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  1. #11
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    AW: Rot-grüne Bildungsmisere

    „Alarmierende Befunde“ an deutschen Grundschulen
    Klimawandel-Indoktrination und Streit über Unisex-Toiletten statt Stoffvermittlung
    Schüler der vierten Klassen haben immer größere Probleme beim Lesen, Schreiben und Rechnen. In ihrem am Freitag veröffentlichten Grundschul-Gutachten „Basale Kompetenzen vermitteln – Bildungschancen sichern. Perspektiven für die Grundschule“ verlangt die Ständige Wissenschaftliche Kommission der Kultusministerkonferenz (SWK) ein ganzes Maßnahmenbündel zur Weiterentwicklung der Grundschule.

    „Wir können nicht einfach hinnehmen, dass ein wachsender Anteil an Schülerinnen und Schülern die Mindeststandards nicht erreicht. Die Grundschule muss dringend die basalen sprachlichen und mathematischen Kompetenzen fokussieren“, fordert die Co-Vorsitzende der SWK, die Berliner Professorin Felicitas Thiel.

    Hintergrund sind die desillusionierenden Ergebnisse einer Studie des Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB). Danach zeigt die Lernkurve der deutschen Grundschüler immer weiter abwärts. Fast ein Fünftel der Kinder erreicht den Mindeststandard in Lesen oder Mathematik nicht, in der Rechtschreibung sind es sogar 30 Prozent. Selbst Viertklässlern mangelt es an elementaren Fähigkeiten wie dem flüssigen Lesen und dem Verständnis für den Satzzusammenhang.

    Dem System sei es in den vergangenen zehn Jahren offensichtlich nicht gelungen, auf die signifikante Zunahme der Schüler mit Migrationshintergrund mit entsprechenden Förderprogrammen zu reagieren, befand der SWK-Vorsitzende Olaf Köller bereits im Juli gegenüber der „Welt“.

    Wichtige Basis für die individuelle Lebensplanung und die gesellschaftliche Partizipation
    Laut einer Studie des Instituts für Schulentwicklungsforschung der Technischen Universität Dortmund wiederum sind die Schüler in der Pandemie um ein halbes Lernjahr zurückgefallen. Die Forscher haben Daten der Internationalen Grundschul-Lese-Untersuchung (sogenannter IGLU-Lesekompetenztest) von 2016 und 2021 verglichen, an denen über 4.000 Viertklässler an 111 Schulen in Deutschland teilgenommen haben. Als wäre dies nicht genug, ermittelte die Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland (KIGGS) bei 23 Prozent der beobachteten Sieben- bis Zehnjährigen psychische Auffälligkeiten.
    „Diese alarmierenden Befunde müssen als Weckruf verstanden werden“, schreiben die Autoren des aktuellen SWK-Gutachtens, „denn die in der frühkindlichen Bildung und der Grundschule erworbenen sprachlichen, mathematischen sowie sozial-emotionalen Kompetenzen legen den Grundstein für erfolgreiches Weiterlernen in den anschließenden Bildungsetappen.“ Dies sei eine wichtige Grundlage für die individuelle Lebensplanung und die gesellschaftliche Partizipation.

    Die zentrale Forderung: Kinder sollen nach Abschluss der Grundschulzeit die Mindeststandards in Deutsch und Mathematik erreicht haben. Die Präsidentin der Kultusministerkonferenz, Karin Prien, fordert gar einen Rechtsanspruch der Kinder auf diese Befähigungen. Der Staat müsse Maßnahmen ergreifen, die es Kindern ermöglichten, die Mindeststandards auch zu erreichen. „Wenn wir hier noch nicht genug tun, müssen wir mehr tun“, so die CDU-Politikerin.

    Der Fisch stinkt vom Kopf
    Der Hamburger Bildungssenator Ties Rabe bringt auf den Punkt, woran es hierzulande krankt. Grundfertigkeiten wie Lesen, Schreiben und Rechnen sieht er als Tür, die überhaupt erst den Eintritt in Bildung und Teilhabe ermöglicht. „Das klingt so selbstverständlich. Und ist es doch nicht“, meint der SPD-Mann. Stattdessen werde über den Bio-Anteil im Schulessen und Unisex-Toiletten diskutiert.

    Der Fisch stinkt vom Kopf, wie die Besetzung mancher Spitzenpositionen der Grünen zeigt. Dort kann man es offensichtlich auch mit Fälschung der eigenen Biografie, fehlender abgeschlossener Berufsausbildung und abgebrochenem Studium bis in höchste Ämter schaffen – und sich dann noch für berufen halten, Politik gestalten zu wollen.

