wir jetzt ein ambitioniertes, individuelles Förderprogramm.“ Die Bundesministerin Stark-Watzinger (54, FDP), so Jarzombek, „beerdigt aber gerade dieses Programm - ein kapitaler Fehler, der korrigiert werden muss.“
Bildungs-Klatsche: Warum sind deutsche Schulen so schlecht? | Politik | BILD.de
.......der Eingriff der SPD ins Schulsystem begann bereits Anfang der 70er Jahre. Plötzlich wurde Mengenlehre gelehrt, die im alltäglichen Leben keine Rolle spielt. Interessant ist, dass die meisten deutschen Nobelpreisträger aus dem Schulsystem der Kaiserzeit hervorgingen. Je "moderner" das Schulsystem, umso dümmer die Schüler.Geändert von Realist59 (22.11.2022 um 09:21 Uhr)
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Rot-grüne Bildungsmisere
Die Allgemeinbildung der Abiturienten ist unterirdisch,Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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14.12.2022, 11:59 #7
AW: Rot-grüne Bildungsmisere
„Alarmierende Befunde“ an deutschen Grundschulen
Klimawandel-Indoktrination und Streit über Unisex-Toiletten statt Stoffvermittlung
Schüler der vierten Klassen haben immer größere Probleme beim Lesen, Schreiben und Rechnen. In ihrem am Freitag veröffentlichten Grundschul-Gutachten „Basale Kompetenzen vermitteln – Bildungschancen sichern. Perspektiven für die Grundschule“ verlangt die Ständige Wissenschaftliche Kommission der Kultusministerkonferenz (SWK) ein ganzes Maßnahmenbündel zur Weiterentwicklung der Grundschule.
„Wir können nicht einfach hinnehmen, dass ein wachsender Anteil an Schülerinnen und Schülern die Mindeststandards nicht erreicht. Die Grundschule muss dringend die basalen sprachlichen und mathematischen Kompetenzen fokussieren“, fordert die Co-Vorsitzende der SWK, die Berliner Professorin Felicitas Thiel.
Hintergrund sind die desillusionierenden Ergebnisse einer Studie des Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB). Danach zeigt die Lernkurve der deutschen Grundschüler immer weiter abwärts. Fast ein Fünftel der Kinder erreicht den Mindeststandard in Lesen oder Mathematik nicht, in der Rechtschreibung sind es sogar 30 Prozent. Selbst Viertklässlern mangelt es an elementaren Fähigkeiten wie dem flüssigen Lesen und dem Verständnis für den Satzzusammenhang.
Dem System sei es in den vergangenen zehn Jahren offensichtlich nicht gelungen, auf die signifikante Zunahme der Schüler mit Migrationshintergrund mit entsprechenden Förderprogrammen zu reagieren, befand der SWK-Vorsitzende Olaf Köller bereits im Juli gegenüber der „Welt“.
Wichtige Basis für die individuelle Lebensplanung und die gesellschaftliche Partizipation
Laut einer Studie des Instituts für Schulentwicklungsforschung der Technischen Universität Dortmund wiederum sind die Schüler in der Pandemie um ein halbes Lernjahr zurückgefallen. Die Forscher haben Daten der Internationalen Grundschul-Lese-Untersuchung (sogenannter IGLU-Lesekompetenztest) von 2016 und 2021 verglichen, an denen über 4.000 Viertklässler an 111 Schulen in Deutschland teilgenommen haben. Als wäre dies nicht genug, ermittelte die Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland (KIGGS) bei 23 Prozent der beobachteten Sieben- bis Zehnjährigen psychische Auffälligkeiten.
„Diese alarmierenden Befunde müssen als Weckruf verstanden werden“, schreiben die Autoren des aktuellen SWK-Gutachtens, „denn die in der frühkindlichen Bildung und der Grundschule erworbenen sprachlichen, mathematischen sowie sozial-emotionalen Kompetenzen legen den Grundstein für erfolgreiches Weiterlernen in den anschließenden Bildungsetappen.“ Dies sei eine wichtige Grundlage für die individuelle Lebensplanung und die gesellschaftliche Partizipation.
Die zentrale Forderung: Kinder sollen nach Abschluss der Grundschulzeit die Mindeststandards in Deutsch und Mathematik erreicht haben. Die Präsidentin der Kultusministerkonferenz, Karin Prien, fordert gar einen Rechtsanspruch der Kinder auf diese Befähigungen. Der Staat müsse Maßnahmen ergreifen, die es Kindern ermöglichten, die Mindeststandards auch zu erreichen. „Wenn wir hier noch nicht genug tun, müssen wir mehr tun“, so die CDU-Politikerin.
