Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 7 von 9 ErsteErste ... 23456789 LetzteLetzte
Ergebnis 61 bis 70 von 88
  1. #61
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    19.413
    Blog-Einträge
    1

    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Was heute in den Schulen los ist, wird morgen das ungelöste Problem der ganzen Gesellschaft.
    Hier wird gezeigt, wie man eine Zivilisation auslöscht.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #62
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    61.334

    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Als vor einigen Jahren eine Floristin statt "Faschismus" Verschissmus auf einen Gedenkkranz schrieb, war das Gelächter groß. Schreiben wie man spricht, warum nicht. In diesem Land ist doch inzwischen alles egal. Das dachten sich auch WDR-Mitarbeiter.......


    Name:  pisa2.jpg
Hits: 754
Größe:  48,7 KB
    https://quotenqueen.wordpress.com/20...en-staatsfunk/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #63
    Registriert seit
    01.11.2007
    Beiträge
    10.321

    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Es geht schliesslich schon längst nicht mehr um Leistung, sondern um Partizipation. Man möchte schlechte Schüler nicht durch schlechte Noten diskriminieren. So würde man ihnen die Zukunft verbauen.

    In Oregon - war das, glaube ich - möchte man in der Mathematik viel toleranter sein. Da wird auch mal 2 + 2 = 5 als korrektes Resultat akzeptiert. Besonders wenn der Schüler PoC ist. Man kann PoC Schüler schliesslich nicht in ein von „Weissen geschaffenes System und deren Denkweise“ hineinzwingen.

    Arabische Gelehrte nutzten in der Vergangenheit zwar auch Mathematik und Algebra, wie auch die alten Ägypter, ohne die der Bau der Pyramiden und anderer Objekte wohl nicht gelungen wäre. Selbst der Händler auf dem Basar wäre gelyncht worden, wenn er für 2 + 2 fünf verlangt hätte.

    Auch wenn er sagt, es seien 2,4 + 2,4, abgerundet 2 + 2 und im Ergebnis 4,8 - aufgerundet 5.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #64
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    61.334

    AW: Rot-grüne Bildungsmisere

    Noch vor wenigen Jahren nannte man die Grünen noch "Lehrerpartei". Überproportional viele Lehrer wählen die Grünen, sind mit deren Politik einverstanden. Und wenn sie die Folgen dieser Politik am eigenem Leib erfahren, machen sie sich wie so viele Linke feige vom Acker. Aber nicht ohne den Kritikern dieser Politik noch ein Nazi zuzurufen.......


    BaWü-Zahlen offenbaren neues Schul-Problem
    Immer mehr Rektoren quittieren freiwillig den Dienst

    Die Kultusministerin von Baden-Württemberg hat ein dickes Problem. Theresa Schopper (62, Grüne) fehlen nicht nur Lehrer – an ihren Schulen sind auch 259 Rektoren-Stellen unbesetzt. Und jetzt kommt auch noch raus: Immer mehr Schulleiter quittieren freiwillig den Dienst!

    Die Zahlen hat das Ministerium auf Antrag der SPD-Landtagsabgeordneten Katrin Steinhülb-Joos (57) herausgerückt. „Meldungen, dass Schulleitungen ihre Position aufgrund von Überlastung, fehlender Freiräume und zu geringen finanziellen Anreizen freiwillig zurückgeben, häufen sich“, schrieb sie der Ministerin und wollte wissen, ob das stimmt. Die Antwort: Ja.
    Aus den Zahlen des Kultusministeriums geht hervor, dass 13 Schulleiter im Jahr 2019 ihr Amt niederlegten. Seitdem steigt die Zahl. Im vergangenen Jahr waren es schon 26. Zu den Gründen allerdings kann die Ministerin nichts sagen – wer die Rückgabe des Amtes beantrage, müsse diese nicht angeben.

    Was läuft da nur schief an den Schulen?

