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Bischof Bätzing: Konsumverzicht und weniger Wohlstand - Herbst als "realistisches Übungsfeld"
Dieser Herr, der den Verzicht gutheißt und im Herbst für ihn ein "realistisches Übungfeld" sieht, vielleicht in dem die Alten frieren, verdient so viel, dass er immer noch dick und genährt bleibt, wenn diejenigen, die ihn bezahlen, schon längst hungern und darben.
Mir ist auch nicht bekannt, dass er freiwillig zugunsten der anderen Menschen verzichtet hätte, denn er hätte ja den Teil des Gehaltes, der höher ist als ein Durchschnittsverdienst, monatlich spenden können, sozusagen als persönlicher Verzicht.
Zu dem Verdienst, der zusätzlich noch kostenloses Wohnen und Mobilität und Telekommunikation vorsieht:
Bei der Besoldungshöhe der Bischöfe orientieren sich die Bistümer in der Regel an der Beamtenbesoldung für leitende Positionen des höheren Verwaltungsdienstes, sprich der Besoldungsordnung B. Der Grundsatz dahinter, der sich durch das gesamte Tarifsystem der Kirche zieht: Kirchlicher Dienst ist öffentlicher Dienst. Auch hier unterscheidet sich Höhe der Besoldung wiederum vom Bundesland zu Bundesland. So gibt der Text der bereits erwähnten Gesetzesänderung für Bayern Aufschluss über die Höhe der Gehälter der bayerischen Bischöfe. Je nach Rang sind für sie nach aktueller Besoldungsordnung 10.000 bis 13.000 Euro vorgesehen. In anderen, ebenfalls mitgliederstärkeren Diözesen sind die Bischofsgehälter auf einem ähnlichen Level angesiedelt. So kann ein (Erz-)Bischof in Nordrhein-Westfalen bis zu 13.700 Euro verdienen, in Rheinland-Pfalz etwa 11.200 Euro. In kleineren Diözesen, besonders in den neuen Bundesländern, liegt der Verdienst von Bischöfen bei maximal 9.500 Euro.
"Realistisches Übungsfeld" Bischof Bätzing fordert "anderen Lebensstil"
Deutschlands Oberster Bischof appelliert an den "reichen Norden und Westen", sich in Konsumverzicht und "gelebter sozialer Verantwortung" zu üben. Der kommende Herbst sei dafür ein realistisches Übungsfeld. Das Feld solle nicht den Spaltern der Gesellschaft überlassen werden.
Deutschland muss nach Ansicht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, mit weniger Wohlstand auskommen. "Gerade wir hier im reichen Norden und Westen müssen zu einem anderen Lebensstil finden", sagte der Limburger Bischof im Eröffnungsgottesdienst der Herbstvollversammlung der Bischofskonferenz in Fulda.
"Der kommende Herbst und Winter wird da aufgrund der Energiekrise ein realistisches Übungsfeld werden. Werden wir es durch Konsumverzicht und gelebte soziale Verantwortung schaffen, als Gesellschaft zusammenzuhalten, füreinander zu sorgen und nicht denen das Feld zu überlassen, die mutwillig Spaltungen provozieren und es darauf anlegen, unsere Demokratie zu destabilisieren?"
Begrenztheit der Erde zu lange ignoriert
Wer insgeheim denke, man werde schon irgendwie ohne große Einschnitte im eigenen Wohlstand über die Runden kommen, der irre sich. Ein einfaches "Weiter so!" sei höchst gefährlich. "Fortschritt aufgrund lange geübter Optimierungsstrategien kann doch nur denen opportun erscheinen, die sich der krisenhaften Wirklichkeit verweigern", sagte Bätzing. Zu lange schon sei die Begrenztheit der Erde verbissen ignoriert worden. "Wenn wir so weitermachen wie bisher, werden wir keine Zukunft haben", warnte der katholische Kirchenmann.
In seiner Kirche ringt Bätzing derzeit selbst um einen neuen Kurs: "Immer nur Nein stimmen ist sicher nicht der richtige Weg", sagte der Limburger Bischof am Montag mit Blick auf das Scheitern einer wichtigen Reforminitiative zur katholischen Sexualmoral. Bei der vierten Synodalversammlung der deutschen Katholiken Anfang dieses Monats in Frankfurt/Main hatte der grundlegende Text die notwendige Zwei-Drittel-Mehrheit der Bischöfe verfehlt.
