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  1. #1
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    Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Im internationalen Vergleich haben "Deutsche" einen deutlich geringeren Bildungsstand. Seit einigen Jahren steigt sogar die Zahl jener, die die Schule ohne Abschluss verlassen.......


    Deutschland gehört zu den sechs EU-Staaten, die den höchsten Anteil an jungen Erwachsenen mit einem niedrigen Abschluss aufweisen. Während sich die Quote in der EU insgesamt verbesserte, hat sich der Anteil der frühen Schulabgänger in Deutschland erhöht.

    Der Anteil der frühen Schulabgänger ist im EU-Schnitt in den vergangenen zehn Jahren gesunken, nicht jedoch in Deutschland. Wie das Statistikamt Eurostat (Montag) in Luxemburg mitteilte, ging die Quote der 18- bis 24-Jährigen, die maximal einen Bildungsabschluss der Sekundarstufe I besitzen und an keiner Aus- oder Weiterbildung teilnahmen, seit 2011 in der EU insgesamt von 13,2 auf 9,7 Prozent zurück; in der Bundesrepublik dagegen erhöhte sie sich leicht von 11,6 auf 11,8 Prozent.

    Damit zählt Deutschland zu den sechs EU-Staaten, die den höchsten Anteil an jungen Erwachsenen mit einem derart niedrigen Abschluss aufweisen. Ziel ist, bis 2030 die Quote europaweit unter 9 Prozent zu senken. Für junge Frauen in der EU ist die Vorgabe schon erreicht (7,9 Prozent); bei Männern liegt der Schnitt noch bei 11,4 Prozent......https://rp-online.de/panorama/wissen...r_aid-70218615


    ......wenn man ehrlich wäre und den Problemen auf den Grund gehen wollte um überhaupt etwas ändern zu können, müsste man sich eingestehen, dass der größte Teil der Schulversager zugewandert ist, bzw. aus Familien mit Migrationshintergrund stammt. Dies liegt aber nicht am Rassismus und Benachteiligung, sondern am Unwillen der Betroffenen. Gute Noten, Fleiß und diszipliniertes Verhalten ist eben typisch deutsch. Migranten, vor allem aus islamischen Ländern, verweigern sich systematisch, wollen kein Teil dieser von ihnen verhassten Gesellschaft sein. Aber all das fällt aufgrund der Political Correctness unter den Tisch, darf nicht thematisiert werden. Statt dessen sucht man die Ursachen aufgrund ideologischer Dummheit woanders und wird deshalb auch nie etwas ändern können.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Aktuell wird über den Bildungsstand der Viertklässler berichtet.........


    Die deutsche Bildungsmisere
    Ein Fünftel der Viertklässler in Deutschland erreicht nicht einmal die Mindestanforderungen beim Lesen, in der Rechtschreibung und in der Mathematik. Schon am Ende der Grundschulzeit werden diese Kinder um ihre Zukunft gebracht. Das vom Bundesverfassungsgericht geforderte Recht auf ein Bildungsminimum wird nicht eingelöst.

    Für die niederschmetternden Ergebnisse sind pandemiebedingte Einschränkungen nur zum Teil verantwortlich zu machen, sie haben eine negative Tendenz seit 2016 allenfalls noch verstärkt. Es liegt auch nicht an einem wachsenden Anteil von Schülern mit Migrationsgeschichte oder Kindern aus sozial schwachen und bildungsfernen Familien.....

    .....Moment, es liegt nicht an den Migranten? Darf das Offensichtliche wieder nicht gesagt werden? Der kausale Zusammenhang liegt doch auf der Hand und trotzdem wird wieder geleugnet und relativiert, was das Zeug hält? Und dann kommt man mit einem Sonderfall....



    ...Hamburg gehört zu den Ländern mit einem besonders hohen Anteil solcher Kinder und hat es geschafft, sich durch konsequente Leistungskonzentration, verpflichtende Förderangebote und eine Fokussierung auf die Kernkompetenzen im Lesen, Schreiben und Rechnen hochzuarbeiten. Das hat gut zehn Jahre gedauert und ist nicht beendet, aber es gelingt.

