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    Tag der Migranten-Opfer

    Wie jeden ersten Sonntag im Oktober gedenken wir auch heute wieder der von Immigranten getöteten, vergewaltigten, misshandelten indigenen Deutschen. Die „Bunte Republik Deutschland“ ist ein blutiges Land: Immigrantengewalt gegen deutsche Indigene zählt zu den gesellschaftlichen Markenzeichen des real existierenden Buntismus. Wer sich mit der erschreckenden Datenlage im Detail beschätigen will, dem seien die alljährlichen BKA-Lageberichte empfohlen.
    „Gewalt beginnt mit Worten“: Diese alte Weisheit trifft auch auf Immigrantengewalt zu. Wer indigene Deutsche als „Kartoffeln“ beschimpft, überschreitet somit zugleich die erste Schwelle zur Gewalt: Er will Menschen herabwürdigen, ihnen das Menschliche nehmen, denn das Menschliche wirkt hemmend. Als „Kartoffel“ aber wird der Mensch zum Ding, zu einer Erdknolle, die man mit Messern bearbeiten kann, auf die man eindreschen kann, bis sie zu Brei geschlagen ist. Wer es sich zu eigen macht, deutsche Indigene als „Kartoffeln“ zu bezeichnen, sieht daher auch in der Leiche im Straßengraben, dem von „jungen Männern mit Immigrationshintergrund“ abgestochenen oder totgeschlagenen Indigenen, letztlich keinen gleichwertigen Menschen, sondern nur ein nicht-menschliches Wesen, ein Ding, eine „Kartoffel“. So wird das Töten dieses Menschen verharmlost, verkleinert: eine „Kartoffel“ zu zerschlagen, das macht doch nichts.

    Wer solche Worte für Menschen benutzt, wird auch in den zahllosen vergewaltigten indigenen deutschen Frauen nur „Kartoffeln“ sehen. Genau wie bei der Immigrantengewalt gegen indigene deutsche Jungen und Männer weist die sexuelle Immigrantengewalt gegen indigene deutsche Frauen klare Anzeichen von ethnopolitischer Systematik auf. Indigene deutsche Frauen sexuell auszunutzen, unter Umständen auch mit Gewalt, gilt besonders in moslemischen Immigrantenfamilien als gesellschaftlich tolerierter und gebilligter Bestandteil des männlichen Reifeprozesses: Der junge Mann soll seine Erfahrungen machen mit der wertlosen Indigenen, der „Kartoffel“ da in seinem Bett, bevor er die heiratswürdige Jungfrau aus dem Heimatland ehelicht.
    Eine solche Haltung ist letztlich reiner Sexualfaschismus, wobei die Frau der eigenen Nation und Religion als schützenswert und unantastbar gilt, die indigene Deutsche hingegen als wertlose Hure. Einen Menschen aufgrund seiner ethnischen Abstammung sexuell auszubeuten und dann, wie von Anfang an geplant, nach Gebrauch wegzuwerfen, eine Frau aufgrund ihrer Abstammung zu bepöbeln, zu befummeln, ihr sexuelle Gewalt anzutun – in der Sichtweise der Täter werden all diese sexualfaschistischen Abscheulichkeiten durch das Wort „Kartoffel“ zu bloßen Kavaliersdelikten: Das weibliche Opfer war ja nur eine indigene Deutsche, ein nutzbarer Gegenstand, ein Stück „Kartoffel“.
    Am heutigen Tag der Opfer der Bunten Republik sollten wir daher nicht nur der Opfer gedenken, sondern auch ein Wort an die Täter richten – und zwar an den gesamten Kreis der Täter. Denn Täter sind ja nicht nur diejenigen Immigranten, die letztlich zugetreten, zugestochen oder eine indigene deutsche Frau missbraucht haben. Es sind all jene, die solche herabwürdigenden, entmenschlichenden Worte wie „Kartoffeln“ als Bezeichnung für indigene Deutsche in die Welt setzen, benutzen und widerspruchslos tolerieren. Und diese Mittäter, Mitmörder, Mitvergewaltiger treiben sich bekanntlich nicht nur ganz unten in der Gosse, in schummrigen Spielhöllen und Shisha-Bars herum, sondern diese Täter hinter den Tätern sitzen auf allen Ebenen von Staat und Gesellschaft.
    Dazu gehören Lehrer, die absichtlich weghören, wenn ein indigenes deutsches Kind mal wieder als „Kartoffel“ beschimpft wird, dazu gehören Richter, die solche Beleidigungen nicht ahnden, dazu gehören Journalisten, die es nicht wagen, solche Formen täglicher Hassrede öffentlich anzuprangern, dazu gehören all jene Mitglieder des Deutschen Bundestags, wenn sie verbale Hetzer, die Worte wie „Kartoffeln“ für indigene Deutsche verwenden, quasi als Zeichen ausdrücklicher Billigung sogar in höchste staatliche Spitzenämter befördern. All diese Leute haben Blut an ihren Händen.
    Gedenken wir daher am heutigen Tag der Opfer der Bunten Republik der zahllosen indigenen deutschen Opfer einer blutbesudelten Immigrationspolitik – und zeigen wir mit dem Finger auf die Täter. Alle Täter.

    Heute: Tag der Opfer der Bunten Republik | PI-NEWS
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Tag der Migranten-Opfer

    Ich hab hier den Panamenos geschildert was in D. so abgeht. Die meinsten alle : sowas regeln wir hier selbst wenn sowas seltenst mal vorkommt... Da landet ein ertappter Vergewaltiger nicht vor dem Richter sondern im Busch - und die Polizei forscht dann auch nicht nach warum die im Busch gefundene Leiche den Kopf separiert hat... Jeder weiß was passiert wenn man erwischt wird und es gibt es hier zwar auch aber ist super selten wie damals als ich noch ein kleines Kind war wo solche Vorfälle wochenlang auf Seite 1 jeder Zeitung waren... Heute ist das eine Randnotiz und die Verbrecher bekomen lächerliche Strafen...

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