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  1. #81
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    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Die Indoktrination wird immer dreister. Laut Grünen soll in den Schulen ja auch kein Wissen vermittelt, sondern links-grüne Wähler herangezogen werden. ............


    Schüler sollen Thüringen-Wahl analysieren – aber bitte „politisch korrekt“
    Indoktrination an Gymnasium in Schleswig-Holstein

    Die jüngsten Landtagswahlen haben für erdrutschartige Verschiebungen im deutschen Parteiensystem geführt. Und nur wenige Stunden später zu den ersten panischen Reaktionen in der hiesigen Medienwelt.

    So wäre es für die Tageszeitung mit den vier großen Buchstaben völlig in Ordnung, wenn die CDU in Thüringen auf mögliche Überläufer von der Linken zum BSW hofft, um so doch noch zu einer Koalitionsmehrheit aus CDU, BSW und SPD zu kommen. Andererseits wittert dasselbe Blatt ein mögliches „Macht-Manöver der AfD“ für den Fall, dass sich der direkt gewählte Matthias Berger (Freie Wähler), Oberbürgermeister von Grimma, doch noch den Blauen anschließen und diesen so zur Sperrminorität verhelfen könnte.

    Aber auch in den Klassenzimmern herrscht ob des Wahlsiegs der AfD in Thüringen offenbar hektische Betriebsamkeit. Am Detlefsengymnasium in Glückstadt (Schleswig-Holstein) bekamen die Schüler einer 8. Klasse am Donnerstag im Fach „Wirtschaft/Politik“ ein Arbeitsblatt ausgeteilt, dessen Inhalt nicht einmal mehr so tut, als solle die Neutralitätspflicht gewahrt werden.

    AfD in Thüringen – 'Wahlsieger' oder 'besorgniserregendes' Ergebnis?
    Zunächst ging es darum, „die Ergebnisse der Landtagswahl 2023 in Thüringen“ zu analysieren. Gemeint war selbstverständlich das Jahr 2024, aber solche Fehler sind bei all der Schnappatmung natürlich schnell passiert – geschenkt. Diese Aufgabenstellung sollte mithilfe der folgenden vorgegebenen Begriffe gelöst werden: „Wahlsieger“, „Wahlverlierer“, „bemerkenswert“ und „besorgniserregend“. Dazu wurden den Achtklässlern noch zwei Grafiken gereicht, die sowohl die Stimmverteilung in Prozent als auch die jeweils auf die einzelnen Parteien entfallenen Sitze im künftigen Parlament anzeigen.

    Es braucht wahrlich nicht viel Fantasie, um sich vorstellen zu können, was die Lehrer erwarteten, in welchem Zusammenhang ihre Schüler insbesondere den Begriff „besorgniserregend“ zu verwenden haben. Aus objektiver Sicht ist an dem Resultat der Landtagswahl in Thüringen kaum etwas zu erkennen, das Anlass zur Sorge gäbe: ein nach den allgemeinen demokratischen Grundsätzen durchgeführter Urnengang hat ein bestimmtes Ergebnis hervorgebracht, mit dem die Parteien nun – eben diesen Gepflogenheiten folgend – umzugehen haben.

    SED-Erben definieren 'demokratisches Spektrum'
    Dass dies nicht allen leicht fällt, wird in der nächsten Aufgabe deutlich. Hier geht es für die Schüler darum, eine „passende“ Überschrift für einen aus der „Tagesschau“ zitierten Beitrag zur Wahl zu finden. Darin sieht der abgewählte Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) den Regierungsauftrag nicht etwa bei der AfD und Björn Höcke, sondern bei der CDU – und liefert dafür eine bemerkenswerte Begründung: Wer aus dem demokratischen Spektrum „die meisten Stimmen hat, der muss die Gespräche beginnen, der muss einladen“.

