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  1. #1
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    Islam: Linke sind nützliche Idioten


  2. #2
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    AW: Islam: Linke sind nützliche Idioten

    Von dem was mal als politisch links galt ist nicht mehr viel übrig. Die Linken unsere Tage haben nicht die Verbesserung der ökonomische Lage der Bürger im Sinn, sondern deren Unterdrückung. Um dieses Ziel zu erreichen haben sie sich mit den Moslems verbündet. Diese müssten eigentlich entsetzt abwinken, denn für das, wofür diese Linke steht, sind sie eigentlich nicht zu haben. Aber die Linken sind für die Moslems lediglich temporäre Verbündete, nützliche Idioten, deren man sich nach Erreichen des Ziels entledigt. So wie es im revolutionären Iran der kommunistischen Tudeh-Partei erging, die sich zum Zweck des Sturzes des Schahs mit den Ayatollahs verbündete und nach der Flucht des Schahs überflüssig wurde. In einem islamisch geprägten Land, wie es Deutschland in 30 Jahren sein wird, haben die linken Idioten keinen Platz mehr.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Islam: Linke sind nützliche Idioten

    Die Allianz der Linken mit den radikalen, islamischen Kräften ist schon relativ alt. Hitler und später die Linksterroristen und dann SPD und Grüne. Hamburg hat eine spezielle Verbindung zu den radikalen Moslems. Es war die Hamburger Zelle, die die Anschläge vom 11.9.2001 verübte. In dieser Zeit war Olaf Scholz Innensenator. Er sah einfach weg, ließ die Moslems machen. Aber nicht nur sunnitische Extremisten fühlen sich in Hamburg besonders wohl.......

    Mullahs an der Alster: Wie Hamburgs linke Politiker jahrelang eine iranisch kontrollierte Moschee hofierten
    Das Islamische Zentrum Hamburg verbreitet Hass und Propaganda. SPD und Grüne gehen in der Stadt neuerdings auf Distanz – sie haben aber viel zu lange weggeschaut.
    Der Schritt kommt spät, er war überfällig, und er bleibt halbherzig: Das dem iranischen Regime unterstellte Islamische Zentrum Hamburg, kurz IZH, verzichtet auf seine Förderung durch den Senat der Hansestadt. Die Statthalter Teherans gaben ihren Rückzug aus dem Rat der Islamischen Gemeinschaften in Hamburg bekannt, der sogenannten Schura. Mit dieser hat die Landesregierung einen Staatsvertrag geschlossen.

    Nun freilich stehen drei Fragen im Raum: Warum haben Grüne und SPD die Geschehnisse am IZH derart lange toleriert? Warum soll das vom Verfassungsschutz als extremistisch eingestufte Zentrum, das die Blaue Moschee betreibt, weiterhin auf deutschem Boden agitieren dürfen? Und wie verhält sich der Zentralrat der Muslime?

    Bereits im August 2017 hatte die Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen erklärt: Der Leiter des Zentrums werde direkt vom «Büro des Revolutionsführers» in Teheran entsandt; die «extremistischen Bezüge der Einrichtung» hätten sich verstärkt; das IZH sei «neben der Botschaft die wichtigste Vertretung der Islamischen Republik Iran in Deutschland und eines ihrer wichtigsten Propagandazentren in Europa». Damals hiess Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz, die Grünen waren auf Bundesebene in der Opposition.

    Das Islamische Zentrum hat sich immer weiter radikalisiert
    Nicht geändert hat sich seither die Verantwortung für das Hamburger Appeasement. Vor fünf Jahren regierte an Alster und Elbe ebenso wie heute eine rot-grüne Koalition. Weiter radikalisiert hat sich unterdessen das IZH – im Gleichklang mit dem Regime im Mutterland. Anfang 2020 etwa führte das Zentrum eine Gedenkveranstaltung für den iranischen Kriegsverbrecher Kassem Soleimani durch.

    Im selben Jahr veröffentlichte das American Jewish Committee (AJC) in Berlin eine Broschüre. Laut dieser besteht kein Zweifel, dass durch das IZH «die antisemitische, islamistische, homophobe und misogyne Staatsdoktrin der ‹Islamischen Republik Iran› in der Bundesrepublik und der gesamten EU» verbreitet werden solle.
    Austritt des IZH aus der Schura, ohne dass sich diese ihrerseits von dem Zentrum distanziert hätte. Vielmehr will man ausdrücklich «geschwisterlich» in Verbindung bleiben. Die Teheraner Machthaber lassen derweil auf Demonstranten schiessen und verhängen Todesurteile gegen Oppositionelle.