Die Reformbewegung "Wir sind Kirche" appellierte am Montag an die Bischöfe, sich Reformen nicht weiter zu verschließen. "Sind sich die deutschen Bischöfe und Weihbischöfe bewusst, dass sie durch ihr Handeln oder Nichthandeln eine wesentliche Verantwortung tragen für das Weiterbestehen des Christentums in unserem Land und in unserer Kultur?", fragte "Wir sind Kirche"-Sprecher Christian Weisner. Allein im vergangenen Jahr hatten in Deutschland 359.338 Katholiken ihrer Kirche den Rücken gekehrt, so viele wie noch nie.
https://www.n-tv.de/panorama/Konsumv...e23613940.html
Dieser selbstgefällige und feiste Pfaffe wird von mir, meinem Steuergeld finanziert.
Mit den Kirchensteuern werden die Gehälter der Bischöfe bezahlt, könnte man annehmen. Dem ist jedoch nicht so, denn diese Gehälter zahlt der Staat und somit die Steuerzahler. Diese Regelung ist im Grundgesetz verankert und die Begründung für dieses Gesetz kann man in der Geschichte finden, die über 200 Jahre zurückliegt
https://stop-kirchensubventionen.de/bischoefe/
Es wird Zeit, das zu ändern, damit die neue Bescheidenheit auch in den Haushalten der Bischöfe gelebt werden kann.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Bischof Bätzing: Konsumverzicht und weniger Wohlstand - Herbst als "realistisches Übungsfeld"
Es wird Zeit, das zu ändern, damit die neue Bescheidenheit auch in den Haushalten der Bischöfe gelebt werden kann.
Und für die „Schäfchen" wäre es ein Ansporn.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Bischof Bätzing: Konsumverzicht und weniger Wohlstand - Herbst als "realistisches Übungsfeld"
Auch das Doppelkinn ist nicht zu verachten. Die Fettpölsterchen seiner Wangen sind ja bereits ausgereizt.
Das Ersparte kann er den armen Rentnern und Familien seiner Gemeinden geben.
Komisch, dass ihm das, obwohl er ja im Geschäftsfeld "Barmherzigkeit" seine Brötchen verdient, noch nicht eingefallen ist.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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29.09.2022, 07:52 #4
AW: Bischof Bätzing: Konsumverzicht und weniger Wohlstand - Herbst als "realistisches Übungsfeld"
Was für ein Arschloch, war mein erster Gedanke, als ich diese Auslassungen des Bischofs las. Mit einem Monatseinkommen von 12000 Euro lässt es sich leicht Konsumverzicht zu verlangen. Dieses Geld muss vom Steuerzahler erarbeitet werden, die Kirche zahlt die Gehälter ihrer leitenden Angestellten nicht. Bätzing liegt voll auf Linie der Grünen, plappert hirnlos deren Forderungen nach.
Und wie sieht es abseits der großen Worte aus?....
Zum Bezirksdekan ernannt
Bischof Bätzing beförderte Pfarrer trotz Belästigungsvorwürfen
Veröffentlicht am 24.05.22
Der Limburger Bischof Georg Bätzing hat laut eines Zeitungsberichts einen Pfarrer trotz Vorwürfen sexueller Belästigung in eine Führungsposition befördert. Das Bistum rechtfertigt die Entscheidung: Der Priester habe sich einsichtig gezeigt.... https://www.hessenschau.de/gesellsch...rwurf-100.html
...Der persönliche Referent und Büroleiter von Bischof Georg Bätzing muss sich 150 Tage unentgeltlich im sozialen oder karitativen Bereich engagieren.
Weil er auf seinem Dienst-PC große Mengen kinderpornographischer Aufnahmen gespeichert hatte, hat das Bistum Limburg einen Mitarbeiter dazu verurteilt, sich 150 Tage unentgeltlich im sozialen oder karitativen Bereich zu engagieren. https://www.fr.de/rhein-main/diakon-...-12334960.html
Opfer sexueller Belästigung durch Priester
"Der Umgang des Bistums Limburg ist die viel größere Dimension des Leids"
Während der Ausbildung zur Pastoralreferentin wurde eine junge Frau im Bistum Limburg durch einen Priester sexuell belästigt. Der Geistliche wurde später von Bischof Bätzing befördert. Dem hr hat die Frau nun ihre Erlebnisse geschildert........ https://www.hessenschau.de/gesellsch...igung-100.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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