    Bremen und Berlin, seit Neuestem auch Brandenburg schaffen es nicht, die hausgemachte Bildungsmisere zu beenden, weil sie entweder nichts tun oder sich verzetteln. Jetzt ist eine gemeinsame Anstrengung der Länder gefordert: eine Verständigung auf verpflichtende Sprachstandserhebungen im Kindergartenalter, auf einheitliche Sozialindizes in allen 16 Ländern, auf eine Förderung der Schwachen.

    Die Grundschulen werden sich auf bewährte Übungen besinnen müssen: lautes Lesen, Silbenklatschen, Silbentrennung, Diktate, die Zuordnung von Lauten zu bestimmten Buchstaben, die Einübung eines grundlegenden Zahlenverständnisses.

    Das sagen jetzt auch die Bildungsforscher, die sich vor zehn Jahren mit solch scheinbar vorsintflutlichen pädagogischen Ratschlägen noch blamiert hätten. Statt eines Talentschulen-Programms nach Ampelvorstellungen wäre jetzt eine gezielte und verpflichtende Förderung der Risikoschüler wichtiger. Es ist höchste Zeit, sich darauf zu konzentrieren.

    https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...e17cf2575067e7


    .....Fakt ist, dass mittlerweile 50% der Neugeborenen nichtdeutscher Herkunft sind und nach wie vor ein großer Einwanderungsdruck problematischer Gruppen wie Moslems und Roma zu verzeichnen ist. Wer Kalkutta einwandern lässt, wird zu Kalkutta. Die Bildungsmisere liegt vor allem an den linken Träumern, die die Realitäten nicht sehen wollen.
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  3. #3
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    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Aktuell wird über den Bildungsstand der Viertklässler berichtet.........





    .....Moment, es liegt nicht an den Migranten? Darf das Offensichtliche wieder nicht gesagt werden? Der kausale Zusammenhang liegt doch auf der Hand und trotzdem wird wieder geleugnet und relativiert, was das Zeug hält? Und dann kommt man mit einem Sonderfall....







    .....Fakt ist, dass mittlerweile 50% der Neugeborenen nichtdeutscher Herkunft sind und nach wie vor ein großer Einwanderungsdruck problematischer Gruppen wie Moslems und Roma zu verzeichnen ist. Wer Kalkutta einwandern lässt, wird zu Kalkutta. Die Bildungsmisere liegt vor allem an den linken Träumern, die die Realitäten nicht sehen wollen.
    Der öffentlich-rechtliche Rundfunk berichtete gestern im Rahmen seiner Nachrichtensendung von einer Lehrerin, die in ihrer Klasse gezeigt wurde, die sichtbar und auch im Kommentar dieses Berichts mehrheitlich aus Kindern mit Migrationshintergrund - so hieß es - bestand. Besonders diese Kinder seien abgehängt. In diesem Zusammenhang wurde über Baden-Württemberg auch gesagt, dass 50 Prozent der Schüler inzwischen einen Migrationshintergrund hätten. Und es ist auch klar, wer in jungen Jahren Kinder bekommt....
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4
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    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Parallel dazu gab es auch immer wieder kontraproduktive Bildungsreformen und Experimente, die das Niveau sinken liessen. Es geht immer mehr um Erziehung/Umerziehung, als um Bildung. Man toleriert das Schulschwänzen an Freitagen, weil die „Haltung“ die höhere Priorität hat.

    Die öffentliche Schule hat nun einen Erziehungsauftrag, keinen Bildungsauftrag, mit staatlichen Vorgaben. Gleichzeitig werden die Eltern kontinuierlich entrechtet, mit sog. „Kinderrechten“.

    Somit haben die Eltern z.B. kein Recht auf Einspruch, wenn die Schule in in der 5. Klasse statt Geometrie, Transgender unterrichtet und ihr Kind zu Dingen motiviert wird, so dass es nun Pupertätsblocker nehmen möchte. Oder wenn wieder mal der experimentelle „Impfbus“ auf den Pausenhof fährt.

