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  1. #1
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    Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Von einer neuen Flüchtlingswelle kann man nicht sprechen, denn die von 2015 brach nie ab auch wenn in den Folgejahren "nur" 300000-500000 "Flüchtlinge" kamen und die Medien nicht darüber berichteten. Alles was Merkel zur Eindämmung der Asylmigration unternahm, war halbherzig und lediglich zur Beruhigung der Öffentlichkeit gedacht. Das Abkommen mit der Türkei hat nie funktioniert. Dass nun signifikant mehr "Flüchtlinge" kommen, hat auch mit dem Ukraine-Krieg zu tun und ist Teil der hybriden Kriegsführung Putins. Das geschwächte Deutschland soll weiter in die Knie gezwungen werden und perfider Mitspieler ist Erdogan, der seinerseits die Syrer loswerden will und per Gerüchteküche dazu ermutigt nach Europa zu gehen. Erdogan ist mit Putin auf einer Linie, spielt ein doppeltes Spiel um seinem erklärten Ziel, die Islamisierung Europas, näher zu kommen. Nun rächt sich die Dummheit der Merkel-Ära und die Scholz-Truppe ist auch nicht besser. So wird weiterhin jeder aufgenommen, gut untergebracht und finanziell umsorgt. Einschränken muss sich der Deutsche dem der Boden unter den Füßen weggezogen wird........


    NEUE WELLE ÜBER DIE BALKANROUTE
    Allein in Dresden kommen am Tag 100 Flüchtlinge an
    Dresden – Stehen wir vor einer neuen Flüchtlingskrise? Immer häufiger werden Syrer und Afghanen bei der illegalen Einreise nach Deutschland erwischt! Allein am Dresdner Hauptbahnhof kommen täglich etwa hundert Flüchtlinge an – und die Bundespolizei rechnet mit einem Anstieg der Zahlen! Derzeit sei aber noch unklar, „warum die Migration auf einmal so zugenommen hat“, so Bundesinnenministerin Nancy Faeser.Fest steht: Seit Wochen flüchten wieder vorwiegend junge Männer über die Balkan-Route, wollen nach Deutschland. Dazu steigen sie in Prag oder Budapest in den Eurocity nach Dresden (ab 28 Euro) – häufig ohne in den Nachbarländern kontrolliert zu werden.
    Wie BILD aus Sicherheitskreisen erfuhr, soll die jeweilige Grenzpolizei oft bewusst wegschauen, um die Flüchtlinge nicht registrieren und bei sich behalten zu müssen. „Wer registriert, verliert“, soll es heißen. Erst in Bad Schandau (Sachsen), kurz hinter der deutschen Grenze, steigt Bundespolizei in die Züge, macht Stichproben. Viele Flüchtlinge haben keine Ausweise dabei, werden am Dresdner Hauptbahnhof mit Fingerabdrücken registriert.
    [/B] Zudem wird überprüft, ob sie schon einen EU-Asylantrag gestellt oder Straftaten begangen haben. Anschließend werden sie in Erstaufnahmeeinrichtungen in ganz Sachsen verteilt. Wie lange die Feldbetten dort ausreichen – unklar! Deshalb soll nun u. a. geprüft werden, ob auch die Messehallen in Dresden genutzt werden können. Auch in Bayern ist man wegen der bereits überfüllten Unterkünfte besorgt. Im Vergleich zu 2021 habe sich die Zahl der Flüchtlinge verfünffacht. „Es wird echt eng“, so eine Sprecherin des Münchner Innenministeriums.