Der Fisch stinkt vom Kopf
Der Hamburger Bildungssenator Ties Rabe bringt auf den Punkt, woran es hierzulande krankt. Grundfertigkeiten wie Lesen, Schreiben und Rechnen sieht er als Tür, die überhaupt erst den Eintritt in Bildung und Teilhabe ermöglicht. „Das klingt so selbstverständlich. Und ist es doch nicht“, meint der SPD-Mann. Stattdessen werde über den Bio-Anteil im Schulessen und Unisex-Toiletten diskutiert.
Der Fisch stinkt vom Kopf, wie die Besetzung mancher Spitzenpositionen der Grünen zeigt. Dort kann man es offensichtlich auch mit Fälschung der eigenen Biografie, fehlender abgeschlossener Berufsausbildung und abgebrochenem Studium bis in höchste Ämter schaffen – und sich dann noch für berufen halten, Politik gestalten zu wollen.
So überrascht kaum, dass die Kinder eher Gendern und korrekte Haltung zum Klimawandel statt Rechnen und Lesen vermittelt bekommen. Zugleich ist damit zu rechnen, dass der „Weckruf“ der SWK einmal mehr ins Leere laufen wird. Dieses Land gibt die Werte auf, auf denen einst sein Wohlstand beruhte. Bildung und ein klarer Geist gehörten auch einmal dazu.
https://reitschuster.de/post/alarmie...-grundschulen/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Rot-grüne Bildungsmisere
„Alarmierende Befunde“ an deutschen Grundschulen
So wichtig ist Lesen und Schreiben doch nicht.
Wie sagte doch ein DPD-Auslieferer, der wiederholt nicht zugestellt hatte und daraufhin von einem Bekannten angesprochen wurde: „Sch...adresse"! Ja, mit dem Lesen tut sich so mancher „Bereicherer" äußerst schwer.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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06.03.2023, 10:42 #9
AW: Rot-grüne Bildungsmisere
Migranten verhageln die Statistiken.....
Noch immer verlassen in Deutschland Zehntausende Jugendliche die Schule ohne Abschluss. Laut einer Studie der Bertelsmann-Stiftung sind besonders Jungen betroffen. Große Unterschiede gibt es zwischen den Bundesländern.In Deutschland bleibt die Zahl der Jugendlichen ohne Schulabschluss hoch. 2021 beendeten 47.500 junge Menschen ihre Schulzeit, ohne zumindest einen Hauptschulabschluss erworben zu haben. Dies geht aus einer Studie des Bildungsforschers Klaus Klemm im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung hervor. Dies entspricht einem Anteil von 6,2 Prozent an allen gleichaltrigen Jugendlichen - ein Wert, der seit 2011 stagniert. Demnach lag der Anteil damals schon bei 6,1 Prozent.Etwa 60 Prozent dieser Gruppe sind Jungen. Zudem sind Menschen mit ausländischer Staatsbürgerschaft mit 13,4 Prozent fast dreimal so oft betroffen wie gleichaltrige Deutsche mit 4,6 Prozent. Jede und jeder zweite Jugendliche ohne Hauptschulabschluss habe eine Förderschule besucht.......Arbeitslosenquote bei ungelernten Personen hochDass Jugendliche ohne Schulabschluss kaum Chancen auf eine Ausbildung haben, belegen Daten aus dem jüngsten Berufsbildungsbericht. Demnach sind zwei Drittel der jungen Erwachsenen zwischen 20 und 34 Jahren ohne Schulabschluss auch ohne Berufsausbildung. Das hat Folgen: Die Arbeitslosenquote ist bei ungelernten Personen fast sechsmal so hoch wie bei Personen mit Berufsausbildung.Um Jugendlichen künftig bessere Perspektiven zu geben, empfiehlt die Bertelsmann-Stiftung unter anderem, besonders leistungsschwache Schülerinnen und Schüler im Unterricht bestmöglich zu fördern. Dabei könnten digitale Anwendungen helfen, Lernrückstände frühzeitig zu erkennen und die Jugendlichen in ihrem Lernprozess individuell zu begleiten.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft...hluss-101.html
.....weshalb es so ist, wie es ist, darf natürlich nicht thematisiert werden. Das wäre ja Rassismus. Tatsache ist aber, dass die Migranten wenig Eifer an den Tag legen und lieber in ihrer Phantasiewelt unterwegs sind, wo sie die Herrscher über die Ungläubigen sind. Wer sich nur hartnäckig genug den Anforderungen des Job-Centers widersetzt, kommt am Ende damit durch und gilt als unvermittelbar. Dank dem Bürgergeld gibt es noch weniger Anreize für diese Personengruppe sich das Leben selbst zu finanzieren.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Rot-grüne Bildungsmisere
Bilder, wie wir sie bisher z.B. nur aus Afrika kannten, werden hier bald zum Alltag gehören: herumlungernde männliche Jugendliche, deren einzige Tätigkeit darin besteht, diejenigen anzupöbeln, von denen sie vermuten, sie seien anders als sie und nur dazu da, ihren „Reichtum" an sie zu verteilen.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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