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  1. #111
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    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    „Sie sind sooo deutsch!“ – als die Lehrerin diesen Satz von einer Schülerin hörte, wusste sie noch nicht, dass er ihr Berufsleben prägen würde. Elf Jahre später verlässt sie ihre Schule in Bielefeld mit einer Abschiedsrede, die mehr ist als ein persönlicher Rückblick: Sie ist ein Protokoll über die deutsche Bildungsrealität im Jahr 2024.

    Die ‚Welt‘ dokumentierte diese Rede – allerdings hinter einer Bezahlschranke. Ich halte sie für zu wichtig, um sie nicht hier aufzugreifen. Denn sie zeigt, wie der Kulturkampf längst im Klassenzimmer angekommen ist. Und wer ihn gewonnen hat.

    Eine Musik- und Mathelehrerin, die mit Leidenschaft von Axiomen und Bach-Kantaten spricht, muss sich anhören, sie passe nicht. Schüler weigern sich, Martinslieder zu singen, weil sie „christlich“ seien. Selbst der einfache Kanon „Bruder Jakob“ galt als „haram“ – also als Sünde nach streng islamischer Auslegung, weil Glocken und Mönche vorkommen. Gleichzeitig schmücken dieselben Klassenräume ganze Fensterfronten mit „Happy Ramadan“-Dekoration.

    Dabei wollte sie nie Kulturkämpfe austragen, sondern ihre Begeisterung für Mathematik und Musik weitergeben – Mathematik als Ort der klaren Wahrheit, Musik als kulturelles Gedächtnis eines Landes – so verstand sie ihre Fächer.

    Es sind kleine Szenen, doch sie ergeben ein klares Bild: Nicht mehr die Lehrpläne bestimmen den Unterricht, sondern die Angst vor Konflikten. Selbst eine erfahrene Pädagogin gesteht, dass sie immer weniger mit ihren Schülern sang – aus Furcht, dass ein Lied oder eine Glocke religiöse Empörung auslösen könnte. Ein stiller Rückzug, Stück für Stück, bis vom ursprünglichen Anspruch kaum etwas übrig bleibt.

    Das Leitmotiv der Schule stand in großen Buchstaben im Treppenhaus: „Eine Schule für alle“. Doch die Lehrerin beschreibt, wie daraus in der Praxis ein Bildungskompromiss wurde: Inhalte kann sie nur noch so weit aufgreifen, wie sie ohne Streit durchgehen. Was nicht aneckt, darf bleiben. Was Ärger macht, wird gestrichen. Die Formel klingt harmlos, ist aber brandgefährlich – weil sie den Auftrag von Schule umkehrt: Statt zu bilden, wird ausgewichen. Gekuscht.

    'Zu deutsch' als Vorwurf
    Der wohl bitterste Satz ihrer Rede ist zugleich der ehrlichste: „Ihr habt recht, ich passte nicht hierhin.“ Nicht weil sie unfähig gewesen wäre – sondern weil Tugenden wie Beständigkeit, Ehrlichkeit, Disziplin oder kulturelle Tradition nicht mehr erwünscht schienen. Mitten in Deutschland, das als als Inbegriff für diese Begriffe stand. Wer an Mathematik als Wahrheit oder an Musik als kulturelles Erbe erinnert, gilt heute manchen als „zu deutsch“.

    Der Einzelfall zeigt, wie tief der Kulturkampf inzwischen im Alltag angekommen ist. Er tobt nicht mehr nur in Leitartikeln oder Talkshows, sondern auch im Klassenzimmer. Und er entscheidet darüber, ob Kinder erfahren, warum sie Weihnachten frei haben – oder ob sie lernen, dass Glockenlieder „verboten“ sind, weil Google es so sagt.
    Das Absurde: Genau die Werte, die Schule stark machen sollten – Klarheit, Wissen, Verlässlichkeit – sind umgedreht worden zur Last. Wer die Werte vermittelt, die einst – ob zu Recht oder zu Unrecht, als typisch für unser Land gelten, läuft im „neuen Deutschland“ Gefahr, als „zu deutsch“ zu gelten.

    Am Ende steht eine Lehrerin, die ihre Schüler verabschiedet mit einem „Adé“. Nicht wütend, nicht anklagend, sondern resigniert. Früher galt „zu deutsch“ als Lob – für Pünktlichkeit, Fleiß, Verlässlichkeit. Heute ist es ein Kündigungsgrund. Vielleicht ist das die neue deutsche Tugend: nicht mehr Ordnung oder Ehrlichkeit, sondern das Wegducken. Wer sich anpasst, darf bleiben. Wer standhält, muss gehen. Und damit ist klar, wer den Kulturkampf im Klassenzimmer längst gewonnen hat.

    https://reitschuster.de/post/zu-deut...erin-gibt-auf/
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  2. #112
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    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Wenn ein Land nur noch von realitätsblinden, ideologisch verblödeten Politikern regiert wird, dann sind wir in Deutschland. Was jedem denkenden Menschen klar ist, muss für diese Politiker erst durch Studien erklärt werden.......


    Bittere Bildungsstudie: Je mehr Migranten, desto schlechter die Klasse

    Berlin – Riesige Unterschiede bei der Qualität der Schulen zwischen den Bundesländern! Im Bildungsmonitor des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) und der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) liegt Sachsen zum 20. Mal auf Platz 1, verteidigt die Spitze gegen Bayern und Hamburg. Ganz hinten ist Bremen. Was sind die Ergebnisse und wie kommen die Unterschiede zustande? BILD nennt 5 Wahrheiten!
    ► Die Qualität sinkt. Laut IW-Forscher Axel Plünnecke hat sich die Lage „gegenüber 2024 weiter leicht verschlechtert.“ Im Vergleich zu 2013 hat das deutsche Bildungssystem in zentralen Bereichen wie Integration, Bildungschancen und Schulqualität sogar massiv an Substanz verloren. Laut Pisa-Studien ist die Risikogruppe, deren Ausbildungsreife u. a. wegen mangelhafter Lesekompetenz gefährdet ist, zwischen 2012 und 2022 von 14,5 auf 25,5 Prozent gewachsen.

