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01.11.2022, 09:36 #31
AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu
1.500 illegale Einreisen am Tag
Wie Faeser den Asyl-Kollaps verheimlichen will
Es sind Informationen, die die deutschen Grenzschützer dringend brauchen: Über welche Routen kommen Migranten nach Deutschland? Wie viele kommen eigentlich? Welche Transportmittel nutzen sie? Gibt es wichtige Auffälligkeiten, die die Bundespolizei wissen müßte?
All das steht normalerweise im „Migrationsanalyse Bericht“, der den Beamten seit 2018 im internen Netz der Bundespolizei zur Verfügung gestellt wird. Damit ist nun plötzlich Schluß. Der Bericht für den Oktober fehlt. Vielleicht weil er belegen würde, daß Deutschland ein neuer Asyl-Kollaps droht? Klar ist: Die illegale Migration nach Deutschland steigt sprunghaft an. Wurden von der Bundespolizei im Februar nicht einmal 4.000 illegale Einreisen registriert, waren es im September bereits fast 13.000.
1.500 Illegale kommen am Tag
Aktuell, so berichtet es der stellvertretende Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft bei der Bundespolizei, Manuel Ostermann, kämen jeden Tag 1.500 Migranten, von denen die Grenzschützer nur jeden dritten aufgreifen. Heißt im Klartext: Allein im September könnten also rund 40.000 Asylsuchende nach Deutschland geströmt sein. Ukrainer werden in dieser Statistik nicht mitgezählt. Die meisten kommen aus Afghanistan, Syrien und Nordafrika, meist sind es junge Männer.
Das von Nancy Faeser (SPD) geführte Innenministerium bestreitet, den Bericht zu verheimlichen. Dieser werde weiter an die Direktionen der Bundespolizei ausgehändigt. Laut Ostermann eine glatte Lüge. „Das stimmt einfach nicht“, sagte er der BILD-Zeitung. Deutschland sei „Zielland Nummer eins“. Neben der Balkanroute, die über Slowenien, Österreich und Tschechien in Bayern und Sachsen endet, verschärft sich auch die Situation an der Grenze zur Schweiz immer weiter.
Schweiz winkt einfach durch
Allein hier registrieren Grenzschützer derzeit fast 1.000 illegale Einreisen pro Woche. Bei den Aufgegriffenen handelt es sich meist um junge Afghanen, die via Bus von Österreich in die Schweiz kommen und von den Behörden dort in Richtung Deutschland weitergeleitet werden. Die Schweizer Bundesbahn setzt dafür sogar Sonderzüge ein. Kritik aus Berlin lassen die Eidgenossen an sich abperlen. „Wir erlauben formell die Weiterreise“, sagte ein Sprecher der Polizei im Kanton St. Gallen der NZZ.
Laut Dublin-Verordnung, der auch die Schweiz beigetreten ist, muß eigentlich das Land das Asylverfahren durchführen, das die Asylsuchenden zuerst erreichten. Von der Regierung in Bern heißt es dazu trocken: „Für Personen, die nicht mehr anwesend sind, kann kein Dublin-Verfahren durchgeführt werden.“ Grenzkontrollen gibt es wegen des Schengen-Abkommens ohnehin kaum noch.
Kommunen am Rande des Zusammenbruchs
Für die Kommunen, in diesem Jahr bereits fast eine Million Ukrainer aufgenommen haben, sind das schlechte Nachrichten. Sie warnen bereits seit Wochen vor einem Kollaps des Systems. Jüngst verhängte beispielsweise Cottbus einen Aufnahmestopp und steht damit nicht allein. Selbst Berlin, wo die regierenden Parteien von SPD, Grünen und Linkspartei, regelmäßig betonen, gerne mehr Asylbewerber aufzunehmen, schlägt bereits Alarm. Die Kapazitäten seien „mittlerweile nahezu ausgeschöpft“, beklagte die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey.
Doch wer kommt da eigentlich nach Deutschland? Währen aus der Ukraine vor allem Frauen und Kinder kommen, sieht es bei den Hauptherkunftsstaaten der Asylsuchenden ganz anders aus.
Es kommen vor allem junge Männer aus islamischen Staaten
Laut dem Bericht „Potentiale von Asylantragstellenden: Analyse der „SoKo“–Sozialstrukturdaten“ des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge für das erste Halbjahr steigt vor allem der Anteil junger Männer immer weiter an. Rund 70 Prozent waren Männer.
..........Innenministerium und Bundespolizei wiegeln ab
Im Innenministerium und der ihm unterstehenden Bundespolizei versucht man unterdessen zu beschwichtigen. „Die derzeitigen Feststellungszahlen der unerlaubten Einreise liegen aktuell deutlich unter denen vom Herbst 2015“, heißt es laut der Welt von der Bundespolizei.
Allerdings wurde damals nur ein Bruchteil der Asylsuchenden von den Grenzhütern registriert, die meisten erst später in Auffanglagern. Auch Faesers Ministerium sieht keinen Vergleich zu 2015, klammert in dieser Sichtweise allerdings die 920.000 Ukraine-Flüchtlinge, völlig aus. So macht sich die Bundesregierung eine Welt, wie sie ihr gefällt.
