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  1. #61
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Auf den Quadratkilometer gerechnet leben in Deutschland doppelt so viele Menschen wie in China.
    Dafür haben wir mehr qualifizierte Fachkräfte, die zwar weder lesen und schreiben können, dafür aber auch kein Deutsch beherrschen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #62
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Schwangere sollten ohnehin nur dann fliegen dürfen, wenn sie einen besonders triftigen Grund nachweisen können. Viele Afrikanerinnen sind früher hochschwanger nach Irland eingereist und haben dort ihr Kind zur Welt gebracht. Das Kind bekam automatisch die irische Staatsbürgerschaft und die Mutter konnte bleiben.
    DAS hab ich so auch nicht gewusst...das ist erschreckend, wie einfach man, also auch in Irland, illegal einwandern kann...

    Sollte man anders handeln, wenn das Kind da ist, und gesundheitstechnisch keine Probleme vorliegen, dann ab zurück in die Heimat. Bis zur Geburt verbleibt die Mutter unter scharfer Bewachung im KH.
    Nur leider würden da die Linken und die Grünen Migrantenfreunde nicht mitspielen...

    Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !

  3. #63
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    In der islamischen Welt leben mehr als eine Milliarde Menschen. Überall dort herrschen Unfreiheit und Gängelung. Viel Flüchtlingspotenzial also........


    Gibt es eigentlich überhaupt noch ein anderes Land auf dieser Welt, dass so anziehend ist wie Deutschland? Seit dem Beginn der jüngsten Protestwelle in Iran nimmt die Zahl iranischer Asylbewerber in Deutschland deutlich zu. Hatten im September dieses Jahres nach Angaben des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) noch 613 Iraner einen Asylerstantrag gestellt, waren es im Oktober schon 892 und im November bereits 1.039, wie der „Spiegel“ berichtet. Im Vorjahresmonat lag die Zahl lediglich bei 381. Im gesamten Jahr 2021 hatte das BAMF 2.693 Asylerstanträge iranischer Staatsangehöriger gezählt, in diesem Jahr waren es bis Ende November bereits 5.447. Die Fraktion der Grünen im Bundestag pocht auf schnelle Hilfe für Regimekritiker.

    „Geflüchteten aus Iran muss hier in Deutschland Schutz und Asyl gewährt werden“, sagte der Innenpolitiker Julian Pahlke: „Auf die Brutalität des Regimes müssen wir mit Hilfsbereitschaft für die Menschen in Iran reagieren.“ Kürzlich sprach sich der Bundestag für die Unterstützung der Protestbewegung aus. „Dazu zählt, dass wir über die deutsche Botschaft weiterhin die Möglichkeit haben, auch im Land Unterstützung zu leisten oder bei der Ausreise aus Iran in Einzelfällen behilflich zu sein“.

    Der Abschiebestopp müsse weiter gelten.

    Und so weiter und so fort. Es hat sich eben mittlerweile herumgesprochen, dass die Deutschen gerne ihr letztes Hemd für andere geben. Da kann man doch mal gratulieren.

    https://journalistenwatch.com/2022/1...n-deutschland/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #64
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Die islamische Welt ist zur Hauptquelle der "Flüchtlingswelle" geworden. 99% der nach Europa strömenden Menschen sind Moslems. Aber ist Europa verpflichtet die islamischen Probleme zu lösen? Wenn der Islam seinen Anhängern nicht das Leben bieten kann was sie wollen, ist das nicht unser Problem, sondern das der islamischen Länder. Doch die sind in ihrer absurden islamischen Ideologie gefangen. Alle islamische Staaten haben in den zurückliegenden 50 Jahren dramatische Bevölkerungszuwächse erlebt. Arbeitsplätze gibt es außerhalb staatlicher Einrichtungen und Familienbetrieben kaum. Und diejenigen, die als "Flüchtlinge" nach Europa kommen, wie sind sie drauf? Sie bleiben ihrer Ideologie treu, behaupten, Allah hätte ihnen Europa gegeben und die dort lebenden Ungläubigen seien verpflichtet alle Moslems aufzunehmen und für sie zu sorgen. Arbeiten tun diese Leute nicht. Das haben sie in ihrer Heimat ja auch nicht gemacht. Unzufrieden bleiben sie auch hier und so sammelt sich eine Millionen umfassende Gruppe gewaltbereiter Moslems an, die die innere Sicherheit der Aufnahmeländer gefährden. Nicht wenige islamische Terroristen stammen aus Tunesien. Dem Land mit einer der höchsten Emigrationsraten. ...........


