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  1. #71
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    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Was ist eigentlich in diesem verrückten Land los? Jahr für Jahr schneiden die Schüler aus deutschen Schulen immer schlechter ab, die Bildung wird als immer unwichtiger betrachtet. Es soll laut Grünen auch keine Bildung vermittelt werden, sondern eine stramme linke Haltung. Dumme Helfershelfer für den Ökofaschismus sollen herangezogen werden. Nun also geht es der Rechtschreibung an den Kragen. Schreiben nach Gehör hat sich durchgesetzt.......


    Lehrer sollen keine Fehler mehr zählen

    Ist es nicht mehr so wichtig, ob unsere Kinder und Jugendlichen korrekt schreiben können? In Schleswig-Holstein ist Schluss mit dem Fehler zählen für Lehrer in Deutsch-Arbeiten. Das nördlichste Bundesland folgt dabei nach eigenen Angaben einer bundesweiten Vereinbarung der Kultusminister zur Vereinheitlichung von Prüfungsbedingungen.
    Demnach ist die bloße Anzahl von Rechtsschreib-Mängeln pro Text nicht mehr entscheidend für die Note im Deutsch-Abi. Das gilt auch für Deutsch-Aufsätze in darunter liegenden Jahrgängen. Greifen soll die Regelung ab dem nächsten Schuljahr. Stattdessen sollen Jugendliche eine „qualitative Rückmeldung erhalten über Fehlerschwerpunkte und über die Systematik ihrer Fehler.“..... https://www.bild.de/politik/inland/p...8238.bild.html

    ...........das sind also die Realitäten. Zuwanderern ist es ja nicht zuzumuten Deutsch zu lernen. Also wird das Niveau so weit runtergeschraubt, dass auch die zurückgebliebene Aische ein Einser-Abi schafft.
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  2. #72
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    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Und natürlich die Grünen, die selbst ein gutes Beispiel für Versager sind. Kaum ein Grüner kann überhaupt ein abgeschlossenes Studium vorweisen und gearbeitet haben die wenigsten von ihnen. Allerdings war Baden-Württembergs Ministerpräsident Kretschmann einst Lehrer. Trotz Mitgliedschaft der linksextremen Maoistenpartei. Nun müsste wenigstens er um die Bedeutung der Rechtschreibung wissen aber Fehlanzeige. Wie allen Grünen geht es ihm nicht um Bildung, sondern um links-grüne Indoktrination der Schüler .........


    Deutschland diskutiert über eine wichtige Änderung an unseren Schulen: Fehler im Deutsch-Abi und in Deutscharbeiten werden künftig von Lehrern nicht mehr gezählt, um die Note in Rechtschreibung festzulegen. Heißt: Der sogenannte Fehlerquotient soll gestrichen werden. Jetzt stellt ein Politiker sogar die Bedeutung richtiger Rechtschreibung allgemein infrage!
    Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (75, Grüne), im früheren Leben Bio-Lehrer, sinniert in einem „ZEIT“-Interview: „Ist Rechtschreibung tatsächlich so wichtig, wenn das Schreibprogramm alles korrigiert?“
    Kritik an der Schreib-Revolution kommt von Bildungs-Experten und aus der Wirtschaft
    Achim Dercks, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Industrie– und Handelskammer berichtet gar: „Oftmals engagieren sich Betriebe mit Nachhilfe während der Ausbildung, um fehlendes schulisches Wissen auszugleichen. Das ist aber eigentlich nicht ihre Aufgabe, gelingt aber bei Fachwissen zumindest besser als bei Sozialkompetenzen wie Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit.“.................... https://www.bild.de/politik/inland/p...7764.bild.html
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  3. #73
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    AW: Rot-grüne Bildungsmisere

    Um in der Schule vernünftige Leistungen erbringen zu können, muss das Umfeld stimmen. Eine ruhige, friedliche Atmosphäre ohne Angst ist die Grundvoraussetzung. Doch die Realitäten sehen anders aus. Migrantenkinder stören den Unterricht massiv, beleidigen die Lehrer, verprügeln besonders gerne die ethnischen deutschen Schüler und verbreiten eine toxische Atmosphäre. Viele deutsche Schüler passen sich den Migranten an. Übernehmen Sprechweise, Gestik und Verhalten. Und die Religion.........


    Staatsschützer schlägt Alarm - Kinder konvertieren zum Islam, „um in der Schule kein Außenseiter mehr zu sein“

    Sie wollen die Scharia in Deutschland und machen auch vor ihren Mitschülern nicht halt: Strenggläubige Muslime an Schulen üben teilweise starken Druck auf andersgläubige Kinder aus. Jetzt warnt ein Staatsschützer: Schüler würden zum Islam konvertieren wollen, damit sie keine Außenseiter mehr sind.

    In einem Gymnasium in Bonn mobbten strenggläubige Muslime ihre Mitschüler, um bestimmte Kleidervorschriften auf dem Schulhof und im Sportunterricht durchzusetzen, in Neuss wollten einige Schüler als „Scharia-Polizei“ islamische Vorgaben zu Geschlechtertrennung und Kopfbedeckung für Frauen durchsetzen - sogar der Staatsschutz musste ermitteln.

    Staatsschützer warnt vor gewalttätigen streng-muslimischen Kindern an Schulen
    Jetzt warnt ein Staatsschützer in „Bild“, die Realität in den Schulen werde immer schlimmer: „Es wenden sich auch immer mehr Eltern deutscher Kinder an Beratungsstellen, weil die christlichen Kinder konvertieren wollen, um in der Schule keine Außenseiter mehr zu sein.“

    Der Staatsschützer sieht den Grund dafür in einer hohen Zuwanderung, so sei „in den vergangenen acht Jahren der Anteil muslimischer Jugendlicher und Kinder an den Schulen deutlich gestiegen“, viele der Kinder kämen aus streng religiösen Familien. Das bedeute: In Großstädten gerieten christliche Kinder in Schulen in die Minderheit.
    Ein weiteres Problem dabei, so der Staatsschützer in „Bild“: „Meist treten die männlichen muslimischen Schüler auch sehr drohend und teilweise gewalttätig auf. Da entstehen regelrechte Parallelgesellschaften auf den Schulhöfen.“
    Lehrer rufen Staatsschützer, wenn Schüler sich radikalisieren
    Und das sind keine Einzelfälle: Auf FOCUS-online-Anfrage berichtete der Kölner Polizeisprecher Wolfgang Baldes, dass es in den „Jahren 2022 und 2023 rund 20 hier bekannt gewordene Vorfälle im Zusammenhang mit einem Islamismus-Verdacht an Kölner Schulen“ gab.
    Oft riefen Mitschüler oder Lehrer die Staatsschützer zu Hilfe, weil sich „betroffene Schüler oder Schülerinnen radikalisiert hätten“. Diese Vermutungen beruhten entweder auf entsprechenden Äußerungen und Handlungen oder Posts in den sozialen Medien der Betroffenen, so Baldes.

