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  1. #1
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    Islam: Linke sind nützliche Idioten


  2. #2
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    AW: Islam: Linke sind nützliche Idioten

    Von dem was mal als politisch links galt ist nicht mehr viel übrig. Die Linken unsere Tage haben nicht die Verbesserung der ökonomische Lage der Bürger im Sinn, sondern deren Unterdrückung. Um dieses Ziel zu erreichen haben sie sich mit den Moslems verbündet. Diese müssten eigentlich entsetzt abwinken, denn für das, wofür diese Linke steht, sind sie eigentlich nicht zu haben. Aber die Linken sind für die Moslems lediglich temporäre Verbündete, nützliche Idioten, deren man sich nach Erreichen des Ziels entledigt. So wie es im revolutionären Iran der kommunistischen Tudeh-Partei erging, die sich zum Zweck des Sturzes des Schahs mit den Ayatollahs verbündete und nach der Flucht des Schahs überflüssig wurde. In einem islamisch geprägten Land, wie es Deutschland in 30 Jahren sein wird, haben die linken Idioten keinen Platz mehr.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Islam: Linke sind nützliche Idioten

    Die Allianz der Linken mit den radikalen, islamischen Kräften ist schon relativ alt. Hitler und später die Linksterroristen und dann SPD und Grüne. Hamburg hat eine spezielle Verbindung zu den radikalen Moslems. Es war die Hamburger Zelle, die die Anschläge vom 11.9.2001 verübte. In dieser Zeit war Olaf Scholz Innensenator. Er sah einfach weg, ließ die Moslems machen. Aber nicht nur sunnitische Extremisten fühlen sich in Hamburg besonders wohl.......

    Mullahs an der Alster: Wie Hamburgs linke Politiker jahrelang eine iranisch kontrollierte Moschee hofierten
    Das Islamische Zentrum Hamburg verbreitet Hass und Propaganda. SPD und Grüne gehen in der Stadt neuerdings auf Distanz – sie haben aber viel zu lange weggeschaut.
    Der Schritt kommt spät, er war überfällig, und er bleibt halbherzig: Das dem iranischen Regime unterstellte Islamische Zentrum Hamburg, kurz IZH, verzichtet auf seine Förderung durch den Senat der Hansestadt. Die Statthalter Teherans gaben ihren Rückzug aus dem Rat der Islamischen Gemeinschaften in Hamburg bekannt, der sogenannten Schura. Mit dieser hat die Landesregierung einen Staatsvertrag geschlossen.

    Nun freilich stehen drei Fragen im Raum: Warum haben Grüne und SPD die Geschehnisse am IZH derart lange toleriert? Warum soll das vom Verfassungsschutz als extremistisch eingestufte Zentrum, das die Blaue Moschee betreibt, weiterhin auf deutschem Boden agitieren dürfen? Und wie verhält sich der Zentralrat der Muslime?

    Bereits im August 2017 hatte die Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen erklärt: Der Leiter des Zentrums werde direkt vom «Büro des Revolutionsführers» in Teheran entsandt; die «extremistischen Bezüge der Einrichtung» hätten sich verstärkt; das IZH sei «neben der Botschaft die wichtigste Vertretung der Islamischen Republik Iran in Deutschland und eines ihrer wichtigsten Propagandazentren in Europa». Damals hiess Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz, die Grünen waren auf Bundesebene in der Opposition.

    Das Islamische Zentrum hat sich immer weiter radikalisiert
    Nicht geändert hat sich seither die Verantwortung für das Hamburger Appeasement. Vor fünf Jahren regierte an Alster und Elbe ebenso wie heute eine rot-grüne Koalition. Weiter radikalisiert hat sich unterdessen das IZH – im Gleichklang mit dem Regime im Mutterland. Anfang 2020 etwa führte das Zentrum eine Gedenkveranstaltung für den iranischen Kriegsverbrecher Kassem Soleimani durch.

    Im selben Jahr veröffentlichte das American Jewish Committee (AJC) in Berlin eine Broschüre. Laut dieser besteht kein Zweifel, dass durch das IZH «die antisemitische, islamistische, homophobe und misogyne Staatsdoktrin der ‹Islamischen Republik Iran› in der Bundesrepublik und der gesamten EU» verbreitet werden solle.
    Austritt des IZH aus der Schura, ohne dass sich diese ihrerseits von dem Zentrum distanziert hätte. Vielmehr will man ausdrücklich «geschwisterlich» in Verbindung bleiben. Die Teheraner Machthaber lassen derweil auf Demonstranten schiessen und verhängen Todesurteile gegen Oppositionelle.