    Matthias Schneider (58) von der Lehrergewerkschaft GEW in Baden-Württemberg zu BILD: „Es gibt kleine Schulen, da muss man als Schulleitung die Toilette beaufsichtigen und im Winter den Schnee schippen.“...... https://www.bild.de/politik/inland/p...7228.bild.html

    ...und wie immer werden die wahren Probleme einfach verschwiegen. Tatsache ist, dass viele aufgeben, weil sie den Folgen der Zuwanderung nicht gewachsen sind. Sie fordern die Zuwanderung, sind aber selbst nicht in der Lage diese an ihren Schulen zu managen. Wer auf dem Ponyhof aufgewachsen ist und sich dann durch die eigene Politik im Raubtierkäfig wiederfindet, ist selbst schuld
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #65
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    61.334

    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Die Grünen wurden noch vor wenigen Jahren "Lehrerpartei" genannt. Vor allem Pädagogen wählten diese Irren. Die meisten Lehrer wollen die ungebremste Zuwanderung. Solange sie zu Lasten anderer geht. Sind sie selbst davon betroffen, geht die Jammerei los..........


    Fast 1000 gaben ihren Beruf einfach auf
    „Lehrer-Flucht“ an den NRW-Schulen

    Alarmierende Zahlen über eine „Lehrer-Flucht“ – weg von den Schulen in NRW!

    Denn während Schulministerin Dorothee Feller (57, CDU) alle Hebel in Bewegung setzt, um den Lehrmangel von aktuell rund 7000 Stellen irgendwie auszugleichen, stimmen viele Pädagogen längst mit den Füßen ab und quittieren den Dienst.

    Laut WDR ist die Zahl der Dienstaustritte von verbeamteten Lehrkräften und angestelltem Schulpersonal seit 2013 um „nur“ 299 Fällen auf 930 im vergangenen Jahr gestiegen. Die meisten Kündigungen gibt es demnach im Regierungsbezirk Düsseldorf mit 278 Lehrern, die den Dienst quittiert haben. Wenig überraschend: Denn zu diesem Bezirk gehört auch das Ruhrgebiet, in dem viele Schulen an sozialen Brennpunkten oft am personellen Limit arbeiten.

    Verpufft die Lehrer-Offensive in NRW?
    Die Meldung kommt für Ministerin Feller zur Unzeit, wo sie doch gerade auf die Wirkung von Seiteneinsteigern, Alltagshelfern, verstärkter Werbung für den Lehrerberuf und mehr Plätze an den Unis für das Lehramtsstudium setzt. Der Verband Bildung und Erziehung NRW sprach denn auch von einer Zahl „die gleichzeitig aufschreckt und bedrückt“. Ursache könnte eine gewisse Berufsunzufriedenheit sein, weil Lehrer sich nicht mehr wertgeschätzt fühlten, dazu fehle das Personal, Teilzeit werde auch noch erschwert.
    Die Vorsitzende der Lehrer-Gewerkschaft GEW, Ayla Celik, sagte der WAZ, es sei fatal, dass Menschen, die bereits im System sind, das Handtuch werfen, „weil die schlechten Arbeitsbedingungen und die Überlastung sie dazu nötigen.“
    Schulministerin Feller dagegen hebt hervor, dass sie ein Handlungskonzept für mehr Lehrer an den Start gebracht hat und heute bereits 5000 mehr Pädagogen in NRW in den Klassenräumen stehen als vor einem Jahr. Den Anstieg bei der Zahl der Berufswechsler nennt sie „minimal“, es gebe sie auch in Wirtschaft und Verwaltung, und das bundesweit. Veränderungen seien „nicht durch Knopfdruck“ zu erreichen, sondern glichen einem Marathonlauf.

    Laut Angaben des Schulministeriums wurden im letzten Jahr 320 der insgesamt 154 628 beamteten Lehrer auf eigenen Wunsch aus dem Schuldienst entlassen, weiterhin schieden 610 der 25 982 Tarifbeschäftigten aus dem Schuldienst aus.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...5034.bild.html


    .....der Krankenstand bei Lehrern ist exorbitant hoch. Feige wie die Linken nun mal sind, flüchten sie sich in Krankheiten und überlassen in typisch linker Manier anderen die Arbeit.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #66
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    61.334