    Auch Politiker sind über die zunehmenden Zwischenfälle mit muslimischen Kindern an deutschen Schulen besorgt. Der Neusser Landtagsabgeordnete Jörg Geerlings gegenüber FOCUS online: „Extremismus ist eine schwere Last für unsere Gesellschaft und dies spiegelt sich zunehmend auch an unseren Schulen wider. Gemeinsam müssen wir uns dagegenstellen und jede Form von Extremismus bekämpfen.“

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...851add83&ei=58

    ........und dafür haben tausende demonstriert. Dafür, dass so etwas in Deutschland möglich ist und auch so bleibt. Auch diese dummen Omas gegen rechts wollen dass ihre Enkel in einem islamischen Staat leben müssen.


    „Scharia-Polizisten“ wollten schulfrei fürs Gebet und forderten Steinigung als Strafe

    An einer Gesamtschule in Neuss versuchten Jugendliche, strenge islamische Regeln durchzusetzen, darunter Geschlechtertrennung und archaische Strafen. Dieser Fall reiht sich ein in die zunehmenden Radikalisierungstendenzen an Schulen.

    Offenbar wollten vier Jugendliche an einer Gesamtschule in der Neusser Nordstadt die Regeln der Scharia einführen. Die „Rheinische Post“, die zuerst berichtete, sprach von einer Art Scharia-Polizei an der Gesamtschule. Die Oberstufenschüler im Alter von 17, 18 und 19 Jahren sprachen sich im Unterricht ferner für archaische Strafen wie die Steinigung aus, wie FOCUS online aus Staatsschutzkreisen erfuhr.



    Unisono lehnten sie demzufolge die Demokratie ab. Offenbar haben sie darauf gedrängt, die Geschlechter zu trennen – im Klassenraum wie beim Schwimmunterricht. Wie zu erfahren war, setzten die Cliquenmitglieder muslimische Mitschüler unter Druck, die strengen Vorschriften der erzkonservativen Auslegung des Islam zu befolgen: Sie sollten den Hosenbund über den Schuh krempeln, fünf Mal am Tag beten, um dem Vorbild des Religionsstifters Mohammed vor knapp 1400 Jahren nachzueifern.



    Wer sich weigerte, wurde als schlechter Muslim beschimpft. Schülerinnen sollten sich auf Geheiß der Scharia-Verfechter bedecken und verschleiern. Zum Freitagsgebet am frühen Nachmittag sollte es früher schulfrei geben. Auch forderte die Gruppe einen eigenen Gebetsraum in der Lehrstätte ein.



    Radikale Tendenzen finden sich vermehrt in Schulen wiederfinden


    Unter dem Begriff Scharia werden alle Gesetze und Normen gefasst, die aus dem Koran und der Sunna des Propheten hervorgehen. Die Sunna ist eine große Sammlung von Überlieferungen über das Verhalten und Aussprüche des Propheten Mohammed, der im 7. Jahrhundert lebte. In hiesigen Salafistenkreisen gelten Koran und Sunna als die einzige Richtschnur für die Lebensweise, westliche Normen werden abgelehnt.



    Radikale Tendenzen, die sich offenbar vermehrt in Schulen wiederfinden. Im Sommer 2023 versuchten strenggläubige Schülerinnen und Schüler an einem Bonner Gymnasium einen islamischen Sitten- und Kleiderkodex durchzusetzen. Auch hier sollen Mitschüler und Mitschülerinnen entsprechend unter Druck gesetzt worden sein.



    Ähnliche Szenen sollen sich nun auch in Neuss ereignet haben.



    Schulleitung informiert Polizei über die extremistischen Umtriebe


    Der Fall sorgte für enormes Aufsehen. Die Schulleitung hatte im Dezember die Polizei über die extremistischen Umtriebe informiert. Seither prüfe man die Vorgänge auf strafwürdiges Verhalten, erklärte die Düsseldorfer Staatsanwältin Laura Neumann auf Anfrage von FOCUS online. Drei der betroffenen Schüler haben einen arabischen Migrationshintergrund, der vierte einen italienischen. Die jungen Salafisten sollen sich mithilfe von Videos der Internet-Hassprediger Amor Ben Hamida und Pierre Vogel radikalisiert haben.



    Vogel agitiert über seinen TikTok-Kanal für die radikal-islamische Salafisten-Ideologie. Ende Oktober 2023 begrüßte der Ex-Boxer den berüchtigten palästinensisch-libanesischen Berliner Clanchef Arafat Abou-Chaker als Interviewpartner. Es ging um den Konflikt zwischen Israel und der palästinensischen Islamistengruppe Hamas. Als Abou-Chaker im Live-Stream den Judenstaat mit dem NS-Regime verglich, nickte Vogel zustimmend. „Für mich ist Adolf Hitler besser als Netanjahu“, tönte Abou-Chaker unwidersprochen. Hitler habe wenigstens die Juden sofort umgebracht, der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu lasse die Palästinenser leiden.



    Vogel, der längere Zeit bei den Hardcore-Salafisten als zu nachlässig galt, scheint vor allem in NRW wieder mehr Anhänger zu gewinnen. Im August hat bereits der Landesinnenminister Herbert Reul (CDU) vor der neuen Missionskampagne „Was danach“ der „Deutschsprachigen Muslimischen Gemeinschaft“ (DMG) gewarnt. Als Galionsfigur fungierte Pierre Vogel.



