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21.06.2025, 14:14 #101
AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum
MOSLEMS = NAZIS!!!
Und nur ein Idiot will das nicht einsehen.
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22.06.2025, 10:10 #102
AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum
Bayerischer Verlag entfernt Thema „Linksextremismus“ aus Politik-Schulbüchern
Der C.C. Buchner Verlag hat in seiner Neuauflage des Politik-Schulbuches „Politik und Co.“ für niedersächsische Schulklassen das Thema Linksextremismus vollständig gestrichen. Auf Anfrage von Apollo News, wie es zu der Genehmigung kommen konnte, mauert das Kultusministerium.
„Deutschland bleibt bunt“ steht auf einem Plakat, das mit zwei Regenbogen bemalt ist. Dieses Motiv ziert das Cover der Neuauflage des Politikbuchs für die 9. Klasse in Niedersachsen des C.C. Buchner Verlags. Das neue Titelbild könnte als Symbol für die inhaltliche Ausrichtung des Buches gesehen werden: Der Verlag hat sich nämlich entschieden, Linksextremismus darin erstmalig nicht mehr zu thematisieren. Die Neuauflage unter dem Titel „Politik und Co. – Niedersachsen – neu“, die ab 2025 gilt, befasst sich nur noch mit Rechtsextremismus.
In der alten Auflage von 2021 wird die Definition des Verfassungsschutzes von Links- und Rechtsextremismus einander gegenübergestellt. Auch Zahlen aus der Statistik für politisch motivierte Kriminalität aus den Jahren 2018 und 2019 beider Phänomenbereiche werden miteinander verglichen. Zudem gibt es Meinungsbeiträge, die darüber diskutieren, ob beide Arten von Extremismus gleichzusetzen sind oder nicht. In der Neuauflage fehlt das alles.
Stattdessen geht es um den Correctiv-Bericht zu dem Potsdamer Treffen, Hassrede und wie man mit vermeintlichen Extremisten im eigenen Umfeld umgehen soll. Apollo News hat den Verlag zur inhaltlichen Neuausrichtung befragt. Außerdem wollte Apollo News angesichts der gravierenden inhaltlichen Schwerpunktveränderung vom niedersächsischen Kultusministerium wissen, warum die Neuauflage bis 2030 genehmigt wurde.
Alte und neue Auflage im Vergleich
In der alten Auflage wird die Definition des Linksextremismus des Verfassungsschutzes zitiert, im Wortlaut von 2020: „Linksextremisten wollen die bestehende Staats- und Gesellschaftsordnung und damit die freiheitliche Demokratie beseitigen und diese durch ein kommunistisches beziehungsweise anarchisches, herrschaftsfreies System ersetzen.“ Gewalt gegen vermeintliche Unterdrücker gelte im Linksextremismus als legitim.
Rechtsextremismus wird in der Auflage von 2021 folgendermaßen definiert: „Rechtsextremisten haben in aller Regel ein autoritäres Staatsverständnis, in dem der Staat und das ethnisch homogene Volk als angeblich natürliche Ordnung in einer Einheit verschmelzen.“ Die Zugehörigkeit eines Menschen zu einer bestimmten Ethnie entscheide im Rechtsextremismus über den Wert eines Menschen. Neben Rassismus sei Antisemitismus ein wichtiges Merkmal.
In der Neuauflage von 2025 heißt es nun: „Obwohl der Begriff ,Rechtsextremismus’ häufig verwendet wird, gibt es keine allgemein anerkannte Definition davon. In den Sozialwissenschaften werden darunter häufig Vorstellungsmuster verstanden, bei denen die Gleichwertigkeit von Menschen bestritten wird“. Dann werden in Anschauungskästen verschiedene Begriffe wie Rassismus und Ethnozentrismus erklärt.
Schon hier wird die inhaltliche Änderung deutlich: Das Thema Linksextremismus wird schlichtweg nicht mehr erwähnt. Von einer festen Definition einer staatlichen Behörde geht es zu einer losen Ansammlung von Merkmalen. Es wird im abstrakten Sinn von „den Sozialwissenschaften“ gesprochen, ohne dass eine konkrete Instanz oder Person als Definitionsgeber erwähnt wird.