    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Messerattacken-Abwehrkurse: Mainzer Schule bringt Zehntklässlern das Überleben im besten Deutschland aller Zeiten bei
    Das alte Sprichwort „Nicht für die Schule, für das Leben lernen wir“, erhält in Deutschland eine ganz neue Bedeutung. Denn die Messerkriminalität hat im Zuge der millionenfachen Massenmigration einen solchen Anstieg erlebt, dass man mittlerweile immer und überall damit rechnen muss, attackiert zu werden, egal ob in der Innenstadt oder in öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Gefahr ist so virulent, dass an Schulen nun bereits Kurse stattfinden, um die Kinder darauf vorzubereiten und sogar das ZDF darüber berichtet. Pisa-Studien und Bildungsniveau sind nicht so wichtig – aber das Überleben auf den multikulturell bereicherten Straßen dafür umso mehr.

    Die Reportage „Achtung, Messerstecher!“ zeigt, wie Zehntklässlern an einer Mainzer Gesamtschule beigebracht wird, sich vor einem Messerangriff zu schützen. Dafür hat man sich einen wahrhaft kundigen Experten direkt aus der Praxis geholt – nämlich den Ex-Kriminellen Maximilian Pollux. Von ihm erfahren die Schüler, dass ein Messer keine sonderlich geeignete Selbstverteidigungswaffe ist und schneller als gedacht zu schweren Verletzungen führen kann.

    Ex-Knacki als Experte
    Zudem empfahl er, dem Angreifer zur eigenen Sicherheit am besten sofort alles zu geben, was er haben will – egal ob Sneakers, Smartphone oder Jacke. Den Kindern riet er jedoch, ihre Messer zu Haus zu lassen und zu rennen, wenn jemand mit dem Messer komme oder in ihrer Nähe ein Messer gezogen werde. Den oft vorgebrachten Vorwurf eines zu theoretischen und lebensfernen Unterrichts wird man hier nicht erheben können. Allerdings würde man eine solche Schulstunde wohl eher in Dritte-Welt-Ländern oder failed states erwarten als in Mitteleuropa.

    Ebenso befremdlich ist, dass das ZDF das Ganze mit einer Selbstverständlichkeit berichtet als handele es sich um einen Kurs über Gefahren im Straßenverkehr. Die Möglichkeit, von Messerstechern beraubt, verletzt oder ermordet zu werden, gilt mittlerweile also bereits als normales Risiko in diesem Land, dessen Ursachen gar nicht groß hinterfragt werden. Welch ein ungeheuerlicher Skandal es ist, dass im Deutschland des Jahres 2024 schon Kindern und Jugendlichen jedes natürliche Sicherheitsgefühl abtrainiert und stattdessen ihre Überlebensinstinkte stimuliert werden müssen, wird nicht erwähnt

    https://journalistenwatch.com/2024/0...er-zeiten-bei/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #67
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    61.334

    AW: Rot-grüne Bildungsmisere

    Natürlich müsste man die Zahlen nach ethnischer Herkunft sortieren. Von den vielen Jugendlichen, die bei der Prüfung durchfallen sind sicher 80% zugewandert. Das zieht dann den Durchschnitt nach unten. Aber es stimmt: das links-grüne Bildungsunwesen hat eine Generation kompletter Idioten herangezüchtet. Lebensuntüchtige Figuren...........

    Immer mehr packen es nicht - „Klare Hinweise auf Verblödung“: Psychologe rechnet mit Führerschein-Durchfallern ab


    Jeder Zweite schafft beim Führerschein die theoretische Prüfung nicht. Psychologie-Professor Florian Becker hat eine harte These: Schuld daran seien nicht äußere Umstände, sondern eine bedenklich abnehmende Leistungsfähigkeit bei Jugendlichen. Ein Gastbeitrag.

    Besorgniserregende Daten zu unserem Nachwuchs von den Führerscheinprüfungen: Etwa 50 Prozent raffen die Theorie nicht mehr, fallen durch. Jetzt kann das im Einzelfall jedem mal passieren. Aber 50 Prozent? Ein neuer Negativ-Rekord. Für mich ist das ein Hinweis auf das, was wir in der Psychologie gravierende „kognitive Defizite“ nennen. Konkret: Low-IQ, Verdummung. Und fehlende Selbstdisziplin.