    Neue Welle über die Balkanroute: Stehen wir vor einer neuen Flüchtlingskrise? | Regional | BILD.de[/I][/FONT][/COLOR]

    ......auch wenn in diesem Bericht nur von Syrern und Afghanen die Rede ist, kommen sehr viele Asylbetrüger aus Afrika, Georgien, Pakistan, Iran, Türkei, Indien usw. Alles Länder und Regionen wo Flüchtende in den Nachbarländern aufgenommen werden könnten. Die Fluchtursachen bekämpfen würde bedeuten, den nach Deutschland "fliehenden" keine Sozialleistungen zugutekommen zu lassen und konsequent jene zurückzuschicken, die keinen Anspruch auf Asyl haben. In Syrien wird schon lange nicht mehr gekämpft, in Afghanistan gibt es keine Verfolgung. In Georgien, der Türkei und Pakistan ist es genauso.
    Geändert von Realist59 (23.09.2022 um 08:25 Uhr)
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  2. #2
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Von einer neuen Flüchtlingswelle kann man nicht sprechen, denn die von 2015 brach nie ab auch wenn in den Folgejahren "nur" 300000-500000 "Flüchtlinge" kamen und die Medien nicht darüber berichteten. Alles was Merkel zur Eindämmung der Asylmigration unternahm, war halbherzig und lediglich zur Beruhigung der Öffentlichkeit gedacht. Das Abkommen mit der Türkei hat nie funktioniert. Dass nun signifikant mehr "Flüchtlinge" kommen, hat auch mit dem Ukraine-Krieg zu tun und ist Teil der hybriden Kriegsführung Putins. Das geschwächte Deutschland soll weiter in die Knie gezwungen werden und perfider Mitspieler ist Erdogan, der seinerseits die Syrer loswerden will und per Gerüchteküche dazu ermutigt nach Europa zu gehen. Erdogan ist mit Putin auf einer Linie, spielt ein doppeltes Spiel um seinem erklärten Ziel, die Islamisierung Europas, näher zu kommen. Nun rächt sich die Dummheit der Merkel-Ära und die Scholz-Truppe ist auch nicht besser. So wird weiterhin jeder aufgenommen, gut untergebracht und finanziell umsorgt. Einschränken muss sich der Deutsche dem der Boden unter den Füßen weggezogen wird........





    ......auch wenn in diesem Bericht nur von Syrern und Afghanen die Rede ist, kommen sehr viele Asylbetrüger aus Afrika, Georgien, Pakistan, Iran, Türkei, Indien usw. Alles Länder und Regionen wo Flüchtende in den Nachbarländern aufgenommen werden könnten. Die Fluchtursachen bekämpfen würde bedeuten, den nach Deutschland "fliehenden" keine Sozialleistungen zugutekommen zu lassen und konsequent jene zurückzuschicken, die keinen Anspruch auf Asyl haben. In Syrien wird schon lange nicht mehr gekämpft, in Afghanistan gibt es keine Verfolgung. In Georgien, der Türkei und Pakistan ist es genauso.
    Fluchtursache: Sozialleistungen Deutschland, Clanstruktur, die zudem steuerfreie Zuverdienste ermöglicht, Krankenversicherung für die im Heimatland lebenden Verwandten oft inklusive (Staatsverträge nach dem Muster des deutsch-türkischen gibt es inzwischen einige, nachdem die Mittelmeeranrainer ebenfalls in den Genuß kommen durften wie z.B. Tunesien, Marokko etc. - und da wäre auch oft noch das Kindergeld für mehr oder weniger existierende Kinder)...und die Krankenbehandlungen in Deutschland....
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Bald werden die Bedingungen in Deutschland so prekär sein, dass viel „Flüchtlinge“ das Weite suchen. Vielleicht gehen einige in ihre Heimat zurück. Im Falle eines Atomkriegs ist es ohnehin besser, wenn man auf der südlichen Hemisphäre weilt. Im Idealfall in der Antarktis …
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #4
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Bald werden die Bedingungen in Deutschland so prekär sein, dass viel „Flüchtlinge“ das Weite suchen. Vielleicht gehen einige in ihre Heimat zurück. Im Falle eines Atomkriegs ist es ohnehin besser, wenn man auf der südlichen Hemisphäre weilt. Im Idealfall in der Antarktis …
    Zuerst geht der Deutsche kaputt. Die Migranten leben doch überwiegend in ihrer abgeschotteten Community, haben keinen Kontakt zu Deutschen und wissen nicht was hier läuft. Sie gucken Nachrichten aus ihrem Heimatland aber keine deutschen Sender. Und sollte Deutschland angegriffen werden, würden sich die meisten Migranten auf die Seite des Angreifers stellen, weil sie glauben ihren islamischen Staat ausrufen zu können.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Wiederholt sich 2015? Illegale Einreisen auf Rekordhoch
    „Wie lange will man denn noch tatenlos zusehen?“
    An der sächsisch-tschechischen Grenze floriert die illegale Migration. Im August wurden laut der Polizeigewerkschaft allein an der Grenze zu Tschechien mehr als 3.000 unerlaubte Einreisen gezählt. Manuel Ostermann von der deutschen Polizeigewerkschaft fühlt sich von Bundesinnenministerin Nancy Faeser im Stich gelassen: „Wir sagen seit Monaten, dass wir eine Modifizierung der Binnengrenze brauchen, um temporäre stationäre Grenzkontrollen vollziehen zu können, um der Lage überhaupt Herr zu werden“, sagte Ostermann in „Bild Live“.
    Selbst EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen fordert Kontrollmechanismen und bemängelt das Fehlen einer Migrationsdebatte: „Wir brauchen Solidarität, aber gleichzeitig auch eine effektive Kontrolle unserer Außengrenzen, die in Einklang steht mit Respekt und Menschenrechten.“

