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Hits: 540 | 02.10.2022, 08:27 #1
Linke Solidarität: Tote Hosen mit peinlicher Aktion
Die als Punkband firmierende Gruppe "die toten Hosen" bezeichnet sich selbst als linksstehend. Dass die Mitglieder allesamt Millionäre sind, ist für sie natürlich kein Widerspruch. Als echte Linke würden sie das meiste Geld davon spenden, armen Leuten zugutekommen lassen. Aber Linke geben vor allem das Geld anderer aus und spielen sich dann auch noch als Wohltäter auf......
BENEFIZAKTION FÜR OBDACHLOSE
Düsseldorf – Inflation, Energiemangel, Sparzwang: Obdachlose spüren die Krisen besonders stark. Jetzt kommt prominente Hilfe ... „Es wird seltener, dass ihnen jemand etwas zusteckt, ein Straßenmagazin abkauft. Jeden Tag bestätigen mir das die Menschen, die auf der Straße leben“, sagt Oliver Ongaro (Obdachlosen-Hilfe „Fifty Fifty“).
Und hier kommen die „Toten Hosen“ ins Spiel. Sie haben 10 000 Aufkleber drucken lassen, die den „Fifty Fifty“-Heften beiliegen, Kundschaft locken sollen.
Von den 5,80 Euro pro Heft (inklusive Sticker) bleiben den Verkäufern 4,40 Euro. Verkäuferin Gisa März (56): „Das ist schon eine Mahlzeit für uns.“ Hosen-Gitarrist „Breiti“ stellte den Mutmach-Aufkleber („Steh auf, wenn du am Boden bist“) am Freitag vor, sagt: „Für uns ist es schön, wenn wir so unsere Verbundenheit zeigen können.“
Benefizaktion für Obdachlose in Düsseldorf: „Toten Hosen“ für volle Dosen | Regional | BILD.de
.....und diese PR-Aktion wird auch noch als Wohltätigkeit verkauft. Warum der Umweg über die Sticker? Hätte die Gruppe jedem Obdachlosen 5 Euro in die Hand gedrückt, hätten sie locker 100000 Betroffenen helfen können. Aber so ist diese "Hilfe" nichts anderes als Promotion für die Gruppe. Wer soll eigentlich diese 5 Euro 80 für so ein Obdachlosenmagazin bezahlen? Für diesen bescheuerten Sticker?Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Linke Solidarität: Tote Hosen mit peinlicher Aktion
Die Fans der Toten Hosen. Ich sehe sie schon vor mir, wie sie sich jetzt alle auf den Weg machen, den Obdachlosen die Zeitungen aus der Hand zu reißen. Sollte die Zeitung jetzt nicht reißenden Absatz finden, ist es mit der Beliebtheit dieser Band wahrscheinlich auch nicht so dolle oder schon vorbei. Vorbei, vorbei, Schnee von gestern. Nur die ARD hat es noch nicht gemerkt....
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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