    ...Wer mit Omar Ben Amor durch die Altstadt der Stadt Sfax streift, fragt sich schnell: Wo sind die jungen Menschen geblieben? In der wuseligen Medina wird sichtbar, was Ben Amor als Exodus beschreibt.Ben Amor ist Aktivist und kümmert sich um Migranten. Nicht nur um solche, die aus anderen afrikanischen Staaten auf der Durchreise nach Europa nach Tunesien kommen, sondern auch um seine Landsleute."Die Migration siehst du in den Vierteln, den Cafés, in den Häusern", erzählt er. "Sie ist jeden Tag präsent, es wird strukturell krasser und krasser, sodass es unseren Alltag beeinflusst. Wir verlieren die, die uns nahestehen, unsere Schulkameraden, einen Teil des Viertels hier - wir verlieren unsere Jugend."....Tunesiens zweitgrößte Stadt Sfax liegt keine 200 Kilometer von der italienischen Insel Lampedusa entfernt und ist bekannt für junge Tunesier und Tunesierinnen, die illegal migrieren. Junge Menschen finde man in der Medina kaum noch, erklärt Ben Amor. Viele hätten Reißaus genommen, rauf auf eines der vielen Fischerboote, die täglich rausfahren. Sie vom Bleiben überzeugen will Ben Amor nicht, sagt er. Wie auch?"Es gibt hier nichts für sie", sagt Ben Amor. "Nicht in ihrem Land, in ihrem Viertel, sogar nicht mal bei sich daheim. Sie finden sich hier nicht wieder, niemanden, der sie repräsentiert. Sie haben keine Zukunft und vergleichen sich mit anderen ihres Alters weltweit - und kommen zu dem Schluss, dass sie dann lieber Bürger der Welt werden."Und das heißt: raus aus Tunesien. Das größte Problem für viele junge Leute: keine wirtschaftliche Perspektive. Viele sind arbeitslos - ob gut ausgebildet, schlecht oder gar nicht. Dazu kommen die steigenden Preise im Land, die Wirtschaftskrise, die politische Krise. Auf all das hat auch Präsident Kais Said, der seit eineinhalb Jahren ohne Parlament und Regierung nur noch per Dekret regiert, keine Antworten gefunden.
    In den Gassen der Medina kommt er ins Gespräch mit drei jungen Tunesiern. Einer von ihnen raucht, es riecht nach Cannabis. "Man kann hier ja nicht mehr leben", erklärt er schulterzuckend. "Alles ist teuer, man kann nicht wie die anderen ein ordentliches Leben führen, selbst Klamotten kann man sich nicht mehr leisten."Auch er wolle übers Meer, sagt er, habe es auch schon mehrfach versucht. "Wir sind rüber, sie haben uns zurückgebracht, wir sind wieder rüber, wieder zurück. Natürlich werde ich es nochmal versuchen.""Migration essentieller Teil des Landes"Ben Amor versucht, Freunde zu motivieren, ein Interview zu geben. Welche zu finden, die nach Europa wollen oder es schon einmal versucht haben, ist nicht schwer. Vor dem Mikrofon reden wollen viele lieber nicht. Nochmal über die eigene Misere reden? Nicht schon wieder.Später erhält Omar dann doch eine Sprachnachricht von einer Bekannten. Wenn Tunesierinnen und Tunesier davon sprechen, wegzugehen, nennen sie das 'Harga', was auf Arabisch so viel heißt wie "Verbrennung" - als Anspielung auf diejenigen, die sozusagen ihre Papiere verbrennen und vor ihrer Perspektivlosigkeit aus dem Land fliehen."Die Harga - die Migration - ist ein essentieller Teil unseres Landes", erklärt die Frau. "Das ist nicht neu, die Leute wissen, worauf sie sich einlassen. Ich will es auch, habe es schon versucht und werde es wieder tun." In Tunesien gebe es keinen Grund zu bleiben. "Keine Zukunft, kein Geld, keine Arbeit, kein Niveau. Nur Krankheit, Armut, keine Bildung, Müll."
    Tatsächlich hat Sfax seit Jahren auch noch ein massives und riechbares Müllproblem. Der Grund: eine ausgelagerte Müllkippe, die nicht nur für einen enormen Gestank gesorgt hat, sondern laut Anwohnern auch zu immer mehr Allergien, Atemwegserkrankungen, Fehlgeburten und Krebsfällen führt. Dazu gab es schon mehrfach Proteste, sogar mit einem Toten - der Präsident musste eingreifen. Jetzt gibt es gar keine Müllkippe mehr - das Problem stinkt weiter bis zum Himmel.Was in Sfax passiert, stehe symbolisch für das systematische Staatsversagen, sagen Menschen vor Ort. Bis jetzt konnte der Staat weder dieses Müllproblem lösen, noch den Drang der Jugendlichen auswandern. Bloß weg aus Sfax.