........auffallend sind die vielen Leute, die keine Flüchtlinge sein können, da es weder Krieg noch Verfolgung in ihren Heimatländern gibt. In Syrien wird seit Jahren nicht mehr gekämpft, in Afghanistan herrscht seit einem Jahr Frieden, in der Türkei gibt es keine Verfolgung und auch in allen anderen Ländern gibt es keine echten Fluchtgründe. Ein glatter Witz sind diese "Flüchtlinge" aus Moldawien und Georgien. Und dann die Venezueler. Letztlich kommt man zu dem Schluss, dass fast alle "Flüchtlinge" Asylbetrüger sind.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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03.11.2022, 07:53 #32
AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu
RUND 40 000 ILLEGAL EINREISENDE WEGGESCHUMMELT?
Frau Faeser, erklären Sie uns das bitte mal!
Die Zahl der Flüchtlinge, die in Deutschland ankommen, rast seit Monaten rauf!
Neben Ukrainern greifen Bundespolizisten vermehrt Afghanen, Iraker, Syrer etc. auf. Viele Städte und Gemeinden sind deshalb: am Anschlag! Sie fordern mehr Hilfen vom Bund.
Doch die zuständige Innenministerin ignoriert die hohen Zahlen der Bundespolizei offenbar. BILD erfuhr: Nancy Faeser (52, SPD) weist intern viel weniger aufgegriffene illegal-eingereiste Migranten aus...... https://www.bild.de/bild-plus/politi...6084.bild.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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03.11.2022, 08:47 #33VIP
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AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu
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Neben Ukrainern greifen Bundespolizisten vermehrt Afghanen, Iraker, Syrer etc. auf. Viele Städte und Gemeinden sind deshalb: am Anschlag! Sie fordern mehr Hilfen vom Bund.
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Mehr Hilfe vom Bund ist ok solange die Forderung lautet, alle unberechtigten umgehend in ihre Heimat zu bringen. Nicht ok ist, wenn die Hilfe vom Bund nur "mehr Kohle schicken" bedeutet.
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03.11.2022, 09:19 #34
AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu
Das neue Gesetz in Sachen Familiennachzug zeigt Wirkung.....
Jetzt kommen zehnmal mehr junge Flüchtlinge ohne Eltern nach Berlin
Jugendämter und freie Träger sind vollkommen überlastet, überall fehlt das Personal. Die unkontrollierte Einreise muss gestoppt werden, das wissen alle Beteiligten. Doch sie sagen es nicht und lassen das Chaos geschehen
Berlins Sozialsenatorin Katja Kipping (Linke) kommt aus dem Alarmschlagen nicht heraus. Seit vier Monaten warnt sie regelmäßig davor, dass Senat und Bezirke keine Unterkünfte mehr für Migranten und Flüchtlinge zur Verfügung stellen können, dass alle Plätze belegt seien. Doch anscheinend hört ihr niemand zu.
Genauso regelmäßig fordert sie von der Bundesregierung, dass sie einspringen möge, doch der Bundesfinanzminister winkt ab. Jetzt hat sich die zweite Senatsverwaltung dem Alarm angeschlossen: Aziz Bozkurt (SPD), Staatssekretär für Jugend und Familie, warnt vor dem zunehmenden Zuzug unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge, die im Amtsdeutsch abgekürzt als „UmF“ bezeichnet werden.
Ihre Zahl hat sich in Berlin in wenigen Monaten verzehnfacht. Anfang des Jahres habe man ein bis zwei „UmF“ pro Woche aufgenommen und versorgt. Dafür sei „das System ausgelegt“ gewesen, sagt Boskutz.
Aktuell aber kämen 70 Jugendliche an, also zehn am Tag. Das führe zu einer Überforderung aller Beteiligten. Inzwischen sei das System zwar „vervierfacht“ worden, reiche aber dennoch überhaupt nicht aus.
Die minderjährigen Migranten kommen aus dem Irak, Syrien, Afghanistan und der Ukraine. Der Betreuungsschlüssel liegt bei etwa 1,7, das heißt, dass pro Tag 17 neue Sozialarbeiter gebraucht werden und demnach pro Woche 170 neue Fachkräfte. Die Jugendämter sind verpflichtet, dieses Personal selbst zur Verfügung zu stellen oder freie Träger zu finden.
Die Betreuung ist so aufwendig, weil die Jugendlichen vollkommen alleine und hilflos hier ankommen. „Wir helfen ihnen, ihre Perspektive zu klären“, heißt es auf der Seite der Diakonie (Evangelische Kirche)...... https://www.bz-berlin.de/meinung/kol...rn-nach-berlin
........wieder mal die Gutmenschenallüren....
Die Betreuung ist so aufwendig, weil die Jugendlichen vollkommen alleine und hilflos hier ankommenAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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03.11.2022, 10:07 #35VIP
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AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu
Was sind das für Eltern die ihre Kinder einfach gehen lassen obwohl sie Minderjährig sind ? Entweder wird in Kauf genommen daßdas Kind bei der Überreise verreckt, oder sie wissen daß quasi nix passieren kann und der Anker gesetz ist für den Nachzug....
