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  1. #461
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Im Vergleich dazu beträgt das Durchschnittsalter der Menschen mit deutscher Staatsangehörigkeit 45 Jahre.
    https://jungefreiheit.de/kultur/gese...-33-millionen/
    Und dann soll es keine Umvolkung geben?

  2. #462
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Berlin – Wegen der verschärften Grenzkontrollen an Deutschlands Landgrenzen reisen immer mehr illegale Migranten per Flugzeug ein. Sie nutzen das Schengen-System aus.

    Eine parlamentarische Anfrage der AfD im Bundestag ergab: In den vergangenen zwölf Monaten reisten 12.858 Menschen illegal mit dem Flugzeug aus dem Schengen-Raum ein, also aus Ländern ohne Grenzkontrollen. Allein im Mai 2025 erfasste die Bundespolizei 4789 illegale Einreisen nach Deutschland, davon 977 an den Flughäfen. Das sind mehr als 20 Prozent aller festgestellten Grenzübertritte in diesem Monat.
    ▶︎ Der Anstieg im Vergleich zum Jahr 2023: enorm! Laut polizeilicher Eingangsstatistik der Bundespolizei wurden damals nur knapp 2800 Asylanträge gestellt, weniger als ein Viertel der jüngsten Zahlen.

    Polizei an Flughäfen machtlos
    Grundsätzlich gilt: Die Bundespolizei ist mit Hunderten Beamten an deutschen Flughäfen präsent – aber sie darf dort nicht zurückweisen. Der Grund: Für die „Luftgrenzen“ gibt es keine angemeldeten Kontrollen bei der EU, weder durch den aktuellen Innenminister Alexander Dobrindt (55, CSU) noch durch seine Vorgängerin Nancy Faeser (54, SPD).
    Ein Freifahrtschein für Schleuserbanden? Ja, sagt Manuel Ostermann (34), Vize-Chef der Bundespolizeigewerkschaft. „Das Geschehen der illegalen Einreisen hat sich massiv an die kleineren Flughäfen wie etwa Hannover verlagert. Die Schlepper haben dort ein Schlupfloch ausgemacht, das sie natürlich nutzen. Unsere Kollegen dürfen schließlich am Flughafen nicht zurückweisen. Stattdessen sind die potenziellen Asylbewerber automatisch im Dublin-Verfahren.“

    Schlupfloch dicht machen
    Ostermanns Kollegen würden vor allem von illegalen Einreisen über Griechenland, Bulgarien, aber auch aus Polen in Richtung von mittelgroßen Regionalflughäfen berichten. Die großen Airports wie Frankfurt, München oder Berlin würden aktuell noch gemieden. Auch das ein eklatanter Unterschied zu 2023. Vor den verschärften Grenzkontrollen wurden über 50 Prozent der illegalen Einreiseversuche aus Frankfurt gemeldet.

    Für Ostermann ist deshalb klar: „Minister Dobrindt muss das Schlupfloch dicht machen“. Seine Forderung: Für die Flughäfen, aber auch für die Einreise an deutschen Seehäfen, müsse eine entsprechende Notifikation bei der EU nachgereicht werden. Auch AfD-Innenpolitiker Gottfried Curio (64) spricht von einem „offenen Einfallstor“, das es zu schließen gelte.
    https://www.bild.de/politik/inland/p...cbda27a16ad40d
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  3. #463
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Sie kommen nicht her um zu arbeiten, das können sie auch in ihrem Heimatland. Der Sozialstaat lockt sie her. Geld im Überfluss ohne etwas dafür zu tun ist das Paradies der südländischen Faulpelze........


    Jeder 2. Asylbewerber schmeißt Job wieder hin

    Erste Zwischenbilanz zum bundesweit einzigartigen Arbeitspflicht-Modell im Saarland!

    Im Landkreis St. Wendel (Saarland) setzt Landrat Udo Recktenwald (62, CDU) bei der Integration von Asylsuchenden seit April nicht nur auf Sanktionen für Job-Verweigerer, sondern auch auf Belohnung für Fleißige.

    ► Der Deal: Wer einen Monat lang jeden Werktag pünktlich zu Arbeitseinsätzen (u.a. Spielplätze reparieren, Friedhofspflege) anrückt, kommt ganz oben auf die lange Warteliste für Sprachkurse. Wer nicht mitzieht, bekommt deutlich weniger oder gar kein Geld mehr vom Amt.
    ► 56 erwerbsfähige Asylsuchende wurden in den ersten drei Monaten zu gemeinnützigen Jobs (u. a. Spielplätze reparieren, Friedhofspflege) verpflichtet.

    ► Nur etwa die Hälfte davon ist regelmäßig erschienen und bekommt jetzt den Express-Zugang zu Integrationskursen. Der Rest schmeißt hin!

    ► Viele melden sich krank oder fehlen unentschuldigt. Sechs Kandidaten, die abgetaucht sind, wurden die Sozialleistungen bereits komplett gestrichen. Sieben Personen wurde das Geld gekürzt. Bei einem weiteren Dutzend Teilnehmern bereitet das Landratsamt solche Sanktionen vor.

    ► Vier Asylbewerber wurden unter anderem wegen ungesicherter Kinderbetreuung wieder von der Arbeitspflicht befreit.

    Weitere Landkreise könnten nachziehen
    Der CDU-Landrat zu BILD: „Wir verzeichnen einen steuernden Effekt. Wir erkennen, wer sich integrieren will und wer trotz des neuen Anreizes nicht arbeiten will. Ich werde das Modell in den nächsten Wochen in anderen Landkreisen vorstellen.“

    Das Belohnungssystem zielt laut Recktenwald vor allem auf Syrer ab. Die machen 90 Prozent der erwerbsfähigen Asylsuchenden aus, kommen aber wegen unklarer Bleibeperspektive kaum noch an Sprachkurse ran.