Neu ist in der Auflage von 2025 zudem die Frage, wie mit rechtsextremen Äußerungen im eigenen Umfeld, zum Beispiel der Familie, umgegangen werden soll. Es sei wichtig, „Haltung zu zeigen“ und „Rechtsextremen nicht das Feld zu überlassen“, heißt es. Es gehe nicht unbedingt darum, die andere Person zu überzeugen, sondern darum, zu zeigen, dass solche Äußerungen nicht akzeptiert würden, steht dort weiter. Konkret wird empfohlen, so etwas wie „Stopp, so etwas will ich nicht hören“ zu sagen oder nach Belegen für pauschale Behauptungen zu fragen.
Weiter heißt es auf Seite 120: „Werden Menschen mit Migrationshintergrund in einem Spruch oder einem Meme, das geteilt wird, beleidigt, könntest du fragen: ,Wer sich rassistisch äußert, bietet Gewalttätern eine Rechtfertigung für ihr Handeln. Möchtest du das wirklich?’“ Das Buch richtet sich an Neuntklässler, also Jugendliche ab etwa 15 Jahren. In dem Politikbuch heißt es auch, dass Rechtsextremismus zu der Gefahr von Hassrede führen würde. Es wird nicht erwähnt, dass Hassrede kein feststehender juristischer Begriff ist.
Antwort des Verlags und des Kultusministeriums
Vom C.C. Buchner Verlag wollte Apollo News in einer als solche bezeichneten Presseanfrage wissen, warum das Thema Linksextremismus aus der Neuauflage entfernt wurde und warum über Hassrede informiert werde, ohne darauf hinzuweisen, dass es kein juristisch feststehender Begriff ist. Daraufhin antwortete der Verlag: „Vielen Dank für Ihre Anfrage. Wir werden Ihre Anmerkungen mit dem Autorenteam des Schulbuchs besprechen. Wenn das Team in Absprache mit dem Verlag Änderungen für nötig befindet, wird dies bei der 2. Auflage berücksichtigt.“
Schulbücher müssen in Niedersachsen grundsätzlich vom Kultusministerium genehmigt werden, ehe sie vom Verlag veröffentlicht werden. Davon ausgenommen sind Fremdsprachenbücher. In dem Bundesland ist das niedersächsische Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung für die Genehmigung zuständig, das dem Kultusministerium untergeordnet ist. Schulbücher können für maximal sechs Jahre genehmigt werden.
Wenn Verlage eine Genehmigung beantragen, müssen sie der Behörde ein Belegexemplar zukommen lassen und in einer schriftlichen Erklärung versichern, dass das Buch mit gesetzlichen Vorgaben übereinstimmt. Konkret müssen die Schulbücher mit den Rahmenrichtlinien der Kerncurricula inhaltlich und didaktisch übereinstimmen und dem Bildungsauftrag der Schule gemäß Paragraf 2 des niedersächsischen Schulgesetzes entsprechen.
Apollo News fragte beim niedersächsischen Kultusministerium nach, warum das Schulbuch genehmigt wurde, obwohl im Vergleich zur vorherigen Ausgabe das Thema Linksextremismus entfernt wurde. Darauf antwortete das Ministerium in Bezug auf das Genehmigungsverfahren: „Schulbücher werden in der Regel in einem vereinfachten Verfahren ohne Gutachter zugelassen.“
Und: „Das Niedersächsische Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung (NLQ) überprüft die Zulassungsvoraussetzungen von Schulbüchern durch Stichproben oder gezielt, wenn erhebliche Bedenken gegen ein Schulbuch bestehen“. Zu dem angefragten Buch des C.C. Buchner Verlages schreibt das Ministerium, dass „die erbetene Detailfrage zu einem Einzelthema, das aus einem Gesamtwerk entnommen wurde, nicht beantwortet“ werden könne. Die Entscheidung, welche Themen in den Schulbüchern behandelt werden, obliegt dem Verlag, solange sich ans Kerncurriculum gehalten wird.
„Ein Anspruch auf Vollständigkeit aller im Kerncurriculum vorgegebenen Ziele je Buch besteht nicht“, schreibt das Ministerium. Paragraf 2 Absatz 1 des niedersächsischen Schulgesetzes sieht allerdings vor, dass Schüler befähigt werden sollen, „sich umfassend zu informieren und die Informationen kritisch zu nutzen“. Angesichts dessen fragte Apollo News erneut beim Kultusministerium nach, ob eine Überprüfung des Schulbuches geplant sei.
Darauf antwortete ein Pressesprecher: „Es geht nicht darum, ob ihnen [den Schülern, Anm. d. Red.] das bestimmte Buch umfassend Informationen liefert. In diesem Sinne beschreibt der angeführte § 2 NSchG den Bildungsauftrag der Schulen insgesamt. Die aufgeführten Detailaufträge innerhalb des Paragraphen sind keine Genehmigungs-Abhakliste bei der Bewertung von Lehrbüchern.“ Eine erneute Überprüfung des Buches sei nicht geplant.