    Importierter Hass
    Erst Ende Oktober hatte Hamburgs Zweite Bürgermeisterin, Katharina Fegebank von den Grünen, zu jener Klarheit gefunden, die ihrer Partei wie auch der Hamburger Sozialdemokratie schon viel früher gut zu Gesicht gestanden hätte. Fegebank distanzierte sich vom IZH. Es handle sich bei dem Zentrum um einen «Gegenpol zu unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung», sagte sie.

    Dieser Gegenpol ist jedoch seit mehr als zehn Jahren, seit der iranische «Wächterrat» das Zentrum enger an sich band, ein Schandfleck für Hamburg, ja für die gesamte Bundesrepublik. Der leisetreterische Umgang mit dem IZH illustriert die Blindheit vor allem des linken Milieus für den politischen Islam.

    Während die Hamburger Koalitionäre behaupten, sich «für LSBTI*-Rechte und gegen Diskriminierung» starkzumachen, dulden sie den Import von Schwulenhass aus dem iranischen Mullah-Staat. Während Rot und Grün daran arbeiten, den Kampf gegen den Antisemitismus in die Landesverfassung aufzunehmen, schauen sie weg, wenn in Moscheen gegen Juden gehetzt wird. Laut AJC hatten sich Mitglieder des Hamburger Zentrums in der Vergangenheit am Berliner Al-Quds-Tag beteiligt, auf dem regelmässig Israels Vernichtung gefordert wurde.

    Wenn zwei das Gleiche tun
    Doch nicht nur in Hamburg folgt der Blick auf den legalistischen Islam oft der fatalen Devise: Wenn zwei das Gleiche tun, ist es nicht dasselbe. Israelhass, Judenhass und Schwulenhass werden zu Delikten vermeintlich minderer Schwere, sobald sie nicht von der autochthonen Bevölkerung begangen werden. Schon bei der leisesten Kritik lauert schliesslich der Vorwurf der «Islamophobie».

    Auch die fatale Lässigkeit im Umgang mit den Moscheen der türkischen Religionsbehörde Ditib zeugt von einem doppelten Standard. Der deutsche Staat ist in feste Organisationsstrukturen derart vernarrt, dass er lieber mit sinistren Verbänden kooperiert, als Regimekritiker oder Konfessionslose zu unterstützen. Auch der politisch hofierte Zentralrat der Muslime muss sich unbequeme Fragen gefallen lassen. Gehört das IZH dem Rat noch an? Bis jetzt weigert sich der Dachverband beharrlich, die Liste seiner Mitglieder öffentlich zu machen.

    Ein Verbot des Islamischen Zentrums Hamburg und die Ausweisung seiner eng mit der Hizbullah verbundenen Führung sollten nun zügig geprüft werden. Alle Beteiligten aber – der Staat, die Parteien, die Gesellschaft und nicht zuletzt die Muslime selbst – müssen die Binden von den Augen nehmen und erkennen: Extremismus schadet immer. Intoleranz verdient keine Toleranz.

    https://www.nzz.ch/meinung/der-ander...ert-ld.1713228
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  4. #4
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    AW: Islam: Linke sind nützliche Idioten

    Die Deutsche Welle gehört zum Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk und steht damit politisch linksaußen. Man beschäftigt dort islamische Hardliner, die ihren Hass unkontrolliert freien Lauf lassen können. Und man bietet radikalen Moslems eine Plattform um ihren Hass gegen Israel und die Juden kundzutun. Das macht man nicht aufgrund journalistischer Arbeit, sondern weil man ideologisch dicht bei den Moslems ist. Linke und Moslems verbindet vor allem der Hass auf die Juden......


    HAMAS-SPRECHER DROHT ISRAEL
    Deutsche Welle strahlt Terror-Propaganda aus
    Terror-Propaganda bei der „Deutschen Welle!“

    In einem Bericht zur neu vereidigten israelischen Regierung sendete der deutsche Auslandsrundfunk völlig unkommentiert die Beleidigungen und Drohungen eines Hamas-Sprechers........ https://www.bild.de/politik/ausland/...6816.bild.html
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  5. #5
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    AW: Islam: Linke sind nützliche Idioten

    Es gab für die deutschen Linken der 60er und 70er Jahre keine größere Hassfigur als den Schah von Persien. Er wurde beschuldigt, sein Volk und vor allem die Frauen zu unterdrücken. Zahlreiche Demos trieben zig Tausende auf die Straße. Kaum war der Schah weg, übernahm ein noch übleres Regime die Macht. Die Zahl der politischen Gefangenen überstieg jene, die man dem Schah zuschrieb, bei weitem. Nie zuvor wurden so viele Iraner hingerichtet, wie unter den Mullahs, nie zuvor waren die Frauen derart unfrei. Und die deutsche Linke? Sie schwieg zu allem und noch schlimmer, sie relativiert den Unterdrückungsapparat und zeigt damit deutlich auf, dass die Proteste gegen den Schah nichts mit der Lage der iranischen Bevölkerung zu tun hatte, sondern lediglich vorgeschoben wurde, um gegen den Schah agieren zu können. Der war ein Mann der USA und damit per se Zielscheibe der Linken. Diese sieht im Islam eine Art Bruderorganisation. In ihrer bekannten Dummheit erkennen die Linken nicht, dass sie in den Augen der Moslems nur nützliche Idioten sind. Das peinliche lavieren der Grünen im Umgang mit der aktuellen Protestbewegung im Iran zeigt die Verlogenheit der Grünen aber auch die der anderen linken Parteien.....