    Den Schülern wird hier also die ausgerechnet aus den Reihen der Linken stammende Definition des „demokratischen Spektrums“ zugemutet – zu dem die AfD demnach nicht gehört, sehr wohl aber die SED-Erben. Ob es einer der Gymnasiasten gewagt hat, diesen offenen Widerspruch in seiner Überschrift anzusprechen? Wohl kaum, jedenfalls nicht, wenn er das Schuljahr nicht gleich mit einer schlechten Note beginnen will…
    Da passt zu guter Letzt auch die auf dem Arbeitsblatt abgedruckte Karikatur ins Bild, in der es – natürlich – abermals um die AfD geht. „Früher gab’s noch einen antifaschistischen Schutzwall…“, meint der eine in Anspielung auf die Mauer, worauf der andere entgegnet: „Der heißt heute CDU, BSW, SPD…“

    Tatsächlich spielte dieser Begriff in der DDR-Propaganda eine wichtige Rolle. Damit wurde der Mauerbau als notwendiges Mittel verkauft, um die eigenen Bürger vor dem angeblich allgegenwärtigen Faschismus in der BRD zu schützen. Die jahrzehntelangen Folgen inklusive Schießbefehl und ungezählter Toter sind bekannt. Vor diesem Hintergrund ist es wohl auch einzuordnen, wenn Bodo Ramelow am Wahlabend verkündete: „Ich kämpfe gegen die Normalisierung von Faschismus.“

    Thüringen drohen politisch instabile Zeiten
    Dass Thüringen vor lauter Brandmauer-Rhetorik womöglich weitere politisch höchst instabile Jahre ins Haus stehen, kommt in dem vorliegenden Arbeitsblatt dann doch noch zur Sprache, wenn auch ganz zum Schluss und eher hinter vorgehaltener Hand: „Eine Koalition aus mehreren inhaltlich sehr unterschiedlichen Parteien und eine starke AfD in der Opposition – wie könnte sich eine solche Konstellation auf das politische und gesellschaftliche Klima in Thüringen auswirken? Begründet eure Einschätzungen.“
    Hier dürfte für die Schule dasselbe gelten wie an der Wahlurne: je offensichtlicher und je hartnäckiger Politik am Willen des Volkes vorbei gemacht wird, je stärker werden jene Parteien Zulauf finden, die nach Ansicht des politischen Establishments nicht dem sogenannten „demokratischen Spektrum“ angehören sollen.
    https://reitschuster.de/post/schuele...tisch-korrekt/
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  2. #82
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    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Es gibt kaum noch Schulen die einen regulären Unterricht bieten können. Überall die gleiche Situation. Migrantenkinder legen den Lehrbetrieb lahm, verweigern sich, stiften Unruhe und verbreiten Angst und Schrecken. Und die lernwilligen Schüler leiden darunter, dass die Lehrkräfte feige und unterwürfig alles zulassen. So sinkt das Bildungsniveau in erschreckender Weise und immer mehr funktionale Analphabeten verlassen die Schulen. Ausgestattet mit Zeugnissen die das Papier nicht wert sind, auf dem sie gedruckt wurden. Und die Verantwortlichen? Sie wollen keine aufgeklärten, gebildeten Schüler sondern dumme Grünen-Wähler und so sieht dann auch der Lehrplan aus......


    „Intersektionale Kämpfe“?
    :
    Die wirren Gender-Lehrpläne fürs Klassenzimmer von Grünen und Linken

    Lesen Sie mal, wie verquer Berliner Politiker ihre Anträge formulieren! Oder wissen Sie, was „intersektionale Kämpfe“ und „marginalisierte Gruppen“ bedeuten sollen?

    Berlin – Grüne und Linke im Abgeordnetenhaus wollen die Lehrpläne für Berliner Gymnasiasten radikal umschreiben lassen, damit der Unterricht künftig „diskriminierungskritisch“ ist.

    Für die Sitzung am Donnerstag bereiteten die beiden Fraktionen einen gemeinsamen Antrag vor: Der Senat wird aufgefordert, die Pläne für die gymnasiale Oberstufe zu überarbeiten – u.a. in den Fächern Geografie, Geschichte, Politische Bildung, Altgriechisch und Latein.
    Verfasst ist der Entwurf in unverständlichem Aktivisten-Kauderwelsch. BILD erklärt, was Grüne und Linke konkret fordern und was dahintersteckt:

    ► Im Lehrplan enthaltene „diskriminierende Klischees, Stereotype, Marginalisierungen und Ungleichbehandlungen abzubauen“. Marginalisierung? Das Abdrängen bestimmter Bevölkerungsgruppen ins Abseits.

