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  1. #51
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Immer mehr Lokalpolitikern wird Angst und Bange. Die gigantischen Flüchtlingsmassen nehmen kein Ende, die Unterbringung wird immer problematischer. Da klingt das generös erscheinende Angebot der Innenministerin wie eine Erlösung. Doch Faesers angebotene Immobilien sind ein Witz. Die Ministerin produziert eine Luftnummer nach der anderen. Diese Linksradikale hat in der Regierung nichts zu suchen.



    Unterkünfte für Geflüchtete: Faeser bietet den Ländern marode Immobilien an
    Die Innenministerin hat versprochen, mit einer Liste von Liegenschaften bei der Unterbringung Geflüchteter zu helfen. Doch das Angebot ist in der Praxis fast nichts wert.
    56 Bundesimmobilien, um rund 4000 Geflüchtete dauerhaft unterzubringen: Es klang nach einem guten Angebot von Innenministerin Nancy Faeser (SPD). ...

    ...Rest leider hinter der Bezahlschranke
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  2. #52
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Diese Laienspieltruppe hat ihr Perpetuum Mobile gefunden: Dummheit und Gier treiben sich gegenseitig an.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #53
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Nun ist es auch offiziell. In diesem Jahr sind bereits im Oktober mehr "Flüchtlinge" nach Deutschland gekommen als 2015. Zusätzlich wandern jährlich fast eine Million EU-Bürger ein. Überwiegend Zigeuner aus Bulgarien und Rumänien. Letztere fallen in den Arbeitslosen-Statistiken nicht auf, da sie sich aufgrund einer EU-Regelung als Selbstständige anmelden und massenhaft Scheinfirmen gründen. Damit haben sie ein Bleiberecht und Zugang zu Sozialleistungen.
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  4. #54
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Nun ist es auch offiziell. In diesem Jahr sind bereits im Oktober mehr "Flüchtlinge" nach Deutschland gekommen als 2015. Zusätzlich wandern jährlich fast eine Million EU-Bürger ein. Überwiegend Zigeuner aus Bulgarien und Rumänien. Letztere fallen in den Arbeitslosen-Statistiken nicht auf, da sie sich aufgrund einer EU-Regelung als Selbstständige anmelden und massenhaft Scheinfirmen gründen. Damit haben sie ein Bleiberecht und Zugang zu Sozialleistungen.
    Tu mir bitte einen Gefallen, mein lieber Rea, und kennzeichne einen derartigen Text mit einem Warnhinweis

    Das zu lesen tut real weh und grade weil ich erst gestern solche Berichte über Scheinselbstständigkeit bei Reitschuster gelesen habe, ist es noch heftiger !!!

    Unsere Politiker/Eliten/Führungskräfte und Meinungsmacher wissen das alles und lasen das deutsche Volk ins offene Messer laufen !!!

    https://reitschuster.de/post/so-funk...oener-kartell/
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  5. #55
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    In den Tafeln sieht man sie nie auf der helfenden Seite, spenden tun sie auch nichts und aktive Hilfe überlassen sie lieber den dummen Deutschen. Und trotzdem beweihräuchern sie sich nun selbst....

    BERLIN

    Zentralrat: Juden und Muslime Brücke für Ukraine-Flüchtlinge

    Der Zentralrat der Juden hat die Leistung der jüdischen und muslimischen Gemeinden bei der Aufnahme der vielen Geflüchteten aus der Ukraine betont. »Nicht nur in der ersten Phase des Ankommens, sondern auch danach, können jüdische und muslimische Gemeinden eine Brücke für das Zusammenleben in Deutschland bilden«, sagte Zentralratspräsident Josef Schuster der Deutschen Presse-Agentur.

    Viele Juden und Muslime in Deutschland hätten in der eigenen Familie eine Migrations- oder Fluchtgeschichte. »Sie wissen, was die Menschen, die aus der Ukraine hier ankommen, brauchen, damit eine gute Integration gelingen kann«, fügte Schuster hinzu.