    SPD und Grüne
    -Der Club der woken Islam-Verharmloser*innen
    Die Anteilnahme aus der deutschen Politik war groß, nachdem Mahsa Amini von iranischen Sittenwächtern ermordet wurde. Dabei kam sie oftmals exakt aus jenen Reihen, welche die Frauenfeindlichkeit des konservativen Islams jahrelang verharmlost haben. Da SPD und Grüne lieber Islamophobie anstatt die Unterdrückung muslimischer Frauen bekämpfen möchten, stehen sie nicht an der Seite der freiheitsliebenden Iranerinnen, schreibt unsere Gastautorin Necla Kelek.
    Seit dem gewaltsamen Tod von Mahsa Amini in Teheran hat das islamische Kopftuch für die grünen Politikerinnen Annalena Baerbock, Lamya Kaddor und die Sozialdemokratin Gabriela Heinrich mit dem Islam nichts mehr zu tun. Verstehe einer die Politik der Grünen und der Sozialdemokraten in Sachen Islam, Kopftuch und Iran. Sie ist – mit Ausnahme der aktuellen Minderheitsmeinung von Cem Özdemir und den Säkularen in beiden Parteien – widersprüchlich, ideologisch und opportunistisch. Auf alle Fälle nicht feministisch. Leider müssen wir uns mit ihr auseinandersetzen, denn sie schafft, weil ihre Vertreterinnen inzwischen in Regierungen, Parlamenten, Behörden, Universitäten, Stiftungen das Sagen haben, Fakten. Zum Nachteil vor allem der Freiheit von Frauen und Mädchen mit muslimischem Hintergrund.

    Auch wenn sie vorgeben, das Gegenteil zu wollen, sind Grüne und SPD in ihrer Mehrheit für die Akzeptanz des politischen Islam und der zunehmenden Verbreitung des islamischen Kopftuchs verantwortlich. In Hamburg zum Beispiel kämpft die von der Sozialbehörde des rot-grünen Senats mit 180.000 Euro im Jahr geförderte Antidiskriminierungsstelle AMIRA „für den Tag, an dem kein muslimisches Mädchen sich mehr schämen muss, mit dem Kopftuch zur Schule zu gehen“..... https://www.cicero.de/innenpolitik/d...addor-kopftuch


    .....Rest leider hinter der Bezahlschranke.


    Ebenso erhellend folgendes. Autorin ist eine Grüne....

    Der Freiheitskampf der Frauen im Iran wird oft missbraucht, um antimuslimische und antifeministische Ressentiments zu schüren, warnt unsere Gastautorin, Europapolitikerin der Grünen. Wer seine Leidenschaft für Gleichberechtigung nur beim Thema Kopftuch entdecke, sei islamophob.

    „Jin, Jiyan, Azadî“, – „Frau, Leben, Freiheit“. Knapp ein halbes Jahr ist sie jetzt alt, die Protestbewegung im Iran, und ihr Motto ist aktueller denn je. Gleichberechtigung, Demokratie, ein Leben ohne Angst vor den Mullahs und ihren Schergen sind über 40 Jahre nach der islamischen Revolution die Ziele dieser feministischen Bewegung. Und ja, sie ist feministisch, weil diesmal auch Männer aus allen gesellschaftlichen Klassen und ethnischen Gruppen für die Rechte ihrer Mütter, Töchter und Schwestern auf die Straße gehen.

    Das Regime antwortet darauf mit der einzigen Sprache, die es kennt: Gewalt – mit Schüssen auf Demonstrierende, Prügel, Vergewaltigung und Hinrichtungen.

    Als Reaktion darauf hat die EU eine Reihe von Sanktionspaketen verabschiedet und Solidaritätsbekundungen kommen aus allen Ecken: Politikerinnen und Journalistinnen, die sich vor laufender Kamera die Haare abschneiden, das Brandenburger Tor, das mit „Women, Life, Freedom“ beleuchtet wird, oder die Präsidentin des Europäischen Parlaments, die Protestierenden auf einer Solidaritätskundgebung versichert, „auf der richtigen Seite der Geschichte“ zu sein.
    Also alles in bester Ordnung? Es lohnt sich, kritischer hinzusehen, denn teils wird der Freiheitskampf der Frauen im Iran missbraucht, um überholte anti-muslimische und anti-feministische Ressentiments zu schüren.