    Ja und wer kann den gegen „Kinderrechte“ sein? Die Kinder in der Kita möchten ja mit den Kitaleitern in der Kuschelecke an den Geschlechtsteilen rumspielen. Der Kitaleiter hat gefragt und die Kinder haben „ja“ gesagt …
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  5. #5
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    Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Ganz offiziell soll in Deutschlands Schulen primär kein Wissen vermittelt, sondern willfährige SPD und Grünen-Wähler geformt werden. Zumindest dort, wo diese beiden Parteien regieren. Die Schulen sind immer mehr zum Debattierclub verkommen, gelernt wird dort nichts substanzielles mehr. Die Allgemeinbildung der Abiturienten ist unterirdisch, die Hauptschüler schaffen es nicht einmal einen einzigen grammatikalisch einwandfreien Satz zu formulieren. Die ersten Pisa-Studien brachten es dann auch vor Jahren offiziell an den Tag: Deutschland hinkt gewaltig hinterher. Trotz dieses Weckrufs ist nichts geschehen. Die Schüler werden hauptsächlich links-grün indoktriniert. ......


    BILDUNG IN DER WISSENSGESELLSCHAFT

    Modernes Lernen: Sind Kompetenzen wichtiger als Wissen?

    Wir leben in der Wissensgesellschaft - Wissen ist immer und überall verfügbar. Deshalb, so eine beliebte Argumentation, müssen wir in der Schule nicht mehr Wissen vermitteln, sondern Kompetenzen zum Umgang damit....Diese Ansicht teilt Prof. Dammer (Heidelberg) nicht bedingungslos: Unsere Gesellschaft würde ohne Konzentration auf Wissensvermittlungzu einer geschichtslosen und eindimensionalen Gesellschaftsformation, welche die Dummheit zumindest der Mehrheit ihrer Bürger fördert und in dem Maße, wie sie den Wissensverzicht öffentlich propagiert, auch fördern will.
    PROF. KARL-HEINZ-DAMMER: DAS KÖNNEN SIE VERGESSEN (02.10.2013)

    Und da hat er Recht. Denn Wissen ist eine zentrale Grundlage für sämtliche kognitiven Lernprozesse; Studien zu Lernen und Lernstrategien betonen durchweg die immens wichtige Rolle des Vorwissens. Das gilt auch für Lernprozesse, in denen nicht Wissen, sondern Handlungskompetenzen erworben werden.
    Selbstverständlich stehen sich "Wissen" und "Kompetenzen" nicht isoliert gegenüber - viele Kompetenzen bspw. schließen Wissen zwangsläufig ein: Die Kompetenz, höflich zu Männern zu sein, wird nur möglich, wenn man weiß, was das Wort Mann bedeutet.
    Trotzdem erfreut sich die Ansicht, dass Kompetenzen viel wichtiger seien als das Wissen selbst, zunehmender Beliebtheit - "Lernziele" ist in der heutigen Pädagogik ein verpönter, fast schon verbotener Begriff. Wir unterrichten "kompetenzorientiert", sinnfreies Wissen spielt keine Rolle mehr (zum Glück).
    Warum erfreuen sich "Kompetenzen" im Bildungsbereich zunehmender Beliebtheit?

    Vor allem bei sehr medienaffinen Pädagog/innen hat sich das Primat der Kompetenz gewaltig durchgesetzt. Möglicherweise bildet der Rückzug auf die "Kompetenz" eine Nische, wo man sich ohne Anstrengung mit ein bisschen iPad hier, etwas Prezi da und einem Etherpad dort profilieren kann - ohne sich wirklich mit der Frage danach, wie Lernen wirklich funktioniert, auseinandersetzen zu müssen. "Vernetzung", "kooperatives Lernen" und "21st-century-skills" sind Begriffe, mit denen eine fundierte Diskussion oft vermieden wird.
    Ein weiterer Aspekt: Ist die Vermittlung von Kompetenzen unanstrengender als die Vermittlung von Wissen? Wenn dies der Fall wäre, könnte man sagen: Wer auf Kompetenzen setzt, macht es sich leicht.
    Letztlich liegt die Weisheit wie immer wohl irgendwo in der Mitte: Ein sinnentleerter Wissensfetisch ist für gute Bildung wohl genau so verkehrt wie eine totale Fokussierung auf wissensfreie Kompetenzen.
    https://www.lehrerfreund.de/schule/1...en-wissen/4441