Meine Eltern haben mich auch als ich 12 war alleine nach England geschickt füt 4 Wochen... Sie wußten, bei der Sprachreise wird wohl nix schiefgehen und sie haben mich so erzogen daß ich auch im Ausland zurechtkomme...
Meine Eltern hätten mich nicht auf eine Reise mit unbekanntem Ausgang geschickt...
In England hatte ich Pech mit meiner Gastfamilie - denen wurde das Telefon gesperrt weil sie Rechnung nicht bezahlt hatten... Meine Eltern konnten mich nicht telefonisch erreichen und mein Vater hat Terror gemacht als er mich nicht erreichen konnte... Er hatte schon Flug gebucht aber er bekam dann meinen Tel. Anruf da sich sofort die Organisation kümmerte warum ich nicht erreichbar war und ein Tel- Gespräch ermöglichte daß es mir gut geht...
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04.11.2022, 08:51 #36
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07.11.2022, 10:19 #37
AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu
Bundesarbeitsminister Heil sagte gestern sinngemäß, dass 70% der Langzeitarbeitslosen keine Schulabschlüsse vorweisen können und man ihnen ermöglichen muss, diese nachzuholen um auf dem Arbeitsmarkt vermittelt werden zu können. Heil, der typisch naive Politiker, der auch noch an den Weihnachtsmann zu glauben scheint. Die Realitäten sehen ganz anders aus........
1+1=3 / Sieben von zehn Asylanten können weder lesen noch schreiben
Deutschland platzt aus allen Nähten, was die Aufnahme von immer neuen Flüchtlingen anbelangt. Dabei wird nicht nur die Unterbringung zunehmend zu einem Problem, auch die Vermittlung von Jobs, die Betreuung oder der Bildungsauftrag gestalten sich mit zunehmendem Maße schwieriger. Bereits jetzt schon geht man davon aus, dass sieben von zehn Asylsuchenden weder lesen noch schreiben können.
Was wir damit bekommen, sind also keine Fachkräfte oder Zukunftschancen, sondern weiteren sozialen Ballast in Gestalt von Bildungsfremden, Integrations-Unwilligen und Analphabeten. Und noch schlimmer: So ist zu befürchten, dass das Niveau von 2015 nochmals unterschritten wird.
Bei den Schreibprüfungen legte in Österreich nur jeder dritte Asylsuchende einen positiven Abschluss vor. Hingegen schaffen es zwei von drei Kursteilnehmern nicht, auf das Bildungsniveau eines Grundschülers zu gelangen….
Ansonsten bleibt alles beim Alten: Deutsche Sozialromantiker mühen sich in den Sprach- und Integrationskursen erfolglos einen ab, das Niveau der Einheimischen lässt sich weiter ins Bodenlose ziehen, die Standards der Migranten jedoch nicht auf unser Level hieven.
Noch 2020 waren 17 Prozent aller Teilnehmer in den Integrationskursen Analphabeten. 2017 scheiterten von 43.000 Flüchtlingen rund 80 Prozent am Deutschtest. Obwohl über 1.300 Unterrichtsstunden absolviert wurden, beherrschten vier von fünf Ausländern nur sehr schlecht unsere Sprache.
Ein Helfer-Job erscheint hier als das Maximale, eine Ausbildung liegt hingegen in weiter Ferne. Besonders schlecht schnitten Teilnehmer aus dem Irak und Eritrea ab. Insgesamt hatten 59 Prozent aller Flüchtlinge keinen Schulabschluss…
https://www.pi-news.net/2022/11/113-...och-schreiben/
....sie kommen nicht um hier zu arbeiten! Sie wissen um den Sozialstaat, der sie bis ans Lebensende versorgt. Warum sollen sie morgens aufstehen? Die Masse an Fremden, die alle versorgt werden müssen, steigt Jahr um Jahr um Hundertausende. Mit Lügen und Tricksereien werden die Arbeitslosenstatistiken gefälscht und die tatsächlichen 8 Millionen Arbeitslosen zu verschleiern.
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VERDECKTE ERMITTLER BERICHTEN, WIE KLAU-GANGSTER KÖLN FLUTEN
Jung, alleinreisend, kriminell
Spätestens seit der Einführung des 9-Euro-Tickets, als Züge nach der Pandemie wieder voll wurden, kehrte diese Tätergruppe mit voller Wucht nach Köln zurück:
Junge Männer aus Nordafrika, die in den Bahnhöfen Reisende beklauen.