    Aus der rechten Ecke gibt es Beispiele zuhauf: So fordert der EU-Abgeordnete Charlie Weimers, Mitglied der rechtspopulistischen Partei Schwedendemokraten, die EU solle im Hinblick auf die Proteste im Iran keine Kampagnen mehr finanzieren, die den Hijab „glorifizieren“ – die von ihm bemängelte Kampagne weist jedoch lediglich darauf hin, dass viele Mädchen und Frauen in Europa durchaus aus freier Wahl Kopftuch tragen.

    Aus der AfD tönt es, in Berlin solle das Kopftuch im öffentlichen Dienst angesichts der Lage im Iran weiterhin verboten bleiben.
    Wer seine Leidenschaft für Frauenrechte und Gleichberechtigung nur beim Thema Kopftuch entdeckt oder wenn es (scheinbar) gegen den Islam geht, der lebt aber einfach nur seine Islamophobie – und, ja, auch seine patriarchalen Fantasien - aus: Es wird sich ein Weltbild zurechtgeruckelt, in dem böse muslimische Männer ohnmächtige Frauen unterdrücken, die der weiße Mann dann befreien muss.

    Doch das verkennt völlig die Lage. Denn es sind die Frauen im Iran und aus der Diaspora, die die Proteste anführen. Und sie kämpfen dafür, dass keine Religion und kein Mann ihnen mehr sagt, wie sie sich zu kleiden haben. Sie wollen selbst entscheiden, ob sie ein Kopftuch tragen – oder eben nicht. Und genau das wollen Frauen hierzulande auch.

    Möchtegern-Feminist*innen von rechts
    Glücklicherweise prügelt in Europa kein Staat Frauen zum Tragen irgendwelcher Kleidungsstücke. Aber kompliziert bleibt es auch bei uns: Während manche islamisch geprägten Familien Druck auf Frauen ausüben, das Kopftuch zu tragen, haben andere Frauen, die sich selbstbestimmt für das Kopftuch entscheiden, mit Ressentiments der Mehrheitsgesellschaft und juristischen Hürden zu kämpfen.
    Auch bei uns gilt: Der Körper der Frau ist Schauplatz und Objekt gesellschaftspolitischer Machtspiele. Und wenn sich dann eine der angeblich so unterdrückten Frauen vom Objekt der Debatte zum Subjekt ihrer eigenen Geschichte macht, fühlt sich der weiße Mann alsbald in seinem Selbstbild bedroht, und so manche Möchtegern-Feministin auch.

    Wie sehr die Möchtegern-Feminist*innen von rechts mit zweierlei Maß messen, zeigt auch der Blick nach Afghanistan. Im direkten Nachbarland des Iran haben die Taliban ein System der Genderapartheid eingeführt und Frauen systematisch aus dem öffentlichen Leben ausgeschlossen.

    Selbst weiblichen Schaufensterpuppen muss ein Müllsack über den Kopf gestülpt oder der Kopf gleich ganz abgetrennt werden. Der breite länder- und fraktionsübergreifende Eifer, sich der Entrechtung von Frauen dort entgegenzustellen, bleibt jedoch aus. Ganz im Gegenteil setzt sich zum Beispiel die AfD-Fraktion dafür ein, alle Sanktionen gegen Afghanistan fallenzulassen und die deutsche Botschaft im Land wiederzueröffnen – mit dem einzigen Ziel, schneller abschieben zu können....... https://www.welt.de/debatte/kommenta...-Iranerin.html

    .....grüne Idiotien eben. Als registrierte Nutzer der Welt-Webseite kann man über den Artikel abstimmen. Aktuell teilen 16 Leser die Meinung der grünen Trulla und 1027 Leser nicht.
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  6. #6
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    AW: Islam: Linke sind nützliche Idioten

    Wenn Linke von dem Irrsinn selbst betroffen sind, den sie mittragen und fördern, verstehen sie keinen Spaß mehr....

    Wuppertal

    Ärger um Moscheebau: Muslime verdrängen Linksradikale

    Der Wuppertaler Stadtrat stimmt für eine Groß-Moschee. Erstmals sind Linke dagegen. Denn ein Autonomes Zentrum muß den Muslimen weichen.