    Importierter Hass
    Erst Ende Oktober hatte Hamburgs Zweite Bürgermeisterin, Katharina Fegebank von den Grünen, zu jener Klarheit gefunden, die ihrer Partei wie auch der Hamburger Sozialdemokratie schon viel früher gut zu Gesicht gestanden hätte. Fegebank distanzierte sich vom IZH. Es handle sich bei dem Zentrum um einen «Gegenpol zu unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung», sagte sie.

    Dieser Gegenpol ist jedoch seit mehr als zehn Jahren, seit der iranische «Wächterrat» das Zentrum enger an sich band, ein Schandfleck für Hamburg, ja für die gesamte Bundesrepublik. Der leisetreterische Umgang mit dem IZH illustriert die Blindheit vor allem des linken Milieus für den politischen Islam.

    Während die Hamburger Koalitionäre behaupten, sich «für LSBTI*-Rechte und gegen Diskriminierung» starkzumachen, dulden sie den Import von Schwulenhass aus dem iranischen Mullah-Staat. Während Rot und Grün daran arbeiten, den Kampf gegen den Antisemitismus in die Landesverfassung aufzunehmen, schauen sie weg, wenn in Moscheen gegen Juden gehetzt wird. Laut AJC hatten sich Mitglieder des Hamburger Zentrums in der Vergangenheit am Berliner Al-Quds-Tag beteiligt, auf dem regelmässig Israels Vernichtung gefordert wurde.

    Wenn zwei das Gleiche tun
    Doch nicht nur in Hamburg folgt der Blick auf den legalistischen Islam oft der fatalen Devise: Wenn zwei das Gleiche tun, ist es nicht dasselbe. Israelhass, Judenhass und Schwulenhass werden zu Delikten vermeintlich minderer Schwere, sobald sie nicht von der autochthonen Bevölkerung begangen werden. Schon bei der leisesten Kritik lauert schliesslich der Vorwurf der «Islamophobie».

    Auch die fatale Lässigkeit im Umgang mit den Moscheen der türkischen Religionsbehörde Ditib zeugt von einem doppelten Standard. Der deutsche Staat ist in feste Organisationsstrukturen derart vernarrt, dass er lieber mit sinistren Verbänden kooperiert, als Regimekritiker oder Konfessionslose zu unterstützen. Auch der politisch hofierte Zentralrat der Muslime muss sich unbequeme Fragen gefallen lassen. Gehört das IZH dem Rat noch an? Bis jetzt weigert sich der Dachverband beharrlich, die Liste seiner Mitglieder öffentlich zu machen.

    Ein Verbot des Islamischen Zentrums Hamburg und die Ausweisung seiner eng mit der Hizbullah verbundenen Führung sollten nun zügig geprüft werden. Alle Beteiligten aber – der Staat, die Parteien, die Gesellschaft und nicht zuletzt die Muslime selbst – müssen die Binden von den Augen nehmen und erkennen: Extremismus schadet immer. Intoleranz verdient keine Toleranz.

    https://www.nzz.ch/meinung/der-ander...ert-ld.1713228
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Islam: Linke sind nützliche Idioten

    Die Deutsche Welle gehört zum Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk und steht damit politisch linksaußen. Man beschäftigt dort islamische Hardliner, die ihren Hass unkontrolliert freien Lauf lassen können. Und man bietet radikalen Moslems eine Plattform um ihren Hass gegen Israel und die Juden kundzutun. Das macht man nicht aufgrund journalistischer Arbeit, sondern weil man ideologisch dicht bei den Moslems ist. Linke und Moslems verbindet vor allem der Hass auf die Juden......