    So überrascht kaum, dass die Kinder eher Gendern und korrekte Haltung zum Klimawandel statt Rechnen und Lesen vermittelt bekommen. Zugleich ist damit zu rechnen, dass der „Weckruf“ der SWK einmal mehr ins Leere laufen wird. Dieses Land gibt die Werte auf, auf denen einst sein Wohlstand beruhte. Bildung und ein klarer Geist gehörten auch einmal dazu.

    https://reitschuster.de/post/alarmie...-grundschulen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #12
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    AW: Rot-grüne Bildungsmisere

    „Alarmierende Befunde“ an deutschen Grundschulen
    Na und? Wozu auch?
    So wichtig ist Lesen und Schreiben doch nicht.
    Wie sagte doch ein DPD-Auslieferer, der wiederholt nicht zugestellt hatte und daraufhin von einem Bekannten angesprochen wurde: „Sch...adresse"! Ja, mit dem Lesen tut sich so mancher „Bereicherer" äußerst schwer.
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  3. #13
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    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Idioten-Wählernachschub für die grüne Republik: Deutschlands Jugend verblödet immer mehr
    Da sind die Oberschlauen wahrlich früh aufgewacht: Plötzlich zieht auch der Deutsche Städtetag den Kopf aus dem Sand und erkennt, dass das deutsche Bildungsniveau tiefer abschmiert als ein Formel-1-Bolide auf einer abschüssigen Ölpfütze. Der Kommunalvertretungsverband zeigt sich neuerdings „alarmiert” über „Bildungsdefizite bei jungen Menschen”.

    Besorgt über „Bildungsmängel” der Jüngeren fordern Deutschlands Kommunenvertreter (die es bisher doch ganz dufte fanden, dass die nachwachsende Generation freitags schwänzte, gegen Rechts demonstrierte, für Flüchtlinge klatschte oder sich zuletzt – als „letzte“ ihrer Art – auf die Straßen kleisterte), ein gemeinsames Vorgehen von Bund, Ländern und Kommunen. „Die Bildungsdefizite in Deutschland sind alarmierend“, sagte Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagausgaben). „Wir appellieren an Bund und Länder, Bildungsdefizite bei Kindern und Jugendlichen entschiedener zu bekämpfen.“
    Studien zeigten, dass Bildungsmängel in Deutschland aktuell wieder zunähmen.

    Streetworker statt Lehrer
    Plötzlich haben Binsenweisheiten Hochkonjunktur: Jugendliche ohne Schulabschluss oder mit abgebrochener Ausbildung gängen „belastet in ihr weiteres Leben“, so Dedy. Ach, wirklich? Kritiker des Kurses eines zunehmend auf Integration, Inklusion und Überwindung von Sprachbarrieren fixierten Schulunterrichts warnen vor dieser Entwicklung seit langem, und Streetworker, die selbst in weiterführenden Schulen heute immer zum Einsatz kommen, wissen seit jeher, dass gescheiterte Bildungsbiografien die soziale Spaltung befördern. Nur für Dedy ist das anscheinend Neuland.

    Jetzt, da das Kind fast im Brunnen liegt, wird plötzlich bestürzt losgejammert: „Das ist für uns nicht akzeptabel und das können wir uns auch angesichts des Fachkräftemangels nicht leisten.“ Der von Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) für das neue Jahr geplante Bildungsgipfel könne nur ein Startschuss sein. Es müssten Weichen für einen kooperativen Föderalismus gestellt werden. Notwendig sei „eine engere, institutionelle und deutlich intensivere Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Städten“, betonte Dedy.

    Erzwungener schulischer Einheitsbrei führt zur Degeneration
    Natürlich muss darf auch der deutsche Stuhlkreisaktivismus nicht fehlen: „Wir brauchen endlich eine gemeinsame Arbeitsgruppe, in der alle Ebenen dauerhaft zusammenkommen und für die Kinder und Jugendlichen ein längerfristig angelegtes Stärkungs- und Sicherheitsnetz spannen.“

    Neben Ausbau, Sanierung und Digitalisierung der Schulen gehe es um „die Herkulesaufgabe einer pädagogisch qualifizierten Ganztagsbetreuung“, sagte der Hauptgeschäftsführer. Das allerdings kann nur eine Teillösung sein; die eigentliche Herausforderung wäre, dass endlich wieder Leistungsprinzip und Elitenförderung großgeschrieben werden – und die Politik endlich zu der simplen Erkenntnis zurückfindet, dass es unterschiedlich befähigte oder nicht befähigte Schüler mit diametral verschiedenen Leistungspotentialen und Sozialisationshintergründen gibt.