    „Die Migrationszahlen schießen durch die Decke“, mahnt Polizeigewerkschaftsvize Ostermann. „Wir haben an der Grenze zur Tschechei 200 Prozent Anstieg und zu Polen 240 Prozent. Wie lange will man denn noch tatenlos zukucken, bis das Kind im wahrsten Sinne des Wortes in den Brunnen gefallen ist?“

    Die Ampelkoalition scheitert krachend – wieder einmal
    Doch sein Brief an Faeser, in dem er vor den sicherheitspolitischen Folgen des ungesteuerten Zustroms von Migranten warnt, hat bisher keine Reaktion der zuständigen Ministerin ausgelöst. Vielmehr glänzt sie mit „absoluter Handlungsunfähigkeit“.

    Die Ampelkoalition scheitert krachend. Es zählt zu den elementaren Aufgaben eines Staates, seine Grenzen zu kontrollieren und so seine Bürger vor unkontrollierter Einwanderung zu schützen. Doch genau dazu ist das Innenministerium nicht in der Lage.
    Berlin ist nicht nur gänzlich von den wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und gesundheitlichen Herausforderungen überfordert, sondern versagt auch mit Blick auf die Migrationsprobleme auf ganzer Linie. Der Innenministerin fällt offensichtlich nicht einmal im Traum ein, den Grunderfordernissen staatlicher Ordnung Rechnung zu tragen und die Bürger vor unkontrollierter Zuwanderung zu schützen.

    Innenministerin Faeser lockt mit allumfassendem Sozialpaket
    Wenn die Bundesregierung nichts unternehme, um die Grenzen zu kontrollieren, werde sich das Desaster der Massenimmigration von 2015 wiederholen, warnt Bundespolizist Ostermann mit gutem Grund.

    Sein Appell dürfte auf taube Ohren stoßen. Denn statt wirksame Grenzkontrollen zu etablieren, kredenzt Faeser mit dem im Juli eingeführten „Chancen-Aufenthaltsrecht“ ein allumfassendes Sozialpaket, das illegale Einwanderung mit Bleiberecht und Einbürgerung belohnt. Die Belange der Bundesbürger kommen bei der Regierung Scholz – wie aktuell paradigmatisch bei der Energieversorgung vorexerziert – wieder einmal zuletzt.