    ► Migration führt zu Überforderung. „Eine große Rolle spielt der Migrationshintergrund und die gesprochene Sprache im Haushalt der Schüler“, so die Forscher. Plünnecke sprach bereits von einer „Wasserscheide“ rund um das Jahr 2015. Davor seien die Schulen besser geworden, danach schlechter. Hauptgrund: eine Überforderung durch die hohe Migration, sagt der Forscher.

    Beispiel: In den vorn platzierten Ländern sind die Anteile von Schülern mit einer anderen Muttersprache als deutsch eher gering, in Bayern z. B. 27,7 Prozent, in Baden-Württemberg (Gesamtrang 4) 28,3 Prozent. Deutlich höher liegen beispielsweise NRW (drittletzter im Gesamt-Ranking) mit 37 Prozent und Schlusslicht Bremen mit 58,7 Prozent. INSM-Geschäftsführer Thorsten Alsleben betonte bei der Vorstellung die Bedeutung von verpflichtenden Sprachtests im Kita-Alter.
    ► Darum schneiden Stadtstaaten unterschiedlich ab. Die drei Mini-Länder sind strukturell vergleichbar. Ein Schlüssel ist das Geld, Hamburg (Rekordwert beim Schülerzahlwachstum) hat den zweithöchsten Wert bei Bildungsausgaben pro Grundschüler. Berlin ist hier Mittelmaß, Bremen letzter.

    In Bremen verlässt auch ein Viertel der ausländischen Schüler die Schulen ohne Abschluss (Durchschnitt: 17,8 Prozent), an beruflichen Schulen erreichen nur 5,3 Prozent die Studienberechtigung. In Hamburg werden schon 98,8 Prozent aller Grundschüler in Fremdsprachen unterrichtet.
    ► Klassengrößen sagen nichts über Qualität. Bayern hat mit 16,4 Schülern pro Lehrer die vermeintlich schlechteste Quote, belegt im Gesamt-Ranking aber Platz 2. Lehrer im Saarland haben dagegen im Schnitt 6,3 Kinder weniger, landen aber nur auf Rang 7. Berlin und Bremen haben relativ kleine Klassen, landen auf den Plätzen 11 und 16.

    ► Das Phänomen Sachsen. In 4 von 13 Feldern liegt der Freistaat ganz vorn. Auch lobt die Studie eine hohe Ganztagsquote in Kitas und Grundschulen (88,2 Prozent). Entscheidend: Das Personal ist deutlich besser qualifiziert als der Durchschnitt! 13,2 Prozent der Kita-Kräfte haben einen Hochschulabschluss (Schnitt: 7,3 Prozent). Folge: Viertklässler in Sachsen haben die bundesweit höchsten Kompetenzen in Mathe und Lesen.
    https://www.bild.de/politik/inland/b...34bf3bcff9522f
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  3. #113
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    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Bei den jährlich stattfindenden Buchmessen in Frankfurt oder Leipzig kommt der Besucher aus dem Staunen nicht heraus. Ein schier gigantische Berg an Neuerscheinungen provoziert die Frage, wer das alles lesen soll. Denke ich an meine Kindheit und Jugend zurück, war ich eine richtige Leseratte. Ein Buch in zwei Tagen zu lesen, war kein Problem. Doch die Zeiten ändern sich. Lesen können ist heute bei der "Generation Z" eine Disziplin, der die wenigsten gewachsen sind......


    Viertklässler können heute weniger gut lesen als noch vor fünf Jahren. Viele aus der Gen Z lesen ungern ein ganzes Buch. Eine Harvard-Professorin erklärt, was sich ändern muss.

    Frankfurt – Die Lesekompetenz in Deutschland nimmt ab, zeigt die aktuellste Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung (IGLU 2021), die alle fünf Jahre durchgeführt wird. 25 Prozent der Viertklässler erreichten 2021 nicht den international festgelegten Mindeststandard beim Lesen, mehr als noch 2016. In den USA sind es 19 Prozent. Wie der Atlantic berichtet, klagen Columbia-Professoren dort schon jetzt, dass Studierende mit dem Lesen mehrerer Bücher pro Semester überfordert seien.

    „Ein ganzes Buch zu lesen, ist eine untrainierte Aufgabe“, sagt der Generationen-Experte Rüdiger Maas BuzzFeed News Deutschland von Ippen.Media über die Gen Z und die Nachfolge-Generation Gen Alpha. Seiner Meinung nach könnten die Studierenden das, aber es sei sehr unangenehm, weil sie es so selten trainierten. Schon für die Gen Alpha gebe es bei Bilderbüchern Stifte, die dem Kind alles vorlesen. „Das wirkt erstmal klasse, weil das Kind sich selbst beschäftigen kann, aber tatsächlich ist es etwas Passives.“ Lesen müsse wieder aktiver werden.
    Klassischer Top-Down-Unterricht „funktioniert nicht“, sagt eine Harvard-Professorin
    Um Lesen wieder mehr zu fördern, braucht es nicht nur Fachkräfte in Kitas, die mit Kindern aktiv sprechen, anstatt nur Anweisungen zu geben. Auch die Gestaltung des Unterrichts in der Schule spielt eine große Rolle, weiß die Harvard-Professorin für Kognition und Spracherwerb, Catherine Snow. „Traditionelle Ansätze des Leseunterrichts funktionieren oft von oben nach unten – der Lehrer vermittelt die Informationen und die Schüler lernen sie, üben sie und werden schneller und genauer darin“, sagt sie BuzzFeed News Deutschland.