    ► „Die Geschichte der Unterdrückung, Ausbeutung und Kolonisierung von marginalisierten Gruppen darzustellen.“ Außerdem sollen „intersektionale Kämpfe um Rechte und Gleichberechtigung“ herausgearbeitet werden. Intersektionalität? Die mehrfache Diskriminierung von Menschen.
    ► „Auflösung der vermeintlich neutralen Darstellung an einer weiß-männlichen Norm ausgerichteten Lehre.“ Weiß-männliche Norm? Wissenschaftliche Umschreibung für den linken Kampfbegriff des „alten, weißen Mannes“ – der ist angeblich ignorant, ohne Mitgefühl, aber im Besitz vieler Privilegien.
    ► „Geschlechtersensible Sprache in den Lehrplänen aller Fächer einzuführen bzw. zu verwenden.“ Geschlechtersensibel? Es wird mehr als ein Geschlecht angesprochen – oder keines konkret. Also „Lieber Lehrer, liebe Lehrerin“ oder nur „Liebe Lehrkräfte“. Allerdings verwenden Aktivisten gern Sonderzeichen wie Binnen-I, Sternchen oder Doppelpunkt: „Liebe LehrerInnen“, „Liebe Lehrer*innen“ oder „Liebe Lehrer:innen“.

    Die Begründung für den Gender-Antrag liest sich so: „Diskriminierende Gesellschaftsstrukturen, Zuschreibungen und Ausgrenzung schreiben sich im Schulalltag fort und haben prägende Auswirkungen auf die betroffenen Schüler*innen, auf ihre Familien und auf Lehrkräfte.“
    Sind Grüne und Linke für Sonderzeichen (und für welches) an den Schulen? Auf mehrfache Nachfragen von BILD antworteten beide Fraktionen nicht! Damit bleibt auch unklar, ob Lehrer im Gender-Deutsch reden müssen und ob es Konsequenzen für Schüler und Lehrer gibt, wenn sie nicht gendern.

    Die Fraktionschefs Bettina Jarasch (55), Werner Graf (44, beide Grüne) sowie Anne Helm (38) und Tobias Schulze (48, beide Linke) unterzeichneten den Antrag.

    Der Senat geht einen anderen Weg: Er will ab 2026 Gender-Sternchen und andere Sonderzeichen an den Schulen verbieten. Hintergrund ist ein Beschluss aller Kultusminister. Darin heißt es klar: Wörter mit Gender-Sternchen gehören nicht zur amtlichen deutschen Rechtschreibung.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...b02276e252d458

    ..........eine möglichst verquaste Sprache, die kaum jemand versteht. Die linken Parteien sind Meister darin andere zu belügen und hinters Licht zu führen.
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  3. #83
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    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Um die Statistiken zu schönen, werden in den Schulen immer mehr Schüler so benotet, dass sie das Klassenziel erreicht haben. Vor allem wenn es sich um Migranten handelt. Das auf diese Weise entstandene "ganz passable" Zeugnis hält allerdings der Realität nicht stand. Spätestens an der Uni erlebt Ali dann ein Desaster. Aber auch die zahllosen Schulabgänger die ins Handwerk strömen erleiden schnell Schiffbruch. So eine Handwerksausbildung hat es in sich. Natürlich wissen das die weltfremden Politiker nicht. Die Handwerksmeister vor Ort verzweifeln an den immer dümmer werdenden Bewerbern.........




    ......In den nächsten zehn Jahren gehen rund fünf Millionen Menschen, die derzeit in einem Handwerk tätig sind, in den Ruhestand. Schon jetzt gestaltet es sich schwierig, einen Termin mit einem Handwerker zu finden. Neben den angehenden Ruheständlern fehlt es an Nachwuchs in den entsprechenden Berufen. Nicht nur, dass der demografische Wandel seit Jahren für derartige Probleme sorgt, auch die Bildung und Qualifikation vieler Schulabsolventen ist nicht ausreichend. ...Problematisch sieht er vor allem das Bildungsniveau vieler junger Menschen. Laut Ergebnissen der letzten Pisa-Studie verfehlen 30 Prozent der 15-Jährigen in Deutschland die Mindestanforderungen in Mathematik. Ein Viertel kann nicht auf Grundschulniveau lesen. Viele Schülerinnen und Schüler sind nicht in der Lage, die Hauptaussage eines mittellangen Textes zu erfassen. Auch in den Naturwissenschaften fehlt es rund einem Viertel an der Kompetenz, "zumindest die richtige Erklärung für bekannte naturwissenschaftliche Phänomene zu erkennen". ....... https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...54f32f9f&ei=67
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  4. #84
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    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Die politische Indoktrination in Schulen ist kein neues Phänomen. Das gab es wohl zu allen Zeiten. Seit aber die 68er und deren grüne Erben den gesellschaftlichen Diskurs dominieren, haben sich die Schulen zu Zentren linksfaschistischer "Haltung" entwickelt......