    Führerscheinprüfung: 50 Prozent raffen Theorie einfach nicht
    Und nein, die üblichen Erklärungen kaufe ich nicht:

    „Die Fahrschulen sind schuld, die erklären zu schlecht!“
    „Das ist alles so komplex geworden, es gibt ja jetzt E-Roller!“
    „Gieriger TÜV! Der will einfach reich werden damit.“
    Zudem ist die Theorieprüfungen in 12 Sprachen verfügbar, so dass mangelnde Sprachkenntnisse auch nicht als Erklärung herhalten.

    Sind wir ehrlich: Die theoretische Prüfung ist eine reine Lernprüfung. Hinsetzen, lernen, sich abfragen, wieder hinsetzen, weiterlernen… bis man es kann. Ja, vieles davon mag „praxisfern“ wirken, uninteressant, langweilig. Es muss nun mal beherrscht werden. Sehr ähnlich wie das, was in der Schule weitgehend stattfindet.

    Alarmierende Daten zur Leistungsfähigkeit unserer Kinder
    Leider passt das rapide zunehmende Scheitern bei den Theorieprüfungen in ein trauriges Muster an Daten zur Leistungsfähigkeit von Kindern, die uns aus verschiedenen Quellen erreichen. Unsere Zukunft in Deutschland:

    Etwa 25 Prozent der Kinder können nach der Grundschule weder richtig lesen noch schreiben. (IGLU-Studie). Immer mehr dürfen dennoch auf das Gymnasium.

    Die Leistung in Mathematik, Naturwissenschaft und Lesen ist seit über 10 Jahren im Sinkflug (PISA-Studie).
    Damit die Kinder sich auch ja nicht entwickeln, hat man alle Standards immer weiter gesenkt. Noten werden immer besser – trotz objektiv schlechterer Leistung. So erhalten jetzt bundesweit etwa 30 Prozent ihr 1er-Abi.
    Irgendwo der Beste zu sein oder gar zu gewinnen, ist mittlerweile verpönt und wird systematisch beseitigt. Beispielsweise der Wettbewerb bei Bundesjugendspielen in den Grundschulen.

    Zunehmende Berichte aus der Praxis runden das Bild ab: Kinder, die zu spät kommen, keine Hausaufgaben mehr machen, ohne Frühstück erscheinen, weil es für Erziehungsberechtigte zu anstrengend ist morgens aufzustehen, desinteressierte und passive Eltern, Regellosigkeit und Gewalt. Schulleiter, die sich dem entgegenstemmen und Disziplin einfordern, berichten von politischem Druck. 42 Prozent schaffen die praktische Prüfung nicht - Die Führerschein-Durchfallquote steigt – wie gut sind deutsche Fahranfänger?
    Motto: Lieber profitiert niemand als einige mehr als andere
    Lobbyisten wollen derweil Hausaufgaben abschaffen und Noten verbieten, „weil davon manche Kinder mehr profitieren als andere“. Das bedeutet aber: Lieber profitiert niemand, als dass jemand mehr profitieren könnte als andere. Oberstes Ziel sind offenbar jetzt gleiche Ergebnisse für alle – statt einer hohen Durchschnittsleistung.

    Fazit: Das Schulsystem droht zur leistungsfeindlichen Komfortzone und zur Spielwiese für Bildungsideologen zu werden, in der Kinder nicht mehr wachsen und verzerrtes Feedback erhalten. Alle sind angeblich überall super! Tatsächlich behindert man die Besten an ihrer Entfaltung, damit alle gleich sind. Gleich klein.

    Leistungsfeindliche Komfortzone
    Fahrlehrer schildern mir die Auswirkungen all dessen. Sie begegnen Fahrschülern, für die gründliche Prüfungsvorbereitung ein Fremdwort ist. Woher sollten sie es auch können? Mit dem Low-Performer-Mindset kann man sich zunehmend durch das Schulsystem schlängeln. Schwer umzuschalten, wenn es dann auf einmal härtere Standards gibt. Dazu beschreiben die Fahrlehrer Schüler, die aus Ländern kommen, in denen die Verkehrsregeln ganz eigen gelebt werden. Wer etwas in der Welt herumkommt, kennt das. Ich habe selbst tolle Fotos in anderen Ländern gemacht, was die für Ideen haben, wie man überholt, was man alles auf einem Moped transportieren kann, wie viel auf einen LKW passt ... Fahrlehrer unterrichten Jugendliche, die von Helikopter-Eltern mit dem Auto überall hingebracht wurden – am besten, während sie selbst ins Smartphone schauen. Ihnen fehlt die aktive Verkehrserfahrung, etwa als Radfahrer. Brisante Entscheidung - Heute stimmt EU über Führerschein-Regel ab, die 57 Millionen Deutsche betreffen würde