    WUPPERTAL. In Wuppertal darf die türkisch-islamische Gemeinde eine Moschee mit soziokulturellem Zentrum bauen. Gestern Abend hat der Stadtrat beschlossen, daß das Projekt an der Straße Gathe im Ortsteil Elberfeld realisiert wird. Bisher befindet sich dort ein „Autonomes Zentrum“ der linksradikalen Szene der Stadt. Der Beschluß sieht vor, den Muslimen das Baurecht 2024 oder spätestens 2025 zu erteilen.
    Während die AfD den Antrag aus grundsätzlichen Vorbehalten gegen eine weitere Islamisierung ablehnte, stimmten die Linke und Teile der SPD aus anderen Gründen dagegen. Beide Gruppen fürchten, daß kein annehmbares Ausweichquartier für die Autonomen gefunden werde. CDU, Grüne, FDP und mehrere Stadtratsmitglieder der SPD stimmten dagegen für die Moschee. Bisher sitzt das muslimische Gebetshaus auf einem deutlich kleineren Grundstück auf der gegenüberliegenden Straßenseite.

    Linker Anti-Moschee-Protest vor dem Rathaus
    Vor dem Rathaus demonstrierten während der entscheidenden Sitzung bereits linke Gruppen unter dem Motto „Gathe bleibt“. Auf dem Johannes-Rau-Platz protestierten sie mit Sprechchören und Musik, die laut Teilnehmern bis in den Ratssaal deutlich zu hören war.

    Die Linke hatte zu Beginn der Sitzung noch versucht, die Abstimmung von der Tagesordnung zu nehmen. „Im Vorfeld müssen alle offenen Fragen geklärt werden. Das beinhaltet das Angebot eines akzeptablen Alternativstandorts für das Autonome Zentrum Wuppertal“, argumentierte die Partei. Teile der SPD stimmten zu, aber das reichte nicht.

    Skepsis gab es auch, weil die türkisch-islamische Gemeinde der DITIB sowie der AKP, der Partei des türkischen Präsidenten Erdogan zugerechnet werde. Ein SPD-Vertreter argumentierte dagegen, die Gemeinde-Mitglieder „leisten wertvolle Beiträge zur Bildung und Integration“. Dem schloß sich die Mehrheit an.

    Auch wenn nun Krawalle der linken Szene befürchtet werden, sieht der Ratsbeschluß ausdrücklich vor, daß die Verwaltung dabei hilft, einen alternativen Standort für das Autonome Zentrum zu finden.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...linksradikale/

    .....warum richtet man dieses linke, autonome Zentrum nicht in Geschäftsstellen der Grünen oder Linken ein?
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  7. #7
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    AW: Islam: Linke sind nützliche Idioten

    Ein strahlendes Lächeln ziert das Gesicht unserer Innenministerin Nancy Faeser, als sie sich beim Straßenwahlkampf im September letzten Jahres mit dem Frankfurter SPD-Lokalpolitiker Mustapha Lahmjahdi fotografieren lässt. Auch der Vorsitzende des Ortsverbandes Heddernheim, der nun für die SPD Frankfurt bei der Europawahl 2024 kandidiert, sieht auf dem Foto, das er selbst auf Facebook gepostet hatte, glücklich und vertraut mit Faeser aus – doch das Lächeln verging ihm, als Apollo News über genau dieses Bild und seine Personalie berichtete. Er hat Bezüge zur Muslimbruderschaft und der Salafistenszene – und ist nicht der Einzige.

    Auch wenn Lamjahdi uns vor Gericht zerrte, ließen wir uns nicht einschüchtern und recherchierten weiter. Dabei zeigte sich: Die SPD hat nicht nur in Frankfurt ein Problem mit dem radikalen Islam. Neben zahllosen Treffen von SPD-Ortsvereinen mit türkisch-rechtsextremen Gruppierungen, konnte Apollo News mehr als ein Dutzend SPD-Politiker und -Mitglieder identifizieren, die sich in fundamentalistischen, nationalistischen und islamistischen Kreisen bewegen – wobei auffällig viele Positionen in Integrations- und Ausländerbeiräten bekleiden.

    FRANKFURT UND DER DEUTSCH-ISLAMISCHE VEREINSVERBAND
    Lahmjahdi selbst ist laut der Website der SPD nicht nur Mitglied der kommunalen Ausländervertretung Frankfurt, sondern auch stellvertretender Delegierter des Landesausländerbeirats Hessen. Er bestreitet also prominente und wirkmächtige Posten in der hessischen Verwaltung und Politik – doch nicht nur dort. Lahmjahdi hat sich im Jahr 2016 nicht nur in der Dar-as-Salam-Moschee in Berlin-Neukölln, die seinerzeit bereits vom Berliner Verfassungsschutz beobachtet wurde, mit einem der führenden Ideologen der Muslimbrüder, Ali al-Qaradaghi, fotografieren lassen. Er ist auch Vorstandsmitglied im Frankfurter Verein „TUN e. V.“ (Toleranz Und Nähe -Moschee Frankfurt e.V – Attassamuh Moschee), der wiederum Mitglied des Deutsch-Islamischen Vereinsverbandes ist.