    SEBNITZ/DRESDEN. Ein Test für Zehntkläßler im Fach Gemeinschaftskunde/Recht am Goethe-Gymnasium im sächsischen Sebnitz hat für einen Streit zwischen der AfD-Opposition und CDU-Kultusminister Christian Piwarz gesorgt.

    Die Schüler mußten anhand einer Grafik, die die hohen AfD-Anteile unter Jungwählern bei der Landtagswahl in Sachsen zeigte, ein „Konzept“ entwerfen, „um diesem Trend entgegenzuwirken.“ Darunter stand die Aussage der Bundeskoordinatorin von „Schule mit Courage – Schule ohne Rassismus“, die das Wahlergebnis als den „dramatischsten Rechtsruck unter jungen Menschen, den die Bundesrepublik seit 1949 innerhalb einer Wahlperiode jemals erlebt hat“, kommentierte.

    Sachsens Schüler sollen „Reflexion“ lernen
    Die Jugendlichen sollten mögliche Ursachen für das Wahlverhalten erläutern und dann entsprechende Gegenmaßnahmen entwickeln. Der AfD-Abgeordnete Romy Penz thematisierte den Vorfall in einer kleinen Anfrage an Sachsens Kultusminister.

    Der CDU-Politiker antwortete im Namen der von Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) geführten amtierenden schwarz-rot-grünen Staatsregierung und rechtfertigte die Aufgabenstellung mit dem „Ziel, daß die Schülerinnen und Schüler Argumentations- und Diskursfähigkeit nachweisen und zur Reflexion angeregt werden“. Piwarz‘ schriftliche Antwort liegt der JUNGEN FREIHEIT vor.

    Der AfD-Parlamentarier Penz hält dagegen, „Ziel dieser Aufgabenstellung war weder ein offener Diskurs noch Reflexion“. Vielmehr sei es offensichtlich darum gegangen, „die Jugendlichen dazu zu nötigen, sich am Kampf gegen Rechts zu beteiligen“. Er sehe darin „einen ganz eindeutigen Verstoß gegen den Beutelsbacher Konsens. Unsere Schulen müssen politisch neutral sein. Alle Lehrer müssen das Indoktrinationsverbot achten.“

    Wofür gab es die höchste Punktzahl?
    Auf Penz‘ Frage, für welche Leistung es die maximale Punktzahl gegeben habe, antwortete der Minister ausweichend mit den oben zitierten Worten von „Argumentations- und Diskursfähigkeit“ sowie „Reflexion“, ohne konkret zu werden.

    Die AfD wollte auch wissen: „Mit welcher Begründung rechtfertigt die Lehrerin die Notwendigkeit, dem Trend bei jungen Leuten, zunehmend konservative Parteien zu wählen, entgegenzuwirken?“ Doch Sachsens zuständiger Minister antwortete: „Von einer Beantwortung wird abgesehen.“ Diese Frage, wie auch die weiteren, zielten „auf eine Bewertung von Sachverhalten oder von Hypothesen, die die Fragestellerin aufgestellt hat, durch die Staatsregierung“. Doch Piwarz lehnte ab, das zu bewerten.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...zu-entwickeln/
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    Hückeswagen. Politiker des Grünen-Ortsverbands waren beim Herbstfest der Realschule mit T-Shirts inklusive Parteilogo aufgetreten. Was das Schulgesetz dazu hergibt und was die FaB-Fraktion jetzt fordert.
    Als die Realschule Mitte September ihr Herbstfest feierte, waren offenbar auch mehrere Mitglieder des Grünen-Ortsverbands dabei – zu erkennen am Parteilogo auf ihren T-Shirts. Allerdings hätten sie das nicht tun dürfen, ist doch parteipolitische Werbung an Schulen nicht erlaubt. Das regelt das Schulgesetz des Landes NRW. Die FaB-Fraktion hat davon Wind bekommen und jetzt einen Antrag für den nächsten Schulausschuss am 26. November gestellt, in dem sie fordert, dass die politische Neutralität an den Hückeswagener Schulen eingehalten wird.
    „Mit großer Überraschung mussten wir beim Herbstfest der Realschule feststellen, dass mehrere Mitglieder von Bündnis 90/Die Grünen in eindeutiger Kleidung mit Emblem sich auf dieser Veranstaltung aufhielten und Schüler ansprachen“, schreibt Fraktionsvorsitzende Brigitte Thiel in dem Antrag. „Nach Rücksprache mit dem Bürgermeister sah dieser keine Notwendigkeit, einzugreifen und verwies auf das Hausrecht der Schule.“