    https://www.tagesschau.de/ausland/af...ugend-101.html


    ............im Grunde verstoßen die ach so Gläubigen gegen Allahs Wille. Hätte Allah gewollt, dass es ihnen besser geht, dann hätte er auch dafür gesorgt. Aber Allahs Wille ist, dass sie in einem Drecks-Land leben sollen. Mit ihrer Auswanderung werden diese Leute faktisch zu Ungläubige. Sie verstoßen gegen Allahs Wille!
    Gestern wurde in Tunesien gewählt. Würde den Tunesiern ihr Land am Herzen liegen, würden sie auch wählen gehen. Immerhin wurde diese Möglichkeit hart erkämpft. Aber effektiv sind nur wenige Leute zur Wahl gegangen. Diese Gleichgültigkeit ist symptomatisch für diese Moslems. Der Fatalismus hat seine Wurzeln im Islam. Alles ist vorgeschrieben, Kismet, man kann eben nichts machen. Eine sehr einfache und simple Schutzbehauptung um seine eigene Faulheit zu bemänteln.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #65
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Das sollte man denen mal vorhalten. Die Antwort wäre interessant.

  6. #66
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    DER Pullfaktor überhaupt, ist das viele Geld, dass die angeblichen "Flüchtlinge" vom Staat erhalten. Summen von denen ein Normalverdiener nur träumen kann.....


    .......„Ein Afghane schlitzt seiner Frau die Kehle auf. ‘In Deutschland hat der Mann keinen Wert“, sagt er. Tag 6 im Pankower Frauenmord-Prozess. Am 29. April 2022 stirbt Zohra (31) mit 13 Messerstichen und Kehlschnitt. Gul A. (42) droht lebenslange Haft. Die eigenständige Lebensführung der sechsfachen Mutter habe ihn gekränkt, so die Mordanklage. Er stilisiert sich als Opfer: Anfangs war mein Leben in Deutschland gut. Wir bekamen 2600 Euro im Monat aufs Konto, die Geldkarte hatte meine Frau. Wir gingen zum Deutschkurs, die Kinder zur Schule und zur Kita. Ich fragte, was ist mit dem vielen Geld passiert.“..... https://reitschuster.de/post/das-neu...welt-oder-ddr/
    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Sogar in den USA hat man erkannt: Deutschland Migrationspolitik ist Deutschlands Untergang
    Bereits 2019, noch während der Spätphase von Merkels 16-jähriger Deutschlandszerstörungsorgie, hatte das weltrenommierte US-Blatt „Wall Street Journal” (WSJ) konstatiert, dass Deutschland „die dümmste Energiepolitik der Welt“ betreibe. Wie richtig das Blatt mit seiner Einschätzung lag (die auch vom damaligen US-Präsidenten Trump geteilt wurde, wofür sich dieser in der UN-Hauptversammlung von einem dümmlich grinsenden Heiko Maas samt Generation auslachen lassen musste), erleben die Deutschen derzeit auf bittere Weise.