    Dieser klassische Top-Down-Unterricht „funktioniert beim Leseverständnis überhaupt nicht“, sagt sie. „Diskussion ist in der Lesekompetenzentwicklung entscheidend, denn erst, wenn Schüler miteinander über das sprechen, was sie gelesen haben, erkennen sie, dass es alternative Interpretationen gibt.“ Deswegen hat die Harvard-Professorin, die schon viele Jahre die Interaktion von Kindern und Eltern erforscht, das diskussionsbasierte akademische Sprach- und Leseförderungsprogramm „Word Generation“ entwickelt, bei dem Sechstklässler über für sie interessante Themenzensur diskutieren.
    Interaktive Klassenzimmer: „Da merkt man richtig, dass die Kinder viel mehr dabei sind“
    „Als ich zum ersten Mal in einem ‚Word Generation‘-Klassenzimmer zuhörte, fiel mir auf, wie sehr die Diskussionen, den Gesprächen zwischen Zwei- bis Dreijährigen und ihren Müttern ähnelte“, sagt die Harvard-Professorin. Wichtig sei bei diesen Diskussionen gewesen, vom klassischen Frontalunterricht wegzukommen und die Kinder nur dabei zu unterstützen, sich selbst auszudrücken. „Ich entdeckte in gewisser Weise die Kraft der Interaktion neu.“

    Ähnlich interaktiv ist der Ansatz des Churer-Modells, bei dem Schüler und Schülerinnen nicht frontal, sondern im Sitzkreis oder in verschiedenen Ecken des Klassenzimmers selbstständig lernen. „Da merkt man richtig, dass die Kinder viel mehr dabei sind“, sagt die 26-jährige Lehrerin Alida Eberhardt BuzzFeed News Deutschland. Sie findet es „schrecklich“, dass Kinder nach der Kita in einem Raum vier bis sechs Stunden im frontalen Unterricht still sitzen müssen. Das offene Churer-Modell, bei dem die Kinder selbst entscheiden, wo sie sitzen und mit wem sie zusammenarbeiten, will sie bis zur zehnten Klasse durchziehen

    https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...0330df88&ei=16
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  4. #114
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    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Gäbe es die AfD nicht, so würden die Altparteien mit ihren Lügen einfach so davon kommen. Sie verschweigen seit jeher die negativen Folgen ihrer irren Migrationspolitik. Erst durch die Anfragen der AfD kommen viele Sauereien ans Licht......


    ・Gewalt an Schulen in Baden-Württemberg nimmt zu – Schüler und Lehrer betroffen

    ・Übergriffe auf Lehrer steigen seit 2018 um mehr als 150 Prozent

    ・Jeder dritte Tatverdächtige bei Schulgewalt hat keinen deutschen Pass

    ・Zwei tödliche Fälle erschüttern das Land: Schüler sterben durch Schuss- und Messerattacken

    Der Schulhof als Angstraum: Immer mehr Kinder und Jugendliche erleben Gewalt an ihrem Lernort. Eine parlamentarische Anfrage der AfD-Fraktion an das Innenministerium in Stuttgart hat jetzt alarmierende Zahlen ans Licht gebracht – wie die "Bild"-Zeitung berichtet. Demnach ist die Schulgewalt in Baden-Württemberg in den vergangenen Jahren dramatisch eskaliert.

    AfD-Anfrage in Baden-Württemberg enthüllt: Gewalt gegen Schüler nimmt drastisch zu
    Innerhalb von nur sechs Jahren stiegen die Gewalttaten an Schulen gegen Schülerinnen und Schüler um 46 Prozent. Im Jahr 2024 wurden fast 2.800 Minderjährige Opfer von Angriffen – das bedeutet, dass täglich rund 15 Kinder auf dem Schulgelände attackiert, eingeschüchtert, bedroht oder sexuell erniedrigt werden.
    Lehrer im Visier – Übergriffe steigen um 158 Prozent
    Noch deutlicher ist die Eskalation bei Übergriffen auf Lehrer. Zwischen 2018 und 2024 schnellte die Zahl der Attacken auf Pädagogen um 158 Prozent nach oben. Allein im vergangenen Jahr waren 157 Lehrkräfte betroffen – von Beleidigungen über körperliche Gewalt bis hin zu systematischem Mobbing. Haupttäter sind laut Innenministerium überwiegend männliche Schüler.

    Schulgewalt ufert aus: Jeder dritte Täter ohne deutschen Pass
    Auch die Migrationsentwicklung spielt bei der Gewalt an Schulen eine Rolle. Nach Angaben des Innenministeriums haben 36 Prozent der Tatverdächtigen keinen deutschen Pass. Auffällig: Mit 264 Tatverdächtigen stellen syrische Schüler die größte Gruppe unter den ausländischen Gewalttätern – ein Viertel aller nichtdeutschen Täter. Es folgen Tatverdächtige aus Afghanistan (72), der Ukraine (67), dem Irak (61) und dem Kosovo (51).

    Tödliche Schulgewalt erschüttert das Land
    Besonders erschreckend: In zwei Fällen endete die Gewalt tödlich. Im November 2023 erschoss ein Schüler den 15-jährigen Pawlos an der Waldbachschule in Offenburg. Nur zwei Monate später wurde die 18-jährige Lilli in St. Leon-Rot mit einem Messer getötet. Diese Fälle markieren einen neuen Tiefpunkt der Jugendgewalt an Schulen.