BILD begleitete Zivilfahnder der Bundespolizei bei der Suche nach den Dieben, erlebte einen Zugriff und einen Fall, der typisch ist für Zehntausende in diesem Land… https://www.bild.de/bild-plus/region...1280.bild.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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08.11.2022, 09:37 #38
AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu
Still und heimlich werden die Krankenkassenbeiträge erhöht und damit das niemand so richtig merkt, wird dies von den Kassen nicht mehr mitgeteilt. Die Versicherten könnten ja von ihrem Sonderkündigungsrecht gebrauch machen und die Kasse wechseln. Der Hauptgrund für die Beitragserhöhungen sind die ins Land strömenden Asylbetrüger, von Doofmenschen auch Flüchtlinge genannt. Der Staat zahlt für jeden Asylbetrüger nur 90 Euro Beitrag, während der freiwillig Versicherte 150 Euro und mehr zahlen müssen. Darüber hinaus lassen viele dieser Asylbetrüger ihre Zähne teuer sanieren und bringen nicht selten üble Krankheiten mit, die behandelt werden müssen. Die Kosten für die Kassen sind nahezu explodiert. Noch vor wenigen Jahren saßen sie auf 9 Milliarden Euro Überschuss. .....
BUNDESÄRZTEKAMMER WARNT: UNGEBREMSTER FLÜCHTLINGSZUZUG GEFÄHRDET DAS GESUNDHEITSSYSTEM
Bei „Maybritt Illner”, im ZDF-Paralleluniversum, „debattierten” letzte Woche die linksextreme Bundesinnenminister Nancy Faeser, die nicht minder linksextreme „Spiegel”-Hauptstadtstudio-Leiterin Ann-Katrin Krämer und der „Migrationsforscher” und Soros-Jünger Gerald Knaus über die Migrationskrise. Den Gegenpol in dieser Runde der üblichen Verdächtigen und Gesundbeter der „Wir-schaffen-das”-Liga bildeten der CDU-Politiker Carsten Linnemann und zwei Testimonials der Lebenswirklichkeit, hier in Person der deutschen „Tafel”-Geschäftsführerin Sirkka Jendis und des Tübingers OB Boris Palmer, die beide das Wolkenkuckucksheim der globalistischen Willkommens-Weibsen mit zumindest einigen konkreten Schilderungen der mittlerweile hochkritischen Alltagsfolgen der Masseneinwanderung eintrübten.
Vor allem Faesers und Kramers Versuch, das eigene Weltbild irgendwie aufrechtzuerhalten, gewährte tiefe Einblicke ins mentale Wandlitz der realitätsentrückten politmedialen Eliten: Merz‘ „Sozialtourismus“ von Ukraine-Flüchtlingen gibt es für sie natürlich nicht, dabei handelt es sich um „russische Desinformation”. Es gab auch nie einen „Kontrollverlust” an den Grenzen seit 2015 und wer anderes behauptet, nimmt Anleihen bei der AfD. Und natürlich ist auch „wissenschaftlich bewiesen„, dass so etwas wie ein „Pull-Faktor“ nichts existiert, denn Geld spielt bei der bevorzugten Wahl Deutschlands als Wunschzielland der meisten Flüchtlinge ja überhaupt keine Rolle, vielmehr die guten Job- und Selbstverwirklichungschancen.
Störfeuer aus der Realität
Sowas erzählen Faeser und Kramer allen Ernstes unter andächtigem Nicken der Moderatorin unwidersprochen, und man fragt sich, in welcher Realitätssimulation sie wohl gefangen sein müssen. Fast täglich brechen neue Hiobsbotschaften über die längst erreichten finanziellen, sozialen, administrativen und räumlichen Grenzen der Aufnahmefähigkeit durch – obwohl Geduld, Leidensfähigkeit und „Aufnahmebereitschaft” offenbar ungebrochen sind. Andererseits interessieren sich Regierung und Systempresse – nie war dieser Kampfbegriff treffender als heute – nicht die Bohne für die Befindlichkeiten der Menschen, vielleicht erfährt man deswegen auch so wenig, wie sehr es insgeheim im Land längst brodelt.
Und es wird nicht besser: Nun gibt es neues Störfeuer aus der Realität. Ärzte- und Krankenhausvertreter sehen das deutsche Gesundheitssystem angesichts des starken Flüchtlingszuzugs vor „großen Aufgaben”. Die medizinische Versorgung von Geflüchteten sei insbesondere „in strukturschwachen Regionen, in denen die Arztdichte ohnehin geringer ist als in den Großstädten” gefährdet, so Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer, der „Welt”: Hier werde „zusätzlicher Versorgungsbedarf spürbar”. Im Klartext: Für die adäquate Versorgung der eigenen Bevölkerung reichen die Ressourcen nicht mehr. Zum Glück sei, so der Verbandspräsident, der allgemeine Gesundheitszustand der Geflüchteten wegen deren „geringeren Durchschnittsalters im Vergleich zur Gesamtbevölkerung” besser – weswegen sie das Gesundheitssystem nicht intensiv beanspruchten. Doch die schiere Masse der Ankommenden sorgt trotzdem für Überlastung. Dazu kommen Verständigungsprobleme, so Reinhardt: Entscheidend sei es, ausreichend Sprachmittler zu engagieren, die bei der Übersetzung von Patientengesprächen helfen könnten. „Aber wir müssen uns auch ehrlicherweise eingestehen, dass es schwer werden wird, den immensen Bedarf zu decken„.