    Diese Woche kommt das WSJ nun zu einer ähnlichen Bewertung, was die deutsche Migrationspolitik anbelangt – doch auch diesmal will in Deutschland niemand der heilsamen transatlantischen Fremdeinschätzung folgen, weshalb das Land auch hier früher oder später einen Preis zahlen wird, der noch um etliches höher ausfallen wird als alles, was uns derzeit schon in Sachen Problemzuwanderung und ihre Folgen zu schaffen macht. In den USA, selbst ein Land, das auf eine erfolgreiche Immigrationspolitik zurückblicken kann, ist man nur noch fassungslos über die katastrophale Nicht- bzw. Fehlsteuerung der Migration nach Deutschland. Was jedem denkenden Menschen nicht erst seit Angela Merkels wahnhafter Grenzöffnung von 2015 bekannt ist, wird nun auch in aller wünschenswerten Deutlichkeit in einer führenden US-Publikation herausgearbeitet.

    Unfassbare Fehlentwicklungen
    Die zahllosen Migranten, die Deutschland ins Land lasse, würden den Fachkräftemangel nicht nur nicht ansatzweise lindern, sondern auch noch „die Reihen der Sozialhilfeempfänger füllen oder die Kriminalstatistik ankurbeln“
    , wo diese ohnehin bereit überproportional vertreten sind, stellt das WSJ schonungslos fest. Die Regierung habe keinen Plan und auch kein Interesse, dies zu ändern. Fortbildungsmaßnahmen würden nur schwerfällig vorangetrieben, für Sprach-und Integrationskurse gebe es lange Wartezeiten. Doch selbst nach deren formaler Absolvierung würde es vielen Migranten schwer fallen, eine Arbeitsstelle zu finden.

    So suche etwa die Deutsche Bahn händeringend nach Mitarbeitern, um die Lücken zu finden, die durch ausscheidende deutsche Bedienstete entstünde. Etwa ein Viertel der Neueinstellungen käme inzwischen aus dem Ausland, aber bezeichnenderweise nur 3,5 Prozent aus Flüchtlingsländern wie Syrien oder der Ukraine – obwohl die Hauptzuwanderung ausgerechnet aus diesen Ländern erfolge und pauschal immer wieder unter Verweis auf Fachkräftemangel oder Rentensicherung als nutzbringend mitlegitimiert werde. Eine Bahn-Angestellte erklärte, obwohl man mit 3.200 Geflüchteten gesprochen habe, seien am Ende nur 73 aus der Ukraine eingestellt worden. So wie bei der Bahn ergeht es vielen Firmen: Die Hälfte aller deutschen Unternehmen würde ihre Tätigkeit inzwischen wegen Personalmangels reduzieren oder ins Ausland verlegen, heißt es weiter.

    Mehr im Ausland geborene Menschen in Deutschland als sogar in den USA
    Über Jahre hinweg seien Massen an Ausländern, die „vergleichbar mit den Einwohnerzahlen großer Metropolen“ seien, nach Deutschland gekommen: Mittlerweile sei jeder Sechste in Deutschland Lebende im Ausland geboren. In den USA, als Land der Einwanderer, gilt dies für jeden siebten Menschen (!). Doch ganz anders als die USA sei Deutschland offenbar unfähig, Arbeitsplätze für seine Zuwanderer zu finden – und das, obwohl es in den nächsten elf Jahren sieben Millionen zusätzliche offene Stellen geben werde, die durch Verrentungen entstünden. Die Migranten könnten den Jahresbedarf von 400.000 ausgebildeten Arbeitskräften nicht einmal rechnerisch decken – wenn sie dazu qualifiziert oder zumindest ansatzweise brauchbar wären. Das ist jedoch nicht der Fall, weil ein überwiegend bildungsfernes, teils sogar anaphabetisches Prekariat einwandert. So übt lediglich ein Drittel der rund 800.000 arbeitsfähigen Syrer und Afghanen in Deutschland eine steuerpflichtige Tätigkeit aus, die meisten davon im Niedriglohnsegment.