    EINWANDERER Die jüdischen Gemeinden hatten seit der deutschen Einheit bereits viele Einwanderer aus Russland, der Ukraine und anderen osteuropäischen Staaten aufgenommen. Zu Beginn des Ukraine-Kriegs legten sie eigene Hilfsprogramme unter anderem zur Vermittlung von Unterkünften auf, so etwa in Berlin. Das Bündnis Malikitische Gemeinde – ein muslimischer Dachverband, mit dem der Zentralrat der Juden im Projekt Schalom Aleikum zusammenarbeitet – kümmert sich seinerseits um Geflüchtete aus der Ukraine, die ursprünglich aus muslimischen Ländern stammen, darunter Menschen mit tunesischer, marokkanischer oder algerischer Staatsbürgerschaft.

    Die Initiativen sind in dem von Schalom Aleikum herausgegebenen Buch Flucht und Engagement beschrieben, das an diesem Mittwoch in Berlin vorgestellt wird. Schalom Aleikum selbst versteht sich als Denkfabrik. Der Zentralrat und seine muslimischen Partnerorganisationen setzen sich gemeinsam für Integration, gegen Antisemitismus und Ausgrenzung ein.

    https://www.juedische-allgemeine.de/...-fluechtlinge/


    .....hmm, die Moslems betätigen sich hier eher als Schlepperbande. Wenn es heißt...

    Das Bündnis Malikitische Gemeinde – ein muslimischer Dachverband, mit dem der Zentralrat der Juden im Projekt Schalom Aleikum zusammenarbeitet – kümmert sich seinerseits um Geflüchtete aus der Ukraine, die ursprünglich aus muslimischen Ländern stammen, darunter Menschen mit tunesischer, marokkanischer oder algerischer Staatsbürgerschaft.

    .....dann zeigt das auf, dass es sich hier keineswegs um echte Flüchtlinge handelt, sondern um Leute, die die Lage für sich ausnutzen um nach Deutschland zu gelangen. Und die Juden?...


    ...Die jüdischen Gemeinden hatten seit der deutschen Einheit bereits viele Einwanderer aus Russland, der Ukraine und anderen osteuropäischen Staaten aufgenommen....
    ....so? Es war doch wohl etwas anders. Es waren die jüdischen Gemeinden, die Helmut Kohl damals dazu brachten, Juden vor allem aus Russland ins Land zu holen, um die überalterten jüdischen Gemeinden neu zu beleben. Weder Juden noch Moslems finanzieren diese "Flüchtlinge", das überlassen sie dem von ihnen gehassten deutschen Staat.
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  6. #56
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Die „Flüchtlingskrise“ und ihre Folgen
    Die neuerliche Messerattacke auf zwei Schülerinnen durch einen Asylbewerber wirft uns zurück auf die „Flüchtlingskrise“ von 2015. Opportunismus, Feigheit und eine fast grenzenlose Naivität haben von Beginn an einen unverstellten Blick auf die Folgen der Grenzöffnung verhindert.

    Der „Summer of Love“ im September 2015 erscheint sieben Jahre später wie eine längst vergangene Epoche und ist aus dem kollektiven Gedächtnis Deutschlands weitgehend verschwunden. Mit Beginn der sogenannten „Flüchtlingskrise“, die eine Art Zäsur in der Geschichte Nachkriegsdeutschlands darstellt, war, unabhängig von den irreversiblen Folgen, eine massive Spaltung quer durch Familien und Freundschaften zu beobachten, die sich auf der Ebene der Politik widerspiegelt.

    Dem „Rechtspopulisten“ steht heute der „Gutmensch“, dem „Menschenfeind“ der „Volksverräter“ gegenüber. In dieser extremen Polarisierung zweier unversöhnlicher Lager haben sich Politik und Medien von Anfang an fast unisono auf die Seite eines moralischen Universalismus gestellt, der jedes partikulare Interesse als nationalistisch, rassistisch oder „rechts“ verortete. Seine Protagonisten wurden als „Pack“, „Dunkeldeutschland“ oder „Hetzer“ folgerichtig in das gesellschaftliche Abseits verbannt.

