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  1. #1
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    Senioren, denen die Rente nicht reicht - Altersarmut

    Fertig?“, ruft der Türsteher und schaut sich rasch um. Alle nicken. Fertig! Die Tür öffnet sich, die Leute strömen hinein. „Langsam, langsam“, ruft er, damit sich die älteren Leute mit ihren Gehstöcken und Wägelchen nicht gegenseitig zu Fall bringen, doch die Tische mit der Second-Hand-Kleidung scheinen sie magnetisch anzuziehen. Sekunden später verschwinden die ersten Hemden, Handtaschen und Jeanshosen in mitgebrachten Plastiktüten. Das Küchenteam mit den dampfenden Lasagneformen hat zunächst nichts zu tun beim „Heißen Kessel“. Heiß begehrt ist hier erst mal die Kleidung. Wer sich vordrängelt, wird angegiftet.Alle zwei Monate erhalten Bedürftige im ersten Stock der hippen Design Offices in der Lautenschlagerstraße im Stuttgarter Zentrum kostenlos ein Mittagessen, Kaffee, Kuchen und gebrauchte Kleidung. Initiiert hat das Projekt Marcus Klein. 42 Jahre, sportlich, Glatze, Banker und Inhaber einer Start-up-Firma. Ein Erfolgstyp. „Ich arbeite schon viele Jahre selbstständig, und die Stadt war immer gut zu mir. Ich will etwas zurückgeben“, sagt er. Das erste Mal wurde der „Heiße Kessel“ Ende Januar 2016 angeschürt. 60 bis 80 Menschen kamen. Mittlerweile, beim siebten Mal, drängen sind um die 300 Leute. Die meisten von ihnen sind deutlich über 50. Nicht etwa die klassischen Obdachlosen machen die Hauptklientel aus, sondern Senioren, denen die Rente nicht reicht. Altersarmut.


    Marcus Klein erreicht seine Gäste über Muliplikatoren wie die Tafel. Alle, die dort einkaufen, kriegen ein Flugblatt zugesteckt. Wo Daimler-Manager sonst an Seminaren teilnehmen, gibt es etwas Warmes, Brot, Äpfel und Hefezopf auf Plastiktellern. Alles gespendet. Je nach Sponsor gibt’s auch Neuware. Dieses Mal konnte Marcus Klein Fruchtsäfte und Honig ergattern. „Ich kriege keine Genehmigung für öffentliche Hallen, weil ich keinen eingetragenen Verein habe, und im Restaurant will die Leute keiner haben“, sagt er. Den Eigentümer der Design Offices kenne er eben.


    Es ist das große Netzwerk von Marcus Klein, das den „Heißen Kessel“ möglich macht. Die Kleider etwa bekommt er von Bekannten, die wiederum Bekannte ansprechen. „Ich habe noch nie ein Nein bekommen. Jeder will mitmachen. Was den Leuten aber in der Regel fehlt, ist einer, der die Fäden in der Hand hat“, sagt er. Um die 30 Leute helfen pro Veranstaltung ehrenamtlich. Barbara Praun (67) und Marga Holzhausen (61) haben heute wieder seit 10.30 Uhr Klamotten sortiert. Das vierte Mal sind sie dabei. Zwei elegante Frauen mit dezentem Schmuck und Markenkleidung. „Die Leute hier sind sehr nett. Die Frauen freuen sich über etwas Beratung“, sagt Marga Holzhausen. Gerade Frauen sei oft wichtig zu kaschieren, dass sie wenig haben. Es wird viel geredet am Kleidertisch. Viele Frauen seien geschieden, ungelernt,„ausgemustert vom Leben“, sagt Barbara Praun.


    Erika Roth ist 79, seit 20 Jahren Rentnerin. 46 Jahre hat sie geschafft, erzählt sie, während sie ihren langen Zopf nach hinten streicht. Hilfsarbeiterin war sie, zwei Kinder hat sie allein aufgezogen. „Die Rente reicht grad so“, sagt sie. 150 Euro blieben ihr nach allen Abzügen im Monat, „und die fünf Enkel und drei Urenkel wollen auch mal ein Geschenkle“, sagt sie und schiebt sich ein Stück Lasagne in den Mund.
    „Schreiben Sie, dass die Lasagne sehr, sehr gut ist“, ruft Rahim Raschidan und schickt ein breites, fast zahnloses Lächeln hinterher. Der gebürtige Iraner kommt jeden Samstag mit seinem VW-Bus von Bad Teinach nach Stuttgart, um Flohmärkte zu besuchen. Beim „Heißen Kessel“ gab es für den 67-Jährigen heute eine Bettdecke umsonst. Die Plastiktüte bewacht er ebenso wie die zweite, in der die gesammelten Flaschen vom Vormittag sind.