    HAMAS-SPRECHER DROHT ISRAEL
    Deutsche Welle strahlt Terror-Propaganda aus
    Terror-Propaganda bei der „Deutschen Welle!“

    In einem Bericht zur neu vereidigten israelischen Regierung sendete der deutsche Auslandsrundfunk völlig unkommentiert die Beleidigungen und Drohungen eines Hamas-Sprechers........ https://www.bild.de/politik/ausland/...6816.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Islam: Linke sind nützliche Idioten

    Es gab für die deutschen Linken der 60er und 70er Jahre keine größere Hassfigur als den Schah von Persien. Er wurde beschuldigt, sein Volk und vor allem die Frauen zu unterdrücken. Zahlreiche Demos trieben zig Tausende auf die Straße. Kaum war der Schah weg, übernahm ein noch übleres Regime die Macht. Die Zahl der politischen Gefangenen überstieg jene, die man dem Schah zuschrieb, bei weitem. Nie zuvor wurden so viele Iraner hingerichtet, wie unter den Mullahs, nie zuvor waren die Frauen derart unfrei. Und die deutsche Linke? Sie schwieg zu allem und noch schlimmer, sie relativiert den Unterdrückungsapparat und zeigt damit deutlich auf, dass die Proteste gegen den Schah nichts mit der Lage der iranischen Bevölkerung zu tun hatte, sondern lediglich vorgeschoben wurde, um gegen den Schah agieren zu können. Der war ein Mann der USA und damit per se Zielscheibe der Linken. Diese sieht im Islam eine Art Bruderorganisation. In ihrer bekannten Dummheit erkennen die Linken nicht, dass sie in den Augen der Moslems nur nützliche Idioten sind. Das peinliche lavieren der Grünen im Umgang mit der aktuellen Protestbewegung im Iran zeigt die Verlogenheit der Grünen aber auch die der anderen linken Parteien.....


    SPD und Grüne
    -Der Club der woken Islam-Verharmloser*innen
    Die Anteilnahme aus der deutschen Politik war groß, nachdem Mahsa Amini von iranischen Sittenwächtern ermordet wurde. Dabei kam sie oftmals exakt aus jenen Reihen, welche die Frauenfeindlichkeit des konservativen Islams jahrelang verharmlost haben. Da SPD und Grüne lieber Islamophobie anstatt die Unterdrückung muslimischer Frauen bekämpfen möchten, stehen sie nicht an der Seite der freiheitsliebenden Iranerinnen, schreibt unsere Gastautorin Necla Kelek.
    Seit dem gewaltsamen Tod von Mahsa Amini in Teheran hat das islamische Kopftuch für die grünen Politikerinnen Annalena Baerbock, Lamya Kaddor und die Sozialdemokratin Gabriela Heinrich mit dem Islam nichts mehr zu tun. Verstehe einer die Politik der Grünen und der Sozialdemokraten in Sachen Islam, Kopftuch und Iran. Sie ist – mit Ausnahme der aktuellen Minderheitsmeinung von Cem Özdemir und den Säkularen in beiden Parteien – widersprüchlich, ideologisch und opportunistisch. Auf alle Fälle nicht feministisch. Leider müssen wir uns mit ihr auseinandersetzen, denn sie schafft, weil ihre Vertreterinnen inzwischen in Regierungen, Parlamenten, Behörden, Universitäten, Stiftungen das Sagen haben, Fakten. Zum Nachteil vor allem der Freiheit von Frauen und Mädchen mit muslimischem Hintergrund.

    Auch wenn sie vorgeben, das Gegenteil zu wollen, sind Grüne und SPD in ihrer Mehrheit für die Akzeptanz des politischen Islam und der zunehmenden Verbreitung des islamischen Kopftuchs verantwortlich. In Hamburg zum Beispiel kämpft die von der Sozialbehörde des rot-grünen Senats mit 180.000 Euro im Jahr geförderte Antidiskriminierungsstelle AMIRA „für den Tag, an dem kein muslimisches Mädchen sich mehr schämen muss, mit dem Kopftuch zur Schule zu gehen“..... https://www.cicero.de/innenpolitik/d...addor-kopftuch


    .....Rest leider hinter der Bezahlschranke.


    Ebenso erhellend folgendes. Autorin ist eine Grüne....

    Der Freiheitskampf der Frauen im Iran wird oft missbraucht, um antimuslimische und antifeministische Ressentiments zu schüren, warnt unsere Gastautorin, Europapolitikerin der Grünen. Wer seine Leidenschaft für Gleichberechtigung nur beim Thema Kopftuch entdecke, sei islamophob.