    Zu konstatieren ist das Versagen einer bestenfalls sogenannten politischen Elite, die den Aufgaben, die ihnen die Bürger qua Wahl übertragen haben. Die Last der gestiegenen Energiepreise wird dem deutschen Steuerzahler ebenso aufgebürdet wie das sorgenfreie Leben der Migranten samt ihrer Familien. Ein Staat, der nicht in der Lage ist, seine grundlegenden Funktionen zu erfüllen und seine Außengrenzen vor einer unbegrenzten Einwanderung zu schützen, ist ein gescheiterter Staat.

    https://reitschuster.de/post/illegal...uf-rekordhoch/

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Migration

    Asylzahlen steigen: Der verschleierte Ansturm

    Die Asylzahlen galoppieren wieder. In Bayern hat sich die Zahl der Neuankömmlinge binnen kurzem verfünffacht, Sachsens Innenminister Armin Schuster (CDU) sieht bereits wieder eine Situation wie im Krisenjahr 2016 heraufziehen. Bis zum Jahresende könnten 2022 wieder mehr als zweihunderttausend illegale Asyl-Migranten aus außereuropäischen Ländern nach Deutschland strömen – zusätzlich zu den vielen hunderttausend Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine wohlgemerkt.

    Seit Merkels Willkommensputsch von 2015 ist nichts gelöst oder besser geworden. Asylforderer aus Syrien, Afghanistan, Irak und der Türkei führen wie in den Jahren zuvor die Statistik des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge an. 115.402 Erstanträge wurden zwischen Januar und August gestellt, 35 Prozent mehr als im Vorjahr. Nach wie vor bleibt der Bundespolizei nur, die illegalen Einreisen zu protokollieren und zu kanalisieren; von Zurückweisungen in nennenswerter Größenordnung kann keine Rede sein. Deutschlands Grenzen und Sozialsysteme stehen offen wie eh und je.

    Lediglich das Fehlen endloser kamerawirksamer Wandererkarawanen ist anders als im Asylchaos-Jahr 2015. Auch das könnte sich bald genug ändern. In der Türkei bereiten sich Zehntausende Syrer darauf vor, in Konvois von Gruppen in Kompaniestärke auf EU-Gebiet vorzudringen. Die Telegram-Gruppe „Karawane des Lichts“ hat binnen einer Woche mehr als 70.000 Wanderwillige virtuell versammelt.

    Migrationsdruck auf EU-Außengrenzen steigt
    Sie könnten die Vorhut eines gewaltigen Ansturms sein: 3,7 Millionen Syrer leben noch immer in der Türkei und sind dort zunehmend unbeliebt. Die Hälfte von ihnen will Machthaber Erdoğan bis zur Präsidentenwahl 2023 loswerden. Die wenigsten davon werden in seinem Ansiedlungsprojekt in den besetzten syrischen Kurdengebieten unterkommen; für die Masse dürfte die Weiterreise ins gelobte deutsche Sozialleistungsland die attraktivere Option darstellen.

    Der Migrationsdruck auf die EU-Außengrenzen steigt seit längerem drastisch an. 188.200 illegale Grenzübertritte hat Frontex in den ersten acht Monaten des Jahres 2022 registriert, 75 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Es ist der höchste Wert seit 2016. Die meisten kommen über die Mittelmeer- und Balkanrouten; auf der Westbalkanroute stieg die Zahl der illegalen Einreisen um 141 Prozent.

    Deutschland war und bleibt das Hauptziel für illegale Migration nach Europa. Doch die Aufnahmekapazitäten sind am Limit. Die Auslastung der bayerischen Erstaufnahmezentren liege bereits bei „106 Prozent“, schlägt der Innenminister des Freistaats Joachim Herrmann (CSU) Alarm. Weil sich zwölf von sechzehn Bundesländern wegen Überforderung aus dem länderübergreifenden Erstaufnahmesystem abgemeldet haben, tragen Bayern und Sachsen derzeit die Hauptlast. Es sei nur eine Frage der Zeit, bis man wieder auf Zeltstädte und Turnhallen zurückgreifen müsse, warnt Herrmanns sächsischer Amtskollege Schuster.

