Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #101
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Würde man nicht alles in den Topf "Flüchtlinge" werfen und differenzieren, dann kämen auch andere Zahlen dabei raus. Zum Beispiel die Asylbetrüger, also jene, die Asyl fordern aber aus rein wirtschaftlichen Gründen kommen. Dann käme raus, dass lediglich 3-5% der Anträge real sind. Was da für Leute kommen , weiß der neue „Sonderbevollmächtigter der Bundesregierung für Migrationsabkommen“ Stamp.....

    Ich habe in marokkanischen Elendsvierteln Jungs getroffen, die glaubten, dass sie bei uns fürs Fußballspielen bezahlt werden. Andere waren überzeugt, dass sie hier ohne Weiteres einen Job ausüben können, ohne Qualifikation.......https://www.msn.com/de-de/nachrichte...f1127368d73f7a

    ....und dieses denken findet sich nicht nur bei den Marokkanern, sondern überall. Im Irak heißt es sinngemäß...in Deutschland liegt das Geld auf der Straße....
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #102
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Im Irak heißt es sinngemäß...in Deutschland liegt das Geld auf der Straße....
    Weil die Deutschen das Geld zum Fenster hinaus werfen!
    Es genügt, „Asyl" zu schreien und schon öffnet sich wie bei Aladins „Sesam öffne dich!" das Gewölbe mit den grenzenlosen Wohltaten.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #103
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Immer mehr Bürgermeister und Landräte schlagen Alarm. Die Masse an "Flüchtlingen" ist nicht mehr zu bewältigen. Auf Bundesebene interessiert das niemanden. Die zuständige Ministerin Nancy Faeser betreibt lieber Wahlkampf für ihre Ambitionen in Hessen Ministerpräsidentin zu werden, als sich mit dem Thema Migration zu beschäftigen. Darüber hinaus vertritt die bekennende Linksradikale Faeser die Ideologie der offenen Grenzen. Mit ihr wurde der Bock zum Gärtner gemacht. Ausweichend sagte sie nun, dass eine europäische Lösung gefunden werden muss. Wer ein gutes Gedächtnis hat, hört das nicht zum ersten Mal. Schon Merkel wollte 2015 die europäische Solidarität einfordern. Was unsere verträumten Politiker nie begreifen werden ist aber, dass es diese europäische Solidarität nie gegeben hat. Als 1989 die Mauer fiel, kamen faktisch über Nacht die ersten Tausend "Flüchtlinge" aus Osteuropa. 1990-1992 waren es dann mehr als 4 Millionen. Und die EU? Kein Land bot Hilfe an, kein Land übernahm Kontingente. Aus Frankreich und Italien hörte man klare Worte. Das sei einzig Deutschlands Problem. Auch die fast 400000 Flüchtlinge aus den Balkankriegen wurde zu unserem alleinigen Problem erklärt. Und so ist es geblieben. Die einzigen, die europäische Solidarität zeigen, sind die dummen Deutschen, die den Griechen und Italienern Millionen Flüchtlinge abgenommen haben und immer weiter abnehmen. Angesichts er riesigen Masse an "Flüchtlingen" die Italien erreicht, muss es schon verwundern, dass die Zahl der "geflohenen" Ausländer in Italien seit Jahren konstant bei 2 Millionen liegt. Italien macht es den ins Land strömenden "Flüchtlingen" besonders schwer und motiviert sie weiter nach Norden zu ziehen. Oft erhalten sie Bahnfahrkarten nach Deutschland und konkrete Anweisungen sowie Adressen, wie sie in Deutschland Asyl beantragen.
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  4. #104
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    Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Update zu Beitrag #100


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    Updahl ging durch die Presse und die Presse jetzt mitsamt den Politikern nimmt die Befürchtungen und den Unwillen der Updahler wahr, wie dieser Artikel eindrucksvoll zeigt.

    Der NDR berichtet:







    Nach Bürgerversammlung zu Upahl: Einwohner weiter unzufrieden

    Am Freitagabend hat in Grevesmühlen eine Bürgerversammlung zur geplanten Containerunterkunft für Flüchtlinge in Upahl stattgefunden. Viele Einwohner waren gekommen, um unter anderem mit Innenminister Christian Pegel und Nordwestmecklenburgs Landrat Tino Schomann zu diskutieren.


    Im 500-Einwohner-Dorf Upahl im Landkreis Nordwestmecklenburg sollen bis zu 400 Flüchtlinge in einer Containersiedlung im Gewerbegebiet des Ortes untergebracht werden. Dies hatte der Kreistag in der vergangenen Woche beschlossen. Auf Seiten der Einwohner gibt es Widerstand.