    In seinem berühmten 1840 erschienen Hauptwerk Über die Demokratie in Amerika beschreibt Alexis de Tocqueville die innere Logik des Ausschlusses in einer freien Welt, die auch im Jahr 2022 noch ihre Gültigkeit hat:

    „Der Machthaber sagt hier nicht mehr: ‚Du denkst wie ich, oder du stirbst‘, er sagt: ‚Du hast die Freiheit, nicht zu denken wie ich; Leben, Vermögen und alles bleibt dir erhalten: aber von dem Tage an bist du ein Fremder unter uns. (…) Du wirst weiter bei den Menschen wohnen, aber deine Rechte auf menschlichen Umgang verlieren.‘“

    „In typischer Weise empathielos“
    Corona, Klima und aktuell der Ukrainekrieg erscheinen wie ein willkommenes Ablenkungsmanöver, das die eigenen Fehler und Folgen der Zuwanderungspolitik unsichtbar gemacht hat. Aber das Verdrängte kehrt wieder. Es taucht in der täglichen Berichterstattung, trotz des Versuchs der öffentlich-rechtlichen Medien, Assoziationen mit der Einwanderungspolitik zu verhindern, hartnäckig als etwas auf, das die ganze Zeit weiter schwelte, von den meisten Bürgern dieses Landes aber längst als etwas Unwiderrufliches betrachtet wird, als etwas, das man hinnehmen muss und von dem man in seiner heilen Welt auch nicht belästigt werden will.

    Vielleicht erklärt das auch die ungeheure mediale und politische Gleichgültigkeit gegenüber den (deutschen) Opfern, die wir in jedem einzelnen Fall beobachten können. Erinnert sei hier exemplarisch an den Amoklauf in Würzburg, wo im Juni 2021 ein somalischer Asylbewerber drei Frauen ermordete und neun weitere Personen zum Teil schwer verletzte. Die Ignoranz gegenüber den Ermordeten dieser importierten Gewalt fand ihren symbolischen Ausdruck darin, dass die (deutsche) Fußballmannschaft vier Tage später im EM-Achtelfinale gegen England vor einer zutiefst rassistischen, gewalttätigen und linksradikalen Gruppe wie Black Lives Matter in die Knie ging, anstatt die Opfer im eigenen Land, etwa mit einer Schweigeminute, zu würdigen.

    Es ist, machen wir uns nichts vor, tatsächlich vollkommen undenkbar, dass hier eines der vielzitierten Zeichen gesetzt werden könnte, denn der Vorwurf, den „Rechten“ in die Hände zu spielen, steht permanent als Drohung im Raum und verhindert hierzulande jede Solidarisierung mit deutschen Opfern. An sie zu erinnern, würde ein Stück weit den Irrsinn der deutschen Einwanderungspolitik sichtbar machen, was um jeden Preis verhindert werden muss. Deshalb werden alle Kritiker pauschal des Rassismus und des Rechtspopulismus verdächtigt und als solche vom öffentlichen Diskurs ausgeschlossen.

    Es gilt für das Thema der Masseneinwanderung dasselbe wie für die Folgen der Coronapolitik. Die propagierten Entscheidungen und Maßnahmen, die Grenzöffnung für alle Ankommenden, müssen am Ende recht behalten. Jeder Zweifel daran ist für die politisch Verantwortlichen in gewisser Weise eine narzisstische Kränkung, nachdem man sich als Akteur in einer Ausnahmesituation als souverän und in den Staatsmedien als anerkannt und legitimiert erlebte. Diese psychische Disposition ist, wie der Therapeut Hans-Joachim Maaz anmerkt, „in typischer Weise empathielos für die von den Maßnahmen Betroffenen und auf das eigene bedeutungsschwere Machthandeln zentriert, so dass alle wirtschaftlichen, psychologischen, sozialen und finanziellen Folgen verblassen.“

    Abwesenheit jedes Ansatzes von Vernunft
    Jeder, der in diesem Land noch bei klarem Verstand ist, wird schon länger zum Schluss gekommen sein, dass es auf Grund unzähliger rechtlicher und sogenannter humanitärer Hindernisse unmöglich ist, hunderttausende abgelehnte Asylbewerber abzuschieben. Jeder, der bereits 2015 einen kritischen Blick auf die Masseneinwanderung hatte, weiß, dass es genauso unmöglich ist, Analphabeten und gering Qualifizierte mit noch so großem finanziellen Aufwand in Arbeit zu bringen. Jeder, der nur halbwegs rechnen kann, weiß, dass das Gesundheits- und Sozialsystem in Deutschland auf Dauer die Aufnahme von Millionen Einwanderern, die zu großen Teilen staatlich alimentiert werden, nicht bewältigen kann.