    Eltern greifen Lehrer an – Gewalt bleibt Tabuthema
    Nicht nur Schüler sorgen für Eskalationen. Laut Verband Bildung und Erziehung greifen auch Eltern zunehmend Lehrkräfte an – sowohl verbal als auch körperlich. Viele Schulleiter berichten von wachsender psychischer Gewalt in Gesprächen mit Erziehungsberechtigten. Gleichzeitig bleibt das Thema ein gesellschaftliches Tabu: Rund die Hälfte der befragten Rektoren gab an, dass Schulgewalt in der öffentlichen Debatte verdrängt wird.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...7d4cd2df&ei=22

    ....da hier geborene Kinder automatisch deutsche Staatsbürger sind, dürften die als Deutsche in den Statistiken geführten Täter überwiegend aus Migrantenkreisen stammen.
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  5. #115
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    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Ob der Junge seine Lehre daraus zieht und nie linke Parteien wählen wird?......


    „Dummer Deutscher“ – Schüler verprügelt, weil Pausenbrot nicht halal ist
    Günzburger Gymnasium: 13-Jähriger schikaniert, Justiz stellt Verfahren ein

    Es beginnt mit einem Pausenbrot. Fritz (13, Name geändert) packt in der Pause sein Vesper aus – Wurstbrot. Muslimische Mitschüler spotten: „Nicht halal.“ „Dummer Deutscher.“ Ein Jahr lang geht das so.

    Dann wird es schlimmer. Anfang des Jahres kursiert ein Video: Fünf Jungen umzingeln Fritz, schubsen, treten, beschimpfen ihn. Er weint, kann sich nicht wehren. Mobbing in seiner schlimmsten Form.

    Im Juli folgt die nächste Eskalation. Im Unterricht trifft Fritz die Faust eines 15-Jährigen ins Gesicht. Die Lehrerin setzt die beiden auseinander – mehr nicht. Am Nachmittag Krankenhaus, Diagnose: starke Kieferprellung und Gehirnerschütterung. Zwei Tage Klinik. Seitdem: psychologische Behandlung, Angst, zur Schule zu gehen. Doch er will sich nicht vertreiben lassen.

    Die Mutter ist enttäuscht: „Es hat den Anschein, als gäbe es für die Täter keinerlei Konsequenzen. Man fühlt sich hilflos und verliert den Glauben an Gerechtigkeit.“ Ihr Anwalt wird deutlicher: „Der Schulleiter verschanzt sich hinter Phrasen und dem Datenschutz. Ich muss davon ausgehen, dass er völlig untätig geblieben ist.“ Der Rektor lehnt es ab, zu den Vorwürfen Stellung zu nehmen – er verweist nur auf „Null Toleranz“. Für die Mutter: nichts als eine Floskel.

    Und die Justiz? Die Staatsanwaltschaft Memmingen stellt das Verfahren gegen den 15-Jährigen ein. Begründung: „Der Tatnachweis war nicht mit der notwendigen Sicherheit zu führen.“ Auch das Verfahren wegen des Gewaltvideos wird eingestellt: alle Beteiligten jünger als 14, strafunmündig.
    Das Pausenbrot in Günzburg ist also mehr als ein Schuldrama. Es ist ein Menetekel: Wenn einheimische Kinder für ihre Normalität gemobbt werden, zeigt sich, wohin die Reise geht. Nicht Integration, sondern Verdrängung. Nicht Gleichberechtigung, sondern Abwertung. Ein 13-Jähriger erlebt in Bayern, was der Londoner Professor David Betz „Downgrading“ nennt – den Abstieg der Mehrheitsgesellschaft im eigenen Land.

    „Innerhalb einer Generation“, so Betz, „wird die Mehrheitsbevölkerung in mehreren europäischen Ländern zur Minderheit im eigenen Land.“ Er verweist auf die keltischen Briten, die von Angelsachsen verdrängt wurden. Und man denkt an die amerikanischen Ureinwohner, deren Kulturen durch europäische Siedler nahezu ausgelöscht wurden. Trotzdem gilt es heute als Tabu, diese Parallelen auch nur zu erwähnen. Wer es wagt, wird stigmatisiert – nicht, weil es falsch wäre, sondern weil die Angst verdrängt wird.

    Und das alles in Bayern – unter einer CSU-Regierung. Was für eine Entlarvung von Söder & Co, den obersten Dienstherren von Rektor und Staatsanwalt, die wegsehen.

    Es ist die gleiche Feigheit, die wir seit Jahren kennen: Schulen, die nicht sehen wollen. Politiker, die beschwichtigen. Medien, die Fälle kleinreden oder hinter Bezahlschranken verstecken – wie die „Bild“, die den Fall aus Günzburg zwar bekannt macht und aus der die Zitate oben stammen – die den Text wie üblich aber nur zahlenden Lesern vollständig zugänglich macht. In den anderen großen Medien ist bislang (Stand 3. Oktober) nichts über den Skandal von Günzburg zu lesen. Alles, um nicht oder zumindest nicht für jeden sichtbar zu benennen, was jeder sieht: Dass aus Gästen Platzhirsche werden, die den Ton angeben – und aus Einheimischen Störfaktoren. Stellen Sie sich mal vor, es wäre umgekehrt gewesen. Einheimische hätten einen Migranten wegen dessen Essens derart gemobbt und terrorisiert. Die Medien würden rotieren und hyperventilieren, es gäbe Sondersendungen, Empörung allerorts. Aber mit einem Deutschen als Opfer? Nichts. Niente. Nada. Omerta – das Gesetz des Schweigens.
    Und wie viele solcher Fälle wie den von Günzburg gibt es, in denen die Eltern nicht den Mut haben, an die Öffentlichkeit zu gehen? Selbst aus meinem Bekanntenkreis kenne ich Beispiele: massivstes Mobbing durch Migranten, Schulleitungen, die wegschauen – und Eltern, die sich beschweren, werden zu den Bösen erklärt. Nicht die Täter.