    .......früher hatten die Schüler zumindest das kleine 1x1 parat, heute muss alles mittels Smartphone ausgerechnet werden. Und wozu historisches Wissen? Wikipedia weiß doch alles. Dass dort vieles unrichtig ist, weiß nur der, der dieses Wissen hat.
    Trotz aller Erkenntnisse um den Zustand der Schulen, verschlechtert sich zunehmend alles noch weiter.....

    KLATSCHE BEIM BILDUNGS-VERGLEICH
    Warum sind deutsche Schulen so schlecht?

    Mieses Zeugnis für deutsche Schulen! Eine aktuelle Studie des Instituts für Wirtschaftsforschung (Uni München) zeigt: 23,8 % aller Schüler „erreichen keine grundlegenden Fähigkeiten, die in der Schule vermittelt werden sollen“. Deutschland weltweit auf Platz 30! Abgehängt von China (1.), Estland (4.) oder Liechtenstein (Platz 7).

    Anhang 9101

    .......Schröders Partei-Kollege und familienpolitischer Sprecher Matthias Seestern-Pauly (38): „Die Bundesländer haben zu viel experimentiert. Methoden wie ‚Schreiben nach Gehör‘ sind gescheitert, auch der Teil-Verzicht auf Schulnoten“. Nötig seien modern ausgestattete Schulen und mehr gut ausgebildetes Lehrpersonal.
    Fehler der Merkel-Regierung

    Der CDU-Bildungsexperte Thomas Jarzombek (49) räumt Fehler der Merkel-Regierung ein: „Die Schulschließungen in der Corona-Zeit waren hier ein zusätzlicher Beschleuniger.“ Jarzombek weiter: „Wir brauchen eine Mission Zero - kein Kind darf mehr ohne Ausbildungsfähigkeit unsere Schulen verlassen. Dazu brauchen wir jetzt ein ambitioniertes, individuelles Förderprogramm.“ Die Bundesministerin Stark-Watzinger (54, FDP), so Jarzombek, „beerdigt aber gerade dieses Programm - ein kapitaler Fehler, der korrigiert werden muss.“

    Bildungs-Klatsche: Warum sind deutsche Schulen so schlecht? | Politik | BILD.de



    .......der Eingriff der SPD ins Schulsystem begann bereits Anfang der 70er Jahre. Plötzlich wurde Mengenlehre gelehrt, die im alltäglichen Leben keine Rolle spielt. Interessant ist, dass die meisten deutschen Nobelpreisträger aus dem Schulsystem der Kaiserzeit hervorgingen. Je "moderner" das Schulsystem, umso dümmer die Schüler.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken  
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  6. #6
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    AW: Rot-grüne Bildungsmisere

    Die Allgemeinbildung der Abiturienten ist unterirdisch,
    ...wird aber dafür mit der Note „Eins +++" belohnt.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #7
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    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Nun hat sich der Präsident der deutschen Lehrervereinigung zu Wort gemeldet. Und siehe da, er nimmt kein Blatt vor den Mund....

    LEHRER-PRÄSIDENT
    Mehr Migranten, schlechtere Schul-Leistung

    WARUM sind deutsche Schulen im internationalen Vergleich bloß so schlecht ( Platz 30)? Eine aktuelle Studie des Instituts für Wirtschaftsforschung (Uni München) zeigt: 23,8 Prozent aller Schüler „erreichen keine grundlegenden Fähigkeiten, die in der Schule vermittelt werden sollen“.