    Fahrlehrer unterrichten Kinder von Helikopter-Eltern
    Viele wundern sich über die schlechten Ergebnisse bei den theoretischen Führerscheinprüfungen. Doch stellt sich nicht viel eher die Frage: Wie könnten diese Menschen nicht scheitern an einfachsten Aufgaben wie einer Führerscheinprüfung?
    Ich bin überzeugt: Die historisch schlechte Prüfungsbilanz der Fahrschüler ist nur ein Symptom von vielen für ein riesiges Problem, das in unserer Gesellschaft gedeiht. Das alles sind klare Hinweise auf eine zunehmende Verblödung und Demotivation. Kinder wachsen nicht mehr zu den Persönlichkeiten heran, die sie werden könnten.

    Zunehmende Verblödung und Demotivation
    Das darf uns nicht egal sein! Mit immer mehr Low-Performern sind wir nicht zukunftsfähig als Wissensgesellschaft. Soweit sind sich die meisten einig. Ganz politisch korrekt wird jedoch nur geredet über: „Das liegt an den Schulen, die faulen Lehrer, die erklären das zu schlecht, wir brauchen mehr Sprachförderung, die Kinder verstehen halt nichts, und überhaupt sind die Familien zu arm, daran liegt es, wir müssen die Familien reich machen!“

    Kurz gesagt: Äußere Bedingungen sind angeblich schuld. Come on! Damit drehen wir uns seit Jahrzehnten im Kreis. Spannend ist, worüber nicht geredet wird: innere Bedingungen.

    Was erfolgreiche Bildung ausmacht
    Die stärksten psychologischen Prädiktoren des Bildungserfolgs sind:

    Intelligenz (typischerweise gemessen mit dem IQ).
    Selbstdisziplin (die Fähigkeit, etwas gegen Widerstand „durchzuziehen“; jetzt zu verzichten, um morgen mehr zu haben; das zu tun, was getan werden muss.)
    Bei beiden sieht es leider schlecht aus in Deutschland. Der IQ von Kindern in Deutschland sinkt in zentralen Aspekten – seit rund 30 Jahren. Dieser Anti-Flynn-Effekt ist eine Bedrohung für unsere Wissensgesellschaft. Andreas Schleicher - Pisa-Chef rechnet mit deutschen Lehrern ab: „Ich habe, ganz ehrlich, wenig Verständnis“

    Dazu kommt das wachsende Unvermögen, etwas auch gegen Widerstand durchzuziehen. Überspitzt formuliert: Immer mehr Menschen erwarten für sich die 20-Stunden-Woche bei vollem Lohn. Nicht nur das aktuelle Schulsystem spielt eine traurige Rolle dabei. In den Talkshows sitzen Politiker, die uns erzählen, dass Arbeit krank macht, faul sein vernünftig ist und Unternehmer Menschen sind, die davon existieren, dass sie Arbeitnehmer ausbeuten und Kunden abzocken. Neulich meinte eine Nachwuchspolitikerin, man müsse das Bürgergeld verdoppeln, damit die Wirtschaft wächst. Den Wohlstand dafür sollen nach diesem um sich greifenden Gedankensystem andere erwirtschaften – „die Reichen“.

    Wir brauchen eine tabulose Diskussion über Ursachen
    Ich beschäftige mich seit über 20 Jahren mit der Frage, was manche Menschen effektiv macht und völlig über sich hinauswachsen lässt. Während immer mehr andere schon am ganz normalen Alltag scheitern. Für mich ist das eine Schicksalsfrage: Wie können wir mit dem aktuellen Mindset als Gesellschaft, als Land, nachhaltig erfolgreich sein? Dafür sind unsere Wettbewerber zu smart, zu effektiv und zu fleißig.