    Doch wer glaubt, Günzburg sei ein Ausrutscher, der täuscht sich. Nicht nur wegen der Dunkelziffer. Sondern auch, weil Europa längst die Beispiele liefert:

    – Frankreich: In den Banlieues haben Einheimische sich zurückgezogen, Polizei fährt nur noch im Konvoi.

    – Schweden: In Malmö und Stockholms Vororten herrschen Clanstrukturen, die faktisch das Gewaltmonopol beanspruchen.

    – London: Identitätspolitik und ethnische Separation zerreißen die Gesellschaft. Betz warnt offen vor Bürgerkriegen.

    Deutschland ist auf dem gleichen Weg – und Günzburg ist nur ein Symbol unter vielen. Man muss nur ins Ruhrgebiet schauen. Oder in Teile Berlins.

    Vielleicht sollten wir es gleich offiziell machen: Schweinefleischverbot auf dem Pausenhof, Stullen-Polizei an jeder Ecke. Dann passt die Realität wenigstens wieder zu den Phrasen.

    Unsere rot-grünen Kulturkämpfer wollten angebliche „Toleranz“. Beschert haben sie unserem Land Feigheit. Und Faustrecht.

    Und den Preis zahlen Kinder in den Klassenzimmern. Und Bürger, vor allem weibliche und junge, auf der Straße.

    Wir leben heute in einem Land, in dem ein Brot zur Mutprobe wird. Und in dem am Ende nicht das Kind und der Bürger geschützt werden – sondern die rot-grüne Ideologie.

    https://reitschuster.de/post/dummer-...cht-halal-ist/
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  6. #116
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    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Die bittere Bilanz des von Linken zerstörten Bildungssystems offenbart sich Jahr für Jahr wenn die Schüler ihren Abschluss machen, bzw. nicht machen. Letztere werden immer zahlreicher.....


    Deutschland: Immer mehr junge Menschen verlassen die Schule ohne Abschluss....Die Zahl junger Menschen, die ohne Abschluss die Schule verlassen, ist weiter gestiegen. Daten des Statistischen Bundesamts zufolge waren im Schuljahr 2023/24 etwa 62.000 Schülerinnen und Schüler betroffen, das ist der höchste Stand der vergangenen zehn Jahre. Im Schuljahr davor waren es demnach knapp 56.000 Schülerinnen und Schüler. Die neuen Zahlen hatte das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) abgefragt.
    Abbrecherquote steigt von 5,5 auf 7,8 Prozent
    Nicht nur die absolute Zahl der Abbrecher und Abgänger ohne Abschluss ist demnach gestiegen, auch ihr Anteil gemessen an der Gesamtzahl der Absolventen. So verließen im Schuljahr 2013/14 noch 5,5 Prozent der Schulabgänger die Schule, ohne mindestens einen Hauptschulabschluss zu haben, zehn Jahre später waren es 7,8 Prozent.

    Beim Blick über einen längeren Zeitraum wird deutlich, dass es sich um ein Dauerproblem handelt: So lag der Anteil der Jugendlichen ohne Abschluss im Jahr 2006 schon bei acht Prozent (mehr als 75.000 Betroffene), wie aus dem jüngsten Nationalen Bildungsbericht hervorgeht, der 2024 veröffentlicht wurde. Die Quote ging dann bis 2013 zurück und steigt seitdem – mit Unterbrechung der Coronajahre – wieder an.

    BSW-Chefin Sahra Wagenknecht sagte der Nachrichtenagentur dpa, »jedes Jahr ein großes Fußballstadion mit Schülern ohne Schulabschluss«, das sei ein Armutszeugnis für das Bildungssystem. Der Fachkräftemangel sei hausgemacht, wenn solche Potenziale verschenkt würden. »Die Bildungsministerin muss handeln und die Länderkollegen zu einem Bildungsgipfel im Kanzleramt einladen.«
    Lehrerverband sieht fehlende Motivation als Ursache
    Der Präsident des Deutschen Lehrerverbands, Stefan Düll, sieht mehrere Gründe für die Situation. Manche Schüler kämen mit der deutschen Sprache nicht zurecht und seien deswegen vielleicht auch demotiviert, manche fühlten sich auch dem Land nicht zugehörig; anderen fehle eine Identifikation mit den gesellschaftlichen Werten.

    »Und dann gibt es diejenigen, die nicht die nötige Motivation haben, weil unsere Gesellschaft ihnen ja auch andere Optionen bietet.« Düll nannte soziale Unterstützung oder auch die Möglichkeit, als unqualifizierte Kraft Geld zu verdienen..... https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...66e1b7c0&ei=33

    ......ein Millionenheer an linken Erziehern, Pädagogen, Gutmenschen und sonstigen Mitverdienern scheitert in allem, was sie anfassen. Die 68er haben ganze Arbeit geleistet.
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  7. #117
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    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Harte Landung der Gutmenschen in der Realität. Sie kapieren so langsam, dass die gehätschelten Musel eben KEINE edlen Wilden sind.

  8. #118
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    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Neue Bildungsstudie: Mega-Absturz bei Mathe, Bio, Physik, Chemie!....▶︎ Im Jahr 2024 verfehlen in Mathematik knapp 9 Prozent aller Neuntklässler den Mindeststandard für einen Hauptschulabschluss (9. Klasse) – und rund 34 Prozent den für die Mittlere Reife (10. Klasse, „MSA“)!

    ▶︎ Unter Jugendlichen, die eine Mittlere Reife anstreben, scheitert fast ein Viertel (24 %) an den Mathe-Anforderungen, in Chemie sind es sogar 25 Prozent, in Physik 16 Prozent, in Biologie 10 Prozent.

    ▶︎ Insgesamt ist der Anteil der Schüler, die die Abschluss-Anforderungen nicht erfüllen, deutlich gestiegen: im Fach Bio um 5 Prozentpunkte, im Fach Chemie um 9 Prozentpunkte und im Fach Physik um 7 Prozentpunkte. Auch viele Gymnasiasten bleiben hinter den Standards zurück.
    Soziale Herkunft nicht ausschlaggebend!