    Es wird langsam ruhiger, an den leeren Kleidertischen wird gespeist. Sabine Sipp wirbelt durch den Raum, sammelt Müll ein, weist Leuten den Weg. Sie arbeitet als Abteilungsleiterin, „Zeit ist mein höchstes Gut“. sagt Sabine Sipp. Dennoch ist sie von Anfang an als Ehrenamtliche beim „Heißen Kessel“ dabei. „Das gibt mir unheimlich viel. Das erdet.“ Viele begrüßen die 46-Jährige mit Handschlag. Auch Alfred Möckel lächelt ihr zu. Der 80-Jährige trägt ein makellos gebügeltes hellblaues Hemd, drüber ein Sakko. „Ich bin allein. Ich muss unter die Leute“, sagt er und nimmt einen Schluck vom Kaffee. Beim „Heißen Kessel“ hat er Gesellschaft, außerdem „beruhige“ ihn das kostenlose Essen auch ein bisschen. „Bis zum 15., 16. eines Monats reicht die Rente, danach muss ich langsam machen.“


    Nach einer Stunde ist das Essen alle. An den Stehtischen wird geplaudert. „Heißer Kessel“-Gründer Marcus Klein ist wichtig, Berührungsängste abzubauen. Gemeinsam schwätzen, „das ist ein wichtiger Bestandteil der Integration“. Er hält kurz inne. „Mein Senior ist vor einem Jahr gestorben. Ich habe seine ganze Kleidung hergebracht. Wenn ich dann einen seiner Pullover auf der Straße wiedersehe, dann weiß ich, was wir hier machen, ist wichtig.“
    https://www.swp.de/ulm/nachrichten/s...-14726726.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Senioren, denen die Rente nicht reicht - Altersarmut

    „Schreiben Sie, dass die Lasagne sehr, sehr gut ist“, ruft Rahim Raschidan und schickt ein breites, fast zahnloses Lächeln hinterher. Der gebürtige Iraner kommt jeden Samstag mit seinem VW-Bus von Bad Teinach nach Stuttgart, um Flohmärkte zu besuchen. Beim „Heißen Kessel“ gab es für den 67-Jährigen heute eine Bettdecke umsonst.
    Einer, der sicher nicht zu den Armen gehört
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  3. #3
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    AW: Senioren, denen die Rente nicht reicht - Altersarmut

    Dank fallendem Rentenniveau, steigenden Steuerabgaben für Rentner und riesigem Niedriglohnsektor in Deutschland, wird sich die Lage in dem kommenden Jahrzehnten vermutlich sogar weiter verschärfen. Die Riester-Rente, welche diese Differenz ja ursprünglich abfangen sollte, hat sich ja für die meisten Geringverdiener ebenfalls als Flopp herausgestellt.

  4. #4
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    AW: Senioren, denen die Rente nicht reicht - Altersarmut

    Zitat Zitat von Ludwig Beitrag anzeigen
    ..........Die Riester-Rente, welche diese Differenz ja ursprünglich abfangen sollte, hat sich ja für die meisten Geringverdiener ebenfalls als Flopp herausgestellt.
    Die war von Anfang an gedacht, der Finanzindustrie neue Märkte zu erschließen. Eine satte Parteispende war der Dank und die mafiöse Verbundenheit zwischen Karsten Maschmeyer und Gerhard Schröder hat dem Ganzen von Anfang an etwas unseriöses verliehen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Senioren, denen die Rente nicht reicht - Altersarmut

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Einer, der sicher nicht zu den Armen gehört
    Sicherlich nicht, denn erstens hat der Mann einen VW-Bus, zweitens kann er sich jeden Samstag mit diesem Bus eine Fahrt nach Stuttgart leisten um drittens dann auf einem Flohmarkt zu shoppen. Damit gehört er sicherlich nicht zu den Bedürftigen.

    Ist aber den Schreibern vermutlich nicht aufgefallen, denn erstens werden die keinen VW-Bus fahren, sondern eher noch einen Porsche Cayenne, zweitens werden die nicht jeden Samstag von Teinach nach Stuttgart fahren und drittens nicht den Tinnef vom Flohmarkt sammeln. Bestenfalls geht man in das Edelkaufhaus Breuninger.