    Wir brauchen jetzt eine tabulose Diskussion der Ursachen von Verblödung und Demotivation. Um zukunftsfähig zu sein, müssen wir dafür sorgen, dass wieder mehr Kinder zu handlungsfähigen Persönlichkeiten reifen. Wir brauchen wieder mehr Menschen, die Spitzenleistungen erzielen – und weniger Menschen, die schon an einfachsten Anforderungen des Alltags scheitern.

    https://www.msn.com/de-de/gesundheit...32549bb5&ei=22
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #68
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    61.334

    AW: Rot-grüne Bildungsmisere

    Linke Gewaltregime indoktrinieren die Kinder. Sie sind leicht zu beeinflussen und formbar. Die Linken in Deutschland sagen klar, dass nicht mehr Wissensvermittlung, sondern links-grüne Gesinnung das Ziel der Schulen sei. Die Dummheit grassiert........


    Klima-Jugend lernt Hass auf Wirtschaft in der Schule
    Berlin – Die Aktivisten der Klimabewegung, von „Fridays for Future“ über die „Letzte Generation“ bis zu den „Tyer Extinguishers“, sind linksradikal indoktriniert. Die Profitmaximierung der Konzerne und gierige Unternehmer würden den Klimaschutz hintertreiben, das glauben sie ernsthaft.
    Der militante Arm der Bewegung legitimiert mit solchen Überzeugungen seine Anschläge und Brandstiftungen. Der Angriff auf die Stromversorgung der Tesla-Werke ist eines der jüngsten Beispiele, am Freitag früh wurden sechs Baufahrzeuge auf der Baustelle der A100 in Berlin-Treptow in Brand gesetzt.
    Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) warnte schon vor einem Jahr, dass „Akteure aus der linksextremistischen Szene versuchen, Einfluss auf Klimaschutzgruppen zu nehmen“, um den „gesellschaftlichen Protest zu radikalisieren und den Staat und seine Institutionen zu delegitimieren“.
    Warum aber sind junge Leute, die sich Sorgen um den Klimawandel machen, empfänglich für marxistische Propaganda? Es liegt wahrscheinlich an der Schulbildung! Die Schulabgänger wissen wenig und haben Feindbilder im Kopf. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie im Auftrag der Friedrich-Naumann-Stiftung, die viel zu wenig Beachtung findet.
    Untersucht wurden 40 Schulbücher der Fächergruppen Politik, Sozialwissenschaften, Wirtschaft, Geschichte und Geografie in den Sekundarstufen I und II, außerdem das dazugehörige Material für die Lehrer.
    Ergebnis: Unternehmer werden in den Schulbüchern überwiegend als böse Buben dargestellt, der Staat hingegen tritt als großer Problemlöser auf. Das Lehrmaterial verbreitet ein grundsätzliches Misstrauen gegenüber der Marktwirtschaft und vermittelt überhaupt keine Grundkenntnisse über Produktion und Handel.
    Schlimmer noch: Meinung werde höher bewertet als Wissen, schreiben die Verfasser der Studie. Schüler würden angeregt, Meinungen zu äußern, ohne sie durch Sachkenntnis zu untermauern.
    Zu einem ähnlichen Ergebnis kam zuvor auch schon die Bundesbank, die das Bildungsniveau an den Schulen so beschreibt: „Grundlegende ökonomische Begriffe“ würden „nicht verstanden, und verhältnismäßig einfache Fragen zum Thema Geld“ könnten „nicht korrekt beantwortet werden.“
    Kurz gesagt: Die Schüler bekommen ein falsches Bild der Wirtschaft vermittelt. Kein Wunder, dass sie anfällig sind für linkspopulistische Parolen. Sie wissen gar nicht, wer das Geld erwirtschaftet, das sie ausgeben.
    Stattdessen verfluchen sie diejenigen, die produktiv sind. Sie wollen die Firmen enteignen oder greifen sie mit Brandsätzen an. Die ökonomisch ahnungslosen Klima-Aktivisten suchen in den Unternehmern die Schuldigen für den Klimawandel.
    Und je weniger sie wissen und verstehen, je weniger sie zu denken gelernt haben, desto heftiger verrennen sie sich in ihren Feindbildern und in ihrem Hass auf die Wirtschaft.
    https://www.bild.de/regional/berlin/...2712.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #69
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    61.334