    ▶︎ Zwar schneiden Kinder von Ausländern oder Flüchtlingen bei Mathe/Bio/Chemie/Physik weitherhin schlechter ab als Mitschüler ohne Migrationshintergrund. ABER: Die Rückschritte im Bildungsstand betreffen Jugendliche unabhängig vom sozialen oder familiären Hintergrund. Ob reiche Eltern, Zuwanderung oder Herkunft – der Leistungsabfall zieht sich durch alle Gruppen.

    ▶︎ ALLE Bundesländer verzeichnen einen Negativ-Trend! Am glimpflichsten kamen Baden-Württemberg, Bayern, Sachsen und Meck-Pomm davon („überdurchschnittlich gut“). Am unteren Ende stehen Bremen, Hessen, NRW und das Saarland.

    ▶︎ Immer weniger Schüler fühlen sich zu Mathe und Naturwissenschaften hingezogen.

    ▶︎ Immer mehr Schüler leiden unter seelischen oder sozialen Problemen an der Schule: Viele Mädchen empfinden sich in ihrer Klasse weniger eingebunden als Jungen. Sie fühlen sich abgelenkt von Weltkrisen (Krieg, Klimawandel) und Sozialen Medien. Mädchen klagen im Schnitt häufiger über Probleme als Jungen..... https://www.bild.de/politik/inland/n...c4b85759d381ba

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    Erschütternde Studie: Wegen Asylkrise werden unsere Schulen immer schlechter!
    In zentralen Bereichen wie Integration, Bildungschancen und Schulqualität hat das deutsche Bildungssystem massiv an Substanz verloren. Der Monitor listet für das Jahr 2025 im Vergleich zu 2013 drastische Einbrüche:

    ► Integration & Bildungschancen: –43,7 Punkte
    ► Schulqualität: –28,2 Punkte

    ► Bildungsarmut: –26 Punkte

    Plünnecke spricht von einer „Wasserscheide“ rund um das Jahr 2015. Damals sei der Höhepunkt erreicht worden – seitdem gehe es bergab. Hauptgrund: eine Überforderung durch die hohe Migration, sagt der Forscher.

    Davor seien die Schulen besser geworden, danach schlechter. In den vergangenen zehn Jahren seien viel mehr Kinder in die Schulen gekommen, als die Kultusminister 2010 dachten. Mehr Kinder seien an sich ein Gewinn für das Land, „aber 2015 hat das Schulsystem überfordert, man fand keine schnellen Antworten auf die Herausforderungen der gestiegenen Fluchtmigration“.
    Die Politik ringt um Lösungen

    Bundesbildungsministerin Karin Prien (60, CDU) verweist auf Maßnahmen aus dem Koalitionsvertrag: „flächendeckende, verpflichtende Sprach- und Entwicklungsdiagnostik für vierjährige Kinder“. Ihr Ziel sei klar: „Eltern spielen dabei eine Schlüsselrolle“, so Prien. Es gehe darum, Chancen zu eröffnen, nicht zu bestrafen: „Aber wenn Kinder Hilfe brauchen und Unterstützung dauerhaft ausbleibt, müssen wir gemeinsam Lösungen finden.“

    ► Doch nicht alle sehen das so milde: CDU-Bildungspolitikerin Anne König (40) bringt auch härtere Maßnahmen ins Spiel. „Im Zweifel müssen wir auch über wirksame Sanktionen nachdenken.“

    ► SPD-Bildungspolitikerin Jasmina Hostert (42) unterstützt Sprachtests, lehnt Strafen aber ab: „Fördermaßnahmen müssen verbindlich sein – das ist der notwendige erste Schritt.“

    ► Die Grünen warnen vor einem autoritären Kurs. Bildungsexpertin Anja Reinalter (55) betont: „Sprache ist der Schlüssel zur Welt.“ Verbindliche Tests – ja. Strafen für Eltern – nein. Aber: „Es geht darum, Eltern mitzunehmen, zu überzeugen und gemeinsam das Beste für ihre Kinder zu erreichen.“

    ► AfD-Bildungspolitiker Götz Frömming (56) geht noch einen Schritt weiter. Für ihn liegt das Kernproblem nicht nur in fehlenden Sprachkenntnissen, sondern im häuslichen Umfeld: „Für den Spracherwerb ist das familiäre Umfeld wichtig“, sagt er – und mahnt: „Nichts kann ein funktionierendes Elternhaus ersetzen.“
    https://www.bild.de/politik/inland/b...3e123a945a92d6
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  9. #119
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    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Und wer sich fragt, warum tut die Regierung nichts, dem könnte man wie folgt antworten....


    Ein verblödetes Volk?

    Es ist geradezu frustrierend, feststellen zu müssen, wie ignorant, gehirngewaschen und dumm der überwiegende Anteil der Bevölkerung in Deutschland (und nicht nur dort) sein muss, wie beispielhaft die jüngsten Ergebnisse der Kommunalwahlen in NRW, des Bürgerentscheides in Hamburg zur Klimaneutralität oder die Demonstrationen, mit vorwiegend weiblicher Beteiligung, wegen der Stadtbild-Äußerung von Bundeskanzler Merz belegen.

    Die von frühester Kindheit bis zum Lebensende bestehende, durch den Staat gesteuerte Massenindoktrination zeigt eben Wirkung. Desinteressierte und schlecht informierte Bürger sind ein wichtiger Baustein zum Machterhalt korrupter Regierungen. Anders ausgedrückt: Je dümmer die Massen, desto mächtiger die Regierung.
    Neben der Vermittlung des „richtigen Weltbilds“, die bereits in der Kita beginnt und sich an Schulen und Universitäten fortsetzt, ist die Desinformation ein weiteres Instrument, um die Bürger uninformiert zu halten. Es geht um die direkte Einflussnahme auf die wichtigsten Medien, konkret sind der ÖRR, Redaktionsnetzwerke oder Zeitungsverlage gemeint.