    „Jin, Jiyan, Azadî“, – „Frau, Leben, Freiheit“. Knapp ein halbes Jahr ist sie jetzt alt, die Protestbewegung im Iran, und ihr Motto ist aktueller denn je. Gleichberechtigung, Demokratie, ein Leben ohne Angst vor den Mullahs und ihren Schergen sind über 40 Jahre nach der islamischen Revolution die Ziele dieser feministischen Bewegung. Und ja, sie ist feministisch, weil diesmal auch Männer aus allen gesellschaftlichen Klassen und ethnischen Gruppen für die Rechte ihrer Mütter, Töchter und Schwestern auf die Straße gehen.

    Das Regime antwortet darauf mit der einzigen Sprache, die es kennt: Gewalt – mit Schüssen auf Demonstrierende, Prügel, Vergewaltigung und Hinrichtungen.

    Als Reaktion darauf hat die EU eine Reihe von Sanktionspaketen verabschiedet und Solidaritätsbekundungen kommen aus allen Ecken: Politikerinnen und Journalistinnen, die sich vor laufender Kamera die Haare abschneiden, das Brandenburger Tor, das mit „Women, Life, Freedom“ beleuchtet wird, oder die Präsidentin des Europäischen Parlaments, die Protestierenden auf einer Solidaritätskundgebung versichert, „auf der richtigen Seite der Geschichte“ zu sein.
    Also alles in bester Ordnung? Es lohnt sich, kritischer hinzusehen, denn teils wird der Freiheitskampf der Frauen im Iran missbraucht, um überholte anti-muslimische und anti-feministische Ressentiments zu schüren.

    Aus der rechten Ecke gibt es Beispiele zuhauf: So fordert der EU-Abgeordnete Charlie Weimers, Mitglied der rechtspopulistischen Partei Schwedendemokraten, die EU solle im Hinblick auf die Proteste im Iran keine Kampagnen mehr finanzieren, die den Hijab „glorifizieren“ – die von ihm bemängelte Kampagne weist jedoch lediglich darauf hin, dass viele Mädchen und Frauen in Europa durchaus aus freier Wahl Kopftuch tragen.

    Aus der AfD tönt es, in Berlin solle das Kopftuch im öffentlichen Dienst angesichts der Lage im Iran weiterhin verboten bleiben.
    Wer seine Leidenschaft für Frauenrechte und Gleichberechtigung nur beim Thema Kopftuch entdeckt oder wenn es (scheinbar) gegen den Islam geht, der lebt aber einfach nur seine Islamophobie – und, ja, auch seine patriarchalen Fantasien - aus: Es wird sich ein Weltbild zurechtgeruckelt, in dem böse muslimische Männer ohnmächtige Frauen unterdrücken, die der weiße Mann dann befreien muss.

    Doch das verkennt völlig die Lage. Denn es sind die Frauen im Iran und aus der Diaspora, die die Proteste anführen. Und sie kämpfen dafür, dass keine Religion und kein Mann ihnen mehr sagt, wie sie sich zu kleiden haben. Sie wollen selbst entscheiden, ob sie ein Kopftuch tragen – oder eben nicht. Und genau das wollen Frauen hierzulande auch.

    Möchtegern-Feminist*innen von rechts
    Glücklicherweise prügelt in Europa kein Staat Frauen zum Tragen irgendwelcher Kleidungsstücke. Aber kompliziert bleibt es auch bei uns: Während manche islamisch geprägten Familien Druck auf Frauen ausüben, das Kopftuch zu tragen, haben andere Frauen, die sich selbstbestimmt für das Kopftuch entscheiden, mit Ressentiments der Mehrheitsgesellschaft und juristischen Hürden zu kämpfen.
    Auch bei uns gilt: Der Körper der Frau ist Schauplatz und Objekt gesellschaftspolitischer Machtspiele. Und wenn sich dann eine der angeblich so unterdrückten Frauen vom Objekt der Debatte zum Subjekt ihrer eigenen Geschichte macht, fühlt sich der weiße Mann alsbald in seinem Selbstbild bedroht, und so manche Möchtegern-Feministin auch.