    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Böse Unternehmer, guter Staat: Wie Schulbücher Kindern linke Ideen eintrichtern
    Wie werden Wirtschaft und Unternehmertum in deutschen Schulbüchern dargestellt? Eine neue Studie fördert deprimierende Ergebnisse zutage.

    Die Friedrich-Naumann-Stiftung sowie die Verbände Familienunternehmer und Junge Unternehmer haben 40 Schulbücher der Fächergruppen Wirtschaft-Politik, Sozialwissenschaften, Wirtschaft, Geschichte und Geografie untersuchen lassen. Die Studie war sehr aufwändig und erfolgte mit Methoden der quantitativen Inhaltsanalyse. Sie erscheint demnächst, mir liegt die Entwurfsfassung bereits vor.

    Deutsche Schulbücher: Technischer Fortschritt fällt vom Himmel
    Das Ergebnis: Unternehmerisches Denken und Unternehmerpersönlichkeiten kommen nur am Rande vor. „Dies gilt jedoch nicht für den Staat: Er tritt in den Büchern als universeller und häufig als paternalistischer Problemlöser auf.“ Insgesamt, so die Autoren über die Schulbücher der Fachgruppe Wirtschaft-Politik, „finden wir ein sehr begrenztes, teilweise Karikatur ähnliches Zerrbild von Unternehmern“.

    Für Schulbücher der Fächergruppe Geschichte gilt, dass die Darstellung von historischen Unternehmern „primär der Darstellung von Missständen dient, die angeblich durch den ‚freien Wettbewerb’ sowie die zweifelhaften Charaktereigenschaften der Unternehmer“ entstanden seien. Technischer Fortschritt? Er fällt häufig vom Himmel, erzeugt vor allem Probleme, die dann natürlich vom Staat gelöst werden müssen.

    Moderne Aspekte der ökonomischen Globalisierung würden zum Teil monokausal und einseitig negativ dargestellt, wenn Themen wie Lohndumping und Klimawandel im Vordergrund stehen.

    Die Aufgaben, die die Schüler zu lösen haben, erfordern wenig Wissen, aber viel Meinung: „Betrachtet man das den Aufgaben zugrunde liegende Material, sollen wirtschaftliche Fragen häufig ohne fachlichen Hintergrund (Sachinformationen) bearbeitet werden. Nicht selten wird eine (politische) Positionierung erwartet (...) ohne, dass eine sachliche Auseinandersetzung vorgenommen wird. Im Mittelpunkt steht offenbar die Debattenfähigkeit im Sinne der Befähigung zur politischen Partizipation – allerdings zumeist losgelöst von tiefergehenden Inhalten und ökonomischen Kompetenzen.“
    Schüler sollen Vorschläge machen, was die Unternehmen in Bangladesch besser machen sollen
    Schüler sollen beispielsweise Vorschläge machen, was die Unternehmen in Bangladesch tun könnten, um Näherinnen besser zu bezahlen. Eine andere Aufgabe lautet: „Diskutiert in der Klasse, ob ihr es für möglich haltet, eine soziale Gerechtigkeit in Deutschland zu erreichen bzw. zu erhalten.“ Wobei selten definiert wird, was mit „sozialer Gerechtigkeit“ gemeint ist – oft werden die Begriffe Gerechtigkeit und Gleichheit synonym verwendet.

    Andere Arbeitsaufgaben sind einfach nur lächerlich: „Entwickle mithilfe des Wortspeichers einen Chat, indem du einer anderen Person erklärst, wo man ein Glätteisen für lange Haare oder einen Selfiestick kaufen kann“ oder „Sucht im Internet nach den Labels für CE, GS und VDE und skizziert sie in euer Heft.“

    Viel Meinung, wenig Wissen, das trifft offenbar auch für die Verfasser von manchen Schulbüchern zu. In „Wirtschaft & Du“ werden bei den Ausgaben eines Haushaltes die Beiträge zur Sozialversicherung aufgeführt und in „Einblicke Wirtschaft“ hat Polen in einer Darstellung den Euro als Währung.

