Na. bei über einer Million Neuankömmlinge aus der Ukraine und aus Afghanistan und Syrien und Afrika und Pakistan etc. pp., die in Wohnungen und Unterkünften untergekommen sind, in denen sie zünftig heizen dürfen und das der Erfahrung nach auch machen, wie die vergangenen Jahre bereits bewiesen, als Neuankömmlinge im Winter bei offenem Fenster oder gekippten Fenster munter weiterheizten ...

und die alten Neuankömmlinge ja noch da sind und mittlweile ihre Familien nachholten, heizen damit Millionen Bewohner dieses Landes auf warme bis tropische Temperaturen bei ständiger Luftzirkulation nach und von draußen.

Nun sollen eben die blöden Alteingesessenen sparen.

Netzagentur-Chef kritisiert zu hohen Gasverbrauch

Der Gasverbrauch lag in der vergangenen Woche laut Bundesnetzagentur 14,5 Prozent über dem Durchschnitt. Netzagentur-Chef Müller appelliert zum Sparen – sonst sei eine Gasmangellage im Winter schwer vermeidbar.

n der Bundesnetzagentur wächst die Sorge, dass Deutschland im Winter in eine Gasmangellage läuft und sich die Industrie auf eine Gasrationierung einstellen muss. Auslöser sind neue Zahlen über den privaten Gasverbrauch, der trotz extrem hoher Preise schon während der ersten kühleren Septembertage steil in die Höhe geschossen ist. Nach den Angaben der Netzagentur lag der Verbrauch in der vorigen Woche um rund 14,5 Prozent über dem Mittelwert der Jahre 2018 bis 2021, gegenüber der Vorwoche ist er auf einen Schlag um mehr als die Hälfte gestiegen.
„Unabhängig davon, wie das Wetter wird: Wir brauchen über alle Bereiche hinweg Einsparungen von mindestens 20 Prozent“, sagte Netzagenturpräsident Klaus Müller der F.A.Z. Andernfalls werde Deutschland nicht ohne Gasmangel über den Winter kommen. „Mit den Verbrauchszahlen, die wir zuletzt gesehen haben, sehe ich das nicht. Darum werden wir im privaten Bereich nachjustieren müssen“, sagte Müller. Dazu gehört aus seiner Sicht auch die Preisgestaltung.


Während die Bundesregierung über die Abschaffung der Gasumlage und eine Gaspreisbremse berät, mahnte Müller: „Meine Botschaft kann in dieser Lage nur sein: Liebe Politik, die Lenkungswirkung der Preise darf nicht aus den Augen verloren werden.“ Ganz offensichtlich sei bei vielen Menschen noch nicht angekommen, „wie teuer ihr Gasverbrauch wirklich ist und welche Konsequenzen der eigene hohe Verbrauch für Unternehmen und Arbeitsplätze haben kann“.

Unternehmen zuerst von Kürzungen betroffen

Frisch in Betrieb gegangen ist das wichtigste Steuerungsinstrument für eine mögliche Gasrationierung: eine digitale Plattform, die der Bundesnetzagentur online aktuell Daten der 2500 größten Gasverbraucher liefern soll und es erlaubt, Kürzungsszenarien durchzuspielen. Auf diese Unternehmen entfallen fast zwei Drittel des industriellen Gasverbrauchs. Sollte es zu einer Mangellage kommen und die Bundesregierung die Notfallstufe ausrufen, werde die Netzagentur aber zunächst mit „ratierlichen“ Kürzungen für alle rund 40.000 Unternehmen arbeiten, deren Gasverbrauch keinem besonderen Schutz unterliegt, sagte Müller. Erst wenn das nicht ausreicht, kämen in einer zweiten Stufe individuelle Kürzungsanordnungen gegenüber den Großverbrauchern.


Auf private Haushalte und kleine Gewerbekunden entfallen rund 40 Prozent des Gasverbrauchs. Weil Gas hier vorwiegend zum Heizen eingesetzt wird, ließ sich bisher kaum abschätzen, wie der Verbrauch auf die Krise am Gasmarkt reagiert. Es müsse Gas gespart werden, „auch wenn es zum Winter hin noch kälter wird. Da wird es auf jeden Einzelnen ankommen“, sagte Müller. Es ist das erste Mal, dass die Netzagentur Verbrauchszahlen für die privaten Haushalte vorlegt. Sie sollen künftig jede Woche aktualisiert werden.


In der Industrie zeigen die hohen Preise dagegen deutliche Wirkung. Durch die Umstellung auf andere Energieträger, aber auch Produktionsdrosselungen und Betriebsschließungen lag der industrielle Verbrauch im August um 22 Prozent unter dem Mittelwert der drei Vorjahre. In der vergangenen Woche ging es noch stärker herab: Zuletzt lag der Industrieverbrauch um rund 30 Prozent unter dem Vergleichswert für 2018 bis 2021.

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Vielleicht sollte dieser Grüne selber mal mit gutem Beispiel vorangehen und durch jahreszeitgemäße Kleidung Heizkosten sparen, statt ein dünnes Anzugjacket mit einem dünnen, aufgeknüpften Hemd zu tragen. Auch die Herren und Damen Ministerpräsidenten, die grünen unter ihnen eingeschlossen, trafen sich jetzt auch in Sommergarderobe, dünner Anzug, dünnes Kostüm, die Räume entsprechend wohltemperiert und nicht etwa nach Habecks Vorgaben.

Man hat es eben gerne molligwarm, während das gemeine Volk frieren soll.