    SPD ist an vielen Medienhäusern und Zeitungsverlagen beteiligt

    Dass der ÖRR deutlich linkslastig und definitiv nicht unabhängig ist, hat sich offensichtlich noch nicht überall herumgesprochen oder es wird einfach hingenommen. Es sind leider noch viel zu viele Mitmenschen, die ihre Informationen hauptsächlich oder sogar ausschließlich daher beziehen, auch wenn diese Informationen im Vorfeld sorgsam ausgewählt und aufbereitet werden.

    Was die Printmedien betrifft, ergibt sich ein ähnlich düsteres Bild. Früher gab es viele kleine, unabhängige Zeitungen und der Meinungskorridor war deutlich breiter. Aufgrund von Zusammenschlüssen und Pleiten ist die Anzahl der Tageszeitungen deutlich gesunken. Durch das Internet haben aber auch die größeren Zeitungsverlage sehr viele Abonnenten verloren und übernehmen einen Großteil von Meldungen und Informationen von der Deutschen Presseagentur (dpa) und dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND), ohne selbst zu recherchieren.

    Noch problematischer wird es jedoch angesichts der Tatsache, dass die SPD an Medienhäusern und Zeitungsverlagen beteiligt ist. Hinter dem Redaktionsnetzwerk Deutschland, das nach eigenen Angaben redaktionelle Inhalte für 60 Tageszeitungen mit einer täglichen Gesamtauflage von mehr als 2,3 Millionen Exemplaren produziert, steckt die MADSACK Mediengruppe.

    Lückenlose Verhaltenskontrolle dank digitaler ID und digitaler Währung

    Die SPD ist mittelbar über ihr Medienbeteiligungsunternehmen Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft mbH mit einem Anteil von 23,1 Prozent größte Kommanditistin der MADSACK Mediengruppe. Besonders gravierend ist die Meinungsmacht der SPD im Falle der Nachrichtenagentur dpa. Die SPD ist mittelbar zu 65 Prozent an den die dpa tragenden Zeitungen beteiligt. Da die Nachrichtenagentur eine Vorauswahl der Themen trifft, besteht hier eine besondere Macht darüber, über welche Themen Deutschland diskutiert und über welche nicht.

    Dass dabei über die von der EU verfolgte Agenda der Totalüberwachung der Bürger, die sowohl die individuelle als auch die finanzielle Freiheit jedes Einzelnen beenden wird, so gut wie nicht berichtet wird, bzw. wenn doch, dann nur positiv konnotiert, zeigt deutlich, wie hörig die Mainstreammedien mittlerweile geworden sind.

    Die Einführung der digitalen ID (dID) und einer digitalen Währung (CBDC) ermöglichen den Herrschenden eine nahezu lückenlose Verhaltenskontrolle und eine vollständige monetäre Überwachung, die Anwendung erzieherischer Maßnahmen bei regierungskritischem oder unerwünschtem Verhalten inklusive.

    EU will Aushebelung der Anonymität von Internetnutzern

    Unter dem Vorwand des Jugendschutzes möchte die EU eine Altersgrenze zur Nutzung von Sozialen Medien einführen. In Wirklichkeit geht es um die Aushebelung der Anonymität von Internetnutzern und es ist ein bedeutender Schritt hin zur dID. Des Weiteren muss an das Vorhaben der allgemeinen Chatkontrolle erinnert werden, das zwar kürzlich am Widerstand einiger EU-Mitgliedsstaaten vorerst gescheitert, jedoch noch nicht endgültig vom Tisch ist.

    Ist es aufgrund der gegen die Bevölkerung gerichteten Politik nicht erstaunlich ruhig im besten Deutschland aller Zeiten? Wenn es Demonstrationen gibt, dann mehrheitlich solche, die diese unhaltbaren Zustände auch noch verteidigen!

    Damit bin ich wieder bei der These am Beginn des Artikels.

    https://pi-news.net/2025/10/ein-verbloedetes-volk/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #120
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    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Die Schulen sind eine der Institutionen, die den 68ern schnell in die Hände fielen. Wie alle Gewaltherrscher sich vor allem die Jugend zum Ziel ihrer Ideologie nehmen, indoktrinieren linke Kräfte seit mehr als 50 Jahren in den Schulen die Kinder und Jugendlichen. Viele Lehrer instrumentalisieren ihre Schüler anstatt ihnen Wissen zu vermitteln. Vor lauter Projekten, Klassenreisen und Aktionstagen fehlt die Zeit Mathe, Deutsch und all die anderen Fächer zu unterrichten. Das Bildungsniveau sinkt rasant, wie auch dieser Thread aufzeigt. Schon lange ist der "Kampf gegen rechts" ein Thema in den Schulen. Interessanterweise steigt aber die Zahl der Schüler, die "rechts" denken. Der Apparat reagiert immer hysterischer......


    Niedersachsens Kultusministerin Julia Willie Hamburg warb vor einer Woche im Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung, Lehrer müssten ihre Schüler vor der AfD warnen. Ein Lehrer am Gymnasium im niedersächsischen Walsrode hat sich nun nicht nur diesen Tipp zu Herzen genommen, sondern verbreitet zusätzlich linksradikale Inhalte unter seinen Schülern – inklusive Gewaltverharmlosung.