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    Bestätigt wird die Meinung der FaB von Dirk Schneemann, Pressesprecher der Bezirksregierung Köln. Auf Anfrage unserer Redaktion teilte er mit, dass das Schulgesetz Schulleitern verbiete, Werbematerial politischer Parteien oder Einladungen zu parteipolitischen Veranstaltungen an Schüler, Eltern oder den Kollegenkreis weiterzuleiten. „Parteipolitische Werbung ist somit im Schulkontext nicht erlaubt“, stellte er klar.

    Davon abzugrenzen sei allerdings das Recht von Abgeordneten oder Parteien, Schüler oder Eltern zu Veranstaltungen einzuladen. Dies kann zwar über Medien, Plakate oder vergleichbare Mittel außerhalb der Schule erfolgen, jedoch im Hinblick auf die gebotene politische Neutralität der Schule nicht durch eine (uneingeladene) Teilnahme an einer schulischen Veranstaltung. Schneemann: „Die politische Neutralität der Schule erstreckt sich nicht nur auf den Unterricht, sondern auch auf schulische Veranstaltungen wie das beschriebene Herbstfest.“ Ausnahmen ergeben sich beispielsweise, wenn die Schulen Vertretungen verschiedener politischer Parteien zu Podiumsdiskussionen einladen mit dem Ziel, dass die Vertretungen zu bestimmten politischen Themen die Ansicht der eigenen Partei vorstellen können.

    Die FaB verlangt nun, dass allen Parteien und politischen Bürgervereinen untersagt wird, in den Schulen und bei Schulveranstaltungen Werbung zu praktizieren. „Dies beinhaltet sowohl das Verteilen von Flyern und ähnlichen Werbungen wie auch das Auftreten in eindeutiger Parteienkleidung“, schreibt Brigitte Thiel. Der Beschluss sollte zudem in einer geeigneten Verordnung an den Hückeswagener Schulen hinterlegt werden.

    Das Auftreten der Grünen auf dem Herbstfest könnte aber noch ein Nachspiel haben. Denn der Sprecher der Bezirksregierung kündigte an, dass sich die Behörde nun mit der Schulleitung in Verbindung setzen wird, „um diesen Sachverhalt genau aufklären zu können“.
    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...0692ecbf&ei=50
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  5. #85
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    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Bin immer wieder froh, DAS hinter mir zu haben! Meine Klassenkameraden droschen und traten auf mich ein, die Lehrer sahen und hörten weg. Aber wenn ich mich zur Wehr setzte, DAS bekamen sie immer mit und ich durfte eine Strafarbeit schreiben.

  6. #86
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    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Dumm, dümmer, Deutschland: Hauptschulabschluss jetzt auch mit Fünfer-Zeugnis
    Die ehemalige Bildungsnation Deutschland gleitet zwar immer schneller in die kollektive Idiotie ab, seit das Schulsystem komplett von linken Ideologen ruiniert wurde, bislang hielt man aber zumindest nach außen noch den Schein einer Leistungsgesellschaft aufrecht. In Sachsen-Anhalt geht man nun einen Schritt weiter und kapituliert offiziell vor der Bildungskatastrophe. Der Hauptschul-Abschluss soll nun auch dann möglich sein, wenn man in Deutsch und Mathematik die Note Fünf hat oder in einem der beiden Fächer eine Fünf und in einem anderen Fach, das nicht zu den Kernfächern zählt, eine Sechs! Die beiden Fünfen können mit einer Drei in einem anderen Fach und die Sechs mit einer Zwei ausgeglichen werden.

