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  1. #51
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    AW: Rot-grüne Bildungsmisere

    Bildungspolitik ist Ländersache und so begann das ganze Elend bereits Ende der 60er Jahre in SPD regierten Bundesländern. Die Schulen wurden Experimentierfelder linker Ideologen. Volkserziehung beginnt bei den Kleinsten. Mehr und mehr verschoben sich die Parameter, die Schüler wurden auffallend dümmer. Das Bildungsniveau musste immer weiter nach unten korrigiert werden, um mehr Schülern das Abi oder überhaut einen Abschluss zu ermöglichen. Links-grün indoktrinierte Deppen, die klug daherreden können wenn es um das Elend in der Welt geht, aber an den einfachsten praktischen Aufgaben scheitern. Um möglichst viel Geld für Migranten zur Verfügung zu haben, muss in Deutschland gespart werden. Und so gibt es in vielen Schulen keine Hausmeister mehr die kleine Reparaturen ausführen oder den Zustand des Gebäudes im Blick habend, größere Schäden im Ansatz verhindern. So stauen sich Reparaturen zu Sanierungen auf und was mit wenig Geld hätte behoben werden können, muss dann für sehr viel Geld saniert werden. Da es dieses Geld nicht gibt, verfällt das Gebäude immer weiter.
    Und dann die Qualität der Schüler. Immer noch sind z.B. die Türken auffallend dumm. Wenn ein deutsches Kind seinen Vater befragt, bekommt es meistens eine qualifizierte Erklärung. Der türkische Vater zuckt mit den Achseln und hat als Dauerantwort, dass das alles von Allah kommt. Mit der Massenmigration kommen nun immer mehr Kinder in die Schulen, die kein Wort Deutsch können, lustlos und aggressiv sind. Schon die ersten Pisa-Studien haben die Situation in Deutschland gnadenlos aufgedeckt. Die Verantwortlichen waren aber nur bemüht zu verhindern, dass bekannt wurde, dass die nichtdeutschen Schüler das Hauptproblem waren. Geändert hat sich faktisch nichts. Die "wir-haben-Platz-Rufer" und Migrationsfans erkennen natürlich nicht, dass die aktuelle Schulmisere ursächlich mit der Ansiedlung von Menschen zu tun hat, die uns gegenüber um 500 Jahre zurück sind. Nun gab es eine Demo gegen die Schulmisere. 100 Milliarden Euro "Sondervermögen" sollen als Sofortmaßnahme her. Mehr Lehrer, modernere Schulen usw. usw. Dass all das nichts ändern wird, liegt auf der Hand. Solange die Schulen als Indoktrinationsanstalten der Linken missbraucht werden, produzieren sie nur Bildungskrüppel.......



    Berliner Lehrer: „Wenn es 100 Milliarden für Waffen gibt, dann auch für Bildung“
    Am Sonnabend demonstrieren Tausende Menschen für mehr Investitionen in die Bildung. Wie passend, dass das Brandenburger Tor noch in Protestfarben leuchtet. ........die Demonstranten sind wütend. „Die Situation ist katastrophal“, sagt Janine Härtwig, Elternsprecherin an der Wendenschloß-Grundschule in Köpenick. Die Schule sollte eigentlich seit Jahren saniert werden, schließlich sei die Gesundheit der Schüler gefährdet. „Wir wissen nicht, ob im Falle eines Brandes alle sicher aus dem Gebäude evakuiert werden könnten“, so Härtwig. Stinkende Toiletten und maroder Zement sind nur einige der Probleme. Die Kinder müssen derzeit im Schulhof turnen, da die Turnhalle unzugänglich ist.

    „Die Lehrer sind am Limit“
    Wie schlecht es um die Berliner Bildungspolitik steht, zeigt auch der kürzlich veröffentlichte „Bildungsmonitor“, der jährlich vom Institut der Deutschen Wirtschaft erstellt wird. Berlin erreichte nur noch den vorletzten Platz unter den Bundesländern: Platz 15 von 16. Schlechter war nur noch Bremen. Die Klassen sind zu voll, gleichzeitig herrscht Lehrermangel wie nie zuvor, Stunden fallen aus und von den neuen Lehrern haben zwei Drittel kein Lehramtsstudium.