    Sozialen Medien als Radikalisierungsmaschine


    „Schauen Sie bitte genau hin, wer Ihnen auf der Straße im Vorbeigehen einen Zettel in die Hand drückt und vor allem, was darauf steht“, appellierte Reul an die Bürger. Seit Jahren wirken insbesondere die sozialen Medien als Radikalisierungsmaschine für hiesige junge Muslime. Auf einschlägigen Plattformen rufen die Terrorbrigaden von Al-Qaida und dem „Islamischen Staat“ (IS) zu Anschlägen in Europa und Deutschland auf.



    Gerade die Tiraden der afghanischen Filiale in der ehemaligen Provinz Khorasan (ISPK) finden fruchtbaren Boden. Ein 15-jähriger Gesamtschüler aus dem bergischen Burscheid und sein 16-jähriger Komplize aus Brandenburg planten, auf einem Weihnachtsmarkt in Leverkusen einen kleinen Lkw in die Luft zu sprengen. Anschließend sollte es laut Plan nach Afghanistan zur ISPK gehen. In Chats heizten sich die Nachwuchs-Dschihadisten mit Terror-Videos aus dem Internet an.



    Der Fall von Siham O.


    Wie schnell die digitale Gehirnwäsche funktioniert, belegt der Fall von Siham O. Über Instagram knüpfte die junge Frau in Wiesbaden als Oberstufenschülerin den Kontakt zu einer ominösen „Fatima“ in Syrien. Letztere überzeugte die Teenagerin, dem IS zu huldigen. Fortan erschien Siham O. nur noch verschleiert im Gymnasium. In der elften Klasse brach die Deutsch-Marokkanerin den Schulbesuch ab. Alarmiert durch die Eltern, verhörte der Staatsschutz die Salafistin. Auf ihrem Handy fand sich reichlich IS-Propaganda. Bei der Vernehmung erklärte Siham O. im Jahr 2017, dass der Islam nicht mit der Demokratie vereinbar sei.



    Zuletzt sorgten die Hamas-Massaker in Israel und die darauffolgenden Militärschläge des Judenstaates im palästinensischen Gaza-Streifen gerade unter muslimischen Schülern und Schülerinnen für Diskussionsstoff. Zu dem Schluss kommt das Präventionsprojekt „Wegweiser“, mit dem der NRW-Verfassungsschutz junge Menschen vor dem Abstieg in die Islamisten-Szene bewahren möchte.



    Im Jahr 2023 stellten die „Wegweiser“-Verantwortlichen „einen erhöhten Beratungsbedarf und ein Bedürfnis an Sensibilisierungen an Schulen fest“. Zuletzt ging es auch verstärkt um den aktuellen Nahost-Konflikt. Bis zum Herbst 2023 wurden insgesamt über 1000 Sensibilisierungsveranstaltungen von „Wegweiser“ durchgeführt - überwiegend in Schulen.



    Bezirksregierung in Düsseldorf spielt Vorkommnisse in Neuss herunter


    Unterdessen versucht die zuständige Bezirksregierung in Düsseldorf als Aufsichtsbehörde für Schulen, die Vorkommnisse in Neuss herunterzuspielen. Demnach haben die vier Schüler nicht für die Einhaltung der Scharia agitiert, sondern „in Einzelgesprächen mit Lehrkräften geäußert, dass sie eine strenge Auslegung des Islams befürworten“, erklärte eine Sprecherin der Behörde auf Anfrage von FOCUS Online.



    Die Schüler haben vereinzelt auch gegenüber Mitschülerinnen und -schülern diese Auffassung vertreten. Von einem Auftreten als ‚Scharia-Polizei‘ an der Schule kann in diesem Zusammenhang nicht gesprochen werden.“ Es habe keine akute Notfallsituation gegeben, so die Sprecherin. Insgesamt könne der Umgang an der Schule mit den Vorfällen als umsichtig bezeichnet werden, hieß es. Warum die Schulleitung Ende 2023 den Staatsschutz einschaltete, bleibt bisher ein Rätsel.



    Anja Bensinger-Stolze von der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) kennt das Islamismus-Problem noch aus ihrer Zeit als Chefin der Hamburger Dependence. „Für diese Herausforderungen sind die Kollegen und Kolleginnen schlecht ausgestattet.“ Zum einen fehlt es an ausreichendem Personal, zum anderen werden viele Lehrkräfte in Aus-, Fort- und Weiterbildung nicht ausreichend auf Themen wie politischen und religiösen Extremismus vorbereitet. „In dem Bereich werden die Schulen häufig allein gelassen“, berichtet das GEW-Vorstandsmitglied.



    „In deutschen Schulen gilt das Grundgesetz und nicht die Scharia"


    Längst avanciert der Fall zum Politikum. Der Neusser Landtagsabgeordnete Jörg Geerlings betont: „In deutschen Schulen gilt das Grundgesetz und nicht die Scharia. Wir haben viele Präventionsangebote, mit denen wir für unsere demokratischen Werte werben und Extremismus entgegenwirken wollen“, erklärt der CDU-Politiker. „Wo nötig, müssen wir solche Angebote ausbauen. Gleichzeitig gilt: Wer sich unseren Grundwerten verweigert, dem begegnen wir mit klarer Kante und voller Härte des Gesetzes.“



    Aus Sicht von Dilek Engin, schulpolitische Sprecherin der SPD, „sind die Vorfälle an der Schule in Neuss alarmierend“. Religiöse Fanatiker und Eiferer dürften an den Schulen nicht geduldet werden, forderte Engin. „Zum Schutze unserer muslimischen Schüler und Schülerinnen sowie der Bewahrung eines friedvollen Miteinanders an unseren Schulen.“