    Dazu passt, dass generell nur rund zehn Prozent der Migranten nach Deutschland kommen, um hier direkt eine Arbeit aufzunehmen. In Kanada, ebenfalls einem allzu „liberalen” Fluchtzielland, seien es immerhin rund 33 Prozent, gibt das WSJ zu bedenken. Die Arbeitslosenquote bei Ausländern liege bei ca. 12 Prozent, bei Deutschen nur bei 5 Prozent. Das WSJ informiert seine Leser auch darüber, dass allein in der ersten Jahreshälfte über eine Million Menschen und damit mehr als auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise von 2015 gekommen seien. Insgesamt stelle die deutsche Zuwanderungspolitik eine kontraproduktive, eigenschädliche Negativselektion dar, weil genau die falschen kommen.



    Kipp-Punkt erreicht oder überschritten
    Was die Politik der Ampel-Regierung betrifft, ist das WSJ pessimistisch – oder vielmehr schonungslos nüchtern-realistisch: Deutschland werde „wahrscheinlich weiterhin viele Asylbewerber aufnehmen, die es nicht beschäftigen kann“. Das Blatt hätte auch noch hinzufügen können, dass das Bürgergeld der Ampel-Koalition auch noch den allerletzten Anreiz zur Aufnahme einer Erwerbstätigkeit abtötet, die deutschen Sozialsysteme der Hauptgrund für die millionenfache Massenmigration sind und die zahllosen Verbrechen, die durch Migranten begangen werden, von Politik und den meisten Medien systematisch verschwiegen oder bagatellisiert werden. Dies hätte den eindrücklichen Bericht über deutsche Zustände abgerundet, der in einem deutschen Mainstream-Medium völlig undenkbar wäre.

    Die Lage ist jedoch inzwischen so desaströs, dass sie jeder Beschreibung spottet. Deshalb trauen sich nun doch auch Experten und Politiker aus der Deckung, die die Migrationskatastrophe klar beim Namen nennen: So warnt Stefan Heck von der CDU, dass sich Deutschland bei einer jährlichen Zuwanderung von 400.000 Migranten einem gefährlichen „Kipp-Punkt” annähere: Wenn der überwiegende Bevölkerungsteil einen Migrationshintergrund habe, dann „wird sich unser Land erheblich verändern“, so Heck vielsagend. Es dürfe deshalb keinen „kulturellen Rabatt” mehr für Migranten „auf die Regeln unseres Rechtsstaates und unsere Werte geben“. Sein Parteikollege Christoph de Vries erklärte ebenfalls, dass Deutschland die ultimative Überforderung drohe. Integration sei „eine Frage der Zahl und der kulturellen Nähe“. Daher sei ratsam, dass sich „Deutschland bei der Fachkräfteanwerbung auf Menschen aus den Teilen der Welt konzentriert, die die unsere Grundwerte teilen“.

    Merkels perverses Erbe
    Was allerdings keiner der beiden Politiker erwähnte: Es war ihre eigene Partei war, die unter Angela Merkel 2015 den „Willkommens”-Irrsinn losgetreten hat, unter dessen Spätfolgen – verbunden mit seither ungebrochener und immer neuer Massenzuwanderung in die Sozialsysteme – Deutschland nun zusammenbricht. Der Migrationsforscher Stefan Luft sieht den von Heck genannten „Kipp-Punkt” dann erreicht, wenn Migranten ihre Parallelgesellschaften vollauf etabliert hätten, wenn sie etwa also alle „Besuche bei Arzt oder Anwalt, Einkäufe im Supermarkt oder beim Metzger, Erledigungen im Reisebüro oder beim Versicherungsmakler in Armenvierteln deutscher Großstädte in deren Muttersprache“ verrichten können, ohne überhaupt noch Deutsch sprechen zu müssen. Wenn die heimische Sprache endgültig nicht mehr gebraucht und gesprochen werde, dann falle, so Luft, „jeglicher Integrationsdruck weg. In diesen Stadtvierteln beginnt die Alphabetisierung der Migrantenkinder in der deutschen Sprache faktisch erst mit der fünften Klasse“, sagte er weiter.