    Wie sehr die Möchtegern-Feminist*innen von rechts mit zweierlei Maß messen, zeigt auch der Blick nach Afghanistan. Im direkten Nachbarland des Iran haben die Taliban ein System der Genderapartheid eingeführt und Frauen systematisch aus dem öffentlichen Leben ausgeschlossen.

    Selbst weiblichen Schaufensterpuppen muss ein Müllsack über den Kopf gestülpt oder der Kopf gleich ganz abgetrennt werden. Der breite länder- und fraktionsübergreifende Eifer, sich der Entrechtung von Frauen dort entgegenzustellen, bleibt jedoch aus. Ganz im Gegenteil setzt sich zum Beispiel die AfD-Fraktion dafür ein, alle Sanktionen gegen Afghanistan fallenzulassen und die deutsche Botschaft im Land wiederzueröffnen – mit dem einzigen Ziel, schneller abschieben zu können....... https://www.welt.de/debatte/kommenta...-Iranerin.html

    .....grüne Idiotien eben. Als registrierte Nutzer der Welt-Webseite kann man über den Artikel abstimmen. Aktuell teilen 16 Leser die Meinung der grünen Trulla und 1027 Leser nicht.
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  6. #6
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    AW: Islam: Linke sind nützliche Idioten

    Wenn Linke von dem Irrsinn selbst betroffen sind, den sie mittragen und fördern, verstehen sie keinen Spaß mehr....

    Wuppertal

    Ärger um Moscheebau: Muslime verdrängen Linksradikale

    Der Wuppertaler Stadtrat stimmt für eine Groß-Moschee. Erstmals sind Linke dagegen. Denn ein Autonomes Zentrum muß den Muslimen weichen.

    WUPPERTAL. In Wuppertal darf die türkisch-islamische Gemeinde eine Moschee mit soziokulturellem Zentrum bauen. Gestern Abend hat der Stadtrat beschlossen, daß das Projekt an der Straße Gathe im Ortsteil Elberfeld realisiert wird. Bisher befindet sich dort ein „Autonomes Zentrum“ der linksradikalen Szene der Stadt. Der Beschluß sieht vor, den Muslimen das Baurecht 2024 oder spätestens 2025 zu erteilen.
    Während die AfD den Antrag aus grundsätzlichen Vorbehalten gegen eine weitere Islamisierung ablehnte, stimmten die Linke und Teile der SPD aus anderen Gründen dagegen. Beide Gruppen fürchten, daß kein annehmbares Ausweichquartier für die Autonomen gefunden werde. CDU, Grüne, FDP und mehrere Stadtratsmitglieder der SPD stimmten dagegen für die Moschee. Bisher sitzt das muslimische Gebetshaus auf einem deutlich kleineren Grundstück auf der gegenüberliegenden Straßenseite.

    Linker Anti-Moschee-Protest vor dem Rathaus
    Vor dem Rathaus demonstrierten während der entscheidenden Sitzung bereits linke Gruppen unter dem Motto „Gathe bleibt“. Auf dem Johannes-Rau-Platz protestierten sie mit Sprechchören und Musik, die laut Teilnehmern bis in den Ratssaal deutlich zu hören war.

    Die Linke hatte zu Beginn der Sitzung noch versucht, die Abstimmung von der Tagesordnung zu nehmen. „Im Vorfeld müssen alle offenen Fragen geklärt werden. Das beinhaltet das Angebot eines akzeptablen Alternativstandorts für das Autonome Zentrum Wuppertal“, argumentierte die Partei. Teile der SPD stimmten zu, aber das reichte nicht.

    Skepsis gab es auch, weil die türkisch-islamische Gemeinde der DITIB sowie der AKP, der Partei des türkischen Präsidenten Erdogan zugerechnet werde. Ein SPD-Vertreter argumentierte dagegen, die Gemeinde-Mitglieder „leisten wertvolle Beiträge zur Bildung und Integration“. Dem schloß sich die Mehrheit an.

    Auch wenn nun Krawalle der linken Szene befürchtet werden, sieht der Ratsbeschluß ausdrücklich vor, daß die Verwaltung dabei hilft, einen alternativen Standort für das Autonome Zentrum zu finden.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...linksradikale/

    .....warum richtet man dieses linke, autonome Zentrum nicht in Geschäftsstellen der Grünen oder Linken ein?
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