    Dieser stand, wie im Jahr 2016 bekannt wurde, unter Beobachtung des hessischen Verfassungsschutzes – und Mustapha Lamjahdi war laut Vereinsregister selbst Teil des Vorstandes und Liquidator, bevor der Verein 2019 aufgelöst wurde. In der SPD gibt es aber noch mehr Persönlichkeiten, die im Vorstand des Vereinsverbandes waren, der laut hessischem Innenministerium zu „etwa ein Drittel als extremistisch oder extremistisch beeinflusst zu bewerten“ sei. Zudem hätten nicht nur Mitgliedsvereine, sondern auch Funktionäre Verbindungen zur islamistischen Muslimbruderschaft und in salafistische Kreise gehabt. Einer dieser Männer ist das Frankfurter SPD-Mitglied Mohamed Seddadi.
    Auch Seddadi ist Mitglied in der kommunalen Ausländervertretung der Stadt Frankfurt am Main, außerdem Geschäftsführer der Islamischen Gemeinde Frankfurt e.V. (Abu Bakr Moschee) und Koordinator des Koordinationsrates der Moscheen in Frankfurt (KRMF). Im Jahr 2014 nahm Seddadi an einer Schulung des „Europäischen Instituts für Humanwissenschaften“ (EIHW) in Frankfurt teil, das laut Landesverfassungsschutz Hessen eine „Kaderschmiede der Muslimbruderschaft“ ist. Das EIHW postete am 9. Februar 2014 auf Facebook ein Bild von dem Moment, als Seddadi ein Zertifikat für den Kurs erhalten hat.

    Wie die Islamismus-Expertin Sigrid Herrmann auf ihrem Blog ausführt, wird ihm das Zertifikat von Sheikh Dr. Abdullah Al-Judai verliehen, dem heutigen Vorsitzenden des European Council for Fatwa and Research (ECFR). In dem von der Muslimbruderschaft dominierten Gremium ist laut Verfassungsschutz Baden-Württemberg unter anderem auch die „Islamische Gemeinschaft Milli Görüs e. V.“ (IGMG) vertreten – also der „legalistische Islamismus“. Zudem bestehen laut Verfassungsschutz Kontakte zur türkisch-rechtsextremistischen „Ülkücü-Bewegung“, also den „Grauen Wölfen“.

    Die SPD-Frakfurt wollte sich auf Apollo News-Anfrage wegen angeblich „mehrfache[r] tendenziöse[r] Berichterstattung“ durch uns nicht zu diesen Umständen äußern – gemeint sind wohl die Berichte über ihr Mitglied Mustapha Lamjahdi. Man bittet um „Einhaltung grundlegender journalistischer Prinzipien“. Was journalistische Prinzipien sind – das möchte die SPD ganz offensichtlich selbst bestimmen. Und wer kritische Fragen über sie stellt, gehört schon mal nicht dazu.
    Ein weiteres SPD-Mitglied, das im Vorstand des Deutsch-Islamischen Vereinsverbandes (DIV) war, ist der Generalsekretär des Zentralrats der Muslime (ZMD) und ehemalige Vorsitzende des hessischen Landesverbandes des ZMD: Abdassamad El Yazidi. Laut ZMD war er von 2010 bis 2013 Vorsitzender des DIV. Auch El Yazidi war im Ausländerbeirat Riedstadt (Nähe Dortmund).

    Der Mann, der in vielen Medien gerne interviewt wird und bereits bei hart aber fair zu Gast war, nahm im März außerdem an einer Veranstaltung von ATIB (Avrupa Türk-İslam Kültür Dernekleri Birliği / zu Deutsch: Union der Türkisch-Islamischen Kulturvereine) teil – laut dem Bundesamt des Verfassungsschutzes ist ATIB einer der drei größten und Mitgliedsstärksten Dachverbände der Grauen Wölfe in Deutschland.

    Auf Anfrage teilte die SPD Riedstadt Apollo News telefonisch mit, dass Herr El Yazidi nicht mehr Mitglied der SPD sei und man bis zu unserer Anfrage nichts von seinen Verbindungen gewusst hätte – auch wenn das aufgrund seiner Bekanntheit nicht unbedingt glaubwürdig ist. El Yazidi habe laut der SPD Riedstadt im vorletzten Jahr sowie fünf Jahre davor bei der Kommunalwahl für die SPD kandidiert.