    Auch der Chef der Polizeigewerkschaft DPolG, Rainer Wendt, prophezeit: „Wenn erst einmal der Point of no Return erreicht ist, werden die sich Folgen für die innere Sicherheit völlig unkalkulierbar entwickeln.” Dieser Point of no Return ist aus Sicht vieler politischer Beobachter jedoch schon längst überschritten.

    Point of no Return
    Dies vor allem, weil die Zustände, vor denen hier gewarnt wird, vielerorts längst erreicht sind. In „ethnisch homogenen“, von Deutschen befreiten Vierteln sorgen Großfamilien für Sicherheit, statt Steuern wird Schutzgeld bezahlt, statt deutscher Gerichte werden islamische Friedensrichter anerkannt, und kulturelles und soziales Leben findet in den und um die Moscheen oder in „Kulturvereinen“ statt.

    Die Ampel-Regierung tut zudem alles, um diese Verhältnisse der Gegengesellschaft noch zu verschlimmern, indem sie nicht nur illegale Massenmigration weiterhin zulässt, sondern den Straftatbestand illegaler Einreise faktisch abschafft. Im Gegenteil soll einfach jeder binnen weniger Jahre zum „Passdeutschen“ erklärt werden. Diese in der Geschichte wohl beispiellose Selbstzerstörungstrip einer einstigen großen Kulturnation ist in seiner Tragweite nun auch in den USA erkannt worden herumgesprochen. Doch alle warnenden Worte, wohlmeinende Kritik und konstruktiven Gegenvorschläge sind in den Wind gesprochen. Gegen die geballte Verbohrtheit einer degenerierten, unqualifizierten und ideologisch verbohrten Kaste von Politikerdilettanten und ihre medialen Domestiken ist nichts mehr auszurichten. Und deshalb ist der „Kipp-Punkt” schon längst überschritten. Die katastrophalen Veränderungen in Deutschland sind nicht mehr rückgängig zu machen.

    https://journalistenwatch.com/2022/1...nds-untergang/
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  7. #67
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Wir bekamen 2600 Euro im Monat aufs Konto,
    Für nichts und wieder nichts!
    Das könnte einem Einheimischen wohl kaum passieren.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #68
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Wie fühlen sich Schwarze in Deutschland? Dieser weltbewegenden Frage ging eine gewisse Kate Hairisine aus GB nach.....


    ....Mohammed aus Accra ist Besitzer des Ladens, sein Nachname soll nicht online genannt werden. Der Laden ist nur sein Nebenjob, hauptberuflich arbeitet der 42-jährige Einwanderer aus Ghana im nahegelegenen Daimler-Werk. Seine ghanaische Frau Faustina führt den Laden, damit sie sich nebenbei um ihre vier Kinder kümmern kann.

    "Es ist sehr schön, in Deutschland zu sein", sagt Mo, wie er genannt werden möchte. Er lobt das Sozialsystem und die Krankenversicherung und schätzt die deutsche Disziplin und Ordnungsliebe. "Ich finde, in Deutschland lebt es sich von allen europäischen Ländern am Besten.".......In Deutschland leben fast 84 Millionen Menschen und im Jahr 2021 waren 450.000 Menschen aus Subsahara-Afrika im Land registriert - wobei diejenigen, die die deutsche Staatsbürgerschaft angenommen haben, nicht mitgezählt sind. ....https://www.msn.com/de-de/nachrichte...bdd4c9b62f0df1

    .......dieser "Mo" ist dem Namen nach Moslem, lehnt also alleine schon aus religiösen Gründen die Deutschen ab. Trotzdem will er wie selbstverständlich akzeptiert werden, von Leuten die er selbst nicht akzeptiert. Angesichts der Tatsache, dass lediglich 450000 Schwarzafrikaner hier leben, sind sie in der Werbung deutlich überrepräsentiert. Kein Werbespot kommt noch ohne Schwarze aus.
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  9. #69
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Kein Werbespot kommt noch ohne Schwarze aus.
    Das trifft auch auf die Prospekte der Supermärkte zu.
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  10. #70
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Das trifft auch auf die Prospekte der Supermärkte zu.
    Ich kaufe kein derart beworbenes Produkt.
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