    Thomas Winkler, stellvertretender Vorsitzender der Gesamtelternvertretung (GEV) drückt es so aus: „Die Lehrer sind am Limit.“ Er hat kürzlich eine engagierte Lehrerin getroffen, die normalerweise entspannt und freundlich ist. „Sie war so fertig, dass ich es kaum beschreiben kann“, sagt Winkler, dessen zwei Kinder Schüler an der Wendenschloß-Grundschule sind. Jetzt sollen etwa zweihundert neue Schüler hinzukommen, und Winkler fragt sich: „Wo sollen sie denn sitzen?“
    All diese Probleme kennt auch die Wendenschloß-Grundschule, doch hier kommen noch mehr Dinge zusammen: Die Bibliothek der Köpenicker Schule soll geräumt werden, um mehr Platz für Schüler zu schaffen. „Gleichzeitig beschwert man sich, dass sich die Lesekompetenz der Kinder verschlechtert“, sagt Härtwig und lacht bitter. Die Sanierung der Schule kostet mindestens zehn Millionen Euro, und das schon seit mehreren Jahren. Eine Situation, die auch psychisch sehr belastend sein kann......Vor der Humboldt-Universität bleibt Vianney kurz stehen und genießt die Sonne auf seinem Gesicht. Ursprünglich aus Frankreich stammend, ist er Azubi in einer Berliner Kita. Eine derart schlimme Situation hatte er in einem fortgeschrittenen Land wie Deutschland nicht erwartet. „Es ist dramatisch“, sagt er mit leicht französischem Akzent. Es gibt zu viele Kinder für zu wenige Erzieher. „Der heutige Protest betrifft uns alle“, sagt Vianney, „denn es geht um die Zukunft der Gesellschaft.“
    https://www.berliner-zeitung.de/mens...dung-li.434480
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  2. #52
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    AW: Rot-grüne Bildungsmisere

    Der rasante Abstieg des deutschen Bildungswesens ist für die Grünen ein voller Erfolg. Dass da noch mehr geht, sieht man in Hessen..........


    Weniger Noten und Klassenarbeiten
    Wie gefährlich ist der Schul-Plan der Hessen-Grünen?

    Wiesbaden (Hessen) – Weniger Schulnoten und Klassenarbeiten, weg mit dem bisherigen Leistungsprinzip. Die Grünen haben einen gefährlichen Plan, wenn sie in Hessen weiter an der Macht bleiben. FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai (47) und FDP-Spitzenkandidat Dr. Stefan Naas (49) warnen: Hessen steigt weiter in Bildungsvergleichen ab!
    Am Sonntag in einer Woche ist Hessen-Wahl. Die großen Themen sind Migration, Bahnhofsviertel, Heizungsgesetz. Doch fast geht unter: Am 8. Oktober geht es auch um die Zukunft der hessischen Kinder. Denn die Grünen wollen ans Schulsystem ran.
    Djir-Sarai: „Ich bin fassungslos, dass die Grünen die Abschaffung von Schulnoten in Hessen voranbringen. Die Grünen wollen nach der Wahl sogar noch weitergehen! Weniger Noten und Klassenarbeiten, die Anerkennung von Leistung wird geschliffen.“
    Die Grünen schreiben in ihrem Wahlprogramm: „Klassische Leistungsnachweise wie Klassenarbeiten in ihrer Häufigkeit reduzieren und durch alternative Formate ergänzen.“ Die Grünen stören sich an Tests und Klassenarbeiten, die das gelehrte Wissen abfragen. Sie schreiben: „Weniger kurzfristige Anhäufung und Wiedergabe von Wissen und Prüfungsdruck.“

    Naas: „In Hessen können ein Fünftel der Schüler nicht richtig lesen und rechnen“
    Die FDP hält dagegen, will Schulnoten überall und spätestens ab der dritten Klasse. Naas: „In Hessen können ein Fünftel der Schüler nicht richtig lesen und rechnen, ein Drittel nicht richtig schreiben. Die Zahlen sind alarmierend, aber dennoch sind die Grünen dabei, in unseren Schulen das Leistungsprinzip Schritt für Schritt abzuschaffen.“