    ATIB – DACHVERBAND DER GRAUEN WÖLFEN
    Generalsekretär des ZMD ist El Yazidi jedoch noch immer – und beim Zentralrat hat er noch einen SPD-Kollegen: den Hamburger Daniel Abdin. Er ist Vereinsvorsitzender des „Islamisches Zentrum Al-Nour e.V“ – der Kirche, die in eine Moschee umgewandelt wurde. Laut Berichten von Sigrid Herrmann waren dort schon mehrere bekannte Akteure der Muslimbruderschaft zu Besuch.
    Nicht nur indirekt wie El Yazidi, sondern ganz direkt der ATIB zugehörig ist Davut Özyurt von der SPD Plochingen. Er ist, wie die ATIB Baden-Württemberg im Jahr 2019 auf Facebook schreibt, „ATIB Regionspräsident“ und im „Landesvorstand“. Dass der Mann zumindest Mitglied bei ATIB war, wusste man im Ortsverein.

    In einem Bericht auf der Website der SPD Plochingen schreibt man 2017, dass man sich mit Mitgliedern der ATIB-Gemeinde traf – „unter ihnen war Davut Özyurt, Mitglied unseres SPD-Ortsvereins und Kandidat bei der letzten Gemeinderatswahl.“ Auf Anfrage wollte sich die SPD Plochingen nicht zu diesem Sachverhalt äußern.
    Davut war schon 2016 auf Bildern im Facebook-Account des regionalen ATIB-Verbandes zu sehen. Der Bundesverband von ATIB bietet auf seinem Facebook-Profil weiteres interessantes Bildmaterial. Und zwar vom traditionellen Fastenbrechen, dem Iftar des Zentralrats der Muslime – bei dem ATIB nicht nur Mitglied ist, sondern den es auch mitbegründet hat.

    DER „TÜRK FEDERASYON“
    Auf den Fotos, die ATIB am 25. März gepostet hat, sieht man nicht nur Mustapha Lamjahdi sondern auch ein Mitglied der SPD und des Ausländerbeirats der Stadt Offenbach: Abdelkader Rafoud. Der Vorsitzende des Zentralrats der Marokkaner in Deutschland (Frankfurt am Main) sitzt dabei neben Özlem Basöz. Die Dame ist Generalsekretärin von ATIB, stellvertretende Vorsitzende des Integrationsrates der Stadt Hagen und stellvertretende ZMD-Vorsitzende, außerdem CDU-Mitglied – die Partei hat jedoch vor einer ganzen Weile ein Ausschlussverfahren eingeleitet.
    Ein anderer der drei großen Dachverbände der „Grauen Wölfe“ ist die „Türk Federasyon“ – und auch hier lässt sich die SPD gerne blicken. Nicht nur in Form des Bundestagsabgeordneten und früheren Vize-Ministerpräsidenten Nils Schmid, der bei einem regionalen Ableger, dem Deutsch-Türkischen Freundschaftsverein Filderstadt, zum Fastenbrechen geladen war.

    Wie Recherchen der Welt zeigten, kandidieren gleich drei SPD-Mitglieder aus dem Umfeld des Vereins bei den Kommunalwahlen im Juni (Apollo News berichtete) – der Deutsch-Türkische Freundschaftsverein Filderstadt veröffentlichte dabei gleich mehrere Fotos, auf denen die Personen (Gülten Ilbay, Hasan Arslan und Müesser K) den Wolfsgruß zeigen. Doch das ist noch nicht alles. Nach Recherchen von Apollo News verkehrt auch die SPD-Bundestagsabgeordnete Gülistan Yüksel mit der „Türk Federasyon“.
    Wie Beiträge des türkischen Mediums „Turan TV“ auf Facebook zeigen, nahm Yüksel im Jahr 2013 an einer Veranstaltung des „Türk Kültür Dernegi’nin Mönchengladbach“ (zu Deutsch: Türkischer Kulturverein Mönchengladbach) teil – dieser Verein trägt auf Twitter stolz das Logo der „Türk Federasyon“ und retweeted Beiträge der Nationalist Movement Party (MHP), einer rechtsextremen, ultranationalistischen Partei in der Türkei. Auch ihre Mitglieder bezeichnet man als „Graue Wölfe“.
    Gülistan Yüksel besuchte aber nicht nur den regionalen Ableger des Graue-Wölfe-Dachverbandes, sondern auch die „Union of European Turkish Democrats“ (UETD), die inzwischen „Union Internationaler Demokraten“ (UID) heißt – eine Lobbyorganisation des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan.

    ERDOĞANS LANGER ARM
    Die UETD Düsseldorf postete im Mai 2014 Bilder von Yüksels Treffen mit der UETD-Vorsitzenden Süleyman Çelik, der stellvertretenden UETD-Vorsitzenden Asiye Bilgin und dem Düsseldorf Regionalpräsident Hamit Aytan. Laut UID-Website fand das Treffen in Yüksels Büro in Mönchengladbach statt. Im Jahr 2021 war auf derselben Website noch ein weiteres Foto von dem Treffen zu sehen, das Yüksels SPD-Wahlplakat im Hintergrund zeigte.