    An den Schulen brauche es noch mehr Dialog, Aufklärung und die Vermittlung von Medienkompetenz, „damit wir den Extremisten den Nährboden nehmen“, resümiert FDP-Fraktionsvize Marc Lürbke. „Islamistische Machtfantasien wie eine Sharia-Polizei an Schulen sind in unserer liberalen Demokratie inakzeptabel.“

    https://www.focus.de/familie/schule/...259584321.html
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  4. #74
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    AW: Rot-grüne Bildungsmisere

    „Vergewaltigungs-Tag“ an Berliner Schulen
    Es klingt unfassbar, ist aber real und gefährlich: Die Berliner Bildungssenatorin warnt vor einem „Vergewaltigungs-Tag“ an den Hauptstadt-Schulen an diesem Mittwoch!
    ► In einem Schreiben von Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (41, CDU) an die rund 800 Schulen (liegt BILD vor) heißt es: „Ich halte es für wichtig, dass Sie an Ihren Schulen Vorkehrungen treffen, um die Sicherheit und das Wohlergehen unserer Schülerinnen und Schüler zu gewährleisten.“
    Hintergrund ist ein gefährlicher TikTok-Trend. Auf der Social-Media-App wird Werbung für einen „National Rape Day“ (Nationaler Vergewaltigungs-Tag) gemacht!
    ► In dem Brief von Dienstag heißt es dazu: „Im April 2021 wurde erstmalig über ein TikTok-Video zum sogenannten ‚National Rape Day‘ aufgerufen. In diesem mittlerweile gelöschten Video wurde dazu ermutigt, am 24. April junge Frauen und Mädchen ohne ihre Zustimmung anzufassen und zu belästigen. Zudem wurde und wird suggeriert, dass an diesem Tag auf diese Handlungen Straffreiheit vorliegt und keine Konsequenzen zu befürchten sind.“
    Doch das Video fand seinen Weg auch zu Twitter, Facebook und Instagram, sorgte für millionenfache Reaktionen. „Aktuell wird diese Falschmeldung erneut vermehrt von TikTok-Nutzern aufgegriffen und findet u. a. in Chats Verbreitung an Schulen“, warnt die Politikerin.
    Günther-Wünsch forderte die Schulen auf, im Lehrerkollegium ein Bewusstsein für diese Form von Fake News im Internet zu schaffen. Und: Schüler, die das Thema ansprechen, sollen ernst genommen werden.
    Besonders wichtig: Lehrer sollen bei dem Thema sexuelle Übergriffe aufmerksam und handlungssicher sein. Günther-Wünsch: „Sexueller Übergriff, sexuelle Nötigung und Vergewaltigung sind Straftaten nach Paragraf 177 StGB, die unmittelbar zur Anzeige gebracht werden müssen. Dies gilt auch für das Verbreiten von Inhalten, die zu rechtswidrigen Taten auffordern.“
    Die Senatorin weiter: „Für Kinder und Jugendliche, die diese Falschmeldungen lesen, kann es schwierig sein, den Wahrheitsgehalt der Inhalte einzuschätzen. Sie können verunsichert und verängstigt reagieren.“ Dann die klare Warnung vor sexuellen Übergriffen: „Es besteht zudem die Gefahr, diesen Aufforderungen nachzugehen und entsprechende Handlungen auszuführen.“
    In den USA gab es bereits vergangenes Jahr große Aufregung um den angeblichen „Vergewaltigungs-Tag“. Mehrere Frauen kündigten an, aus Angst nicht ihre Wohnung zu verlassen.

    https://www.bild.de/politik/inland/b...d2bf2a28835cfd
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  5. #75
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    AW: Rot-grüne Bildungsmisere

    Heftige Ampel-Klatsche im Bildungsbericht
    „Bildungssystem arbeitet am Anschlag“
    Schock-Studie enthüllt die bittere Wahrheit über unsere Schulen
    Diese Bildungsstudie hat es in sich!
    Deutschlands Bildungssystem hat weiterhin schwere Probleme. Die Situation im Land: besorgniserregend. Das ist das Ergebnis des neuen Berichts „Bildung in Deutschland“, der alle zwei Jahre durchgeführt wird. BILD liegt die 399-seitige Analyse für 2024 vor!
    Ein großes Problem: die Kinder sogenannter „bildungsferner Haushalte“. Haben Eltern keinen Schulabschluss, sind deren Kinder stark gefährdet, ebenso schlecht ausgebildet zu werden!
    Besorgniserregend: Kinder von formal gering qualifizierten Eltern haben im Erwachsenenalter sogar zu 40 % keinen dieser Abschlüsse! Das Bildungssystem arbeite am Anschlag und stehe unter großem Anpassungsdruck, hieß es von den Autoren.
    Und weiter: „Auffällig ist der unvermindert hohe Anteil (17 Prozent) an formal gering Qualifizierten unter den 25- bis unter 35-Jährigen, die weder über einen beruflichen Abschluss noch über die Hochschulreife verfügen.“
    Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (56, FDP) unzufrieden: „Wir werden diesen Kindern, die Unterstützung brauchen im Bildungssystem, noch nicht gerecht.“
    ► Problemfeld Migration: So gilt laut der Analyse: „Für Zugewanderte, die als Minderjährige und größtenteils mit ihren Eltern nach Deutschland eingewandert sind, sinkt die Hochschulabschlussquote mit steigendem Zuwanderungsalter.“
    Der Anteil formal gering Qualifizierter steige mit höherem Zuwanderungsalter deutlich. Etwa die Hälfte der Personen, die im Alter von 14 bis unter 18 Jahren zugezogen seien, verfügten als Erwachsener weder über einen beruflichen Abschluss noch über die Hochschulreife!
    Im Klartext: Je später im Lebensalter junge Menschen zuwandern, desto schwerer wird es für das hiesige Bildungssystem, den Rückstand aufzuholen!
    ► Problemfeld Studium: In Deutschland studieren junge Erwachsene immer länger! So heißt es: „Der bereits seit mehreren Jahren zu beobachtende Trend zu längeren Studienzeiten setzt sich fort . Die mittlere Gesamtstudiendauer im Bachelorstudium liegt inzwischen bei 8,1 Semestern an Universitäten und 7,6 Semestern an Fachhochschulen.
    Eigentlich sollte ein Bachelor aber nach sechs Semestern (drei Studienjahre) fertig sein!
    Problemfeld Ausbildung: Zu wenig Azubis! Die Studie schlägt Alarm: Es bestehe in steigendem Maße für Betriebe die Herausforderung, ihre vorhandenen Ausbildungsplätze zu besetzen.
    Die dramatischen Zahlen: „Die Zahl der bundesweit unbesetzt gebliebenen Ausbildungsstellen hat im Jahr 2023 mit gut 73 .400 einen neuen Höchstwert erreicht".
    Und weiter: „Besonders groß sind die Schwierigkeiten der Stellenbesetzung in den Reinigungs- , Verkaufs- und Ernährungsberufen, in denen ein Fünftel bis ein Viertel der angebotenen Ausbildungsplätze im Jahr 2023 unbesetzt blieben.“
    Lichtblick von Stark-Watzinger: Sie hebt hervor, dass immer mehr junge Menschen mit nicht deutscher Staatsangehörigkeit duale Ausbildungen absolvieren – insbesondere in Bereichen mit großen Besetzungsproblemen!
    https://www.bild.de/politik/inland/h...f5d80126981eb2
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  6. #76
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    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Einige werden sich sicher noch an die Verschissmus-Debatte erinnern. Ein Beispiel dafür, wie tief das Bildungsniveau gesunken ist. Ähnlich traurig auch die Rechtschreibkenntnisse bei Burger King......