    Und jeder von uns weiß, dass Morde wie die in Würzburg oder die täglichen Gewalttaten, bei denen der Täter in der Regel in den regierungstreuen Medien als „ein Mann“ bezeichnet wird, nicht die letzten gewesen sind. Die Sicherheit im öffentlichen Raum ist durch den Staat immer weniger garantiert. Dafür werden, wie in der Hoch-Zeit der Coronamaßnahmen, „Maskenverweigerer“ oder GEZ-Rebellen drangsaliert und eingesperrt, eine Simulation staatlicher Härte, die stets diejenigen trifft, bei denen keine massive Gegenwehr zu erwarten ist.

    Die erschreckende Abwesenheit jedes Ansatzes von Vernunft, Skepsis oder Reflexion in Politik und Medien angesichts der Masseneinwanderung hunderttausender junger Männer aus den zerfallenden arabischen und afrikanischen Staaten ist in sich erklärungsbedürftig. Auch wenn Deutschland aufgrund seiner Geschichte vielleicht besonders anfällig ist, Länder wie Schweden, Dänemark, Holland oder Frankreich zeigen in aller Deutlichkeit, dass es sich hier um ein allgemeines Phänomen westeuropäischer Länder und Gesellschaften handelt.

    Eine geradezu groteske Realitätsverweigerung und eine mentale Disposition, die im „Fremden“ quasi den Erlöser historischer Sünden und Verbrechen wie Kolonialismus oder Faschismus sieht, spielen sicher eine wichtige Rolle. Daneben sind es aber Opportunismus, Feigheit und eine fast grenzenlose Naivität, die von Beginn an einen unverstellten Blick auf die Folgen der Grenzöffnung verhinderte.

    „Ein neues Wirtschaftswunder“
    Das sogenannte Postfaktische ist seit längerem eine linksgrüne Weltsicht, in der Realitätsferne, Infantilisierung und Viktimisierung Hand in Hand gehen. So verschmelzen eine von allen realen Friktionen befreite Traumwelt, eine abgehobene moralische Attitüde und ein nur mühsam verdrängter Hass auf Andersdenkende. Dazu kommt ein als Antirassismus getarnter Paternalismus, der im Fremden nur noch ein Opfer der Mehrheitsgesellschaft sieht, deren Rassismus täglich wie ein Katechismus angeprangert werden muss.

    Fast alle Vertreter der Willkommenskultur wollen heute nur noch ungern an ihre euphorischen Prognosen im Herbst 2015 erinnert werden. Es ist zu vermuten, dass sie den einst Verfemten irgendwann ohne Scham erklären werden, doch auch alles immer schon kritisch gesehen zu haben. Am Ende wird wieder niemand dabeigewesen sein, man war ja selbst nur das Opfer seiner Gutgläubigkeit und Menschenliebe geworden. Niemand konnte vorhersehen, was kommen wird. Erinnern wir daran, dass das Narrativ der „kulturellen Bereicherung“ durch die Hereinströmenden und die Hoffnung auf einen ökonomischen Aufschwung durch überwiegend gering Qualifizierte aus Ländern ohne eine etablierte Arbeits- und Leistungskultur ein dominantes Muster bildete.

    Daimlerchef Zetsche versprach sich durch Flüchtlinge ein „neues Wirtschaftswunder“, der gescheiterte SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz fand die Masseneinwanderung „wertvoller als Gold“, die unvermeidliche Katrin Göring-Eckardt sprach von einem „Geschenk für Deutschland“ und ihr Parteikollege Anton Hofreiter sah im August 2015 „das Ganze als Chance (…), dass nämlich viele Menschen, insbesondere auch gutausgebildete Menschen, ihre Zukunft in Deutschland sehen.“ Da durfte auch Lukas Köhler, Landesvorsitzender Junge Liberale Bayern, nicht zurückbleiben: „Liebe Flüchtlinge, es ist gut, dass ihr hier seid, weil wir zusammen in Bayern glücklich werden können und ihr unsere Gesellschaft bereichert.“