„Traumatische Erlebnisse”
Auch die Deutsche Krankenhausgesellschaft rechnet im Zuge der steigenden Flüchtlingszahlen mit Mehrbelastung, so „dts“: „Die Versorgung Geflüchteter stellt für die Krankenhäuser immer eine Herausforderung dar„, sagte der Vorstandsvorsitzende Gerald Gaß – vor allem, weil Sprachbarrieren und traumatische Erlebnisse wesentliche Faktoren sind, die den Behandlungsprozess erschwerten. Die Kombination aus vermehrten Atemwegserkrankungen, einer möglicherweise neuen Corona-Winterwelle und den Personalausfällen durch Infektionen werde im Herbst und Winter zu „sehr starken Belastungen“ in den Kliniken führen. Zudem bestehe die größte Lücke bei der medizinischen Versorgung von Geflüchteten bei psychotherapeutischer Behandlung, die meist auch für Deutsche mit langer Wartezeit verbunden ist. „Wir gehen davon aus, dass mindestens 30 Prozent der Geflüchteten psychosoziale Versorgung benötigen„, sagte Lukas Welz, Geschäftsleiter der bundesweiten Arbeitsgemeinschaft Psychosozialer Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer. Versorgt würden schätzungsweise nur wenige Prozent.
Dabei hätten viele Geflüchtete Folter, Raketenangriffe, Menschenhandel, Vergewaltigung oder den Tod naher Familienangehöriger erlebt. „Wenn die Betroffenen nicht behandelt werden, können sich schwerwiegende Depressionen und Angststörungen entwickeln, die die Integration in die Gesellschaft massiv gefährden„, warnte Welz. In Deutschland gebe es derzeit 47 Psychosoziale Zentren, die nur einen kleinen Teil des eigentlich Bedarfs abdeckten. Allerdings, und auch das traut sich wieder keiner auszusprechen, waren diese auch nie gedacht, um angebliche oder tatsächliche traumatisierte Kriegsflüchtlinge gesundzukurieren – sondern für die Versorgung der eigenen Bevölkerung.
Diesmal ist die Belastung des Gesundheitssystems plötzlich kein Grund zur Schnappatmung
Dies sind erstaunlich unaufgeregte Töne, vorgetragen von denen, die während Corona wegen angeblicher Überlastungsszenarien zuerst infolge von „Covid-Beatmungsfällen“, dann „Ungeimpften“ keine Gelegenheit ausließen, die gesundheitspolitische Apokalypse an die Wand zu malen – obwohl diese Horrorprognosen – im Gegensatz zur evidenten und faktischen Masseneinwanderung – jeder Grundlage entbehrten. Derselbe Staat, der drei Jahre einen beispiellosen semitotalitären Affenzirkus um ein die „Pandemie“ eines harmlosen Atemwegsvirus veranstaltete, weil angeblich ein „Zusammenbruch des Gesundheitswesens” drohte, führt diesen Zusammenbruch jetzt als unvermeidliche mathematische Gewissheit herbei – und schweigt sich darüber aus. Vielerorts ist die Überlastung nun schon real da, aufgrund vermeidbarer und externer Faktoren – und dieselben Politiker, die vor kurzem noch den pandemischen Ausnahmezustand wegen hypothetischer Versorgungsengpässe perpetuierten, schweigen sich darüber nicht nur aus, sondern akzelerieren das Problem durch Untätigkeit.
Es stellt sich bei alledem letztlich wieder die Frage, was der deutsche Staat eigentlich sein will: Garant des funktionierenden Zusammenlebens deutscher Staatsbürger in Frieden, Wohlstand, Gesundheit und Sicherheit – oder Wohlfahrtszentrum, Polyklinik und Sozialamt für die ganze Welt. Diese conditio germania wird sich bald ganz von selbst beantworten.
https://ansage.org/bundesaerztekamme...ndheitssystem/
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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11.11.2022, 11:13 #39
AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu
Neben den "Flüchtlingen" kommen Jahr für Jahr rund 700000 Zuwanderer aus anderen EU-Staaten. Hauptsächlich Zigeuner aus Rumänien und Bulgarien. Diese Zuwanderung ist nicht positiv und wird deshalb auch nicht thematisiert.
In Deutschland leben derzeit ca. 1,5 Millionen Fremde, die durch unseren Staat „Schutz“ erhalten haben. Hinzukommen kommen 1.018.638 registrierte (!) ukrainische Flüchtlinge (Stichtag: 29. Oktober 2022). Die EU-Grenzschutzbehörde Frontex stellt den höchsten Ansturm auf die europäischen Grenzen seit 2016 fest. In der Türkei sitzen Millionen auf gepackten Koffern. Die deutschen Behörden sind mit dem aktuellen Ansturm komplette überfordert. Städte und Gemeinden reaktivieren überall Zeltstädte und Turnhallen. Und das ist erst der Anfang.