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  7. #77
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    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Baden-Württembergs Landesvater Kretschmann war mal Lehrer. Eigentlich müsste er wissen wie existenziell wichtig es ist einen guten Schulabschluss zu haben. Aber seine Partei - die Grünen - zeigt mit der ihr eigenen Wurstigkeit, dass doch alles egal ist und so verlassen Jahr für Jahr immer mehr junge Leute ohne jeglichen Abschluss die Schulen..........


    Baden-Württemberg beklagt seit Längerem das absackende Leistungsniveau seiner Schüler, doch ein Gegenlenken will der grün-schwarzen Landesregierung nicht recht gelingen. Die Ergebnisse regelmäßiger Vergleichstests bleiben alarmierend, was Leseverständnis, Sprachkompetenz oder mathematische Grundkenntnisse angeht.

    Und eine andere Entwicklung, auf die jetzt eine Datenanalyse des Südwestrundfunks (SWR) aufmerksam macht, gibt fast noch mehr Anlass zur Sorge: Immer mehr Jugendliche verlassen die Schule ganz ohne Abschluss. Zwar ist das ein Trend, der seit 2013 bundesweit zu beobachten ist. Doch ausgerechnet das einstige „Schafferländle“ Baden-Württemberg liegt mittlerweile über Bundesdurchschnitt – ebenso wie das benachbarte Rheinland-Pfalz.

    Dabei haben Jugendliche ohne Schulabschluss selbst in Zeiten, in denen Arbeitgeber händeringend nach Azubis suchen, kaum Chancen auf eine Ausbildung, wie der jüngste Berufsbildungsbericht der Bundesregierung belegt. Zwei Drittel der Menschen zwischen 20 und 34 Jahren, die kein Abschlusszeugnis vorweisen können, bleiben demnach für immer ohne Berufsausbildung. Die Gefahr, auf Dauer zum Transferleistungsempfänger zu werden, ist groß.

    Für die Schulabbrecher-Quote hat der SWR die Daten des Zensus 2022 ausgewertet, die im Juni veröffentlicht wurden. Durch die Bevölkerungszählung habe zum ersten Mal seit 2011 die wirkliche Lage nachvollzogen werden können, so die Autoren. In Baden-Württemberg stieg demnach die Zahl der Schülerinnen und Schüler, die ihrer Lehranstalt ohne Abschluss den Rücken kehrten, binnen zehn Jahren an. 2012, als der grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann noch frisch im Amt war, hatte die Abbrecherquote bei nur 4,3 Prozent gelegen, 2022 waren es dann schon 6,9 Prozent.


    Mit Pforzheim hat Baden-Württemberg sogar einen besonderen Brennpunkt: Die Goldschmiedestadt liegt bundesweit auf Rang drei. Mehr junge Menschen, die ihre Schule ohne Zeugnis verlassen, gab es nur in Offenbach und in Duisburg.

    Mangelnde Sprachkenntnisse als ein Hauptproblem

    Als mögliche Gründe für die Entwicklung identifizierte die Mainzer Schulpädagogik-Professorin Karin Bräu im SWR neben familiären Problemen, Schicksalsschlägen oder Erkrankungen auch die soziale Komponente. Das Bildungskonzept sei an einer „bürgerlichen Mitte“ ausgerichtet und setze darauf, dass es neben Sprachkenntnissen und vielen eingeübten Fertigkeiten auch eine Elternbeteiligung gebe. Zudem würden Kinder aus Migrantenfamilien oder sozial benachteiligten Verhältnissen auch wegen möglicher Vorurteile mancher Pädagogen oft schwächer gefördert.

    Klar ist: In Städten mit besonders hohen Abbrecher-Quoten leben besonders viele Ausländer und Migranten. Pforzheim etwa hat unter den 44 Stadt- und Landkreisen von Baden-Württemberg mit 31,2 Prozent den höchsten Ausländeranteil. Auf Rang zwei folgt Heilbronn – was den Ausländeranteil angeht ebenso wie bei der Schulabbrecherquote.

    In Rheinland-Pfalz, das seit 2012 von der gerade zurückgetretenen SPD-Politikerin Malu Dreyer regiert worden war, ist die Lage ähnlich. Auch in Dreyers Amtszeit stieg die Quote junger Menschen ohne Abschluss massiv an. Die meisten Abbrecher im Bundesland hatte die Industriestadt Ludwigshafen.

