Diese Bürgermeister gehören in die Irrenanstalt. ....

Mehr „Flüchtlinge“ als 2015/16

Trotz Migranten-Rekord: 314 Städte wollen mehr Zuwanderer
Deutschland
21. November 2022
BERLIN. Deutschlands Städte, Kreise und Kommunen haben zumeist ihre Aufnahmekapazität für Migranten erreicht. Viele senden Alarmrufe und verlangen einen Aufnahmestopp. Dabei haben sich 314 von ihnen als „sichere Häfen“ deklariert. Sie heißen nach eigener Darstellung „geflüchtete Menschen willkommen – und sind bereit, mehr Menschen aufzunehmen“. Gemeinsam bilde man „eine starke Gegenstimme zur europäischen Abschottungspolitik“. Die JUNGE FREIHEIT dokumentiert untenstehend die Liste. Dort können Sie sehen, ob Ihre Stadt dabei ist.

In Berlin zum Beispiel, das zu den selbsternannten „sicheren Häfen“ gehört, errichtet der Senat Zeltstädte und stellt Container auf. Woanders müssen bereits wieder wie von 2015 an, Turnhallen als Migranten-Unterkünfte beschlagnahmt werden. Darunter leiden Breiten- und Schulsport.

Es kommen mehr Migranten als 2015/16
Nach Deutschland sind allein in den ersten zehn Monaten dieses Jahres mehr Migranten gekommen als auf dem Höhepunkt der „Flüchtlings“-Krise 2015/16. Seinerzeit zählte man insgesamt 1,2 Millionen Einwanderer. 2022 sind es bereits 20.000 mehr. Die meisten kommen mit rmehr als einer Million aus der Ukraine.

Aber auch die Zahl der übrigen Einwanderer, meist aus Syrien, Afghanistan, Irak und der Türkei, steigt unaufhörlich an: 181.612 von ihnen haben bis Oktober Asyl beantragt – 20 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Bei den Erstanträgen ergibt das sogar ein Plus von 40 Prozent. Nun wissen viele Städte nicht mehr, wie sie die Migranten unterbringen sollen.

Einen Anlaß, sich von der Liste der „sicheren Häfen“, die noch „mehr Menschen aufnehmen“ möchten, streichen zu lassen, sehen sie jedoch nicht. Mit ihrem Eintrag bei der Migranten-Lobby-Organisation „Seebrücke“ verpflichten die Kommunen darüber hinaus zu „Patenschaften, finanzieller Unterstützung oder der Beteiligung an einer Rettungsmission“ durch NGO-Schiffe. Sie wollen auch einen dauerhaften Aufenthalt der Ausländer, nämlich das „Bleiben gewährleisten“..... https://jungefreiheit.de/politik/deu...ehr-migranten/


.......die wenigsten Bürgermeister denken an das Wohl der angeblichen Flüchtlinge. Sie bekommen für jeden einzelnen viel Geld aus Landes-, Bundes- und EU-Kassen. Kurzfristig ein gutes Geschäft aber langfristig führt dieses "Denken" zur Katastrophe.