Rot-Grün-Gelbe Parallelwelt
Wenn man in der aktuellen Energie- und Wirtschaftskrise von der Ampel-Regierung etwas zum Thema Migration hört, dann geht es meist darum, wie man noch unkomplizierter noch mehr Fremde ins Land zu holt. Die Realität an den Grenzen und in den Kommunen wird komplette ausgeblendet. Lieber startet man neue Programme, um zusätzlich zu den Afghanen, die jeden Monat illegal nach Deutschland kommen, noch Tausende weitere ins Land zu locken. Zudem wird die Einbürgerung von Fremden immer weiter vereinfacht. Wer sich politisch gegen dieses Verschenken von deutschen Staatsbürgerschaften wehrt, wird als Extremist abgestempelt.
Spätestens seit dem „Wir schaffen das“ von Kanzlerin Angela Merkel stehen die deutschen Grenzen und vor allem das deutsche Sozialsystem für die ganze Welt weit offen und die Asylzahlen steigen. Syrer, Afghanen, Türken und Iraker durchqueren zahlreiche sichere Staaten, um nach Deutschland einzuwandern. Jeder Migrant weiß: In Deutschland gab und gibt es Regierungen, die gerne jedes Jahr Milliarden Euro für Fremde ausgeben, statt das Geld in Wirtschaft, Bildung oder Renten zu investieren.
Die Fakten
Von Januar bis Oktober 2022 wurden 181.612 Asylanträge gestellt – so viele wie seit drei Jahren nicht mehr. Das ist eine Zunahme von 38,9 Prozent der Erstanträge im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Wobei bereits im Vergleichsjahr 2021 die Zahlen nach oben schnellten und insgesamt 190.816 Anträge gestellt wurden.
Spitzenreiter unter den Ankömmlingen sind weiterhin Syrer mit bisher 50.180 Erstanträgen in diesem Jahr. Viele Syrer verlassen ihre bisherigen sicheren Aufnahmeländer, um in das deutsche Sozialsystem einzuwandern. Das Angebot, in ihr größtenteils befriedetes Land zurückzukehren und ihre Heimat wieder aufzubauen, nutzen sie nicht. Lieber lebt der Großteil der Syrer im Land von Hartz IV.
Afghanen belegen seit Jahren den zweiten Platz in der Statistik der Herkunftsstaaten. In diesem Jahr sind es 26.497 Erstanträge von Neuankömmlingen, die sich zu den 180.000 bereits „geflüchteten“ Afghanen im Land hinzugesellen wollen. Neu auf Platz 3 ist die Türkei. Wie bereits vorhergesagt, möchte der türkische Präsident Erdogan von den Präsidentschaftswahlen im nächsten Jahr viele Syrer, Afghanen, Kurden und unliebsame Landsleute loswerden. Dies schlägt sich bislang in 15.018 Erstanträgen von „Türken“ nieder. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass die Bundesrepublik bei den Ankömmlingen aus der Türkei zwischen türkischer Staatsangehörigkeit und kurdischer Volkszugehörigkeit unterscheidet. Würde man bei deutschen Staatsbürgern nach „Volkszugehörigkeit“ unterscheiden, wird man ganz schnell zum Fall für den Verfassungsschutz.
Krieg, Energiekrise und Illegale überfordern die Gemeinden
Durch den Krieg in der Ukraine und die über eine Million aufgenommen Ukrainer sind bereits alle Kapazitäten aufgebraucht. Die jetzt steigenden Asylzahlen nichteuropäischer Zuwanderer sorgen dafür, dass in den Kommunen Maßnahmen wie in den Krisenjahren 2015 und 2016 ergriffen werden müssen. Jeder Winkel des Landes wird mit Neuankömmlingen vollgestopft. Wir merken nur nichts davon.
Anders als damals werden die Asylanten nicht mehr über die Bundesländer verteilt. Da die meisten Fremden derzeit in Sachsen, Berlin und Bayern ankommen, müssen diese Bundesländer die Hauptlast tragen. Normalerweise sorgt das Erstverteilungssystem für Asylsuchende (EASY) für eine Verteilung in Deutschland. Doch die Not ist bereits so groß, dass sich fast alle Bundesländer aus dem System verabschiedet haben.
Ausgerechnet die ehemalige Chefin der Linken und heutige Berliner Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales, Katja Kipping, bettelte bereits im Juli: „Meine ausdrückliche Bitte an alle Bundesländer ist, zurückzukehren zum Solidarprinzip und sich an der Erstaufnahme von Asylantragstellenden zu beteiligen“. Und Kipping ist nicht die einzige linke Politikerin, die mit der sonst propagierten Massenmigration hoffnungslos überfordert ist, wie Beispiele aus Sachsen zeigen.
„Die Lage ist aktuell sehr ernst. Denn in vielen Städten sind alle Aufnahmeeinrichtungen voll belegt und das schon vor dem Winter“, sagt der Leipziger SPD-Oberbürgermeister Burkhard Jung. In Sachsen wird an allen Ecken für die Asylbewerber aufgerüstet. Es werden neue Zeltstädte errichtet und Turn- und Messehallen mit illegal eingereisten Asylsuchenden belegt. Während man in den Kommunen die hausgemachten Folgen der Energiekrise meistern muss, kommen immer mehr Fremde an und verschärfen die Lage. „Die Herausforderung ist jetzt noch größer, als die der Fluchtbewegung des Jahres 2015“, gibt Bert Wendsche, der parteilose Oberbürgermeister von Radebeul und Präsident des Sächsischen Städte- und Gemeindetages, zu bedenken.