    Um den Sorgen der Upahler Bürger zu begegnen, wurde am Freitagabend zur Bürgerversammlung geladen. Gut 400 Einwohner und Gewerbetreibende des Ortes kamen nach Grevesmühlen, um ihre Sorgen zu äußern und Fragen zu stellen. Nur sie waren zur Veranstaltung zugelassen, die unter besonderen Sicherheitsmaßnahmen stattfand.


    Bei einer Kreistagssitzung Ende vergangener Woche kam es teilweise zu Tumulten bei einer Protestdemonstration von 700 Menschen. Die Versammlung, die in der Sporthalle des Gymnasiums am Tannenberg stattfand, war entsprechend geschützt. Rund 120 Polizeibeamte waren in Grevesmühlen im Einsatz.


    Seit November 2022 mehr Flüchtlinge





    Auf dem Podium in der Sporthalle hatten unter anderem der Innenminister von Mecklenburg-Vorpommern, Christian Pegel (SPD), und der zuständige Landrat, Tino Schomann (CDU), Platz genommen. Sie erklärten, wie es zu der Entscheidung für Upahl kam und wie die bis zu 400 Flüchtlinge in den Containern in einem Gewerbegebiet unterkommen sollen. Schomann wiederholte an diesem Abend immer wieder, er habe keine andere Chance gehabt. Die Unterbringung sei vor allem deshalb notwendig, weil seit November 2022 deutlich mehr Flüchtlinge zugewiesen werden. Schomann betonte aber auch, dass Upahl nur als "Überbrückung" diene. Es werde weiter nach Alternativen gesucht, um den Ort schnell zu entlasten.

    Container werden aufgebaut

    Andere Optionen - wie die Unterbringung in Gägelow, Grevesmühlen oder Gadebusch - mussten in der Vergangenheit aber aus unterschiedlichen Gründen verworfen werden. Die Verträge für den Bau der Unterkunft sind unterzeichnet. Da die Zeit dränge, müsse dieser in der kommenden Woche beginnen, so Schomann. Dennoch könnte Upahl noch gekippt werden, wenn sich kurzfristig Grundstücke finden sollten. Am Donnerstag soll es erneut ein Treffen der Verantwortlichen geben. Auch eine dezentrale Unterbringung der Flüchtlinge sei noch im Gespräch.


    Sorgen der Einwohner

    In den Augen von Innenminister Pegel ist Upahl keine "günstige Lösung". Die Ängste der Einwohner vor zum Beispiel zunehmender Kriminalität wollte der Minister den Menschen aber nehmen. Es gebe keine gesteigerte Gefahr in anderen Einrichtungen und Sicherheitsvorkehrungen dort vor Ort, so Pegel. Dennoch wurden viele solcher Ängste bei der Fragestunde geäußert. In erster Linie sorgen sich die Bürger wegen der Größe der Unterkunft im Verhältnis zur Einwohnerzahl ihres Dorfes. Der Ort hat etwa 500 Einwohner.


    Die Dorfbewohner fürchten Auseinandersetzungen mit und unter den Flüchtlingen, Übergriffe vor allem auf Frauen oder ihr Eigentum sowie um ihre wirtschaftliche Existenz. Pegel hielt dagegen: "Der Polizeiinspektionsleiter hat ja ganz ausdrücklich darauf hingewiesen, dass wir aus den vergleichbaren Beispielen, wo entsprechende Gemeinschaftsunterkünfte sind, eben keine Steigerung des Kriminalitätsaufkommens haben. Positiv formuliert: Das sind genauso gute Menschen wie wir", so der Minister.


    Auch Einzelheiten zu den Rahmenbedingen für die Unterbringung wollten die Bürger erfahren. So soll es einen Wachdienst vor Ort geben, für die Anbindung an die nächstgrößeren Städte werde der Öffentliche Nahverkehr erweitert und außerdem sei eine medizinische Betreuung gerade in Planung.