    Bereits jetzt ist Hessen im bundesweiten Bildungsvergleich um einen Platz abgerutscht, von Platz 7 auf Platz 8 von 16 deutschlandweit. Hessen im hinteren Mittelfeld – jetzt droht der Absturz nach unten. Auf Platz 1 liegt Sachsen, gefolgt von Bayern auf Platz 2, Thüringen auf Platz 3, Hamburg auf dem vierten Rang, Baden-Württemberg auf Platz 5.
    „Wir können uns als Gesellschaft nicht erlauben, unsere Kinder so auf das Leben vorzubereiten. Besonders Schulnoten sind nicht nur für die Selbsteinschätzung der Schüler wichtig, sondern dienen auch als Wertschätzung für Anstrengung und Lernerfolge“, sagt Naas: „Dass sich Leistung lohnt, muss auch schon in die Köpfe unserer Jüngsten rein.“

    Auch die SPD kritisiert die Schulpolitik! Will mehr Lehrer, Sozialpädagogen, Schulpsychologen. Die Grünen stattdessen träumen – wenn man sich das Wahlprogramm ansieht – von walldorfschulen-ähnlicher Schulpolitik.

    Der FDP-Generalsekretär warnt deshalb die CDU, nicht einfach zuzuschauen, wie der grüne Koalitionspartner das Schulsystem umbauen will. Naas: „Die Grünen sollten sich bewusst machen, dass es in einer leistungslosen Gesellschaft auch an die Schwächeren nichts zu verteilen geben wird.“

    https://www.bild.de/regional/frankfu...6048.bild.html
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  3. #53
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    AW: Rot-grüne Bildungsmisere

    Der FDP-Generalsekretär warnt deshalb die CDU, nicht einfach zuzuschauen, wie der grüne Koalitionspartner das Schulsystem umbauen will.
    Die FDP sollte sich an die eigene Nase fassen, denn sie sie trägt mit ihrer Regierungsbeteiligung zum weiteren Niedergang dieses maroden Systems bei.
    Aber echte Opposition war noch Sache dieser Wetterfahnen-Partei.
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  4. #54
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    AW: Rot-grüne Bildungsmisere

    Junge Leute sind nicht mehr in der Lage ein sauberes Deutsch zu sprechen. Es hat sich eine Art Denglisch entwickelt, eine absurde Mischung aus Deutsch und Englisch. Neben der Kanakspraak ein weiteres Biotop der Idiotie. Das ist keineswegs ein Jugendslang, der neben dem Hochdeutschen gesprochen wird. Selbst 30-Jährige sprechen so. Sie spielen "Mann von Welt" und sind doch nur peinlich. Nun wurde bekannt, dass 30% der Neuntklässler kein ordentliches Deutsch können. Die Grundvoraussetzung ist es sich verständlich zu machen. Dies gelingt immer weniger......

    „In hohem Maße besorgniserregend“
    Jeder dritte Neuntklässler kann nicht richtig Deutsch
    Deutschlands Schüler schneiden bei einem bundesweiten Test schwach ab. Diesmal geht es um Neuntklässler und ihre Leistungen in Deutsch und Englisch. Erstere sind mit einem Wort: schlecht.

    Zu diesem Ergebnis kommt der „IQB-Bildungstrend 2022“. Die Resultate der Neuntklässler im Fach Deutsch sind demnach „in hohem Maße besorgniserregend“.

    ► Jeder Dritte scheiterte bei den deutschlandweiten Tests an Mindeststandards für den mittleren Schulabschluss (MSA) in den Bereichen Lese- und Hörverständnis, mehr als jeder Fünfte verfehlte den Standard im Bereich Rechtschreibung.

    Klartext: Jeder dritte Schüler erreicht beim Lesen und Schreiben nicht mal die Mindeststandards! Ein verheerendes Ergebnis..... https://www.bild.de/politik/inland/p...8768.bild.html

    .......wie sagte es der Nachbarssohn zutreffend? Ey, Chill mal Alter
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  5. #55
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    AW: Rot-grüne Bildungsmisere

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Junge Leute sind nicht mehr in der Lage ein sauberes Deutsch zu sprechen. Es hat sich eine Art Denglisch entwickelt, eine absurde Mischung aus Deutsch und Englisch. Neben der Kanakspraak ein weiteres Biotop der Idiotie. Das ist keineswegs ein Jugendslang, der neben dem Hochdeutschen gesprochen wird. Selbst 30-Jährige sprechen so. Sie spielen "Mann von Welt" und sind doch nur peinlich. Nun wurde bekannt, dass 30% der Neuntklässler kein ordentliches Deutsch können. Die Grundvoraussetzung ist es sich verständlich zu machen. Dies gelingt immer weniger......




    .......wie sagte es der Nachbarssohn zutreffend? Ey, Chill mal Alter
    Diese Meldung wurde aber sogar von offizieller Seite in Zusammenhang mit der Zuwanderung gebracht, die gerade in Deutsch den Leistungsstandard nach unten drückt. Corona habe dazu dann auch noch den entscheidenden Teil beigetragen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #56
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    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Winfried Kretschmann (72), grüner MP von Baden-Württemberg, ließ 2020 u. a. damit aufhorchen, dass er Deutsch zur Nebensache erklärte. Korrekte Rechtschreibung sei nicht mehr so wichtig – ein gewisses »Grundgerüst an Rechtschreibkenntnissen« reiche völlig aus. Es gebe »kluge Geräte«, die Fehler korrigieren, begründete der Altmaoist die Bildungskapitulation. https://deutschlandkurier.de/category/50-pfeifen/
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  7. #57
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    AW: Rot-grüne Bildungsmisere

    Winfried Kretschmann (72), grüner MP von Baden-Württemberg, ließ 2020 u. a. damit aufhorchen, dass er Deutsch zur Nebensache erklärte. Korrekte Rechtschreibung sei nicht mehr so wichtig – ein gewisses »Grundgerüst an Rechtschreibkenntnissen« reiche völlig aus. Es gebe »kluge Geräte«, die Fehler korrigieren, begründete der Altmaoist die Bildungskapitulation. https://deutschlandkurier.de/category/50-pfeifen/
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  8. #58
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    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Das Schulsystem müsste grundlegend geändert werden:

    VOR der Einschulung ins deutsche Schulsystem in die 1. Klasse Sprachtest der Migranten-Schüler.
    Falls der Sprache deutsch nicht mächtig vor der Einschulung 1 Jahr Sonderschule mit Hauptfach DEUTSCH und MATHEMATIK (da gibt es bei Moslems ein Defizit).
    So könnten Schüler (der deutschen Sprache mächtig) in der 1. Klasse besser gefördert werden anstatt auf DEUTSCH-nicht-Verstehende Kinder Rücksicht nehmen zu müssen.

    Denn - deshalb sinkt das Bildungsniveau deutscher Schüler dramatisch!

  9. #59
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    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Winfried Kretschmann (72), grüner MP von Baden-Württemberg, ließ 2020 u. a. damit aufhorchen, dass er Deutsch zur Nebensache erklärte. Korrekte Rechtschreibung sei nicht mehr so wichtig – ein gewisses »Grundgerüst an Rechtschreibkenntnissen« reiche völlig aus. Es gebe »kluge Geräte«, die Fehler korrigieren, begründete der Altmaoist die Bildungskapitulation. https://deutschlandkurier.de/category/50-pfeifen/
    Von welcher Rechtschreibung ist hier denn die Rede?
    Nach den letzten „Reformen" weiß doch kaum noch jemand, welche „Verschlimmbesserungen" heute gelten.
    Die Regeln der Zeichensetzung stellen für viele ein Buch mit mit sieben Siegeln dar.
    Selbst Journalisten flüchten sich zu einer „künstlichen Intelligenz", die allerdings genau so i„intelligent" ist, wie ihre Schöpfer, denn sie ist nicht klüger. sondern nur schneller.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #60
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    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Die Auswertungen der neuesten Pisastudie sind da und für Deutschland sieht es mehr als schlecht aus. Die miesen Ergebnisse aus den Vorjahren wurden noch einmal unterlaufen. ....


    Deutsche Schüler bei Pisa-Studie so schlecht wie noch nie
    Die Werte deutscher 15-Jähriger sind massiv eingebrochen. DIHK, Arbeitgeber und Ökonomen sehen den Standort bedroht und die Klimawende gefährdet.

    Berlin. Deutschland ist im jüngsten Pisa-Test 2022 zu den Kenntnissen der 15-jährigen Schüler abgestürzt: Sowohl im Lesen als auch in Mathematik und Naturwissenschaften waren die Ergebnisse die schlechtesten, die die Industrieländerorganisation OECD je für Deutschland ermittelt hat. Im Vergleich zum vorangegangenen Test 2018 haben die Schüler im Schnitt fast so viel Wissen eingebüßt, wie es etwa einem Schuljahr entspricht.

    Der Anteil der Schüler, die nicht einmal die Mindestanforderungen erfüllen, ist in Mathematik von 22 auf 30 Prozent gestiegen. „Diese Schüler können nicht einmal ausrechnen, ob sich ein Sonderangebot lohnt“, sagte der OECD-Bildungsexperte Experte Francesco Avvisati bei der Vorstellung in Berlin. Im Lesen kletterte der Anteil von 21 auf 26 Prozent. Ähnlich rückläufige Ergebnisse hatten zuvor auch andere nationale Bildungsstudien gezeigt.

    Avvisati verwies auf Singapur, das die Pisa-Rangliste erneut anführt: Der Stadtstaat habe pro Schüler auch nicht mehr Lehrer als Deutschland – „aber sie sind besser ausgebildet und werden durch professionelle Schulleitungen besser unterstützt“...... https://www.handelsblatt.com/politik...100002123.html

    ...........und wie immer wird um den heißen Brei herumgeredet, werden die Fakten nicht benannt oder verfälscht dargestellt. Um diese Studie kamen auch die Nachrichtensendungen bei ARD und ZDF nicht herum. Als Erfolgsmodell wurde in der Tagesschau Estland genannt. Dort sei alles sehr viel besser. Was aber unterscheidet die "deutschen Schüler" von denen aus anderen Ländern? In Estland z.B. gibt es weder Araber noch Türken, die als ganz besonders bildungsresistent gelten. Würde man nur die Ergebnisse zählen, die die ethnischen deutschen Schüler erzielt haben, läge unser Land deutlich weiter oben im Ranking. Hinzu kommt natürlich auch das links-grün dominierte Bildungswesen, dass laut Grüne kein Wissen mehr vermitteln muss, sondern strunzdumme Grünen-Wähler produzieren soll. ............




    Deutschland stürzt ab. So lassen sich die Ergebnisse der neuen PISA-Studie zusammenfassen. Mit 475 Punkten landet Deutschland bei den mathematischen Kompetenzen im Mittelfeld - dieses Mal Schwerpunkt der Studie - und damit weit hinter Singapur (575 Punkte), Japan (536 Punkte) und Korea (527 Punkte), die bei der internationalen Vergleichsstudie am besten abgeschnitten haben. Estland (510 Punkte) und die Schweiz (508 Punkte) können im internationalen Leistungsvergleich ebenfalls überzeugen.Für Deutschland sind die Ergebnisse alarmierend, weil sie einen deutlichen Abwärtstrend zeigen. Zwischen der ersten Veröffentlichung im Jahr 2001 (mit Daten aus dem Jahr 2000) – bei der deutsche Schülerinnen und Schüler unterdurchschnittlich abgeschnitten haben - und der PISA-Studie 2012 haben die mathematischen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler deutlich zugenommen.Ergebnisse schlechter als bei erster PISA-ErhebungDoch dieser Trend ist seit 2015 rückläufig. Bei den mathematischen Kompetenzen landen die deutschen Schülerinnen und Schüler unter dem Wert von 2003, als Mathematik zum ersten Mal im Zentrum der Erhebung stand. Insgesamt sind die Ergebnisse schlechter als bei der ersten PISA-Erhebung aus dem Jahr 2000.

    Mehr leistungsschwache SchülerAuch in den anderen Leistungsgruppen können die deutschen Schülerinnen und Schüler nicht überzeugen. In den Naturwissenschaften landet Deutschland mit 492 Punkten knapp über dem OECD-Durchschnitt (485 Punkte). Bei der Lesekompetenz schaffen wir es mit 480 Punkten nicht aus dem OECD-Mittelfeld heraus (der Durchschnitt liegt bei 476 Punkten). Auch hier lässt sich in beiden Fächern ein deutlicher Negativtrend beobachten.Alarmierend ist vor allem die Gruppe der leistungsschwachen Schülerinnen und Schüler, die mit 30 Prozent sehr hoch ist (der OECD-Durchschnitt liegt bei 31 Prozent) und die in Deutschland im Vergleich zu 2018 um 8 Prozentpunkte zugenommen hat, im Vergleich zu 2012 sogar um 12 Prozentpunkte. Die leistungsschwachen Schülerinnen und Schüler haben Probleme, einfache Aufgaben zu lösen.Sie haben ein hohes Risiko, durchs Raster zu fallen, also sich beruflich nicht etablieren zu können. Gleichzeitig ist die Zahl der leistungsstarken Schüler auf 9 Prozent geschrumpft. 2018 waren es noch 13 Prozent, 2012 17 Prozent. Die Leistungskurve geht in Deutschland also insgesamt deutlich nach unten.
    Deutschland ist auch immer noch ein Land mit stark ungerecht verteilten Bildungschancen. Die PISA-Studie zeigt einen Zusammenhang zwischen der finanziellen Situation der Eltern und dem Bildungserfolg der Kinder. Auch die Zuwanderungsgeschichte scheint eine Rolle zu spielen.
    Zugewanderte Jugendliche der ersten Generation zeigen mit 399 Punkten eine besonders geringe mathematische Kompetenz. Außerdem besuchen Jugendliche mit Zuwanderungsgeschichte seltener ein Gymnasium.Schlechter Mathe-Unterricht als Ursache?Die aktuelle PISA-Studie zeigt, dass weltweit die Leistungen im OECD-Raum zurückgehen – in Mathematik um 15 Punkte und bei der Lesekompetenz um 10 Punkte – das entspricht einem Lernfortschritt von einem dreiviertel Schuljahr in Mathematik. Die Corona-Pandemie kann zum Teil für diesen Leistungsrückgang verantwortlich sein. Allerdings gab es schon vor der Pandemie einen Dämpfer.Zumindest für Deutschland wird auch der Unterricht für das schlechte Abschneiden verantwortlich gemacht. Viele Jugendliche geben an, dass sie den Mathe-Unterricht langweilig finden oder sie im Unterricht müde sind. Offenbar fehlt die Motivation für das Fach, was nicht nur an den Inhalten liegt, sondern auch an den Lehrkräften, die oft auf klassische Berechnungen setzen statt auf kreative Anwendungs-Aufgaben. Außerdem fehlt vielen deutschen Schülerinnen und Schülern die Unterstützung durch die Lehrkräfte.
    https://www.tagesschau.de/inland/reg...en-ab-100.html

    ......und wenn keine Ausrede mehr greift, sind es natürlich die schlechten Chancen der Migrantenkinder. Es wird immer suggeriert, sie seien von vornherein wegen ihrer Herkunft abgehängt, seien stigmatisiert usw. usw. Wer die Realitäten kennt weiß, dass das alles gelogen ist. Oft werden gerade die Migranten ganz besonders bevorzugt um die Bilanzen der Schulen zu schönen. Was heute in den Schulen los ist, wird morgen das ungelöste Problem der ganzen Gesellschaft. Die wenigsten Migranten arbeiten und geben so ihrem Nachwuchs kein positives Beispiel dem nachzueifern gilt. Das Bürgergeld macht es möglich.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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