    Gülistand Yüksel, die lange im Integrationsrat und Ausländerbeirat Mönchengladbach sowie im Vorstand des Landesintegrationsrats NRW tätig war, wollte sich auf Anfrage gegenüber Apollo News nicht zu diesen Treffen äußern.
    Generell scheinen sich Erdogans Organisationen und Parteien in der SPD an Beliebtheit zu erfreuen. So besuchte auch der Vorsitzende der SPD-Bürgerschaftsfraktion Bremen, Mustafa Güngör, die UETD. Laut einem Bericht der taz war auf der Veranstaltung neben Erdogans-Cheflobbyist, dem AKP-Abgeordneten Metin Külünk, noch ein zweiter SPDler zugegen: Mehmet Acar.

    Die beiden bremischen Abgeordneten saßen mit Külünk an einem Tisch. Und es ist nicht das erste Mal, dass sich Güngör mit AKP-Leuten umgibt: Laut Weserkurier zeigte ihn im April 2019 ein Foto mit Mustafa Sentop, dem „Architekten der neuen, ganz auf Staatschef Recep Tayyip Erdoğan zugeschnittenen Verfassung“ – sie posierten vor einem Erdogan-Portrait.
    Die SPD-Fraktion Bremen ließ unsere Anfrage zu diesen Verbindungen unbeantwortet – genau wie die SPD Hamburg, die wir mit den Erdogan-Kontakten von ihrem Mitglied Bülent Güven konfrontiert hatten. Güven ist Vorstandsmitglied der UETD – laut Moin.de wollte Erdoğan ihn als Chef seiner Lobbygruppe.

    Wie die Hamburger Morgenpost im Jahr 2017 berichtete, war Güven außerdem Mit-Organisator einer Veranstaltung, wo der türkische Außenminister Mevlüt Çavuşoğlu aufgetreten ist. Dort soll mehrmals der Wolfsgruß (das Erkennungszeichen der „Grauen Wölfe“) und eine Geste gezeigt worden sein, die der islamistischen Muslimbruderschaft zugerechnet wird.
    Und auch Fatih Zingal von der SPD Solingen, der auch stellvertretender Vorsitzender des Zuwanderer- und Integrationsrates der Stadt war, war UID-Vorstand. Inzwischen ist Zingal Spitzenkandidat der DAVA, der deutschen Erdogan-Partei. Sein Kollege Mehmet Teyfik Özcan von der SPD Dreieich trat noch einen Tag vor der Gründung dieser Partei aus der SPD aus und wurde laut der GEW Bremen Vorsitzender des neuen Projektes.

    Dahingegen verließ sich Mustafa Erkan, ein niedersächsischer SPD-Landtagsabgeordneter, auf das Original: Er wechselte von der SPD in die AKP und kandidierte im Jahr 2018 erfolglos für das türkische Parlament. Seit seinem Ausscheiden aus dem niedersächsischen Landtag ist er Berater des bereits erwähnten türkischen Außenministers Mevlüt Çavuşoğlu.

    DITIB-DOMINANZ IN DUISBURG
    Und dann wäre da der Moscheenverband DITIB. Hier macht sich vor allem die SPD-Duisburg einen Namen – gleich vier Vertreter der Partei, die alle Mitglieder des Integrationsrates der Stadt sind, pflegen Kontakte zu dem „lange Arm von Erdoğan“. Semih Altun besuchte die DITIB nicht nur, er rekrutierte dort laut einem eigenen Facebook-Post, den das Magazin Ruhrbarone gesichert hat, Jugendliche für die SPD.

    Seine Kollegen Erkan Üstünay, Yasar Altun und Özay Karabulut bekleiden direkt Posten bei DITIB: Üstünay ist Vorsitzender der Hamborner Ditib-Gemeinde Genc Osman, Yasar Altun war Vorstandsvorsitzender der Duisburger DITIB-Gemeinde, bei der auch Karabulut als Sprecher und dann im Vorstand fungierte.

    Das sind bei Weitem nicht alle SPD-Mitglieder mit DITIB-Bezug – da wäre zum Beispiel noch Arif Taşdelen, der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD Bayern. Er traf sich immer wieder mit DITIB-Vertretern, hielt mit ihnen Veranstaltungen ab und ließ die Trauerfeier für seinen Vater Ahmet Taşdelen in der Bayreuther DITIB-Moschee stattfinden.

    Und es gibt noch deutlich mehr – genau wie es sicher noch mehr SPDler mit Verbindungen zu den grauen Wölfen oder den Muslimbrüdern gibt. Die SPD-Ortsvereine trafen sich in der Vergangenheit zumindest sehr häufig mit Vereinen, die in diesem Zusammenhang stehen – doch dazu an anderer Stelle mehr. Fest steht: Die SPD hat ein Problem mit dem radikalen Islam.

    https://apollo-news.net/das-islamisten-netz-der-spd/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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