    Friedliche Demonstration

    Die Integrationsbeauftragte des Landes, Jana Michael, betonte am Abend in Grevesmühlen, dass dafür gearbeitet werde, dass Integration gelinge. Die Upahler nahmen die Veranstaltung und das Gesagte mit Resignation auf. Außer einigen hämischen oder ironischen Äußerungen lief die Veranstaltung aber gesittet ab. Vor der Halle demonstrierten zeitweise rund 100 Menschen mit Trillerpfeifen, Tröten und Sprechchören. Auch hier blieb es friedlich.

    https://www.ndr.de/nachrichten/meckl...linge7214.html

    Schon sehr eigen, wie man mit den Bürgern umgeht.
    Geändert von Realist59 (07.02.2023 um 08:58 Uhr)
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #105
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    AW: Nach Bürgerversammlung zu Upahl: Einwohner weiter unzufrieden

    Der Gipfel der Verlogenheit......


    Sorgen der Einwohner

    In den Augen von Innenminister Pegel ist Upahl keine "günstige Lösung". Die Ängste der Einwohner vor zum Beispiel zunehmender Kriminalität wollte der Minister den Menschen aber nehmen. Es gebe keine gesteigerte Gefahr .....
    Die Dorfbewohner fürchten Auseinandersetzungen mit und unter den Flüchtlingen, Übergriffe vor allem auf Frauen oder ihr Eigentum sowie um ihre wirtschaftliche Existenz. Pegel hielt dagegen: "Der Polizeiinspektionsleiter hat ja ganz ausdrücklich darauf hingewiesen, dass wir aus den vergleichbaren Beispielen, wo entsprechende Gemeinschaftsunterkünfte sind, eben keine Steigerung des Kriminalitätsaufkommens haben. Positiv formuliert: Das sind genauso gute Menschen wie wir", so der Minister.


    .......sämtliche Berichte über Kriminalität, die von solchen Heimbewohnern ausgeht, werden einfach ignoriert. Die Realitäten geleugnet. Dabei ist es erst ein paar Wochen her, wo zwei Schulmädchen von Asylanten angegriffen wurden und eines dabei ihr Leben verlor. Ein Fall von mittlerweile Tausenden. Die Asylantenheime sind Kriminalitätshotspots! Das ist erwiesen, also lügt der SPD-Minister.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #106
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Linke Migrationspolitik: Kommunen brechen zusammen, Regierung will Familiennachzug erleichtern
    Das Drama nimmt dank dieser Bundesregierung immer mehr Fahrt auf:

    Der Deutsche Städte- und Gemeindebund hat angesichts des von Innenministerin Nancy Faeser (SPD) angekündigten Flüchtlingsgipfel eine klare Entlastung der Kommunen bei der Versorgung und Unterbringung der Flüchtlinge gefordert. „Viele Städte und Gemeinden haben längst ihre Belastungsgrenze erreicht“, sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. Er forderte den Bund auf, sofort zusätzliche Grundstücke und Liegenschaften für mehr Unterkünfte bereitzustellen und sie von vorneherein in den Zustand zu bringen, dass dort auch Personen untergebracht werden könnten.

    „Wir haben keine Zeit mehr, um langfristige Baumaßnahmen mit komplizierten Finanzierungsfragen zu regeln“, so Landsberg. Außerdem müssten mehr Erstaufnahmeeinrichtungen geschaffen werden – sowohl in der Zuständigkeit der Länder wie auch in der des Bundes. „In der Migrationspolitik fahren wir derzeit noch viel zu sehr auf Sicht, anstatt langfristig tragfähige Lösungen anzustreben und umzusetzen“, bemängelte Landsberg.

    Von dem Gipfeltreffen erwarten Städte und Gemeinden Landsberg zufolge zudem „klare Finanzzusagen des Bundes für die Unterbringung und Versorgung der Flüchtlinge, für Schul- und Kitaplätze und für die Schaffung neuer Wohnungsmöglichkeiten in den Kommunen“. Bisher sei zum Beispiel völlig unklar, wie die Finanzierung ab dem Jahr 2024 aussehen solle, sagte Landsberg.

    Wieso? Die Finanzierung ist doch klar: Der Steuerzahler muss dafür bluten. Und das immer mehr, denn Frau Faeser und ihre Freunde haben etwas ganz anderes im Sinn:

    Migrationspolitiker der Ampel-Koalition haben ihre Pläne für ein zweites Migrationspaket konkretisiert. „Mit dem sogenannten Migrationspaket II, also dem Familien- und Arbeitsmarktintegrationsgesetz, werden wir die Integration von Zugewanderten, die Familienzusammenführung und die Rückführungen in den Fokus nehmen“, sagte SPD-Fraktionsvize Dirk Wiese der „Welt“. „Ebenfalls wichtig im Migrationspaket II werden die Erleichterungen beim Arbeitsmarktzugang sein, die wir schaffen werden. Denn auch in absehbarer Zeit werden uns in Deutschland Fachkräfte fehlen.“ Insbesondere im Bereich der Rückführungen erwarte man sich zudem „einen Schub“ von der Einsetzung des neuen Migrationsbeauftragten Joachim Stamp (FDP). „Mit seinem Arbeitsfeld, die Aushandlung von Migrations- und Rückführungsabkommen, unterstützt er einen sehr wesentlichen Bereich in der bisherigen Migrationspolitik.“
    Im Koalitionsvertrag war bereits vereinbart worden, noch geltende Arbeitsverbote für Asylbewerber abzuschaffen. Außerdem soll der Familiennachzug ausgeweitet werden – etwa für subsidiär Schutzberechtigte, die ihre Kernfamilie bislang nur sehr eingeschränkt nachholen können. Die parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen, Filiz Polat, führte aus: „Der notwendige Booster für unsere Integrationsoffensive ist Kernbestandteil des Migrationspakets. Geflüchtete sollen nicht mehr verpflichtet werden, in Erstaufnahmeeinrichtungen zu wohnen, wenn sie bei Verwandten unterkommen könnten.“ Damit würden zügig „freie Kapazitäten geschaffen, die Integration erleichtert, und die Unterbringung in Turnhallen“ vermieden. Die „integrationsfeindliche Praxis der Arbeitsverbote für Geflüchtete“ wolle man abschaffen und außerdem „weitere Maßnahmen für einen Spurwechsel in den Arbeitsmarkt auf den Weg“ bringen.

    „Die entsprechende Gesetzreform wird unsere Innenministerin nun zügig auf den Weg bringen.“ Ein Sprecher des Bundesinnenministeriums teilte mit, „zu Zeitplänen und Detailkonzepten“ derzeit noch keine Aussage treffen zu können. Der parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Fraktion, Stephan Thomae, forderte die Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hingegen auf, Rückführungen zu forcieren.

    Der von ihr geplante Flüchtlingsgipfel sei „ein wichtiges Signal, denn die Kommunen kommen an ihre Kapazitätsgrenzen“, sagte Thomae der „Welt“. „Natürlich bleibt das Grundrecht auf Asyl für politisch Verfolgte und Kriegsflüchtlinge unantastbar. Um die Kommunen zu entlasten, müssen wir aber dafür sorgen, dass Menschen, die keine Bleibeperspektive haben, unser Land schnell wieder verlassen.“

    Schon im vergangenen Jahr habe die Koalition die gesetzlichen Voraussetzungen für eine Beschleunigung der Asyl- und Asylgerichtsverfahren geschaffen, sagte Thomae weiter. „Eine tragfähige Lösung in der Migrationspolitik kann aber auf lange Sicht nur eine europäische Lösung sein. Daher muss sich Bundesinnenministerin Faeser auf EU-Ebene dafür einsetzen, dass es bei den Verhandlungen zu einem Gemeinsamen Europäischen Asylsystems endlich echte Fortschritte gibt.“

    Es wird keine Rückführungen geben, weil jedes Herkunftsland heilfroh ist, solche Leute loszuwerden und ob wirklich so viele Fachkräfte unter den Flüchtlingen auszumachen sind, darf auch bezweifelt werden. Aber Hauptsache, die Großfamilien dürfen ebenfalls nach Deutschland, damit die Parallelgesellschaften wenigstens wachsen, wenn schon die Wirtschaft schrumpft.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...g-erleichtern/
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  7. #107
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Wir haben hier eine 90 Tage Regelung in Panama: die Leute können legal 90 Tage im Land sein als Touristen (keine Arbeitserlaubnis) . Wir hatten hier aber Leute von Venezuela hier die unangenehm aufgefallen sind: Betteln ist hier verboten - also haben sie Lollys verkauft bzw. an Ampeln Scheibenwaschen angeboten. Die Einheimischen haben sich beschwert und 1 Woche später hat man keinen Venezulaner an den Ampeln mehr stehen sehen die Lollies "verkauften" oder die Scheiben wischten oder die bettelten. Normlerweise bieten an Ampeln hier Panamenios Getränke an, oder machen Kunststücke (Macheten/Fackelnjonglieren) - sie Panamenios dürfen das da angemeldet aber die Venezulaner mit Tourivisum haben sie verdrängt was zu Beschwerden führe und die Polizei hat umgehend reagiert.