    Dies wurde von CDU-Bildungsministerin Eva Feußner bereits im August eingeführt, aber jetzt erst bekannt, nachdem alle Schulleiter des Landes informiert wurden.
    Laut Bildungsministerium seien die Anforderungen an den Hauptschul-Abschluss in Sachsen-Anhalt im bundesweiten Vergleich „sehr hoch“ gewesen. Mit der Maßnahme justiere man nun nach und nähere sich dem bundesdeutschen Schnitt an. Tatsächlich verließen rund zehn Prozent der Hauptschüler in Sachsen-Anhalt die Schule ohne Abschluss. Weiter teilte das Ministerium mit, dass das Kompetenzniveau der Hauptschüler aus Sachsen-Anhalt im bundesdeutschen Mittel liege. Daran werde die neue Regelung nichts ändern. „Kritik und Befürchtungen können daher nicht nachvollzogen werden“, hieß es dreist.

    Selbst die Gewerkschaft spricht von bildungs- und schulpolitischen „Taschenspielertricks“
    Diese Meinung hat die Regierung jedoch ziemlich exklusiv. Thomas Keindorf, CDU-Landtagsabgeordneter und Präsident der Handwerkskammer Halle, erklärte verdruckst, er wolle seine Parteifreundin und Ministerin „eigentlich nicht in die Pfanne hauen“, mahnte aber an, die neue Regelung sei für die erfolgreiche Absolvierung einer Berufsausbildung „sicherlich nicht förderlich“. Zudem gab er zu bedenken, dass die Anforderungen an viele Facharbeiterabschlüsse weit höher seien als vor 20 Jahren. „Wie man das mit solchen Hauptschul-Abschlüssen schaffen will, ist mir ein Rätsel“, so Keindorf.

    Eva Gerth, die Landesvorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), sprach von „Taschenspielertricks“, die „einfach nicht ehrlich“ seien. Selbst von der Linken kam Kritik. Deren Bildungsexperte, der Landtagsabgeordnete Thomas Lippmann, erklärte: „Die Maßnahme ist auf jeden Fall geeignet, die Statistik zu schönen. Ob aber die Betriebe und Berufsschulen damit etwas anfangen können, das ist die große Frage.“ Dabei sind gerade Linke die Hauptverantwortlichen für die Bildungskatastrophe. Nicht nur, dass sie Leistungsstandards schon grundsätzlich immer weiter nach unten fahren, durch die von ihnen gewollte Massenmigration, vor allem aus dem Prekariat der islamischen Welt, haben sie dafür gesorgt, dass ein Schulbetrieb, der diese Bezeichnung noch verdient, faktisch gar nicht mehr möglich ist.

    Deutschsprachige Schüler sowieso in der Minderheit
    In vielen Klassen -und zwar bei weitem nicht nur in Sachsen-Anhalt- sind deutschsprachige Schüler längst eine kleine Minderheit. In dem Gemisch verschiedenster Sprachen, der leistungsfeindlichen Mentalität, die in den meisten Herkunftsländern vorherrscht und der Aussicht, sein Dasein auch ohne Arbeit im deutschen Sozialsystem fristen zu können, kann keine Bildungsvermittlung mehr stattfinden, die den Ansprüchen einer industriellen Erwerbsgesellschaft gerecht wird.

    Daher ist die offizielle Absenkung der Standards, die sich ja auch in der inflationären Verteilung des Abiturs zeigt, nur konsequent und drückt das aus, was ohnehin klar ist, nämlich dass in weiten Teilen Deutschlands keine Bildung mehr gewährleistet werden kann, die irgendeinen Wert hätte. Ausbildungs- und studierunfähige Schüler werden zu Hunderttausenden auf Betriebe und Hochschulen losgelassen, die die riesigen Defizite gar nicht mehr auffangen können. Auch hier begräbt Deutschland also seine Zukunft und verdammt sich selbst zum Abstieg auf ein Niveau, das dem der Länder entspricht, aus dem die meisten Migranten kommen.

    https://journalistenwatch.com/2024/1...enfer-zeugnis/
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  7. #87
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    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Dabei können die, wenn sie wollen: Lady Bitch Ray, die Rapkünstlerin, ist zwar entsetzlich ordinär hat aber ein sehr gutes Abitur hingelegt. Aber ich weiß: Ausnahme! der größte Teil von Ali & Co. kann nichts, ist nichts und wird nichts!

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