    „Nazis aufs Maul – da wird nicht diskutiert“, heißt es in der Beschreibung des Songs „Knieschiebe“, der jüngst von dem Walsroder Gymnasiallehrer Oliver K. veröffentlicht wurde – ein lupenreiner Aufruf zu Gewalt. Das Singlecover seiner Band „Proto Planet“ zeigt ihn ebenso wie seinen Bandkollegen nur in vermummter Form, lediglich seine Augen sind noch zu erkennen. Der Promotext: „Proto Planet melden sich zurück aus der krise mit einem fetten punch in die nazifresse! der beseelte Mensch muss zur Zeit unglaublich viel einstecken von rechts und oben – P.P. schlagen zurück mit elektronischem sound und zeckigen Lyrics.“

    Hausbesuche zur Einschüchterung?
    Was mit „zeckigen Lyrics“ gemeint sein könnte? Etwa die Frage, warum die AfD noch nicht verboten sei: „Ich drehe hier am Rad wegen des Staates, völlig bekloppt, dass man die AfD und Alice W. noch wählen darf, das ist, was ich mache bei Tag und bei Nacht, das ist Antifaschismus und ich werde überwacht“, rappt er in dem Titel.

    Auch zu einschüchternden Hausbesuchen, die bei Linksextremen nur selten ohne Sachbeschädigungen oder Körperverletzungen enden, singt der Lehrer: „Nazis raus man, und holt endlich die Fachkräfte aus dem Ausland. Er postet Hass im Netz unter seinem Klarnamen, und wundert sich, während wir gerade zu seinem Haus fahren.“

    Woher der Meschenhass komme, möchte K. außerdem wissen, „bitte komm, erklär mir das“. Für Verwirrte hat der Lehrer noch einen Tipp parat: „Wenn du nicht darauf klarkommst, rauche einfach ein bisschen Gras, gebe dir eine Nummer von meinem Bro und der verkauft dir was“.

    Den Song bewirbt K. auf seinem öffentlichen Instagram-Account mit der Botschaft „Make Fascists Afraid Again“. Dort folgen ihm auch einige seiner Schüler. Nicht nur in der Aufmachung, auch sprachlich sind die Inhalte an das junge Publikum angepasst. Wer den Song anhöre, könne etwa „Aura Punkte sammeln“, heißt es in der Beschreibung.

    Immerhin muss man für das Aufstacheln kein Geld bezahlen: „Der Download ist free für alle die broke sind“, liest es sich auf der Seite des Labels „Space Honey Records“.

    Die Äußerungen passen zum Aufruf der niedersächsischen Kultusministerin Julia Willie Hamburg, die vergangene Woche im Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung über den Umgang von Lehrern mit der AfD sprach. Auf die Journalistenfrage, ob Lehrer im Unterricht vor der AfD warnen dürfen, antwortete sie: „Sie müssen sogar. Denn Beamte haben die Pflicht zu widersprechen, wenn Grundrechte angegriffen werden.“
    Gewaltphantasien richten sich gegen Rechts
    K. geht auf seinem Instagram-Profil allerdings auch über die bloße Warnung hinaus. Vergangene Woche postete er ein Video, das er mit dem Song „Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt“ von Danger Dan unterlegte. In dem Lied geht es darum, prominente Köpfe der deutschen Rechten innerhalb der Grenzen der Kunstfreiheit auf geschmacklose Weise zu attackieren. Offen wird darin über Gewalt gegen Andersdenkende sinniert – ob Politiker oder Medienmacher.

    In der ersten Strophe heißt es etwa: „Angenommen, ich schriebe mal ein Lied, in dessen Inhalt ich besänge, dass ich höchstpersönlich fände, Jürgen Elsässer sei Antisemit. Und im zweiten Teil der ersten Strophe dann würde ich zu Kubitschek den Bogen spannen. Und damit meinte ich nicht nur die rhetorische Figur, sondern das Sportgerät, das Pfeile schießen kann.“
    Immer wieder richtet sich K. gegen das konservativ-rechte Lager. Nach der Danger-Dan-Story findet sich in seinem Profil eine Bundestagsrede des Grünen-Politikers Robin Wageners, die sich explizit gegen die AfD richtete. Darin spricht Wagener zum Beispiel darüber, dass die Partei keine Alternative für Deutschland sei, sondern eine „Schande“.

    Um nochmal anzudeuten, mit welchem Ansatz er selbst den Unterricht gestalten könnte, legte K. am Wochenende noch einmal nach und teilte einen Beitrag des Deutschlandfunks, in dem behauptet wird: „Nein, Lehrkräfte müssen im Unterricht nicht neutral sein. Auch, wenn das rechte Influencer und AfD-Politiker immer wieder behaupten.“
    „Darf ein Lehrer sich so verhalten?“
    Bei dem niedersächsischen Landesverband der AfD sorgt der Fall für Unmut. So stellten die beiden Landtagsabgeordneten Alfred Dannenberg und Harm Rykena bereits eine Kleine Anfrage an die niedersächsische Landesregierung, in der sie abfragen: „Darf ein Lehrer des Gymnasiums Walsrode sich so äußern bzw. so verhalten – insbesondere vor Schülerinnen und Schülern?“

    Dannenberg hat eine klare Meinung dazu: „Dieser Lehrer des Gymnasiums Walsrode verbreitet offensiv und unverhohlen radikales und gewaltverherrlichendes Gedankengut!“

    Der Fall sei extrem, „dennoch hören wir leider immer wieder, dass sich übergriffige Lehrkräfte in den Schulen als Politaktivisten betätigen und ihren Schülern links-grüne Denke aufzwingen wollen. Von der für Beamte gebotenen Mäßigung keine Spur“, so Dannenberg. Er fordert nun Konsequenzen für den Lehrer.
    Das Gymnasium und die zuständige Schulbehörde äußerten sich auf Anfrage noch nicht zum Verhalten des Lehrers.
    https://www.nius.de/gesellschaft/new...9-e70892f67972
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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