  8. #108
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Die deutsche Politik der offenen Grenzen betrifft auch die anderen europäischen Staaten. Im Gegensatz zu den deutschen Politikern wollen die anderen Länder keine Masseneinwanderung und schon gar nicht die Migration Krimineller. In der EU steht Deutschland immer isolierter da. Die Forderung nach Grenzzäunen vieler anderer Staaten steht im völligen Kontrast zur deutschen Haltung, wo die Massenzuwanderung gefordert und gefördert wird. Statt auf Zäune setzen Faeser und Konsorten auf Abkommen mit den Herkunftsländern. Zäune würden effektiv die Einwanderung reduzieren, wie das Beispiel Belarus zeigt. Als Polen seine Grenzen befestigte, ging die von Belarus geförderte Migrationswelle faktisch auf Null zurück. Entsprechende Zäune an der türkischen Grenze, bzw. auf dem Balkan an Serbiens Grenzen würden helfen, den Migrationsdruck einzudämmen. Abkommen, wie von Deutschland forciert, würden darauf hinauslaufen, dass faktisch alle die reinkommen nie abgeschoben werden. Also ganz im Sinne von Faeser. Hoffentlich setzen sich die anderen EU-Staaten durch. Die durchgeknallten Chaoten, die Deutschland regieren, müssen von der EU entmachtet werden.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Das hatte ich schon befürchtet. Nun sollen massenhaft Syrer und Türken eingeflogen werden, die aus den Erdbebengebieten stammen. Wer diese Leute kennt, weiß, dass sich dann auch Türken aus Istanbul und Syrer aus Damaskus melden werden. Und wer die deutschen Behörden kennt, weiß auch, dass diese Betrüger dann in Deutschland landen werden. Aus den temporären Hilfsmaßnahmen werden dann Daueraufenthalte mit sich anschließenden Familienzusammenführungen. Der Wahnsinn hört nie auf..............


    „Unbürokratische Visa“

    Deutschland soll Erdbeben-Opfer aufnehmen
    BERLIN. Nach der baden-württembergischen Landtagspräsidentin Muhterem Aras (Grüne) hat nun auch der hessische SPD-Landtagsabgeordnete Turgut Yüksel an die Bundesregierung appelliert, für Türken und Syrer aus dem Erdbebengebiet die bisher geltenden Einreisebestimmungen für Deutschland aufzuheben.

    „Aus humanitären Gründen sollte diesem Betroffenenkreis unbürokratisch Visa ausgestellt werden“, schreibt der Parlamentarier auf seiner Webseite. Bedingung sollte aber sein, daß in Deutschland lebende Angehörige eine Verpflichtungserklärung abgeben, für alle entstehenden Kosten aufzukommen. Zudem solle der Aufenthalt auf drei Monate begrenzt werden.

    Grüne: Erdbeben-Opfern „Tür zu Deutschland öffnen“
    Yüksel beklagt, derzeit müßten Menschen in der Türkei online einen Termin in der deutschen Botschaft oder einem der Konsulate vereinbaren, um ein Visum beantragen zu können. Das sei vielen angesichts der zerstörten Infrastruktur aber nicht möglich. Viele hier lebende Türken wollten ihre Verwandten bei sich aufnehmen. Ähnlich äußert sich der SPD-Bundestagsabgeordnete Macit Karaahmetoğlu: „Humanität muß Vorrang haben vor Bürokratie.“

    Auch die grüne Parlamentspräsidentin Aras hatte eine schnelle und pragmatische Lösung für die Erdbeben-Opfer verlangt: „Wir sollten den vom Erdbeben Betroffenen unbürokratisch die Tür zu Deutschland öffnen.“ Die Bundesrepublik müsse nun „ein starkes humanitäres Zeichen“ setzen. In dieser Angelegenheit habe sie sich bereits an das von ihrer Parteifreundin Annalena Baerbock geleitete Auswärtige Amt gewandt.

    Innenministerium: Auch in Notfällen gilt Visumspflicht
    Während von dort eine Antwort noch aussteht, hat nun das von Nancy Faeser (SPD) geführte Bundesinnenministerium die Wünsche für die Erdbeben-Opfer abgelehnt. Türken benötigten „auch in dieser Notsituation ein gültiges Visum, wenn sie nach Deutschland kommen wollen“, teilte ein Sprecher dem Spiegel mit.