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    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Die war von Anfang an gedacht, der Finanzindustrie neue Märkte zu erschließen. Eine satte Parteispende war der Dank und die mafiöse Verbundenheit zwischen Karsten Maschmeyer und Gerhard Schröder hat dem Ganzen von Anfang an etwas unseriöses verliehen.
    Man hat die Leute in dem Glauben gelassen, mithilfe der Riesterrente nicht auf Sozialleistungen im Alter angewiesen zu sein. Die Riester-Anleger konnten ja nicht wissen, wie sehr die Rente herunterreformiert wurde. Wenn es jemand wußte, dann waren dies andere....
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #6
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    AW: Senioren, denen die Rente nicht reicht - Altersarmut

    Noch vor wenigen Jahren wurde die Altersarmut von Seiten der Regierung schlicht geleugnet. Es gäbe lediglich einige wenige Fälle. Schon damals sorgten flaschensammelnde Rentner für Aufmerksamkeit. Die Politiker waren wohl der Meinung, dass sich diese Rentner ein neues Hobby zugelegt hatten. Seitdem ist die Zahl der armen Rentner drastisch gestiegen. Vor allem auch, weil die damalige Koalition aus SPD und Grünen unter Schröder die Renten massiv senkten und Merkel keinerlei Anstalten machte, diese Fehlentwicklung zu ändern. Man kann durchaus davon ausgehen, dass es politisch so gewollt ist, dass den Rentnern die Rente nicht reicht. Dann werden die Alten gezwungen sein, möglichst spät in den Ruhestand zu gehen. Tatsächlich sind derzeit so viele Alte beruflich tätig wie noch nie zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik. Da die zig Millionen "Flüchtlinge" niemals arbeiten werden, müssen eben die Deutschen schuften bis sie umfallen. .............



    Altersarmutsquote in Deutschland deutlich gestiegen

    Die Gefährdungsquote von Altersarmut ist in Deutschland sprunghaft angestiegen. Das geht aus einer Auswertung des Statistischen Bundesamtes auf eine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag hervor.

    Die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben) berichten darüber. Demnach lag die Armutsgefährdungsquote bei den Über-65-Jährigen im Jahr 2018 bei 14,7 Prozent, im Jahr 2021 stieg sie auf 17,4 Prozent an – eine Steigerung um 18,4 Prozent. Damit ist rund jeder sechste Über-65-Jährige in Deutschland armutsgefährdet, hat also weniger als 60 Prozent des Medians des Äquivalenzeinkommens der Bevölkerung zur Verfügung. Über alle Altersklassen genommen stieg die Armutsgefährdungsquote dagegen deutlich moderater an – von 15,5 Prozent im Jahr 2018 auf 16,6 Prozent im Jahr 2021.

    Vor allem ältere Frauen sind der Auswertung zufolge deutlich häufiger von Armut bedroht als noch vor vier Jahren. Im Jahr 2018 lag die Armutsgefährdungsquote bei den Über-65-jährigen Frauen bei 16,4 Prozent, im Jahr 2021 bei 19,3 Prozent. Bei den über 65-jährigen Männern stieg die Armutsgefährdungsquote im selben Zeitraum von 12,7 auf 15,1 Prozent an. Die Linke im Bundestag fordert von der Bundesregierung angesichts der Entwicklung schnelle Hilfen.
    “`Die stabilen Renten` des Bundeskanzlers sind ein Märchen. Altersarmut explodiert”, sagte der Linksfraktionsvorsitzende Dietmar Bartsch den Funke-Zeitungen. Im Winter drohe eine Altersarmutslawine über Deutschland zu rollen. “Die Grundrente reicht nicht, sie sollte zu einer armutsfesten, solidarischen Mindestrente von 1.200 Euro wie etwa in den Niederlanden ausgebaut werden”, forderte Bartsch.

    Zugleich sprach sich der Linksfraktionschef für einen Preisdeckel für Gas und Strom aus. Die Präsidentin des Sozialverbandes VdK, Verena Bentele, forderte gegenüber den Funke-Zeitungen einen Freibetrag in der Grundsicherung in Höhe von 224,50 Euro auf Einkommen aus der gesetzlichen Rentenversicherung. Auch Erwerbsminderungsrentner seien häufig von Armut betroffen. “Wer aus gesundheitlichen Gründen nicht bis zur Regelaltersgrenze arbeiten kann, darf nicht mit hohen Abschlägen auf die Rente bestraft werden”, sagte Bentele.