    Deutschlands Möglichkeiten sind längst am Limit
    Nicht nur räumlich, auch finanziell sind Deutschlands Möglichkeiten längst am Limit. 2015 traf die Parole „Wir schaffen das“ noch auf ein Land, das sich in der trügerischen Illusion eines Wohlstands wiegen konnte, dessen Substanzverzehr noch weit weniger vorangeschritten war. Etliche bleierne Merkeljahre später, nach zweieinhalb Jahren mutwilligen und desaströsen Corona-Stillstands, unter dem Eindruck einer auf die Spitze getriebenen grün-ideologischen Energiepolitik und eines selbstzerstörerischen Sanktionsregimes, ist auch von dieser Illusion nicht mehr viel übriggeblieben.

    In einem Land, dessen Bürger von einer irrlichternden Regierung zum Sparen, Frieren und Überwintern in Wärmestuben aufgefordert werden, muß die ungebremst fortgeführte „Wir haben Platz!“-Mentalität wie Hohn erscheinen, wenn zugleich das Gespenst von Verarmung, Deindustrialisierung und Insolvenz-Kahlschlag die bürgerliche Mittelschicht und den unternehmerischen Mittelstand an den Rand des Ruins drängt.

    Unbegreifliche Sorglosigkeit im Umgang mit knappen Ressourcen hat die Ampel-Koalition bereits bei der Aufnahme ukrainischer Kriegsflüchtlinge praktiziert. Der Verzicht auf ordentliche Registrierung der Ankommenden und die umgehende pauschale Öffnung des Hartz-IV-Fürsorgesystems für in Deutschland aufgenommene Ukrainer setzt Anreize für Mißbrauch und Mitnahmeeffekte, die die humanitären Absichtserklärungen konterkarieren.

    Merkels Willkommensputsch
    Merkels Willkommensputsch hat dem Hartz-IV-System bereits neue Kostgänger in Millionenhöhe beschert. Durch die Maßnahmen der Ampel ist die Zahl der Ukrainer im Grundsicherungsbezug von nur 17.000 vor Kriegsbeginn um mehr als eine halbe Million angewachsen. Der Anreiz zur Arbeitsaufnahme ist trotz günstiger Alters- und Ausbildungsstruktur gering. Der Präsident des Landkreistags Baden-Württemberg Joachim Walter spricht von einer „starken Anziehungskraft“ in die „soziale Hängematte“.

    Er wisse von Ukrainern, die seit Jahren in Polen lebten und arbeiteten, nach Kriegsausbruch ihre Familien nachgeholt hätten und jetzt nach Deutschland kämen, weil sie dort „ohne Gegenleistung mehr Geld in die Hand bekommen als in Polen mit Arbeit“. Täglich ausgebuchte Busrouten aus vom Krieg verschonten ukrainischen Städten nach Deutschland und zurück nähren den Verdacht des verbreiteten Sozialhilfetourismus.

    Die Bundesregierung denkt nicht daran, gegenzusteuern. Die Ausweitung der Hartz-IV-Leistungen auf weitere Migrantengruppen bei gleichzeitigem Ausbau zum deutlich erhöhten „Bürgergeld“ wird sich als unwiderstehlicher Magnet erweisen. Erleichterte Einbürgerung und vereinfachte Aufenthaltsgewährung schaffen weitere Anreize.

    Asyl für jedermann
    Trotz der angespannten Lage im eigenen Land stockt die Bundesregierung auch die Beteiligung am EU-Ansiedlungsprogramm für „Schutzbedürftige“ aus der Türkei und die direkte Aufnahme von Afghanen sogar noch auf. Die Asyllobby, der kein Programm je genug ist, trommelt derweil für die weitere Schleifung von Migrationshindernissen und mißbraucht den „Weltkindertag“ am 20. September, um Familiennachzug für jedermann und ohne jede Einschränkung zu fordern.