Bis 2030 im Einsatz
Die Neuauflage des Schulbuchs „Politik und Co.“ des C.C. Buchner Verlages zeigt exemplarisch, wie Schulbücher politisiert werden. Bedeutende Fakten, die Schülern helfen würden, sich ein umfassendes Bild zu machen, werden weggelassen. Doch der Verlag will die inhaltliche Neuausrichtung nicht kommentieren. Das Kultusministerium speist Apollo News mit der Antwort ab, dass es sich bei gesetzlichen Kriterien nicht um eine „Genehmigungs-Abhakliste“ handele. Verantwortung übernehmen will es nicht. Das Schulbuch wird bis 2030 an niedersächsischen Gymnasien im Einsatz sein.
https://apollo-news.net/bayerischer-...schulbuechern/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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06.07.2025, 08:13 #103
AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum
Vor 20 Jahren galt es als Sensation, als es in Berlin erstmals eine Schulklasse ohne einen einzigen deutschen Schüler gab. Inzwischen gibt es dutzende Schulen ohne deutsche Schüler. Kein einziger neu eingeschulter Migranten-Schüler spricht deutsch. Vor allem die islamischen Familien halten ihre Kinder systematisch vor den Deutschen fern. Die Folgen sind katastrophal. Die Schüler geraten von Anfang an in einen Rückstand, den sie kaum noch aufholen können, zumal sie zu Hause keinerlei Unterstützung erfahren. Gewarnt wurde schon vor 40 Jahren, doch die Linken wollten davon nichts hören. Eine gezielte Sprachförderung wurde von ihnen als "Zwangsgermanisierung" abgelehnt. Überhaupt wollten die Linken die Integration der Zuwanderer verhindern. Sie wollten keine neuen Deutschen. Die Deutschen sollten ja gänzlich verschwinden und nach den Konzepten der Linken komplett durch Zuwanderer ausgetauscht werden. Die Folgen dieser linken Politik erleben wir nun. Doch gelernt haben die Linken nichts. Als nun die neue Bildungsministerin Prien eine Migrantenquote für Grundschulen ins Spiel brachte, tobte der linke Mob.......
Die SPD-Bildungspolitikerin Jasmina Hostert (42) reagierte empört auf die Aussagen Priens: „Die Einführung von Migrationsquoten, Obergrenzen oder vergleichbare Modelle lehne ich kategorisch ab“, sagte sie. Für Hostert steht fest: „Gute Bildung und Integration gelingt durch gezielte Förderung, nicht durch Ausgrenzung.“
Und sie legt nach: „Dafür müssen wir Kitas und Schulen stärken und nicht Kinder nach unsinnigen Kriterien aufteilen wollen.“ Vielmehr müssten Kinder „ganz unabhängig von ihrem Hintergrund Unterstützung in Schulen bekommen“, sagte Hostert dem „Tagesspiegel“.
Auch von der Linkspartei kommt massive Kritik. Bildungsexpertin Nicole Gohlke (49): Probleme an den Schulen ließen sich „nur lösen, wenn wir alle Kinder und auch Familien ausreichend fördern“, sagte sie der WELT (gehört wie BILD zu Axel Springer). Und warnt unmissverständlich: „Die Forderung nach einer pauschalen Obergrenze löst da gar nichts und übertüncht nur das politische Versagen.“ Ihre klare Ansage an Prien: „Mit populistischen Plattitüden kommen wir nicht weiter.“
Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Natalie Pawlik (32), lehnt eine Begrenzung des Anteils von Kindern mit Migrationshintergrund an Schulen ebenfalls klar ab. „Deutschland braucht keine Quote im Klassenzimmer“, sagte die SPD-Politikerin der Deutschen Presse-Agentur. Die „Schieflage im Bildungssystem“ lasse sich nicht über Quoten für Kinder lösen.
Alle Kinder bräuchten die gleichen Chancen auf Förderung und Bildung, und zwar unabhängig von ihrer Herkunft. Dazu zählten auch stärkere Sprachförderung und frühkindliche Bildung in den Kitas. Dafür seien jetzt Investitionen in gut ausgestattete Schulen notwendig, ausreichend qualifizierte Lehrkräfte und mehr begleitende Schulsozialarbeit.
........Menschen ohne ideologische Bretter vor dem Kopf sehen das anders.....