    Neben diesen, heute nur noch wie aus einer längst vergangenen Zeit klingenden Stimmen, die satirisches Potenzial haben, wurden aber bereits mögliche Veränderungen für „die hier schon länger Lebenden“ früh und deutlich ausgesprochen. Beispielhaft hier nur der Essener Bischof Overbeck im September 2015: „So wie die Flüchtlinge ihre Lebensgewohnheiten ändern müssen, werden auch wir es tun müssen. (…) Unser Wohlstand und die Weise, in Frieden zu leben, werden sich ändern.“ Fast zeitgleich machte der Präsident des Regierungsbezirks Kassel, Walter Lübcke (CDU), im Oktober desselben Jahres Bürgern, die gegen die Unterbringung von Asylbewerbern protestierten, klar: „Wer diese Werte nicht vertritt, kann dieses Land jederzeit verlassen – das ist die Freiheit eines jeden Deutschen.“

    Bewusste Irreführung der Bevölkerung
    Wenn der damals amtierende Justizminister Heiko Maas in einer öffentlich-rechtlichen Sendung äußerte: „Es gibt keine Verbindung, keine einzige nachweisbare Verbindung zwischen dem Terrorismus und den Flüchtlingen“, und das zu einem Zeitpunkt, als der deutsche Geheimdienst bereits auf den Zusammenhang von unkontrollierter Masseneinwanderung und terroristischen Attentätern aufmerksam machte, dann kann man von einer bewussten Irreführung der Bevölkerung sprechen. Die Mär vom eingeschlichenen Terroristen, betitelte auch die regierungstreue Süddeutsche Zeitung einen Beitrag im Oktober 2015.

    Spätestens nach den Anschlägen von Paris-Bataclan am 13. November 2015 mit 170 Toten, bei denen einige der Täter mit gefälschten syrischen Pässen über Griechenland in die EU eingereist waren, hat die Wirklichkeit alle diese Aussagen ad absurdum geführt. Weder Maas noch die Süddeutsche haben sich später für ihre Fehleinschätzung entschuldigt. Im Gegenteil, sie machten weiter wie davor. Der weitaus größte Teil des deutschen Journalismus hat seit dem September 2015 in der Pädagogisierung und Erziehung ihrer Leser, die allesamt auf eine „bunte Gesellschaft“, auf Weltoffenheit und Toleranz verpflichtet werden sollten, ihre eigentliche Bestimmung gefunden. Über die künftigen Aufgaben des Journalisten, genauer eigentlich: des politischen Aktivisten, war denn auch im Berliner Tagesspiegel zu lesen:

    „Das Projekt Aufklärung müsste also auf der anderen Seite im deutschen (europäischen) Inneren an tiefsitzenden soziokulturellen Einstellungen rühren und wäre als politische Bildungsaufgabe der von Amerikanern und Briten nach 1945 in Westdeutschland betriebenen ‘Reeducation’ vergleichbar.“

    Vehement mit moralischer Entrüstung begegnet
    Diese vom Tagesspiegel geforderte „zweite Reeducation“ fand bereits lange vor 2015 statt und nimmt aktuell immer absurdere Formen an, man denke an die Diskussionen rund um den Partyhit Layla, Winnetou, Gendersternchen und Transsexualität. Praktisch jedes Themenfeld wird in Deutschland seit Jahren von unzähligen Tabus und Sprechverboten begleitet: Integration, Asyl, Geschlechterverhältnisse, Kindererziehung, Kriminalität, Klima, Gentechnik, Corona.

    Die Liste ließe sich endlos fortsetzen. Im Idealfall hat jeder die „richtige Meinung“ dazu, ja in allen diesen Fällen kann es im Prinzip nur eine richtige Meinung geben, alle anderen sind am besten bei Strafe des gesellschaftlichen Ausschlusses zu verbieten oder – die Macht dazu hat man noch nicht – unter Strafe zu stellen. Zumindest müssen die Protagonisten von „Fehlmeinungen“ in die rechte, rassistische, populistische oder unmoralische Ecke gestellt werden.