    Diese bedenkenlose Großzügigkeit ohne Rücksicht auf die Lage der eigenen Bürger kann Deutschland sich schon lange nicht mehr leisten. Nach Dänemark ziehen nun auch die Schweden die Notbremse und entscheiden sich in Wahlen für Kräfte, die mit der Wende zu einer restriktiven Migrationspolitik den Weg in den Abgrund in letzter Minute aufhalten wollen. In Italien steht eine vergleichbare Revolution an der Wahlurne bevor. Noch ist es auch in Deutschland nicht zu spät, die Geisterfahrt zu beenden. Doch mit jedem Zögern steigt die Crashgefahr.

    https://jungefreiheit.de/debatte/kom...ahlen-steigen/
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  6. #6
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Zuerst geht der Deutsche kaputt. Die Migranten leben doch überwiegend in ihrer abgeschotteten Community, haben keinen Kontakt zu Deutschen und wissen nicht was hier läuft. Sie gucken Nachrichten aus ihrem Heimatland aber keine deutschen Sender. Und sollte Deutschland angegriffen werden, würden sich die meisten Migranten auf die Seite des Angreifers stellen, weil sie glauben ihren islamischen Staat ausrufen zu können.
    Erst einmal ist es ja so, dass Migranten andere Leistungen vom Staat erhalten, die nicht unbedingt gekürzt werden. Da steht zum Beispiel der eingeklagte Anspruch auf ein angemessenes Taschengeld für Asylbewerber in Sammelunterkünften, das man nicht so einfach wegfallen lassen kann, sondern erhöhen muss. Auch die Unterkunft ist etwas, das der Staat stellen muss, ebenso die dazu notwendigen Nebenkosten, für die es keine sanktionsbewehrten Sparbemühungen geben muss. Von der Sammelunterkunft geht es irgendwann in die Anschlussunterbringung und auch hier steht der Staat gerade. Manchmal ist es sogar so, dass die als Sammelunterkunft deklarierte Einrichtung aus einem Wohnhaus, oft Neubau, mit Gemeinschaftsräumen oder wenigstens einem Hausmeisterbüro besteht, was allerdings weder zu Lasten der unterbringenden Gemeinde, noch der Flüchtlinge/Asylbewerber geht. Während die einen neben der Verpflegung auch noch das garantierte Taschengeld bekommen und den garantierten Hausmeisterservice und die Wohnungen oft oberhalb des Sozialhilfestandards liegen, können die Gemeinden, solange es sich um eine Sammelunterkunft handelt, die Kosten dem Bund aufbürden und müssen nicht selber dafür aufkommen.
    Aber zurück zu den Asylbewerbern. Die sind oft in ihre Communitys eingebunden, was ihnen Verdienstmöglichkeiten bei wenig Einsatz und ohne Steuerleistungen ermöglicht. Nicht umsonst haben die Jünglinge mit Tagesfreizeit oft ein Abonnement im Fitnessclub, vor dem sie mit ihren tiefergelegten Automobilen vorzufahren pflegen, übrigens auch beim Sozialamt, wenn es darum geht, die Stütze abzuholen. Der Clan ermöglicht nicht nur, ein solches Auto zu erwerben und zu unterhalten, sondern auch den Besitzstand vor dem Zugriff des Sozialamts zu schützen.
    Warum sollten die Migranten also nicht nach Deutschland kommen?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #7
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Warum sollten die Migranten also nicht nach Deutschland kommen?
    Weil wir sie nicht brauchen!
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  8. #8
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Bundesinnenministerin Faeser gehört zu jenen, die stets für offene Grenzen plädiert haben und am liebsten jeden Migranten per Handschlag begrüßen möchten. Seit Faeser im Amt ist, steigen die Flüchtlingszahlen rapide an. Auch die Schlepper und Schleuser, die nach wie vor ihr teuflisches Unwesen treiben, haben Faesers Worte vernommen. Ist Faeser so dumm, oder kapiert sie die Tragweite ihrer Äußerungen nicht? Nachdem sich also die von ihr sehnlichst erwarteten Flüchtlingsmassen aus den Weg gemacht haben, zeigt sie sich nun "besorgt"....