    Auch in der BASF-Stadt ist der Anteil von Kindern mit Einwanderungsgeschichte sehr groß, unter den Sechs- bis Neunjährigen liegt er bei 73 Prozent. Für bundesweite Aufmerksamkeit hatte im vergangenen Jahr die Gräfenau-Grundschule im Vielvölker-Stadtteil Hemsbach gesorgt, weil 39 der 126 Erstklässler sitzen geblieben waren. Als Hauptproblem hatte Schulleiterin Barbara Mächtle die mangelnden Sprachkenntnisse benannt. Wie sich am Beispiel der Gräfenauschule plakativ zeigt, lassen sich die massiven Defizite aber nur sehr schwer beheben, und schon gar nicht von heute auf morgen.
    Das Mainzer Bildungsministerium hatte der Schule zu Beginn des Schuljahres 2023/24 für sechs Wochen einige Lehramts-Studenten der Universität Kaiserslautern-Landau geschickt. Diese unterstützten die Lehrer bei der individuellen Förderung der Kinder und mussten feststellen, dass selbst einfachste Fertigkeiten wie das Stiftehalten oder der Umgang mit einer Schere vielen fremd waren.

    Nach dem Blitz-Einsatz war die Schule dann wieder auf sich allein gestellt und wurde der Lage nicht Herr. Das Ergebnis: In diesem Jahr gab es sogar noch mehr Kinder als 2023, denen eine Wiederholung der ersten Klasse nahegelegt wurde.

    Der Frankfurter Soziologie-Professor Kai Maaz, Studienautor des Nationalen Bildungsberichts, bestätigt, dass der Anteil junger Menschen ohne deutschen Pass, die ohne Abschluss bleiben, weiter steigt. Die deutsche Politik habe verkannt, welche Herausforderung es sei, so viele Kinder dauerhaft ins System einzugliedern. „Zuwanderung ist nicht nur eine Chance, das darf nicht schöngeredet werden“, sagte Maaz der „Zeit“.

    Wie viele Bildungsexperten mahnt Maaz an, dass noch lange vor der Einschulung angesetzt werden müsste, weil sich dann die Defizite beim Wortschatz oder Zahlenverständnis schon manifestiert hätten. Wie das aussehen könnte, zeigt das Beispiel Hessen.

    Dort wurden schon vor 20 Jahren Vorlaufkurse geschaffen, in denen Kinder mit Deutschdefiziten im Jahr vor der Einschulung auf den Unterricht vorbereitet werden sollen. Seit 2020 sind diese Kurse auch verpflichtend, nachdem hessenweit mittlerweile 43 Prozent der Grundschulkinder einen Migrationshintergrund haben, in städtischen Ballungszentren sogar noch deutlich mehr.

    Dass die Schulabbrecher-Quote im Land nur bei 5,4 Prozent liegt, dem zweitbesten Wert hinter Bayern, sieht das Wiesbadener Kultusministerium als Erfolg. Allerdings greifen die Maßnahmen offenkundig nicht überall, wie das Negativ-Beispiel Offenbach zeigt.

    Mittlerweile hat aber auch Baden-Württemberg erkannt, dass an einer verpflichtenden Sprachprüfung und -förderung kein Weg vorbeiführt. In dieser Woche wurde für die Grundschulen im Land ein umfangreiches Sprachförderprogramm beschlossen, jetzt geht das Gesetz in die Anhörung.

    Erste Maßnahmen sollen bereits im kommenden Schuljahr starten – mit vier Stunden pro Woche Sprachunterricht in kleinen Gruppen. Die grüne Kultusministerin Theresa Schopper sieht großen Handlungsbedarf: „Die Kinder, die am Anfang nicht im Zug sitzen, sondern nur die Rücklichter des Zuges sehen, haben auch später nicht die Türe offen.“

    https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...c6b12225&ei=16


    .............das ist linke Politik. Refugees are welcome brüllen und dann nichts mehr für die Integration leisten.
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  8. #78
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    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    und so verlassen Jahr für Jahr immer mehr junge Leute ohne jeglichen Abschluss die Schulen
    Wer genau hinsieht, wer eigentlich heutzutage Lehrer wird, den dürfte die Entwicklung kaum wundern.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #79
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    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Nirgendwo sonst wird der links-grüne Selbstbetrug so offensichtlich wie im Bildungswesen. Im Jahr 2000 gab es die erste Pisa-Studie. Die deutschen Schüler schnitten gut bis sehr gut ab. Verwässert wurde das Ergebnis allerdings durch die Migrantenkinder, die erheblich schlechter waren als die Deutschen. Und so landeten die Schüler aus deutschen Schulen im unteren Mittelfeld. Bei der nächsten Studie im Jahr 2003 waren die Ergebnisse geringfügig besser und ein Aufatmen ging durchs Land. Nicht schlechter werden war die Devise. Vom besser werden war schon keine Rede mehr. Geändert hat sich nichts, von Studie zu Studie wurden die Leistungen schlechter. Je mehr Migrantenkinder die Schule besuchen, umso schlechter die Ergebnisse. Die Grünen interessiert es am wenigsten. In der Schule soll kein Wissen vermittelt werden. Dafür gäbe es ja Google. Statt dessen sollen linke Dummköpfe herangezogen werden, die bei Wahlen brav ihr Kreuz bei den Annalenas machen. Dass die Schulzeit auch mal ein Ende hat und theoretisch zumindest sich dann das Arbeitsleben anschließt, ist bei den Linken nicht bekannt. Für sie gilt: von der Schule ins Bürgergeld. Wer braucht da schon gute Noten? Und so geht der freie Fall immer weiter. Wen interessieren da Meldungen wie diese?...........


    Grundschule: Berlins Drittklässler schlecht in Mathe und Deutsch
    Berliner Drittklässler haben große Probleme beim Rechnen und Schreiben. Auch mit Blick auf das Niveau des Vorjahres sind die Ergebnisse besorgniserregend.
    Berliner Drittklässler können meist schlecht lesen und rechnen. Vergleichsarbeiten in der dritten Jahrgangsstudie des vergangenen Schuljahres ergaben, dass in Deutsch-Lesen und Deutsch-Zuhören knapp 43 Prozent die Mindeststandards nicht erreichten, wie die Bildungsverwaltung mitteilte. In Mathematik waren es sogar 46 Prozent. In beiden Fächern hat sich das Niveau im Vergleich zum Vorjahr verschlechtert.
    Die Vergleichsarbeiten (Vera 3 und Vera 8) sind Tests, an denen sich grundsätzlich alle Bundesländer beteiligen. Alle Schülerinnen und Schüler in Deutschland bearbeiten die gleichen Testaufgaben. Nach Angaben des Instituts für Schulqualität der Länder Berlin und Brandenburg fehlen Grundschülern, die den Mindeststandard nicht erreichen, basale Kenntnisse, um einen erfolgreichen Übergang von der Grundschule in die weiterführende allgemeinbildende Schule zu gewährleisten.