    Der Präsident des Deutschen Lehrerverbands, Heinz-Peter Meidinger (68), redet in BILD Klartext: „Eine entscheidende Ursache für den Leistungsabfall an Grundschulen ist der in den letzten 10 Jahren um über 50 Prozent gestiegene Anteil von Schülern mit Migrationshintergrund.“ Je höher deren Anteil, so Meidinger, „desto niedriger, zumindest tendenziell, das Leistungsniveau – das haben PISA-Begleituntersuchungen gezeigt.“

    Meidinger unterstrich außerdem: „Wenn ein großer Teil der Klasse dem Unterricht überhaupt nicht mehr folgen kann, muss die Lehrkraft die Ziele natürlich absenken. Auch das Leistungsniveau der Kinder ohne Migrationshintergrund sinkt dann.“
    Die Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (54, FDP), so Meidinger, sei „eine Königin ohne Land, weil die eigentliche Schulpolitik in den Ländern gemacht wird.“

    Auch im Hinblick auf die 200 000 ukrainischen Schüler im Land zeigte Meidinger sich skeptisch, „ob da die dauerhafte, erfolgreiche Integration ins deutsche Schulsystem gelingt, wenn sich die Bedingungen nicht verbessern.“..... https://www.bild.de/politik/inland/p...2150.bild.html

    .......der Lehrer-Funktionär sagt wie es ist, aber wie lange noch? Mal sehen, wann das erste Dementi kommt.
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  8. #8
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    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Mal sehen, wann die erste Rücktrittsforderung oder Entschuldigung kommt.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  9. #9
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    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Mal sehen, wann die erste Rücktrittsforderung oder Entschuldigung kommt.
    Oder man schweigt das Thema tot. Offenbar haben sich andere Medien nicht getraut zu berichten.
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  10. #10
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    AW: Bildungsniveau sinkt dramatisch und niemand weiß warum

    Was in einer Schule in Bremen passiert, findet jeden Tag in den Schulen des Landes statt. Gebäude werden niedergebrannt, Klassenräume verwüstet und Toiletten kurz und kleingehauen. Lehrer werden beleidigt und körperlich attackiert. Täter sind überwiegend Migrantenkinder. Und weil die linke Traumwelt durch nichts beschädigt werden darf, wird ganz einfach nicht berichtet....


    Name:  01.jpg
Hits: 48
Größe:  50,4 KB
    Trauriger Alltag an der Tami-Oelfken-Schule in Lüssum (Stadtteil Blumenthal): Grundschüler haben einen Klassenraum komplett verwüstet


    Am Dienstag hatte BILD über die unfassbaren Zustände an der Brennpunkt-Schule Tami-Oelfken in Blumenthal berichtet. Gewalt, Drohungen und Verwüstung sind an der Tagesordnung. Lehrer baten die Senatorin in einem Brief verzweifelt um Hilfe, schrieben sie hätten „Angst zur Schule zu kommen“.

    Die FDP ging deshalb gestern in der Bürgerschaft auf Schulsenatorin Sascha Aulepp (SPD, 52) los: „Sie wussten schon länger von der Thematik. Und doch haben sie nichts getan. Sie sind keine Sozialarbeiterin, sondern haben die Verantwortung für die Bildung der Kinder“, polterte Bildungsexpertin Birgit Bergmann (59).

    Weiter: „Sie haben uns monatelang eine heile Schulwelt vorgespielt. War das gelogen oder wussten Sie tatsächlich nichts von den Missständen?“ Spätestens jetzt sei es Zeit, antworten zu liefern, forderte Bergmann.
    Die Reaktion von Senatorin Aulepp: „Mir ist bewusst, dass die Tami-Oelfken-Schule wegen der Zusammensetzung der Schüler vor besonderen Herausforderungen.“

    Sie bedankte sich für den Einsatz des Kollegiums und sagte Hilfe zu. „Sie brauchen Unterstützung bei der Erweiterung der Raum-Kapazitäten und der Personal-Gewinnung.“

    Das gelte auch für andere Schulen in Blumenthal, so Aulepp.

    https://www.bild.de/regional/bremen/...4420.bild.html
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