    BALKANROUTE
    :
    Faeser besorgt über wachsende Flüchtlingszahlen

    Bundesinnenministerin Nancy Faeser ist besorgt über die zunehmende Zahl von Migranten, die versuchen, über die Balkanroute und das Mittelmeer Europa zu erreichen. Dass wieder mehr Menschen über diese Routen nach Europa kommen, „macht mir Sorge“, sagte die SPD-Politikerin der „Bild am Sonntag“. Die Grenzkontrollen zu Österreich seien verlängert worden, an der tschechischen Grenze kontrolliere die Bundespolizei verstärkt im Rahmen der Schleierfahndung. „Denn klar ist: Wir sind gemeinsam in der Verantwortung, illegale Einreisen zu stoppen, damit wir weiter den Menschen helfen können, die dringend unsere Unterstützung brauchen“, sagte die Ministerin.

    CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt sagte der Zeitung, er erwarte, dass Faeser „ein konkretes Konzept zur schnellen Unterbrechung der Transitrouten vorlegt und mit der EU auf den besseren Schutz der Außengrenzen drängt“.
    Faeser wies auch auf die Herausforderungen durch Menschen hin, die aus der Ukraine nach Deutschland fliehen. „Je länger der Krieg dauert, desto schwieriger ist es, so viele Geflüchtete gut unterzubringen und zu versorgen“, sagte sie. Nach Angaben ihres Ministeriums sind laut Zeitung bis zum 17. September genau 992.517 Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine in die Bundesrepublik gekommen.

    Das stellt auch die Kommunen auf eine Belastungsprobe. „Die Kommunen stehen schon heute vor einer Situation wie in den Jahren 2015 und 2016. Und vieles deutet darauf hin, dass im Winter noch sehr viel mehr Menschen nach Deutschland fliehen werden“, sagte der Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, der Zeitung. „Schon heute gibt es viele Kommunen, die Menschen in Turnhallen unterbringen müssen, weil alle anderen Kapazitäten erschöpft sind. Wird das noch mehr, dann steuern wir auf einen echten Unterbringungsengpass im Winter zu“, warnte Landsberg.

    https://www.faz.net/aktuell/politik/...-18340732.html
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  9. #9
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Bundesinnenministerin Faeser gehört zu jenen, die stets für offene Grenzen plädiert haben und am liebsten jeden Migranten per Handschlag begrüßen möchten. Seit Faeser im Amt ist, steigen die Flüchtlingszahlen rapide an. Auch die Schlepper und Schleuser, die nach wie vor ihr teuflisches Unwesen treiben, haben Faesers Worte vernommen. Ist Faeser so dumm, oder kapiert sie die Tragweite ihrer Äußerungen nicht? Nachdem sich also die von ihr sehnlichst erwarteten Flüchtlingsmassen aus den Weg gemacht haben, zeigt sie sich nun "besorgt"....
    Weswegen? Fürchtet sie, daß ihre Diäten in Zukunft nicht mehr wie gewohnt steigen werden?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #10
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Ja, wahrhaftig eine 180° Wende von Faeser. Hat es ein hoher Beamter geschafft, ihr glaubwürdig die Konsequenzen einer Massenimmigration in ein Land, das sich in der Rezession befindet und in dem immer mehr Menschen ihre Existenzgrundlagen verlieren, aufzuzeigen? Fürchtet sie, dass sich auch die neu Hinzugekommenen an „Volksaufständen“ beteiligen werden? Bzw. dass „ihre“ Polizei dann auch an der Front zu kämpfen hat?
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