    Berliner Schule Niveau auch bei Achtklässlern schlecht
    Auch die Berliner Achtklässler der integrierten Sekundarschulen und Gemeinschaftsschulen schnitten in den Vergleichstest schlecht ab. Mehr als der Hälfte (62 Prozent) der Schülerinnen und Schüler gelang es nicht, den Mindeststandard im Bereich Lesen zu erreichen. In Mathe waren es sogar fast dreiviertel der Achtklässler (74 Prozent). In Rechtschreibung fielen die Ergebnisse besser aus. Hier kam knapp ein Drittel (30 Prozent) nicht auf das Mindestniveau. Leistungen im oberen Kompetenzbereich erreichten nach Angaben der Bildungsverwaltung nur wenige.
    An den Gymnasien hingegen schnitten die Schüler deutlich besser ab. In Mathematik etwa erreichten im Bereich Zahl nur 13 Prozent der Achtklässler die Mindeststandards nicht, im Bereich Daten und Zufall waren es 21 Prozent. Beim Lesen erlangten 12 Prozent der Schüler das Mindestniveau nicht, in Rechtschreibung nur ein Prozent.

    Ergebnisse laut Bildungsministerin „besorgniserregend“
    Die Ergebnisse seien „besorgniserregend“, sagte Berlins Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU). „Sowohl in den Grundschulen als auch in den weiterführenden Schulen fallen die Ergebnisse schlechter aus als zuvor, und Berlin schneidet im Bundesvergleich weiterhin schwach ab. Das ist nicht akzeptabel.“ Die Bildungsqualität zu steigern, sei eines der obersten bildungspolitischen Ziele in Berlin. Bereits beschlossene Maßnahmen zur Verbesserung des Niveaus müssten weiterentwickelt werden.
    https://www.berliner-zeitung.de/news...box=1722371575

    ..........jedes Bundesland kocht im Bildungswesen sein eigenes Süppchen, leistet sich ein Bildungsministerium mit vielen, teuren Mitarbeitern. Energisch das Ruder rumzureißen, aktiv zu werden, kommt für diese Leute nicht in Frage. Dafür müsste man die Ursachen ehrlich aufarbeiten. Aber das wäre ja Rassismus.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #80
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    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Deutsche Kinder im Visier: „Du dreckiges Stück Deutsch!“
    Unglaubliche Leserberichte aus dem Schulalltag
    Schon mehrfach haben wir darüber berichtet, dass in deutschen Schulen der Druck auf christliche Schüler und Schüler anderer Religionen durch muslimische Mitschüler immer stärker wird (siehe hier, hier, hier und hier).

    Sie versuchen, das Verhalten der Mitschüler durch Gruppenzwang und Gewalt zu beeinflussen. Prügeleien, Erniedrigungen und Schikane werden immer mehr zum Alltag an vielen deutschen Schulen. Auch Lehrer stehen unter dem Druck der „Glaubenswächter“, und Verhaltensänderungen im Sinne der Scharia werden an deutschen Schulen zunehmend sichtbar. Gemeinsame islamischen Gebete auf dem Schulhof, Moscheebesuch statt Unterricht, eine nach Geschlechtern getrennte Sitzordnung in einigen Klassen, Forderungen nach einer strikten Kleiderordnung und nach Geschlechtern getrennten Veranstaltungen sind nur wenige Beispiele.

    Während unsere Politiker, Medien und Justiz sich immer mehr mit dem „Kampf gegen rechts“ und Transition des Wirtschaftswunders zum maroden Öko-Sozialismus beschäftigen, nimmt diese Entwicklung dramatische Ausmaße an. Wir haben unsere Leser gebeten, über entsprechende Erfahrungen ihrer Kinder und Familienangehörigen zu berichten. Lesen Sie hier ihre unglaublichen Geschichten:

    Unser Sohn wurde schon öfter Opfer dieser Gewalt
    Wir wohnen in einer Kleinstadt in XXX (<17.000 EW) und meine Frau ist dort an einer Schule im Hort als Erzieherin beschäftigt. Sie berichtet, wie Lehrer und Erzieher gleichermaßen die Augen verschließen, wenn es zu gewalttätigen Übergriffen gegenüber anderen Kindern oder sogar dem Schulpersonal kommt. Als sie neu in das Hort-Team kam, wurde sie von den Kollegen gewarnt, „dem … geh mal lieber aus dem Weg, bevor der wieder ausrastet“. Als Konsequenz, dass sie diesen Ratschlag missachtete, und seinen terrorisierenden Sohn in die Schranken wies, kam der Vater tobend in die Schule.

    Unser Sohn, der eine andere Schule besucht, wurde ebenfalls schon öfter Opfer dieser Gewalt. Es folgen keinerlei Konsequenzen für die Täter, wodurch sämtliche Autorität und Glaubwürdigkeit der Einrichtung verloren gegangen ist. Mittlerweile haben wir das Gefühl, dass diese importierte „Kultur“ und der damit verbundene Habitus von den deutschen Kindern adaptiert werden.

    Darüber hinaus erleben wir im Freundeskreis, wie Eltern ihren Wohnsitz ummelden müssen, damit sie einen Anspruch auf einen Platz an ihrer völlig überbuchten Wunschschule bekommen und nicht zwei Kinder auf zwei Schulen verteilen müssen. Woher diese unvorhergesehen hohe Nachfrage nach Schulplätzen kommt, zeigt die demografische Struktur in den Klassen.

    Eine Verbesserung der Zustände ist nicht in Sicht und Alternativen im ländlichen Raum leider ebenfalls nicht.