    Linkswoke Idiocracy
    Und wenn man es mit einer überfälligen und dringend notwendigen Bildungsreform ernst meint, dann müssten diese eben wieder in speziellen Schultypen bedarfsgerecht unterrichtet werden, in denen sie von Profis entsprechend ihrer verschiedenen Fähigkeiten und Limitationen bestmöglich angeleitet werden – statt sie in verblendeter Gleichmacherei irgendwie durch die Schullaufbahn zu begleiten, bis sie am Ende dann als unterdurchschnittlicher und unqualifizierter Bodensatz aufs Leben und die Gesellschaft losgelassen werden.

    Einen kommt diese allgemeine Verblödungsentwicklung natürlich mehr als gelegen: Den Grünen, die ja nicht nur das Wahlrecht für Ausländer (auch für Analphabeten) wollen, sondern am liebsten auch schon für Minderjährige oder am besten Kinder. In der neuen linkswoken Idiocracy kann die Bildungsferne, ja Degeneration der künftigen Generationen gar nicht eklatant genug ausfallen.

    https://journalistenwatch.com/2022/1...et-immer-mehr/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #14
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    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Deutschlands Jugend verblödet immer mehr
    Kann nicht sein, denn die „Einser" in den Abiturnoten haben dramatisch zugenommen.
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  5. #15
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    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Kann nicht sein, denn die „Einser" in den Abiturnoten haben dramatisch zugenommen.
    Und trotzdem entscheiden heute Zehntelnoten. Konnte man früher noch mit einer 2,0 studieren oder war eine 3,0 tatsächlich noch ein zukunftsoffenes Notenergebnis, wird man heute mit einer 3,0 (und besser) im Abi Friseur(in) und mit einer 2,0 findet man kaum mehr Studiengänge.

    Um Chancen zu haben, sollte man ein Abitur mit einer 1,0 oder 1,2 abschließen, aber auf keinen Fall schlechter als eine 1,6 (ist für ein Studium schon nicht mehr so gut...) haben.

    Das ist schon ein enormer Leistungdruck und man darf nicht vergessen, dass selbst in Mangelstudiengängen der NC nach wie vor das Eingangskriterium ist und der liegt ziemlich hoch. Man klagt über fehlende Mediziner? Für ein Medizinstudium muss man schon eine 1,0 oder 1,1 beibringen. Zum Beispiel....
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #16
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    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Man klagt über fehlende Mediziner?
    Das ist mir völlig unverständlich bei der Flut von Fachkräft6en, die derzeit dieses Land überschwemmen.
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  7. #17
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    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Und trotzdem entscheiden heute Zehntelnoten. Konnte man früher noch mit einer 2,0 studieren oder war eine 3,0 tatsächlich noch ein zukunftsoffenes Notenergebnis, wird man heute mit einer 3,0 (und besser) im Abi Friseur(in) und mit einer 2,0 findet man kaum mehr Studiengänge.

    Um Chancen zu haben, sollte man ein Abitur mit einer 1,0 oder 1,2 abschließen, aber auf keinen Fall schlechter als eine 1,6 (ist für ein Studium schon nicht mehr so gut...) haben.

    Das ist schon ein enormer Leistungdruck und man darf nicht vergessen, dass selbst in Mangelstudiengängen der NC nach wie vor das Eingangskriterium ist und der liegt ziemlich hoch. Man klagt über fehlende Mediziner? Für ein Medizinstudium muss man schon eine 1,0 oder 1,1 beibringen. Zum Beispiel....
    Die Herabsetzung des Niveaus um „Ergebnisgleichheit“ (≠ „Chancengleichheit“) zu schaffen, führt nur dazu, dass die Benotung selbst ihren Wert verliert.

    Immer öfters werden zusätzlich Aufnahmeprüfungen verlangt, da die Abiturnoten nichts mehr aussagen. Besonders bei Quotenkandidaten, muss davon ausgegangen werden, dass die Benotung aus Gefälligkeit „antidiskriminierend“ manipuliert wurde.

    Der Gesellschaft ist am Ende nicht gedient, wenn ein Baustatiker nicht rechnen kann und Dächer und Brücken einstürzen.

    Auch nicht der Qualität anderer Produkte, sowie der Wettbewerbsfähigkeit. Wenn in Europa die Realität den Gefühlen von Mimosen unterworfen werden muss, dann gewinnen China und Katar und andere „Systemkonkurrenten“ …
    Geändert von abandländer (28.12.2022 um 12:26 Uhr)
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  8. #18
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    AW: Rot-grüne Bildungsmisere

    Migranten verhageln die Statistiken.....