In allen Ecken in Sachsen und Bayern wird Raum für illegale Einwanderer aus Syrien, Afghanistan, der Türkei und dem Irak gesucht. Gerade Ostdeutschland steht wegen seiner ungesicherten Ostgrenze unter besonderem Druck, wie auch ein Beispiel aus Mecklenburg-Vorpommern zeigt. Aktuell nutzen Schlepper den Ukraine-Krieg und offene Grenzen in den östlichen EU-Staaten, um massenhaft afrikanische und arabische Migranten ins Land zu bringen. Zudem hat sich der Weg über die Balkanroute durch den konsequenten Grenzschutz in Ungarn verändert. Die Wirtschaftsmigranten kommen nun über Tschechien und die Slowakei. Dadurch hat sich Prag nun zu einem Drehkreuz für Illegale entwickelt, die bereits in der EU in Sicherheit sind und weiter nach Deutschland wollen.
Derzeit bestimmen in Ostdeutschland die Energie- und Wirtschaftsproteste die Diskussion. Wenn die Wahrnehmung der wieder an Fahrt gewonnen Massenmigration voll durchschlägt, dann ergibt sich neuer politischer Sprengstoff. Dann müssen die Verantwortlichen in Bund, Ländern und Kommunen erklären, warum viele Deutsche frieren und hungern sollen und gleichzeitig jeden Monat tausende Fremde ins Land gelassen werden, die laut Grundgesetz nicht einmal Asylrecht haben.
Wichtig ist, dass wir die Migrationskrise den Menschen wieder bewusst machen. Denn wir Patrioten wissen: Wer kommt, der bleibt!
https://journalistenwatch.com/2022/1...ten-aufmarsch/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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20.11.2022, 10:01 #40
AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu
Bis auf die Ukrainer muss niemand sein Land verlassen um nach Deutschland zu gelangen. Aber es hat sich rumgesprochen, dass das Bürgergeld die höchste Sozialhilfe Europas ist. Das sorgt für einen zusätzlichen Schub....
Die Migrationskrise ist zurück. Fast 300.000 illegale Grenzübertritte registrierte die Europäische Grenzschutzagentur Frontex bis Oktober dieses Jahres. Die höchste Zahl seit 2016. Allein auf der Balkanroute verzeichnete sie mit bisher 128.000 Migranten eine Zunahme um fast 160 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Dabei hat sich neben Istanbul besonders Belgrad zur Drehscheibe für Schleuser entwickelt.
Die serbische Hauptstadt ist Ausgangspunkt für die Weiterreise der Zuwanderer Richtung Ungarn, Kroatien oder Rumänien. Auch deshalb, weil die serbische Regierung eine betont offene Visavergabe betreibt. Vor allem Bürger aus Nationen, die den Kosovo als Staat nicht anerkennen, werden mit einer visumfreien Einreise belohnt. Darunter die Türkei, Indien oder Tunesien. Das hat zur Folge, daß aus jenen Ländern verstärkt zu Migrationsströmen nach Belgrad kommt.
Und es sind nicht wenige Staaten, denen Serbien dieses Privileg gewährt. Rußland und Weißrußland gehören dazu. Ebenso wie Kuba, Bolivien, Armenien, Aserbaidschan, Kasachstan, Kirgistan, die Mongolei, Indonesien oder Jamaika. Auch der Iran, Guinea-Bissau und Surinam gehörten zeitweilig dazu. In Serbien bleiben wollen sie in aller Regel nicht. Das Ziel ist die Weiterreise nach Westeuropa. Zumeist nach Deutschland. Ebenso wie die zahlreichen Syrer und Afghanen, die sich vor allem von der Türkei aus nach Belgrad aufmachen.
Migranten beschweren sich über ungarischen Grenzschutz
Viele von ihnen sitzen dort im Park, nahe des Fernbusbahnhofes. In einem Gebüsch liegen Matratzen. Auf den Parkbänken sitzen zumeist afghanische Migrantengruppen mit vollgepackten Rucksäcken, bereit für die Weiterreise. Zumeist geht es mit dem Bus Richtung Subotica, nahe der ungarischen Grenze. Eine Strecke, die Teil einer neuen Hauptroute Richtung Westeuropa geworden ist. „Jemand hatte einen Tipp bekommen, daß es hier am besten möglich ist, durchzukommen“, sagen die Migranten im Park. Einige von ihnen waren zuvor auch schon in Bosnien-Herzegowina.
Vor wenigen Jahren warteten dort in den Regionen um Bihac und Velika Kladusa noch tausende Migranten darauf, nach Kroatien zu gelangen. Jetzt sei kaum noch einer da, sagen sie. Aktuell sei die serbisch-ungarische Grenze das Ziel. Und hier zunächst der Ort Subotica. Von dort aus wollen sie den gut bewachten Grenzzaun überwinden. Einige hatten es bereits geschafft, waren dann jedoch von der ungarischen Polizei aufgegriffen und zurück in Richtung Serbien gebracht worden.