    Aufgaben zum Ramadan und Islam, Ostern nicht ein einziges Mal Thema
    Ich bin als Schulbegleitung über einen externen Träger an einer Schule in XXX, Mittelschule mit Schwerpunkt Sprachförderung, eingesetzt. Neben deutschen Schülern gibt es natürlich auch einen hohen Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund, auch zum islamischen Glauben zugehörig. Dies kann je Klasse jedoch unterschiedlich sein. Dass Schüler zum Islam konvertieren wollen, um nicht als Außenseiter zu gelten, habe ich hier noch nicht mitbekommen. Jedoch ist mir die Themenauswahl der Lehrkraft aufgefallen.

    Es ist eine 5. Klasse, in der ich arbeite. Von 13 Schülern (10 männlich, 3 weiblich) haben 5 Kinder keinen Migrationshintergrund, 4 haben zumindest einen deutschen Elternteil und von 4 Kindern sind beide Eltern aus dem Ausland. Unter allen 13 Kindern gibt es jedoch nur ein Kind mit islamischer Religionszugehörigkeit (allerdings nicht ausübend). Zur Ramadanzeit, in die auch Ostern fiel, wurde im Rahmen des Deutschunterrichts ein Text über Ramadan/Islam gelesen, darüber diskutiert und es mussten schriftlich Fragen dazu beantwortet werden. Ostern war nicht ein einziges Mal Thema.
    In der Zeit als in den Medien das Potsdamer Geheimtreffen Thema war, wurde auch das im Unterricht mit einem Text im Deutschunterricht aufgegriffen. Es wurde nur von Teilnehmern der AFD und „anderer“ Parteien gesprochen, ohne den Namen ausdrücklich zu erwähnen. Die Lehrkraft bot der Klasse an, wenn zu dem Thema noch Fragen oder Gesprächsbedarf besteht, sollten die Schüler sie ansprechen. Leider gab auch es nie eine Richtigstellung im Unterricht nachdem bekannt wurde, dass die Narrative weitgehend widerlegt wurden. Zu dem Thema wurde dann im Kunstunterricht noch die Möglichkeit gegeben, Plakate zu erstellen unter dem Motto „Wir sind bunt“.

    Ihr habt keine Ehre‘, ‘Ihr seid dreckig‘
    Ich antworte auf Ihre Frage zu Erfahrungen in der Schule, in Bezug auf den Islam. Zum Verständnis ich habe drei Kinder. 23, 19 und 9 Jahre alt. Wir leben in NRW.

    An der Grundschule meines jüngsten Kindes ist es soweit, dass sie bei 26 Schülern nur noch gut ein Viertel nicht muslimisch sind.

    Die Mädchen laufen seit der ersten Klasse mit Kopftuch rum. Seit diesem Jahr gibt es statt Sport Schwimmunterricht. Die muslimischen Mädchen mobben teilweise die Mädchen, die am Schwimmunterricht teilnehmen. „Ihr habt keine Ehre“. „Ihr seid dreckig“.

    Die Fastenzeitdiskussion findet nach wie vor statt. Allerdings diesmal mit mehr Rückgrat der Lehrkraft. Aber wir sind wie gesagt noch auf der Grundschule.

    ‘Du dreckiges Stück Deutsch. Ich schmeiß deine Höllenbücher in den Dreck‘
    Auch Mobbing auf dem Weg nach Hause hat mein Kind schon hinter sich.

    Es liest gerne immer und überall, so auch an der Bushaltestelle, während es auf den Bus wartet.

    Schon nur deshalb, weil es liest und nicht ins Handy starrt und nicht das einzig erlaubte Buch, den Koran, liest scheint es ein Angriffsziel zu sein.

    „Du dreckiges Stück Deutsch. Ich schmeiß deine Höllenbücher in den Dreck. Dann trampel ich darauf und pinkel und kacke zwischen die Seiten.“

    „Du brauchst gar nicht bei den Lehrern heulen gehen. Die haben eh alle Angst vor uns und machen gar nichts.“

    „Meine Eltern interessiert nicht was deine Eltern wollen, wenn die bei uns vor der Türe stehen haut mein Vater deinen Schwächling um. Deine Mutter die Nutte, mit der reden meine Eltern gar nicht.“

    „Haha wenn dein Vater mit seinen Freunden kommt, dann holt mein Vater seine Geschwister aus dem Islam. Die machen die kalt alle.“

    Man kann sich anhand der Aussagen ungefähr ausmalen, wie das Wortgefecht verlaufen ist. Mein Kind kam weinend nach Hause. Hatte aber mehr Angst um mich und meinen Mann.
    Das Ende vom Lied ist nun, es traut sich nicht mehr alleine von der Schule nach Hause. Was uns (beide berufstätig, wenn auch ich nur halbtags) vor fast unüberwindbare Hindernisse stellt. Die Betreuung nach der Schule lehnt unser Kind ab, es will „mit denen, nicht länger zusammen sein als unbedingt nötig“.

    Wir haben jetzt eine Smartwatch gekauft, die es immer anzieht, da ein SOS-Knopf dabei ist und wir über GPS zumindest sehen können, wo es ist. Allerdings kam dann von der Schule die nächste Hürde. Trotz des eingestellten Schulmodus (dann funktioniert nur der SOS-Knopf) wird dem Kind von der Schule das Tragen der Uhr untersagt. Diskussionen laufen noch. Keine Ahnung, wie die Geschichte weitergeht.

    Wir überlegen, welche weiterführende Schule noch in Betracht kommt. Eine normale? Oder vielleicht doch eine, für die man monatlich einen Obolus zahlen muss? In der Hoffnung, dass sich bestimmte Kinder dort nicht einfinden werden?

    Ich bin ratlos. Wütend und könnte heulen. Mir bricht das Herz, wenn ich sehe, wie aus einem lebenslustigen, aufgeschlossenen, liebenswerten Kind immer mehr ein misstrauisches, verschlossenes und ängstliches Kind wird.

    https://reitschuster.de/post/deutsch...tueck-deutsch/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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