    Man kann einfach nicht für Atomkraft und Gentechnik oder gegen eine weitere Zuwanderung aus islamisch geprägten Ländern sein: Das ist entweder krank (islamophob) oder grenzt schon an ein Hassverbrechen. Die Meinung, es lebten zu viele nichtintegrierbare Gruppen in Deutschland oder man fühle sich zunehmend fremd in seinem eigenen Land, darf ein aufrechter Demokrat nicht haben, und ihr muss deshalb vehement mit moralischer Entrüstung und gesellschaftlicher Ächtung begegnet werden.

    Verlust an Heimat
    Niemand spricht im Übrigen darüber, was der millionenfache Zustrom für diejenigen bedeutet, die die Integration der Neuankommenden in ihrem Lebensumfeld faktisch zu bewerkstelligen haben. Den Dauergeschichten sympathischer Flüchtlinge in den Leitmedien stehen keine Geschichten von verzweifelten Einheimischen gegenüber, deren Welt sich gegen ihren Willen verändert, die ihre Straße, ihr Dorf, ihre Stadt nicht mehr erkennen und ihr vertrautes Umfeld zunehmend als fremd wahrnehmen. Allein, wer eine solche Äußerung des Fremdseins, des Verlustes an Heimat, des Unwillens, die von außen erzwungenen Veränderungen zu begrüßen, von sich gibt, wird von den Tugendwächtern sofort als ewiggestrig denunziert und in den Medien als Beispiel für den latenten Ausländerhass in Deutschland vorgeführt.

    Eine nüchterne Betrachtung der Realitäten und unmittelbaren Folgen der ungesteuerten Zuwanderung, die quer zu den moralischen Erwartungen liegt, fällt selbst schon unter das Verdikt von „Hate-Speech“. Ein sachlicher und distanzierter Blick, etwa auf die horrenden Kosten der „Flüchtlingskrise“, gilt per se als menschenverachtend, da allein auf den ökonomischen Nutzen gerichtet und trifft auf vehementen Widerstand desjenigen Teils der Öffentlichkeit, der medial den moralischen Raum vorgibt, innerhalb dessen man in Deutschland denken darf.

    https://www.achgut.com/artikel/Die_F...nd_ihre_folgen
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  7. #57
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Marokko ist ein sicheres Herkunftsland, niemand muss fliehen, es sei denn er ist kriminell.....


    Nach der „Notlandung“ kam die Flucht.

    28 Passagiere eines Flugs von Marokko in die Türkei sind nach einer Notlandung in Barcelona vom Flughafen-Gelände geflohen. Der Grund für den außerplanmäßigen Stopp: Eine schwangere Frau hatte vorgegeben, Wehen zu haben.

    Als die Frau dies den Flugbegleitern mitteilte, entschied sich der Pilot, auf dem spanischen Flughafen zwischenzulanden. Während die Airline-Mitarbeiter der Frau, die angab, ihre Fruchtblase sei geplatzt, beim Aussteigen halfen, passierte das Unglaubliche: Eine Gruppe von 28 Marokkanern floh plötzlich aus dem Flieger und rannte über die Startbahn.
    Auf einer Videoaufnahme ist zu sehen, wie die Menschen am frühen Mittwochmorgen vom Flugzeug aus zum Abfertigungsgebäude des Flughafens El Prat rennen.

    Später sei in einem Krankenhaus festgestellt worden, dass die Frau gelogen hat: Sie ist zwar schwanger, war aber nicht annähernd kurz davor war, ein Kind zu bekommen, berichtet die Zeitung „La Vanguardia“. Mittlerweile seien 14 der Geflohenen festgenommen worden. Acht von ihnen haben sich demnach freiwillig gestellt, die anderen sechs leisteten Widerstand. Nach den 14 weiteren Flüchtigen werde aktuell gesucht. Die Schwangere werde befragt.
    Die Polizei bestätigte, dass es auf einem Flug der Fluggesellschaft Pegasus Airlines zu einem Vorfall gekommen ist. Das Flugzeug habe sich auf dem Weg von Casablanca nach Istanbul befunden. Insgesamt seien 228 Passagiere sowie Flugpersonal an Bord gewesen.

