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  1. #1
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    AfD im Aufwind

    Viel getan hat die AfD für ihren aktuellen Aufwärtstrend nicht und trotzdem ist sie laut Umfragen in Thüringen stärkste Partei und in Brandenburg gleichauf mit der SPD. Am 9. Oktober wird in Niedersachsen gewählt. Laut Umfragen liegt sie derzeit bei 8,5%
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: AfD im Aufwind

    8,5 % AFD-Wähler?
    Und das soll in „Deutschland" den Umschwung bringen?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: AfD im Aufwind

    Die Wessis haben den Knall noch nicht gehört!
    "...und dann gewinnst Du!"

  4. #4
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    AW: AfD im Aufwind

    Es war die absurde Politik Merkels, die den politischen Rand aufgewertet hat. Sowohl links als auch rechts wurden die dortigen Parteien stärker. Vor allem die AfD konnte profitieren. In Ostdeutschland verfängt die links-grüne Propaganda weniger als im degenerierten Westen. Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und nun auch Mecklenburg-Vorpommern melden einen massiven Zuspruch verzweifelter Menschen, die in Umfragen die AfD wählen würden.....


    SCHWERIN. Laut einer Infratest-dimap-Umfrage im Auftrag des NDR kommen die politischen Verhältnisse nun auch in Mecklenburg-Vorpommern ins Rutschen. Die AfD kann massiv zulegen und holt beinahe die als uneinholbar geltende SPD ein.

    Bei der Landtagswahl vor 13 Monaten hatte die SPD unter Ministerpräsident Manuela Schwesig noch knapp 40 Prozent erzielt. Jetzt steht sie nur noch bei 28 Prozent – ein Minus von zwölf Punkten. Die AfD dagegen verbessert sich um mehr als sieben Punkte auf 24 Prozent. Bei einer Bundestagswahl wäre der Abstand sogar noch geringer: Dann würden 25 Prozent SPD und 24 AfD wählen.

    AfD holt 19 Punkte auf
    Wie sehr sich die Stimmung gedreht hat, macht auch ein anderer Vergleich deutlich: Beim jüngsten Urnengang hatten noch 23 Prozentpunkte zwischen den beiden Parteien, die die ersten beiden Ränge erreichten, gelegen. Offenbar honorieren die Wähler, daß die AfD für den Kauf von russischem Gas und ein Ende der Rußland-Sanktionen plädiert, um die Energiepreise zu senken.

    Mit deutlichem Abstand auf die AfD folgt die CDU. Sie kommt auf 17 Prozent. Das sind zwar knapp vier Punkte mehr als bei der vorigen Wahl, aber weniger als bei der vergangenen Umfrage im Juni. Die Linke würde sich leicht auf 11 Prozent verbessern. Die rot-rote Koalition verfügt derzeit dennoch mit 39 Prozent über keine Mehrheit mehr.

    Die Grünen würden, wäre am Sonntag Landtagswahl, mit 8 Prozent leicht zulegen. Ihren Abwärtstrend setzt dagegen die FDP fort und würde auch in Mecklenburg-Vorpommern aus dem Parlament fliegen. Nur noch 4 Prozent wollen sie derzeit wählen – ein Minus von zwei Punkten.

    Mit der Arbeit der rot-roten Koalition sind 55 Prozent nicht zufrieden. Auch die einst beliebte Ministerpräsidentin wird von einer Mehrheit abgelehnt. 48 Prozent sind unzufrieden, nur 47 Prozent geben ihr noch gute Noten.


    https://jungefreiheit.de/allgemein/2...ion-im-norden/


    und bundesweit.....

    BERLIN. Die AfD steht beim Insa-Meinungstrend so gut da, wie seit drei Jahren nicht mehr. Sie legt noch einmal 0,5 Punkte hinzu und erreicht nun 15,5 Prozent. Damit liegt sie nur noch drei Punkte hinter den Grünen (18,5 Prozent), die in der Umfrage im Auftrag der Bild-Zeitung einen halben Punkt verlieren. Die SPD erreicht mit unverändert 19,5 Prozent nur etwas mehr.

    Stärkste Partei bliebe die Union mit 27,5 Prozent. Die FDP kommt auf 7,5 Prozent – und damit nur noch auf weniger als halb so viel wie die AfD. Bei der Bundestagswahl hatten die Liberalen noch 4,5 Punkte vor der Weidel-Partei gelegen.

    Obwohl die Ampel-Parteien lediglich 45,5 Prozent erreichen, hätten sie wieder eine parlamentarische Mehrheit. Denn auf die Sonstigen entfallen 7 und auf die Linke nur noch 4,5 Prozent.

    Wagenknecht schießt auf Platz zwei vor
    Deren prominenteste und umstrittenste Vertreterin, Sahra Wagenknecht, erzielt dagegen immer bessere persönliche Werte. Nach Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) ist sie nun die zweitbeliebteste Politikerin. Sie hat, von Platz 6 kommend, Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne), NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU), Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) und SPD-Chef Lars Klingbeil überholt.

    Wagenknecht ist unter den Linken-Wählern die beliebteste Politikerin. Aber selbst bei den AfD-Anhängern hat sie sich zwischen die Parteichefs Alice Weidel und Tino Chrupalla auf Platz zwei geschoben.

    Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) tauscht bei allen Befragten mit Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), der damit weiter abrutscht, die Plätze sieben und acht. (fh)

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    https://jungefreiheit.de/politik/deu...mer-beliebter/
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