    Sie forderte, die Abschläge von bis zu 10,8 Prozent auf die Erwerbsminderungsrenten abzuschaffen.

    https://instantnews24.de/altersarmut...ich-gestiegen/

    .......diese Zahlen sind noch nicht einmal aktuell, sondern stammen aus der Zeit vor dem Ukraine-Krieg. Dank Hyperinflation und unbezahlbaren Energiepreisen dürften die Armut unter den Rentnern dramatisch gestiegen sein. Während sie hungern und frieren, werden die Migranten rundum versorgt. Mit dem Geld, was die Rentner einst erarbeitet haben.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7
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    AW: Senioren, denen die Rente nicht reicht - Altersarmut

    Ich kann hier nur beschrieben wie es anderswo zugeht: Panama.

    Häuser/Grundstücke unter 100.000 Dollar - keine Grundsteuern.
    Häuser/Grundstücke pber 100.000 Dollar und Inhaber über 60 : Rabatt
    Rentner also Männer über 60, Frauen über 55 bekommen Rabatt sofern der Ausweis vorgelegt wird: ÜBERALL. Im Supermarkt, Restaurant, Bus etc. Manchmal ist der Rabatt nur 10 % Supermarkt,Restaurant, manchmal wie bei Flugreisen auch deutlich mehr. Rabatte bis 50 % sind drin...

    Besteuerung ist hier human: meist wird eh nicht besteuert und wenn, dann nur sehr gering. Viele Steuern/Abgaben in D. fallen hier komplett weg oder sind sehr gering.

    Wasser: es gibt hier für Privathaushalte keine Wasserzähler : Du zahlst 2 Dollar pro Monat fürs Wasser/Abwasser.
    Müllabfuhr: Du zahlst 1,50 Dollar pro Leerung - egal wie viele Müllsäcke Du rausstellst. Stellst Du nix raus, zahlst Du nix - in D. würde sich dann der Müll ansammeln von halbem Jahr bis dann alles rausgestellt wird da das dann ja nur 1,50 Dollar pro 6 Monate kostet...
    Hundesteuer: unbekannt - genauso wie GEZ.

    Da hier auch auf Arbeit nur wenig Steuern anfallen sofern überhaupt welche gezahlt werden müssen, die Abgaben moderat sind (Heizkosten kennt man hier nicht da Temp. immer Nachts zwischen Niedrigstens 22 und Hächstens Tags 35 sind - meist hat man tagsüber 28 Grad und jetzt hab ich 22 Grad aber ist grad Regenzeit , da ist es kälter...). braucht man keine Heizung.

    Hier gibts auch arme Leute - hier gibts keinen Sozialstaat. Die , die keinen Beruf haben, die sammeln Müll, stehen an den wenigen Ampeln und verkaufen Macheten, Getränke oder jonglieren und leben von dem Erlös. Gebettelt wird hier von den Einheimischen nicht - das sind Leute aus dem Ausland.... Ich hab regelmäßig Leute die am Grundstück klingeln und die Arbeiten wollen - jeder bieter Arbeit an - keiner will ein Almosen. Dann laß ich den halt Mangos aufsammeln - nimm mit was Du tragen kannst und ich geb Dir für die Arbeit noch 5 Dollar...

    Jeder ist zufrieden - der Arbeiter für den leichten Job wo er noch Mangos mitbekommt die er essen oder verkaufen kann - ich, weil ich das Zeug nicht selbst kompostieren muß. Und ja, meine Nachbarn haben selbst Mangos bis zum abwinken , ich kann keine 300 kg Mangos einwecken ud Mangos hängen mir schon zum Hals raus da ich jeden Tag mehr Früchte hab als ich essen kann...

  8. #8
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    AW: Senioren, denen die Rente nicht reicht - Altersarmut

    Zitat Zitat von Narima Beitrag anzeigen
    Hier gibts auch arme Leute - hier gibts keinen Sozialstaat. Die , die keinen Beruf haben, die sammeln Müll, stehen an den wenigen Ampeln und verkaufen Macheten, Getränke oder jonglieren und leben von dem Erlös.
    Und die Leute, die arm sind und Rentner und eigentlich nicht mehr arbeitsfähig, was ist mit denen? Betteln die?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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