    Die ganze Geschichte erinnert an einen Vorfall im November 2021: Damals sind 21 Passagiere aus einem Flugzeug geflohen, dass auf dem Flughafen von Palma auf Mallorca notlanden musste, nachdem ein Marokkaner an Bord ein diabetisches Koma vorgetäuscht hatte. Der Flug startete ebenfalls in Casablanca und steuerte Istanbul an. 21 der 25 Passagiere wurden verhaftet und stehen vor Gericht, das Strafmaß steht noch aus.

    https://www.bild.de/news/ausland/new...3506.bild.html
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  8. #58
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Na sicher...das spricht sich rum, dass man so auch illegal einwandern kann. Und dann werden sich solche Vorfälle häufen.

    Die Lösung: Den Flieger verriegeln, außen am Flieger massives Sicherheitspersonal, und dann wird die "schwangere" Frau oder der "Diabetiker" untersucht. Findet man nix, dann dreht der Flieger wieder um, nach Marokko. Feststellung der Personalien wegen versuchter illegaler Einreise.

    Das wären die richtigen Maßnahmen.

    Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !

  9. #59
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Zitat Zitat von purusangus Beitrag anzeigen
    Na sicher...das spricht sich rum, dass man so auch illegal einwandern kann. Und dann werden sich solche Vorfälle häufen.

    Die Lösung: Den Flieger verriegeln, außen am Flieger massives Sicherheitspersonal, und dann wird die "schwangere" Frau oder der "Diabetiker" untersucht. Findet man nix, dann dreht der Flieger wieder um, nach Marokko. Feststellung der Personalien wegen versuchter illegaler Einreise.

    Das wären die richtigen Maßnahmen.
    Schwangere sollten ohnehin nur dann fliegen dürfen, wenn sie einen besonders triftigen Grund nachweisen können. Viele Afrikanerinnen sind früher hochschwanger nach Irland eingereist und haben dort ihr Kind zur Welt gebracht. Das Kind bekam automatisch die irische Staatsbürgerschaft und die Mutter konnte bleiben.
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  10. #60
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Auf den Quadratkilometer gerechnet leben in Deutschland doppelt so viele Menschen wie in China. Die hohe Bevölkerungszahl ist vor allem für die Umwelt ein Riesenproblem. Je mehr Menschen umso mehr Wohnraum muss geschaffen werden. Bedeuten auch mehr Straßenverkehr, mehr Handwerksleistungen und mehr Energieverbrauch. Viele Probleme gäbe es ohne die Zuwanderung nicht. Die Bevölkerung läge unter 50 Millionen. Und nun kommt Scholz mit einer Horrorzahl daher, die uns alle mächtige Probleme bereiten wird.....


    ZUWANDERUNG UND FACHKRÄFTE
    Scholz rechnet mit 90 Millionen Menschen in Deutschland

    Leben bald noch viel mehr Menschen in Deutschland als jetzt?

    Bundeskanzler Olaf Scholz (64, SPD) erwartet ein kräftiges Wachstum der Einwohnerzahl! „Wir haben weit über 80 Millionen Einwohner, das geht aber weiter hoch“, sagte er am Samstag in Potsdam bei einem Bürgerdialog in seinem Bundestags-Wahlkreis. Ein Grund: Zuwanderung.

    ▶︎ Scholz: „Das Statistische Bundesamt hat ... eine Rechnung vorgelegt, die ganz plausibel ist, dass es weiter gegen 90 Millionen wächst.“ Daneben gebe es eine Rekorderwerbsquote. Die Bundesregierung wolle mit der Erleichterung der Fachkräftezuwanderung dafür sorgen, „dass wir den Laden hier am Laufen halten“...... https://www.bild.de/politik/inland/p...2836.bild.html

    ......was Scholz und die Zuwanderungsfans nie kapieren ist ja, dass das ganze System auf permanentes Bevölkerungswachstum basiert. Irgendwann werden auch diese ganzen Leute Rente beziehen wollen und dann müssen 120 Millionen Einwohner her. Seit mehr als 50 Jahren arbeiten die linken Parteien daran, die ethnischen Deutschen aussterben zu lassen. Die Familie wurde madig gemacht, die Frauen gegen die Männer aufgehetzt und Kinder als Armutsfaktor bezeichnet. Es wurde alles getan um die Geburtenrate der Deutschen niedrig zu halten um die Zuwanderung und damit den Bevölkerungsaustausch zu forcieren.
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