    Grundlage für die Visavergabe sei der Visakodex der Europäischen Union. Das bedeute „insbesondere, daß die Antragsteller eine Reisekrankenversicherung haben müssen und entweder sie selbst oder ihre Verwandten über ausreichende finanzielle Mittel für ihren Aufenthalt verfügen müssen“. Außerdem müßten die Betroffenen bereit sein, innerhalb der Gültigkeitsdauer des Visums den Schengenraum wieder zu verlassen.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...fer-aufnehmen/


    .......die Türkei ist selbsternannte Weltmacht und deshalb selbst in der Lage die Probleme zu meistern. Hätten die Türken auch nur einen Funken Ehre im Leib, würden sie die Hilfen der - in ihren Augen Ungläubigen - ablehnen. Auch wenn diese SPD und Grünen-Politiker sagen dass....


    Bedingung sollte aber sein, daß in Deutschland lebende Angehörige eine Verpflichtungserklärung abgeben, für alle entstehenden Kosten aufzukommen. Zudem solle der Aufenthalt auf drei Monate begrenzt werden.
    .... dann kennen wird das von den Balkanflüchtlingen, wo mancher Serbe, Bosniake oder Kroate derartige Verpflichtungen unterschrieben um dann später dagegen zu klagen und sogar Recht bekamen.
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  9. #109
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    Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Faeser: Erdbeben-Betroffene mit Verwandten in Deutschland sollen Visa erhalten
    Nachprüfen, woher die Türken aus der Türkei kommen, kann man sowieso nicht. Auch nicht, ob die Verwandten die Verwandten sind. Und ganz abgesehen davon kostet die Migration viel Geld, Erstversorgung, Gesundheitskosten, Sprachkurse, Integrationskurse, Teilnahme am Schulunterricht, Sozialhilfe und so weiter.

    Vom Erdbeben betroffene Menschen in der Türkei sollen über ein unbürokratisches Visaverfahren die Möglichkeit erhalten, zeitweise bei Angehörigen in Deutschland unterzukommen. Das teilten das Auswärtige Amt und das Bundesinnenministerium am Samstag in Berlin mit. „Als Bundesregierung wollen wir helfen, dass Familien in Deutschland Angehörige, die vom Erdbeben betroffen sind, vorübergehend bei sich aufnehmen können, wenn sie kein Dach mehr über dem Kopf haben oder medizinische Behandlung brauchen“, sagte Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne).
    oder medizinische Behandlung benötigen. Wer soll das leisten, finanziell und personell? Das Gesundheitssystem in Deutschland fährt am Limit, sowohl personell als auch finanziell.

    Das Auswärtige Amt hat ihren Angaben zufolge gemeinsam mit dem Bundesinnenministerium eine Task Force gebildet. Diese nehme noch am Wochenende ihre Arbeit auf. „Ziel ist es, das Visaverfahren für diese Fälle so unbürokratisch wie möglich zu machen.“ Das Auswärtige Amt habe schon jetzt sein Personal an den Auslandsvertretungen verstärkt und Kapazitäten an den Visa-Annahmezentren in der Türkei umgeschichtet.
    Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) schrieb auf Twitter: „Es geht um Hilfe in der Not. Wir wollen ermöglichen, dass türkische oder syrische Familien in Deutschland enge Verwandte aus der Katastrophenregion unbürokratisch zu sich holen können.“ Dies solle mit regulären Visa geschehen, die schnell erteilt würden und drei Monate gültig sein sollten. Zuerst hatte die „Bild“-Zeitung über die Regelung berichtet.
    Das Technische Hilfswerk (THW) und die Hilfsorganisation I.S.A.R Germany unterbrechen aus Angst vor möglichen Tumulten ihre Rettungsarbeiten im Erdbebengebiet in der Türkei. In den vergangenen Stunden habe sich nach verschiedenen Informationen die Sicherheitslage in der Region Hatay geändert, teilten die Organisationen am Samstag mit. „Es gibt zunehmend Berichte über Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen Gruppierungen, auch Schüsse sollen gefallen sein“, hieß es vom THW.
    https://www.focus.de/erdbeben-in-syr...185046974.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  10. #110
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    AW: Faeser: Türken aus Erdbebengebiet erhalten Visa für die Einreise nach Deutschland

    Kein Mensch glaubt doch wirklich, dass diese Leute nur temporär bleiben. Wer schickt sie nach Ablauf der drei Monate zurück? Sie alle werden bleiben und es werden 250000 kommen. Und das nur damit sich diese - sich so gut wähnenden - Menschen besser fühlen können. Die Türkei ist eine selbsternannte Weltmacht. Wo waren denn die Hilfsangebote, als das Ahrtal absoff?
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