„Sie setzen Hunde ein, die uns jagen“, meint einer und zeigt auf seine Unterschenkel. „Ich wurde von den Tieren gebissen.“ Doch über die sozialen Medien und aus Telefonaten mit anderen Migranten wissen sie, daß es auch viele über die Grenze geschafft haben und in den Wäldern nahe des ungarischen Ortes Szeged bereits Schleuser mit Lieferwagen auf sie warten, um sie Richtung Österreich zu transportieren. „Ich war schon in einem Wagen“, meint ein weiterer Mann aus einer der Gruppen im Park. Ungarische Grenzbeamte hätten ihn jedoch gestoppt, den Fahrer festgenommen und die Migranten zurück über die Grenze gebracht.
Die Aggressivität zwischen Grenzbeamten, Migranten und Schleusern nimmt spürbar zu. Während Einwanderer behaupten, geschlagen und von Hunden attackiert worden zu sein, geben Grenzbeamte ihrerseits an, von koordiniert vorgehenden Migrantengruppen mit Steinen und Baumstämmen angegriffen zu werden. Anfang Juli dieses Jahres war es in den Wäldern von Subotica sogar zu Schießereien zwischen rivalisierenden Schleusergruppen gekommen. Ein Afghane wurde dabei getötete, sieben weitere Zuwanderer teils schwer verletzt.
Abschiebung aus Deutschland ist unwahrscheinlich
Im vergangenen September flüchtete ein rumänischer Schlepper mit seinem Auto vor einer Kontrolle, kam dabei von der Straße ab und prallte gegen einen Baum. Seine Insassen: 16 Migranten aus Pakistan, Afghanistan und Indien. In einem Fahrzeug, daß eigentlich nur für sieben Personen zugelassen war. Im bulgarischen Burgas unweit der türkischen Grenze kam es zu einer Verfolgungsjagd zwischen einem mit 47 Migranten besetzten Bus und der Polizei. Beide Fahrzeuge prallten zusammen, zwei Beamte starben dabei. Der Fahrer des Busses: Ein gerade einmal 18 Jahre alter Syrer.
Unterdessen klingeln bei den Migranten im Park von Belgrad unentwegt die Mobiltelefone. Leute melden sich, die es über die Grenze geschafft haben, jetzt in Österreich sind und nun weiter nach Deutschland wollen. Längst wissen sie: Eine Abschiebung aus der Bundesrepublik ist äußerst selten und unwahrscheinlich.
Während sich im Park und auf dem Fernbusbahnhof viele Zuwanderer tummeln, ist davon in der Fußgängerzone Belgrads auf den ersten Blick nichts zu sehen. Erst bei eingehender Beobachtung werden die Spuren der Migration auch hier sichtbar: Vereinzelte Migrantengruppen, die Geldautomaten aufsuchen.
Vor einem Hotel im Stadtzentrum stehen zwei mutmaßliche Migranten und scheinen auf etwas zu warten. Einer telefoniert und scheint dem anderen darüber hinaus etwas zu erklären oder Anweisungen zu geben. Nach einiger Zeit hält ein Taxi. Die beiden Männer verabschieden sich. Der eine verbeugt sich, schüttelt dem anderen dankbar die Hand, steigt anschließend in den Wagen.
Burgenland ist Hotspot für illegale Migration
„Wer genug Geld dabeihat oder eine besondere Vereinbarung mit den Schleusern, der fährt mit dem Auto nach Subotica“, erzählen die Afghanen im Park, von denen die meisten allerdings aus Kostengründen den Bus nehmen. Sie fahren nicht mehr nach Plankenburg an die Grenze zu Kroatien. Auch nicht mehr an die rumänische Grenze. Ihr Ziel ist die Grenze Ungarns. Trotz Grenzzaun.
Von dort aus gelangen die sie nach Tschechien, die Slowakei oder gleich nach Österreich. Vor allem das Burgenland hat sich zum Hotspot für illegale Grenzübertritte entwickelt. Anschließend geht es meist weiter Richtung Wiener Hauptbahnhof, an dem sich täglich hunderte Migranten aufhalten, um von hier aus per Bahn nach Deutschland zu gelangen. Andere kommen mit dem Zug aus Preßburg an, wieder andere probieren es über den Hauptbahnhof von Prag in Richtung Sachsen.
Stichprobenartig zählt die JUNGE FREIHEIT die Anzahl der Zuwanderer, die auf einen Nachtzug Richtung München warten. Es sind knapp hundert. Erst an der Grenze zu Deutschland steigt die Polizei zur Paßkontrolle dazu. Wer jedoch ab hier von den Beamten aus dem Zug geholt wird, hat es längst geschafft, befindet sich bereits auf deutschem Boden. Die Migranten in den Parks von Belgrad wissen das. „Früher oder später werde ich es nach Deutschland schaffen“, zeigt sich einer von ihnen gegenüber der JF schon jetzt optimistisch.
https://jungefreiheit.de/politik/aus...ueber-serbien/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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