    Noch immer verlassen in Deutschland Zehntausende Jugendliche die Schule ohne Abschluss. Laut einer Studie der Bertelsmann-Stiftung sind besonders Jungen betroffen. Große Unterschiede gibt es zwischen den Bundesländern.In Deutschland bleibt die Zahl der Jugendlichen ohne Schulabschluss hoch. 2021 beendeten 47.500 junge Menschen ihre Schulzeit, ohne zumindest einen Hauptschulabschluss erworben zu haben. Dies geht aus einer Studie des Bildungsforschers Klaus Klemm im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung hervor. Dies entspricht einem Anteil von 6,2 Prozent an allen gleichaltrigen Jugendlichen - ein Wert, der seit 2011 stagniert. Demnach lag der Anteil damals schon bei 6,1 Prozent.Etwa 60 Prozent dieser Gruppe sind Jungen. Zudem sind Menschen mit ausländischer Staatsbürgerschaft mit 13,4 Prozent fast dreimal so oft betroffen wie gleichaltrige Deutsche mit 4,6 Prozent. Jede und jeder zweite Jugendliche ohne Hauptschulabschluss habe eine Förderschule besucht.......Arbeitslosenquote bei ungelernten Personen hochDass Jugendliche ohne Schulabschluss kaum Chancen auf eine Ausbildung haben, belegen Daten aus dem jüngsten Berufsbildungsbericht. Demnach sind zwei Drittel der jungen Erwachsenen zwischen 20 und 34 Jahren ohne Schulabschluss auch ohne Berufsausbildung. Das hat Folgen: Die Arbeitslosenquote ist bei ungelernten Personen fast sechsmal so hoch wie bei Personen mit Berufsausbildung.Um Jugendlichen künftig bessere Perspektiven zu geben, empfiehlt die Bertelsmann-Stiftung unter anderem, besonders leistungsschwache Schülerinnen und Schüler im Unterricht bestmöglich zu fördern. Dabei könnten digitale Anwendungen helfen, Lernrückstände frühzeitig zu erkennen und die Jugendlichen in ihrem Lernprozess individuell zu begleiten.

    https://www.tagesschau.de/wirtschaft...hluss-101.html

    .....weshalb es so ist, wie es ist, darf natürlich nicht thematisiert werden. Das wäre ja Rassismus. Tatsache ist aber, dass die Migranten wenig Eifer an den Tag legen und lieber in ihrer Phantasiewelt unterwegs sind, wo sie die Herrscher über die Ungläubigen sind. Wer sich nur hartnäckig genug den Anforderungen des Job-Centers widersetzt, kommt am Ende damit durch und gilt als unvermittelbar. Dank dem Bürgergeld gibt es noch weniger Anreize für diese Personengruppe sich das Leben selbst zu finanzieren.
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  9. #19
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    AW: Rot-grüne Bildungsmisere

    Bilder, wie wir sie bisher z.B. nur aus Afrika kannten, werden hier bald zum Alltag gehören: herumlungernde männliche Jugendliche, deren einzige Tätigkeit darin besteht, diejenigen anzupöbeln, von denen sie vermuten, sie seien anders als sie und nur dazu da, ihren „Reichtum" an sie zu verteilen.
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  10. #20
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    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Und wieder Rätselraten....

    IQ-Studie: Intelligenz deutscher Schüler dramatisch gesunken
    Schlechtere Werte als vor 20 Jahren....Zwischen Ende August und Anfang September 2020 nahmen insgesamt 424 Schüler (147 Siebtklässler, 141 Achtklässler und 136 Neuntklässler) aus vier Gymnasien in Rheinland-Pfalz an einem Test nach dem Berliner Intelligenzstrukturmodell teil. Dabei wurden „operative Fähigkeiten“ – Bearbeitungsgeschwindigkeit, Kreativität, Gedächtnis und Verarbeitungskapazität – und „inhaltsgebundene Fähigkeiten – Lesen, Schreiben, Rechnen – abgefragt. Die Probanden wurden sowohl aus regulären Klassen rekrutiert als auch aus solchen für Hochbegabte.

    Als Vergleichsgruppen dienten eben solche Tests, die in den Jahren 2002 und 2012 durchgeführt worden sind. Im Spätjahr 2020 erreichten die Schüler einen durchschnittlichen Wert von rund 112 IQ-Punkten und schnitten damit um 7,62 Punkte (2002) bzw. 6,54 Punkte (2012) schlechter ab als die Teilnehmer der früheren Tests. Die Autoren der vorliegenden Studie beschreiben diesen Unterschied als „bemerkenswert groß“ und sehen die „Störung des regulären Schulbetriebs“ sowie weitere Begleiterscheinungen wie „Stress, Angst und soziale Isolation“ als plausible Ursachen..... https://reitschuster.de/post/iq-stud...isch-gesunken/

    ......ich glaube nicht, dass nur deutsche Schüler getestet wurden. Um die Statistiken zu schönen, wurden die allgemeinen Anforderungen drastisch herabgesetzt, damit auch Migrantenkinder Abitur machen können.
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