Andreas Schleicher (60), Direktor für Bildung und Kompetenzen bei der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), weist darauf hin, dass Studien durchaus für die Einführung einer Obergrenze sprächen. Zu Priens Vorschlag sagt er: „Ich sehe das ähnlich, wir wissen aus unseren Vergleichsstudien, dass die Konzentration von Schülern mit Migrationshintergrund ein ganz entscheidender Faktor für Schulleistungen ist. Das heißt, Bildungssysteme, die Schüler mit Migrationshintergrund gleichmäßig verteilen, haben einen ganz entscheidenden Vorteil.“
alle zitierten Passagen stammen von https://www.bild.de/politik/inland/b...592e395c9d1555Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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10.07.2025, 10:12 #104
AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum
Ein typischer Artikel. Von wem die Gewalt ausgeht, wird verschwiegen. Wer für den Terror an den Schulen verantwortlich ist, darf im Land, wo man ja alles sagen darf, nicht mehr gesagt............
Die neuen Maßnahmen klingen wie die eines Hochsicherheitsgefängnisses. Spezielle Schließzylinder an Türen gegen unbefugten Eintritt, Sichtschutz an Fenstern, moderne Alarmanlagen und Überwachungskameras. Allerdings sollen sie nicht Verbrecher im Zaum halten, sondern Schüler – und eben jene, die ihnen schaden wollen. Das alles geschieht mitten in NRW.
Eltern attackieren Lehrer in NRW: Schulen reagieren mit drastischen Maßnahmen
Die Ruhrmetropole Essen geht einen mutigen Schritt: Als erste Großstadt in Nordrhein-Westfalen hat sie ein umfassendes Sicherheitskonzept für ihre Schulen beschlossen. Angesichts zunehmender Gewalt an Bildungseinrichtungen sollen alle 147 öffentlichen Schulen zu Orten werden, an denen Lernen und Leben angstfrei möglich ist. Das könnte Signalwirkung für andere Städte in NRW haben
Doch wie konnte es überhaupt so weit kommen? Messerangriffe, Prügeleien und Amokdrohungen sind keine Einzelfälle mehr, sondern gehören vielerorts zum Schulalltag. Besonders brisant: Auch Eltern dringen unerlaubt in Klassenräume ein, um Lehrkräfte zu attackieren oder anzuschreien. „Weil sie sich ungerecht behandelt fühlen, aus was auch immer für Gründen“, sagte ein Schulleiter dem WDR.
Stadtrat Essen beschließt neues Konzept: Sichtschutz und verschlossene Türen
Die Folge: Der Essener Stadtrat hat das Konzept „Schule als sicherer Ort“ verabschiedet – eine Kombination aus baulichen Schutzmaßnahmen, technischer Aufrüstung und pädagogischer Prävention. Die Maßnahmen im Detail:
Türen mit speziellen Schließzylindern und Drehknebelfunktion sollen unbefugten Zugang verhindern
Sichtschutz an Fenstern zur Minimierung von Gefahren von außen
Je nach Gefährdungslage: Kameras, digitale Ausweissysteme, Einbruchmeldeanlagen und in Extremfällen Sicherheitsdienste
Laut Polizeilicher Kriminalstatistik nimmt die Gewalt unter Kinder und Jugendlichen zu.
Konzept an Schulen wird schrittweise umgesetzt: Pilotphase startet mit 20 Einrichtungen
Was bedeutet das konkret für Schüler in Essen, die auch von neuen Prüfungen betroffen sind? Betreten alle Kinder und Jugendlichen künftig jeden Morgen einen Hochsicherheitsbereich? Das ambitionierte Konzept wird schrittweise umgesetzt: Zunächst starten 20 Schulen in einer Pilotphase. Bis 2030 sollen alle öffentlichen Schulen Zugang zu anerkannten Präventionsprogrammen erhalten. Die Wirksamkeit wird jährlich überprüft und das Konzept bei Bedarf angepasst.
Finanziert wird das Sicherheitspaket dauerhaft mit 500.000 Euro jährlich aus dem Essener Stadthaushalt – eine Investition, die andere NRW-Kommunen aufhorchen lassen dürfte. Und das nicht ohne Grund.
Denn: Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Laut Polizeilicher Kriminalstatistik ist die Gewaltkriminalität unter jungen Menschen bundesweit dramatisch gestiegen – bei Kindern unter 14 Jahren um 11,3 Prozent, bei Jugendlichen zwischen 14 und 18 Jahren um 3,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...e84196fe&ei=80Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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