    Das Narrativ vom üblen Kapitalismus
    Leider wird in der Studie nicht untersucht, wie wirtschaftliche Alternativen zur Marktwirtschaft in den Schulbüchern dargestellt werden. Ich habe dazu selbst in den vergangenen 20 Monaten ein Experiment gemacht, und zwar in 30 Ländern, wo ich Vorträge gehalten habe:

    In jedem dieser Vorträge, die ich oft vor Studenten und jungen Menschen hielt, fragte ich: „Wer von euch hat in der Schule von Maos ‚Großem Sprung nach vorne’ gehört, dem größten sozialistischen Wirtschaftsexperiment der Geschichte, bei dem zwischen 1958 und 1962 etwa 45 Millionen Chinesen starben?“

    In allen Ländern meldeten sich nur sehr wenige Teilnehmer – ich schätze, dass 95 Prozent nie etwas davon gehört hatten.

    Umso mehr haben die Schüler dagegen von den vermeintlichen Übeln des Kapitalismus gehört, obwohl es dieser Wirtschaftsordnung zu verdanken ist, dass die Zahl der Menschen, die weltweit in extremer Armut leben, von etwa 90 Prozent (1820) auf heute unter 9 Prozent gesunken ist. Ob sich diese Zahl in einem der untersuchten Schulbücher wohl findet?

    Lehrer sind die denkbar ungeeignetsten Personen, um Wirtschaft zu unterrichten
    Oft wird gefordert, in den Schulen solle mehr über Wirtschaft unterrichtet werden. Ich bin da skeptisch, und die verdienstvolle Studie der Naumann-Stiftung bestärkt mich in dieser Skepsis. Ich fürchte, mehr Unterricht über Wirtschaft wäre oftmals gleichbedeutend mit mehr antikapitalistischer Indoktrination.

    Zudem halte ich Lehrer in den meisten Fällen für die denkbar ungeeignetsten Personen, um Wirtschaft zu unterrichten. Denn eine Lehrer-Biografie sieht in der Regel so aus: Besuch der Schule, zwischendurch einige Jahre in der Uni verbracht, dann wieder in die Schule zurückgekehrt. Einen Bezug zur Wirtschaft haben die meisten Lehrer niemals gehabt.

    Ich denke, es wäre wesentlich sinnvoller, jede Woche einen Unternehmer in die Schule einzuladen, der den Schülern am eigenen Beispiel von den Freuden und den Herausforderungen des Unternehmertums berichtet, um im besten Fall einigen Schülern Lust auf Selbstständigkeit zu machen und gleichzeitig kritisch zu sensibilisieren gegen die Forderung nach immer stärkerer Einmischung des Staates in die Wirtschaft.

    https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...3740c81b&ei=64
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #70
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    19.413
    Blog-Einträge
    1

    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Lehrer sind die denkbar ungeeignetsten Personen, um Wirtschaft zu unterrichten
    Viele Lehrer sind generell für diesen Beruf ungeeignet, weil ihnen neben der Praxis auch das pädagogische Verantwortungsgefühl fehlt.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

Seite 7 von 9 ErsteErste ... 23456789 LetzteLetzte

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Warum jagt niemand den Brandstifter von Neukölln?
    Von Turmfalke im Forum Deutschland
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 30.06.2020, 13:14
  2. Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 27.10.2019, 12:24
  3. Niemand weiß, ob Polizisten fremdenfeindlich sind
    Von fari14 im Forum Deutschland
    Antworten: 8
    Letzter Beitrag: 21.12.2012, 11:30
  4. PI News! SPIEGEL-Auflage sinkt und sinkt
    Von PI News im Forum Deutschland
    Antworten: 12
    Letzter Beitrag: 03.06.2012, 11:04
  5. Niemand weiß, wieviele Migranten es gibt
    Von Turmfalke im Forum Deutschland
    Antworten: 16
    Letzter Beitrag: 30.05.2012, 10:51

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •