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  1. #21
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    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Und wieder Rätselraten....




    ......ich glaube nicht, dass nur deutsche Schüler getestet wurden. Um die Statistiken zu schönen, wurden die allgemeinen Anforderungen drastisch herabgesetzt, damit auch Migrantenkinder Abitur machen können.
    Natürlich mit „Eins", damit das anschließende „Studium" gewährleistet ist.
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  2. #22
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    AW: Rot-grüne Bildungsmisere

    In den USA gibt es das interessante Phänomen, dass die asiatischen Schüler die besten Leistungen erbringen und die Latinos und Schwarzen die schlechtesten. Es hat vorrangig etwas mit dem Elternhaus zu tun aber das will man nicht wahrhaben. Ähnlich läuft es in Deutschland, wo immer mehr Schüler versagen. Die miesen Pisa-Studienergebnisse kommen hauptsächlich durch die Migrantenkinder zustande. Immer mehr von ihnen verlassen die Schulen ohne Abschlüsse und selbst nachdem die Abi-Hürden drastisch gesenkt wurden, schaffen nicht einmal 10% eines jeden Jahrgangs das Abitur. ......


    98 Prozent MigrationsanteilIn Ludwigshafen bleiben 40 Erstklässler sitzen - Rektorin schlägt Alarm

    Erschwerter Start ins Leben: Bereits die Grundschule bereitet vielen Kindern große Mühe. An der Gräfenauschule in Ludwigshafen ist die Lage besonders traurig. Die Rektorin schlägt Alarm.

    Die fröhlichen Farben auf dem Hof der Gräfenauschule passen nicht zum Geschehen hinter den Mauern. Wohl gleich 40 Erstklässler müssen das Schuljahr wiederholen - ein Schock für Rektorin Barbara Mächtle.

    „Die extrem hohe Zahl ist erschreckend. Im vergangenen Jahr waren es 23 oder 24“, sagt Mächtle, die die Schule in Ludwigshafen leitet. „Auch in anderen Klassenstufen gibt es Wiederholer - aber bei weitem nicht so viele.“ Die Gründe in der zweitgrößten Stadt in Rheinland-Pfalz sind vielfältig. Oft sprechen die Kinder schlecht Deutsch oder kommen aus bildungsfernen Familien.

    „Ich habe Kinder, die waren zwei Jahre auf der Flucht. Da war nicht viel mit Schule“
    Und meist waren die Kinder nur kurz oder gar nicht in einem deutschen Kindergarten. „Viele sagen, die Eltern sollen mal machen, aber die geben meist ihr Bestes. Ich habe Kinder, die waren zwei Jahre auf der Flucht. Da war nicht viel mit Schule“, sagt Mächtle. „Es fehlen die Vorläuferfähigkeiten. Es geht nicht nur darum, eine Schere richtig zu halten, sondern auch darum, sich in der Gruppe richtig zu verhalten.“

    An der Gräfenauschule „hatten schon immer etwa 98 Prozent der Kinder einen Migrationshintergrund“, sagt die 47-Jährige. Der Schulstandort Hemshof, wo viele Migrantinnen und Migranten leben, wird von vielen als Brennpunkt oder Problemviertel bezeichnet. „Wer hier aufwächst, braucht nicht zwingend Deutsch zu lernen, aber in der Schule brauchen die Kinder es.“
    „Missstände im Schulsystem wie unter dem Brennglas sichtbar“
    Die Gräfenauschule sei kein Einzelfall: „In Ludwigshafen werden die Missstände im Schulsystem wie unter dem Brennglas sichtbar“, meint Lars Lamowski, Landesvorsitzender des Verbands Bildung und Erziehung (VBE). Von der „Spitze des Eisbergs“ spricht der Grundschulleiter. „Unter der Decke schlummern viele Ludwigshafens.“

    Dem Landesbildungsministerium zufolge ist der Schulaufsicht bisher kein Fall bekannt, bei dem eine Schule mit solch gravierendem Hinweis wie in Ludwigshafen an die Behörde herangetreten ist. Dass ein so hoher Anteil eines Schuljahrs als gefährdet benannt werde, sei ungewöhnlich, sagt ein Sprecher in Mainz. Die Zahl 40 stehe aber noch nicht fest. Die Entscheidung falle im Laufe des Schuljahrs.

    „Solange ich die Kraft habe, werde ich für diese Schule kämpfen“
    Dass die Lage auch an ihrer Substanz nagt, räumt die Rektorin ein. „Momente, in denen ich sage: “Boah, da kann ich eh nichts machen", gibt es", sagt Mächtle. Aber sie sei mit einem Kollegium zusammen, das sich der Situation ebenfalls jeden Tag stellen müsse. „Ich möchte diese Menschen unterstützen und nicht den Kopf in den Sand stecken. Solange ich die Kraft habe, werde ich für diese Schule kämpfen.“

    https://www.focus.de/panorama/welt/9...191690115.html

    ....natürlich ist es einfach, die schlechten Leistungen auf die angeblichen Fluchterfahrungen zu schieben. Aber nicht alle sind geflüchtet und die Lage der Türken in der vierten Generation spricht ebenfalls dagegen. Sie sind hier geboren und aufgewachsen, kommen aber oft ohne ein Wort Deutsch zu beherrschen in die Schulen. Leistung, arbeiten und zukunftsorientiertes Handeln sind für Moslems Tabus. Nicht wenige streben ernsthaft die Karriere eines Verbrechers an und wollen vom Bürgergeld leben. Der Regisseur Detlef Buck castete für einen Film der in Neukölln spielte dutzende Türken und Araber und war am Ende völlig demoralisiert. Er hatte die als Statisten gedachten jungen Leute auch nach ihren Zukunftsplänen gefragt und bekam zu fast 100% die Antwort man wolle Hartz IV beziehen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #23
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    AW: Rot-grüne Bildungsmisere

    bekam zu fast 100% die Antwort man wolle Hartz IV beziehen
    Kein Wunder, hatte man doch Deutschland als Schlaraffenland propagiert.
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  4. #24
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    AW: Rot-grüne Bildungsmisere

    ABI-SKANDAL IN BREMEN
    Lehrer winkte 50 Klausuren ohne Gutachten durch!
    Lehrer in der Warteschleife, Anmelde-Probleme und Download-Pannen: In NRW schauten vor wenigen Tagen 30 000 Abiturienten in die Röhre, weil sie ihre Abi-Klausuren nicht ablegen konnten.

    Auf den Abi-Irrsinn in NRW folgt ein Abi-Skandal in Bremen!

    Bremen – Nach BILD-Informationen wurden an der Oberschule am Leibnizplatz Abiturklausuren im Fach Politik von den Prüfern zwar benotet – aber vorher gar nicht begutachtet und teilweise nicht korrigiert! Auf BILD-Nachfrage räumte das Bildungsressort von Senatorin Sascha Aulepp (SPD) den Vorgang ein.

    Laut einer ersten Auskunft der Behörde wurden dort in der Zeit von 2016 bis 2022 drei unkorrigierte Klausuren im Fach Politik durchgewunken – doch offenbar ist die Zahl noch viel höher.

    Am Leibnizplatz wurden deshalb alle Schul-Kollegen am Donnerstag zu einer außerordentlichen Personalversammlung gerufen, auf der das Kollegium über das ganze Ausmaß des Skandals informiert wurde.
    50 Klausuren nicht begutachtet
    Dort wurde offengelegt, dass mehr als 620 Abi-Klausuren überprüft wurden, darunter 138 eines Lehrers. Ergebnis: Für 50 Klausuren (darunter die drei unkorrigierten Arbeiten) hatte dieser kein Gutachten verfasst.

    Ob der Lehrer bessere, angemessene oder gar schlechtere Noten verteilte, wird jetzt aufgearbeitet.
    Bildungssenatorin Sascha Aulepp (SPD) griff hart durch: Der zuständige Oberstufenleiter wurde nach Bekanntwerden der Fälle suspendiert. Außerdem wurde dem betreffenden Lehrer fristlos gekündigt, gegen zwei weitere Lehrkräfte Disziplinarverfahren eingeleitet, eine davon wurde ebenfalls suspendiert.

    Ex-Schülerin wollte Prüfungsunterlagen einsehen
    Der Fall war nur wegen eines Zufalls ans Licht gekommen: Eine ehemalige Schülerin der Schule hatte im Herbst 2022 Einsicht in ihre Prüfungsunterlagen verlangt. Bei einer Vorabdurchsicht ihrer Klausur fiel einer Schulmitarbeiterin auf, dass diese nicht korrigiert worden war.

    Bildungssprecherin Maike Wiedwald zu BILD: „Es wurde deutlich, dass die Prüfungsunterlagen der Schülerin nicht vollständig waren. Es folgte eine schulinterne Sachverhaltsaufklärung durch die Schulleitung. Die Schulaufsicht wurde im Dezember 2022 über die Unregelmäßigkeiten informiert.“

    Betroffene Abis bleiben gültig
    Wiedwald: „Alles bleibt weiter gültig. Korrekturen werden nur zum Vorteil der Schülerinnen und Schüler vorgenommen, wenn sich dies als notwendig erweist.“

    Um zukünftig Fälle wie diese zu verhindern, wolle man in der Behörde „mit den Schulleitungen darüber sprechen, welche Mechanismen dazu beitragen können, solche Fälle zukünftig möglichst vollständig zu vermeiden.“

    Ob es in der Vergangenheit noch weitere, bislang noch unentdeckte Fälle von Klausur-Schmu gab, wird derzeit untersucht.
    https://www.bild.de/regional/bremen/...5182.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #25
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    AW: Rot-grüne Bildungsmisere

    Um nur irgendwie die Statistiken im Zaum zu halten, werden selbst die schwächsten Schüler durchgemogelt. Am Ende spucken die Schulen strunzdumme Absolventen aus. Schon seit Jahren melden Unternehmen, dass massenhaft völlig ungebildete Schüler an den Einstellungstests scheitern. Viele stolze Abiturienten scheitern krachen in den Unis, weil sie nicht einmal die Grundrechenarten beherrschen. Links-Grün lebt die Lüge und muss immer mehr lügen um die vorangegangenen Lügen zu stützen. Ganz offiziell soll in den Schulen kein Wissen mehr vermittelt, sondern ideologisch völlig verblödete Kreaturen herangezüchtet werden. ..........

    Geschönte Noten und Zeugnisse, zu geringe Anforderungen und zu wenig Inhalt. Der ehemalige Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, Josef Kraus (73), rechnet in BILD mit dem deutschen Schulsystem ab.

    Kraus deutlich: „Die Schulen betrügen und verwöhnen unsere Kinder mit geschönten Noten und Zeugnissen.“

    Kraus’ fünf Thesen, was an deutschen Schulen eklatant falsch läuft:

    „Bildung geht nicht ohne Anstrengung“
    Kraus’ erster Punkt: „Die Ansprüche wurden in allen Bildungsbereichen gesenkt.“

    ▶︎ Während der Grundwortschatz Anfang der 90er-Jahre noch 1300 Wörter zum Ende der 4. Klasse umfasst habe, seien es jetzt 700 bis 800. „Das ist lächerlich“, so Kraus. „Das Schreiben von mehreren Zeilen Text ist ‚out‘; die Schüler stöpseln Lückentexte zu oder kreuzen ‚Multiple-Choice‘-Antworten an. Rechtschreibung wird nahezu nicht mehr gewertet.“ Gleichzeitig würden 40 bis 50 Prozent mehr Fehler gemacht.
    Weiter kritisiert er: Der Zugang zum Gymnasium ist in den meisten Bundesländern an keinerlei Voraussetzungen mehr gebunden. „Die Noten werden inflationär immer besser.“

    Kraus fordert: „Bildung geht nicht ohne Anstrengung, das muss den jungen Leuten wieder vermittelt werden.“ Und: „Der Unterricht muss wieder fordernd und straff werden – mehr Inhalte, mehr konkretes Wissen, mehr Können.“

    „Ehrliche Notengebung statt Discount-Bewertungen“
    „Die Noten sind zu gut. War früher eine 2,0 im Abitur eine Spitzennote, so ist das heute gerade mal Mittelmaß“, so Kraus.

    Seine Forderung: „Wir brauchen wieder eine ehrliche Notengebung statt Discount-Bewertungen. Schüler müssen ehrliche Rückmeldung auf ihre Leistungen bekommen – auch wenn es mal unangenehm ist. Pampern bringt nichts!“

    „Bildung beginnt im Elternhaus“
    „Drittens: Bildung beginnt im Elternhaus. Eltern müssen mit ihren Kindern reden, lesen, Sport machen, in die Natur gehen. Das kann und muss jedes Elternhaus leisten, unabhängig vom sozialen Status.“

    Verpflichtender Deutschtest vor der Einschulung
    „Viertens: Schulen sind überfordert von der seit Jahren real praktizierten Zuwanderungspolitik. Es ist nachgewiesen, dass in Klassen mit mehr als 30 Prozent Migrantenanteil das Leistungsniveau signifikant sinkt. Dabei haben viele Schulen gerade in Ballungsgebieten oft mehr als 80 Prozent Migrantenanteil.“
    Die Forderung des ehemaligen Gymnasialdirektors: „Vor der Einschulung müssen alle Kinder einen verpflichtenden Deutschtest absolvieren.“

    Am Freitag war der Fall einer Grundschule in Ludwigshafen bekannt geworden: Wohl gleich 40 von insgesamt 132 Erstklässlern müssen das Schuljahr wiederholen, die finale Entscheidung fällt im Laufe des Schuljahrs. „Die extrem hohe Zahl ist erschreckend. Im vergangenen Jahr waren es 23 oder 24“, so Rektorin Barbara Mächtle.

    Ein Grund für die schlechte Sitzenbleiben-Bilanz: Oft sprechen die Kinder schlecht Deutsch oder kommen aus bildungsfernen Familien, meist waren die Kinder nur kurz oder gar nicht in einem deutschen Kindergarten.

    „Viele sagen, die Eltern sollen mal machen, aber die geben meist ihr Bestes. Ich habe Kinder, die waren zwei Jahre auf der Flucht. Da war nicht viel mit Schule“, so Mächtle.

    Eklatanter Lehrermangel
    Kraus’ fünfte These: „Die Schulminister haben bei der Personalplanung versagt.“

    Die Folge: ein eklatanter Lehrermangel in weiten Bereichen, so der ehemalige Präsident des Deutschen Lehrerverbandes. „Das war absehbar! Wir wissen auf einige Jahre hinaus, wie viele Lehrer in Rente gehen und wann wie viele Schüler eingeschult werden. Die Folgen sind Gift für die Schule und die Schülerschaft: vor allem Kürzungen des Unterrichts, größere Klassen, weniger individuelle Förderung.“

    Allerdings: „Das Problem lässt sich auch nicht kurzfristig lösen. Es gibt maximal Übergangslösungen, wie aufgestockte Teilzeitlehrer, Rentner und Quereinsteiger.“

    Kraus fasst zusammen: „Wir müssen den Kindern wieder mehr zutrauen – und zumuten, was Anforderungen und Inhalte angeht!“

    https://www.bild.de/politik/inland/p...3924.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #26
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    AW: Rot-grüne Bildungsmisere

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    Böser Verdacht! Schlechtere Abi-Noten für „falsche“ Haltung?
    Neubauer-Essay als Aufgabenstellung in Prüfung
    Die Schulen und Universitäten in Deutschland als Bastion der politischen Neutralität? An dieses Ammen-Märchen glauben wohl wirklich nur noch ganz hart gesottene Romantiker. Schon länger gilt es als offenes Geheimnis, dass es teilweise deutliche Punktabzüge gibt, wenn in Prüfungen und Klausuren nicht „ordnungsgemäß“ – und damit entgegen den Empfehlungen führender Experten – gegendert wird. Ebenso gehören Berichte über Transgender-Propaganda und die Erziehung zur „richtigen“, sprich fleischlosen Ernährung in deutschen Schulen längst zum Alltag.
    Den Vogel endgültig abgeschossen hat jetzt aber das Kultusministerium in Hannover bzw. dessen Hausherrin Julia Willie Hamburg (Grüne). Die Woche begann für die Abiturienten in Niedersachsen am Montag mit der schriftlichen Prüfung im Fach „Wirtschaft-Politik“. Dabei hatten die Schüler fünf Stunden Zeit, um einen von zwei zur freien Auswahl gestellten Texten zu bearbeiten. So weit, so normal!

    Doch etwas war dann doch anders in diesem Jahr. Bei einem der beiden Texte handelte es sich um einen Essay von Luisa Neubauer, der erst im Juni 2022 auf „Zeit Online“ erschienen war, dem medialen Schlachtschiff der linksgrünen Wokeness. Dass derart – vergleichsweise – aktuelle Werke im Abitur behandelt werden, noch dazu von solch umstrittenen Autoren, ist dann doch eher ungewöhnlich.
    ‚Daumen für alle Beteiligten sind gedrückt‘
    Schließlich war es Neubauer selbst, die den Skandal an die Öffentlichkeit brachte, wenn wohl auch ungewollt und ohne, es als solchen zu erkennen. Auf Instagram vermeldete die Klima-Extremistin: „In Niedersachsen wurde heute Politik-Abi geschrieben und es wurde einfach ein Essay von mir behandelt.“ Dazu gab es reichlich wohlwollende Emojis sowie noch mehr bewundernde Kommentare aus dem Fanclub. Etwa: „Du warst Hauptbestandteil meines Politik-Abis heute und ich habe jede Aufgabe dazu geliebt!“ Oder: „Abitur Niedersachsen 2023 und einfach dein Text : ) Habe mich so gefreut!!“

    Auf Twitter klang das dann so: „Heute wurde in Niedersachsen Politik-Abitur geschrieben – und Teil davon war mein Essay zur Klimapolitik der Ampel und der Notwendigkeit für breiteren Einsatz in der Klimakrise. Daumen für alle Beteiligten sind gedrückt!“ Welchen „Beteiligten“ außer den Schülern die Reemtsma-Erbin noch die Daumen drückt, blieb unklar. Vielleicht den Korrektoren bei der Benotung der vorgelegten Arbeiten?

    Bei der CDU Niedersachsen herrscht jedenfalls Alarmstimmung. Christian Fühner, bildungspolitischer Sprecher der Landtagsfraktion, berichtet in der „Bild“ von zahlreichen Zuschriften von Schülern und Lehrern – und äußert einen bösen Verdacht: „Sie machen sich Sorgen, dass diejenigen schlechtere Noten bekommen, die sich kritisch oder sogar negativ mit dem Neubauer-Text auseinandergesetzt haben.“ Aber Herr Fühner, doch nicht in Deutschland und noch weniger im Jahr 2023!

    Jedenfalls habe er mit Verwunderung zur Kenntnis genommen, „dass man ausgerechnet den Text einer Aktivistin wählt“, so der CDU-Politiker, der sich bei aller Kritik offenbar trotzdem an der Verharmlosung der Klima-Extremisten beteiligt. Man werde in Hannover nachfragen, „ob Frau Hamburg direkt oder indirekt Einfluss auf die Auswahl der Prüfung genommen hat“ – und weshalb ein Text von „Klima-Aktivistin“ (O-Ton Fühner) und Grünen-Mitglied Neubauer ausgewählt wurde.

    ‚Langstrecken-Luisa‘ schreitet zur Selbstentlarvung
    Doch worum ging es bei den Aufgaben für das Abitur in Niedersachsen überhaupt? Das Kultusministerium verteidigte seine Auswahl damit, dass den Lehrern jeweils drei Texte vorgelegt wurden, aus denen diese dann zwei an ihre Schüler weitergegeben hätten. Von diesen sei dann einer zu bearbeiten gewesen.

    Dazu wurden schließlich – im Fall des Neubauer-Essays – folgende vier Aufgaben gestellt:

    1. Fassen Sie die Aussagen Luisa Neubauers zum Handeln der Regierung zusammen.
    2. Arbeiten Sie Luisa Neubauers Auffassung vom Spannungsverhältnis von Wirtschaft und Umwelt heraus.
    3. Erläutern Sie ausgehend vom Text Einflussmöglichkeiten von Bürgerinnen und Bürgern, Parteien, Verbänden und sozialen Bewegungen im politischen Willensbildungs- und Entscheidungsprozess.
    4. Erörtern Sie ausgehend vom Text Chancen und Grenzen politischer Partizipation in sozialen Bewegungen.

    ....Offenbar wird hier zumindest impliziert suggeriert, dass die „Letzte Generation“ auch vom Kultusministerium als „soziale Bewegung“ angesehen wird. Das kann man wohl mit gutem Recht ebenso anders sehen, wie man auch mit Luisa Neubauers weiteren Einschätzungen nicht zwingend konform gehen muss. So fordert „Langstrecken-Luisa“ in dem vorliegenden Essay unter anderem ein generelles Verbot von Inlandsflügen.

    Was aber, wenn nun ein Abiturient wagt, diese scheinheiligen Gegensätze offen anzusprechen und seine Ausarbeitung vielleicht sogar auf diesen Widersprüchen aufzubauen? Diese Frage steht beispielhaft dafür, weshalb die Auswahl des ohnehin schon hoch umstrittenen Neubauer-Essays für eine Abitur-Prüfung mehr als nur problematisch ist. Ebenso lassen die oben zitierten und weitere Reaktionen, die aus dem Neubauer-Fanclub über die sozialen Medien kundgetan wurden, darauf schließen, dass sich viele Schüler inhaltlich schon gar nicht mehr mit dem Alternativ-Text auseinandergesetzt haben – sondern sich blindlings auf den Neubauer-Essay gestürzt haben.

    Gut möglich, dass das Kultusministerium den Korrektoren der Abi-Prüfungen in Niedersachsen einen Bärendienst erwiesen haben. Denn es wird nun mit Argus-Augen beobachtet werden, wie die unterschiedlichen Arbeiten dazu, sowohl die wohlwollenden als auch die kritischen, bewertet werden – und vor allem, ob sich Tendenzen ausmachen lassen, dass die „falsche“ politische Haltung schlechter benotet wird als die „richtige“.


    https://reitschuster.de/post/boeser-...lsche-haltung/
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  7. #27
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    AW: Rot-grüne Bildungsmisere

    Eltern die ihre Kinder nicht in den staatlichen Schulen vor die Hunde gehen lassen wollen, wählen private Schulen, die oft gar nicht so teuer sind.......


    Steinbach im Taunus (Hessen) – SUV reiht sich an SUV. E-Dickschiffe mit Flügeltüren, Geländewagen, Vans, lange Limousinen. Autos, die in Frankfurt nicht mehr gerne gesehen sind. Es sind Elterntaxis aus Frankfurt, die ihre Kinder in die Privatschule in den Taunus bringen.

    Jeden Morgen dasselbe Schauspiel auf einer Alleenstraße zwischen Steinbach und Kronberg.

    Um 9 Uhr beginnt der Unterricht in der Privatschule Phorms. Die Kinder können länger ausschlafen als in der staatlichen Einrichtung, die Schule ist schön gelegen im Grünen mit Blick auf Altkönig und Skyline von Frankfurt. Zur Schule führt nur eine kleine Alleenstraße.

    Ab 8.15 Uhr kommt die Blech-Karawane aus Frankfurt angefahren. Die meisten Elterntaxis tragen F-Kennzeichen. 200 Autos bis 8.45 Uhr, denn bis dahin sollen die Schüler in den Klassen sitzen. Dazwischen vereinzelt Busse – die sind aber fast leer. Noch seltener: Kinder, die mit dem Rad kommen.

    200 Autos jeden Morgen, 800 Meter lange Schlange
    Einige Kinder schämen sich offenbar, mit dem Dickschiff vor die Schule gefahren zu werden. Deren Eltern halten dann auf dem Parkplatz des Tenniscenters neben der Schule. Die Flügeltüren und Hecklappen gehen auf, die Kinder steigen aus, bekommen von ihren Eltern die Schulranzen umgehängt, laufen dann die restlichen 50-100 Meter bis zur Schule.
    In der Spitzenzeit um 8.35 bis 9.05 Uhr geht dann rund um die Schule gar nichts mehr. Im Schneckentempo rollen die Autos vor die Schule – fast alle direkt vors Eingangstor. Dann wieder zurück über die Alleenstraße an die Kreuzung zur Kreisstraße 768. Innerhalb von Minuten steht alles bis zurück zur 800 Meter entfernten Schule.
    Nicht ungefährlich: Immer wieder kommt es an der Kreuzung der Alleenstraße zur Schule und der Kreisstraße zu schlimmen Unfällen.

    Elterntaxi-Bandwurm durch Steinbach
    Ab 8.45 Uhr wälzt sich der Elterntaxi-Bandwurm durch Steinbach. Rückstau durch den ganzen Ort bis zum Ortseingang. Ab 9.15 Uhr kehrt wieder Ruhe in dem beschaulichen Taunusstädtchen ein.
    Bis 16 Uhr. Dann ist der Unterricht zu Ende – und die Elterntaxis rücken wieder an, um ihre Kinder zurück nach Frankfurt zu bringen.


    https://www.bild.de/regional/frankfu...2750.bild.html


    ..............es sind überwiegend jene Leute, die Refugees are welcome rufen und dann die, die all das nicht wollen, mit den Problemen alleine lassen.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    BILDUNGS-EXPERTE SCHLÄGT ALARM
    Schulen gefährden unseren Wohlstand
    Mehr als 2,5 Millionen OHNE Berufsabschluss
    Bei diesen Zahlen stehen nicht nur Bildungspolitikern die Haare zu Berge.

    Deutschland erreicht einen Höchststand bei jungen Erwachsenen ohne Berufsabschluss. Mehr als 2,5 Millionen Menschen zwischen 20 und 34 Jahren haben KEINE abgeschlossene Ausbildung. Noch nie waren so viele junge Menschen wie heute ohne Berufsabschluss!
    Die Quote erreicht einen „historisch hohen Wert von 17 Prozent“, mahnt der neue Berufsbildungsbericht des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) laut „Handelsblatt“. Unter den jungen Männern haben mehr als 18 Prozent keine Ausbildung beendet, bei den Frauen sind es rund 16 Prozent.

    Politiker sehen unter anderem in der steigenden Zahl nicht-deutschsprachiger Schüler eine Herausforderung. Viel zu viele junge Menschen bekommen grundlegende Fähigkeiten gar nicht erst vermittelt.

    Die Folgen sind dramatisch: Die Schulen gefährden unseren Wohlstand, warnt Bildungsökonom Prof. Ludger Wößmann (49).
    20 Prozent der Ungelernten sind arbeitslos
    „Die große Bedeutung eines beruflichen Bildungsabschlusses zeigt sich ganz einfach an der aktuellen Arbeitslosenquote“, sagt Wößmann, zudem Präsident des ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung.
    Die Arbeitslosenquote bei Ungelernten liegt fast bei 20 Prozent, während sie insgesamt im Jahresdurchschnitt nur bei 5,3 Prozent liegt. Diese Entwicklung stelle eine Bedrohung für Arbeitsmarkt und Sozialstaat dar, warnt der Experte.

    Abschluss bringt zusätzlich 143 000 Euro
    Menschen ohne Abschluss verdienen deutlich weniger Geld. Wößmann erklärt: „Über das gesamte Erwerbsleben bringt ein beruflicher Ausbildungsabschluss im Durchschnitt 143 000 Euro zusätzlich – das sind (auch bei Berücksichtigung des zunächst niedrigeren Azubi-Gehalts) 31 Prozent mehr Lebenseinkommen als ohne beruflichen Ausbildungsabschluss.“

    Diejenigen ohne Abschluss sind zudem häufiger von Arbeitslosigkeit bedroht: Von den aktuell noch rund 881 000 Langzeitarbeitslosen haben 60 Prozent keine abgeschlossene Ausbildung.
    Experte: „Großer Mangel an Fachkräften“
    Wößmann zu BILD: „Für eine lange Zeit werden jetzt immer weniger junge Leute in den Arbeitsmarkt eintreten als alte Leute in Rente gehen. Das führt gerade in Beschäftigungen mit beruflichen Bildungsabschlüssen zu einem großen Mangel an Fachkräften.“ Das sei „verheerend“.

    CDU-Vize Carsten Linnemann (45) stimmt zu, er sagte BILD: „Mit Blick auf die desaströsen Ergebnisse der letzten Bildungsstudien kann diese hohe Zahl eigentlich nicht verwundern. Wenn es seit Jahren mit den Kompetenzen in den wichtigsten Kulturtechniken wie Lesen, Schreiben und Rechnen bergab geht, stehen auch die Chancen für eine erfolgreiche Berufsausbildung schlecht.“
    Linnemann findet, die Politik trage eine erhebliche Mitschuld: „Sie hat zugelassen, dass immer mehr Aufgaben beim Lehrpersonal abgeladen wurden. Inklusion, immer heterogenere Schulklassen und eine steigende Zahl von Schülern, die zu wenig der deutschen Sprache mächtig sind, um dem Unterricht zu folgen, erschweren unseren Lehrerinnen und Lehrern die Arbeit.“

    Die Coronakrise, sagt Linnemann, war da nur der „berühmte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte“.

    Mathematik, Sprachen, Naturwissenschaften
    Experte Wößmann erklärt: „Ein wichtiger Grund, warum so viele junge Leute keinen Berufsabschluss bekommen, liegt darin, dass ihnen in der Schule nicht die benötigten mathematischen, sprachlichen und naturwissenschaftlichen Basiskompetenzen vermittelt wurden.“

    Mädchen schlechter in Mathe
    Und noch eine Schock-Zahl sorgt für Diskussionen. Mädchen sind am Ende der vierten Klasse schlechter in Mathematik als Jungs! Das belegt das neueste MINT-Nachwuchsbarometer, das diese Woche veröffentlicht wurde. Bereits am Ende des vierten Schuljahres hinken Mädchen ganze 15 Lernwochen hinterher. Ein heftiger Rückstand.
    Nur eine von acht MINT-Azubis weiblich
    In MINT-Ausbildungsberufen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) gibt es nur eine Frau unter acht Azubis. Auch im dualen MINT-Studium sind Frauen mit 20 Prozent unterrepräsentiert. Gute Nachricht: Bei klassischen MINT-Studiengängen steigt der Frauenanteil auf immerhin 31 Prozent.

    Doch auch Kinder mit Mi­grationshintergrund haben es schwer, besonders in Mathe. Ihr Leistungsabstand macht Sorgen: 2021 hinkten sie Kindern ohne Migrationshintergrund rund eineinhalb Schuljahre hinterher.

    Fast jedes fünfte Kind startet die weiterführende Schule mit mangelnden mathematischen Fähigkeiten.

    Dramatisch bei diesem hohen Förderbedarf: Der Lehrermangel in MINT-Fächern spitzt sich zu, es fehlen in den nächsten zehn Jahren bis zu 100 000 Lehrer!

    https://www.bild.de/politik/inland/p...7738.bild.html
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  8. #28
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    AW: Rot-grüne Bildungsmisere

    Anhang 9345

    Man sollte diesen Schmarotzern alle Gelder streichen und sie ihren Lebensunterhalt durch Arbeit verdienen lassen.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken  
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  9. #29
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    Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Diese Meldung korreliert mit dem Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund:

    Laut Mikrozensus hatte 2021 über ein Drittel (rund 39 Prozent) der Schüler*innen an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen in Deutschland einen Migrationshintergrund. Die Daten des Mikrozensus basieren jedoch nicht auf der amtlichen Schulstatistik, sondern auf einer repräsentativen Befragung von rund 810.000 Personen. Die Ergebnisse werden hochgerechnet.Quelle
    https://mediendienst-integration.de/...on/schule.html

    Ältere Zahlen von 2021:

    In Nordrhein-Westfalen hatten 40 Prozent der Schülerinnen und Schüler im vergangenen Schuljahr eine Zuwanderungsgeschichte. Das waren knapp 964.200 Kinder und Jugendliche unter den insgesamt gut 2,4 Millionen Schülern an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen, wie das Statistische Landesamt IT.NRW am Freitag berichtete. Damit sei ein leichter Zuwachs von 0,6 Prozentpunkten zu verzeichnen. An den Hauptschulen hatten fast zwei Drittel der Schülerinnen und Schüler einen Migrationshintergrund.
    An den allgemeinbildenden Schulen lag der Anteil bei 42,7 Prozent. Und an den beruflichen Schulen hatte 30,3 Prozent der Schülerschaft einen Migrationshintergrund. Auf den höchsten Anteil kamen Gelsenkirchen mit 55,4 Prozent und Duisburg mit 55,3 Prozent. Am wenigsten Schüler mit Zuwanderungsgeschichte saßen in Klassenzimmern in den Kreisen Coesfeld (18,5 Prozent) und Borken (23,6 Prozent).
    An allgemeinbildenden Schulen wurde ein Anteil von 42,7 Prozent gezählt, an beruflichen Schulen fiel dieser Wert mit 30,3 Prozent niedriger aus. Nach Schulform gab es deutliche Unterschiede: An den Hauptschulen war die Quote mit 64,1 Prozent am höchsten, gefolgt von Realschulen mit 51 Prozent und Gesamtschulen mit 47,1 Prozent. An den Grundschulen hatten 45 Prozent der Kinder einen Migrationshintergrund.
    https://www.zeit.de/news/2022-07/29/...ungsgeschichte

    Ein Viertel der Zehnjährigen in Deutschland kann nicht richtig lesen

    (...)
    Erst vor wenigen Tagen bekamen wir attestiert: Viertklässler in Deutschlands Schulen, vor allem Mädchen, fallen im Fach Mathematik immer weiter zurück. Nun gab es ein Attest, das noch schmerzlicher ist, weil es sich hier um einen internationalen Vergleich handelt. Es geht um die Ergebnisse der IGLU-/PIRLS-Studie. IGLU heißt „Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung“, PIRLS heißt „Progress in International Reading Literacy Study“. Diese Studie wird alle fünf Jahre durchgeführt, erstmals geschah dies 2001.


    Die jetzt veröffentlichte Studie IGLU 2021 ist damit die fünfte dieser Art. Gemessen wurde das Leseverständnis auf den Kompetenzstufen I (rudimentäres Leseverständnis) bis V (Informationen ordnen, selbständig interpretieren und kombinieren können). Aus Deutschland haben bei IGLU 2021 insgesamt 4.611 Schüler aus 252 vierten Klassen teilgenommen, zudem wurden ihre Eltern, Lehrer und Schulleitungen befragt. International beteiligten sich rund 400.000 Schüler aus 65 Staaten und Regionen. Verantwortlich für die IGLU-Studie in Deutschland zeichnet das Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) an der TU Dortmund.

    (...)


    • Die mittlere Lesekompetenz ist im Vergleich zu 2001 in Deutschland deutlich gesunken. Deutschland rangiert in der Mitte der EU-Länder: mit 524 Punkten, verglichen mit der Ausgangserhebung 2001 (539 Punkte) und allen weiteren Erhebungen (2006: 548, 2011: 541, 2016: 537 Punkte) sind die mittleren Leistungen also ein Rückfall.
    • Rund ein Viertel der Grundschüler erreicht nur Kompetenzstufe I (9 Prozent) oder II (17 Prozent) nach internationalem Standard. Dieses Viertel muss dementsprechend mit großen Schwierigkeiten im weiteren Verlauf der Schul- und Berufszeit rechnen. Nur 8 Prozent der Schüler in Deutschland erreichen die Kompetenzstufe V.
    • Einige europäische Länder wie beispielsweise Italien (537 Punkte), Bulgarien (540 Punkte), Polen (549 Punkte), Finnland (549 Punkte) oder England (558 Punkte) erreichen deutlich höhere mittlere Leistungen.
    • Spitzenreiter sind Singapur (587 Punkte) und Hongkong (573 Punkte).
    • Und dann – typisch IFS – erneut die Behauptung: In keinem anderen Land der Welt sei die soziale Spaltung in der Bildung so groß wie in Deutschland. Dass das auch mit der Zuwanderung von Hunderttausenden von nur rudimentär Alphabetisierten zu tun hat, kommt dem IFS nicht in den Sinn.

    Der Abstieg seit 2001 zeigt auch: Die schulpolitisch und schulpädagogisch ergriffenen Maßnahmen zeigen keine Wirkung. Neben dem Rückgang der mittleren Leistungen sind auch die Unterschiede zwischen guten und schwachen Lesenden in Deutschland im Vergleich zu 2001 größer geworden. Zudem sank der Anteil der guten bis sehr guten Leser (Kompetenzstufen IV und V) von 47 Prozent in 2001 auf 39 Prozent in 2021, während gleichzeitig der Anteil derer, die nicht die mittlere Kompetenzstufe III erreichen, von 17 Prozent im Jahr 2001 auf 25 Prozent im Jahr 2021 anstieg.

    ...

    https://www.tichyseinblick.de/kolumn...richtig-lesen/
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  10. #30
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    13.07.2010
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    AW: Ein Viertel der Zehnjährigen in Deutschland kann nicht richtig lesen

    Auch die Tagesschau berichtete gestern. Ab 4:35



    interessant ist das Hintergrundbild dazu. Es zeigt einen blonden, offensichtlich deutschen Jungen. Damit wird suggeriert, dass das Problem bei den deutschen Schülern liegt. Ein klarer Fall von Manipulation.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Anhang 9346
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken  
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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