    ► Grund: Nach dem Sturz des Assad-Regimes hatte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) im Dezember die Asylverfahren von Syrern gestoppt.

    Zudem haben Bürgergeld-Flüchtlinge (u. a. Ukrainer) bei der Vergabe von Sprachkursen Vorrang.

    200 Migrantenjobs kosten 150.000 Euro
    Offiziell heißt Recktenwalds Arbeitspflicht „together@work“, kostet 150.000 Euro und soll im ersten Testjahr 200 Jobs für Asylbewerber bringen. Die CDU Saarland sieht darin „Modellcharakter“ für eine landesweite Arbeitspflicht „nach dem Prinzip Fordern und Fördern“.
    https://www.bild.de/politik/inland/a...fmacherUncaled
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  4. #464
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Die verantwortungslose Rechtsprechung des EuGH sorgt weiter für ungebrochenen Zustrom von “Schutzsuchenden” nach Deutschland: Immer mehr afghanische Frauen suchen in Deutschland “Schutz vor der Unterdrückung durch die Taliban”. Viele werden von NGOs und Vertretern der Asylindustrie in diesem Vorhaben bestärkt und instruiert, sich dabei vor allem auf eine fatale Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs vom Herbst vergangenen Jahres zu berufen. In dieser wurde geurteilt, das die Taliban “grundsätzlich alle Frauen” verfolgten – womit jede Afghanin per se asylanspruchsberechtigt wäre – rund 20 Millionen.

    Laut aktuellen Zahlen des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) haben seit Jahresbeginn 2025 fast 10.000 afghanische Frauen Asylanträge gestellt, davon über 3.000 allein im Juli – mehr als doppelt so viele wie im Vormonat. Dies entspricht etwa der Hälfte aller Asylanträge aus Afghanistan, die insgesamt knapp ein Viertel der Anträge in Deutschland ausmachen.

    Lage “drastisch verschlechtert”
    Die Lage der Frauen in Afghanistan habe sich seit der Machtübernahme der Taliban 2021 “drastisch verschlechtert”, so das von der deutschen Behörden eilfertig geschluckte Motiv – weshalb das BAMF Afghaninnen grundsätzlich als „systematisch und institutionell unterdrückt“ einstuft, da sie aus dem öffentlichen Leben weitgehend verdrängt werden.

    Während die Schutzquote für Afghaninnen bereits hoch ist (74,7 % im Jahr 2024), stehen afghanische Männer vor wachsenden Hürden. Das BAMF argumentiert oft, dass junge Männer über soziale Kontakte oder Jobangebote verfügen könnten, was ihre Schutzchancen senkt. Linke Gruppierungen und Migrationslobbyisten kritisieren die Praxis, da sie die “gefährliche Lage in Afghanistan nicht ausreichend” berücksichtige. Trotz des Rückgangs der Gesamtzahl der Asylanträge in Deutschland um 30,2 % im Jahr 2024 bleibt Afghanistan damit eine der Hauptfluchtquellen. Ändern wird sich unter der linksten Bundesregierung aller Zeiten daran nichts.
    https://journalistenwatch.com/2025/0...e-frauen-asyl/
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  5. #465
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Af(f)ghanistan ist doch offiziell kriegsfrei. Warum bauen die da nicht wieder auf, wie wir Ungläubigen damals?

  6. #466
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Danke, Merkel & Nachfolger: 480 Flüchtlinge pro Tag geschleust – Kriminelle Netzwerke machen Multi-Millionenprofite

    Für ihren vor zehn Jahren verübten ultimativen Sabotageakt an Deutschlands Zukunft lässt sich Angela Merkel bis heute von Unverbesserlichen und Speichelleckern beklatschen und hat inzwischen allen namhaften Auszeichnungen dieses Landes am Revier hängen. Doch garantiert wird sie nicht minder beklatscht und gefeiert von den Profiteuren und Paten jener Migrationslobby und Schlepperindustrie im In- und Ausland, die der verbrecherische Migrationspolitik dieser Kanzlerin – eine Politik, die im Prinzip die bis heute ungebremst anhält – sagenhafte Gewinne auf Kosten und zum Schaden der Deutschen verdanken.

    Mittlerweile ist der organisierte Menschenschmuggel in die EU ein milliardenschweres Geschäft der Schleusermafia, das nur und ausschließlich vor allem vom deutschen Asylwahnsinn samt der Vollalimentierung jedes ins Land Gelangten durch das Weltsozialamt Deutschland gespeist und am Laufen gehalten wird. Kriminelle Netzwerke besorgen die Abläufe inzwischen mit unheimlicher Präzision und größter Professionalität, wie ein aktueller Bericht von “Tichys Einblick” (RE) beschreibt. Demzufolge nutzen Schleuser nicht nur die Not von Migranten immer perfider aus, um mit illegaler Einschleusung enorme Profite zu erzielen, sondern auch die völlig unzulängliche Grenzschutz- und Kontrollmaßnahmen der EU und namentlich des “Hauptpullfaktors” Deutschland. Selbst da, wo die EU und Frontext mit verstärkten Maßnahmen die Eindämmung dieses Phänomens versuchen, macht die deutsche Politik – auch und gerade der neuen Bundesregierung, die sich gleichzeitig für das angebliche genaue Gegenteil lobt – mit ihrer kompromisslosen Aufnahmebereitschaft für jeden, der das Zauberwort “Asyl” in den Mund nimmt, bei gleichzeitiger Verweigerung von Abschiebungen dies wieder zunichte.

    Pro Tag bis zu 480 Syrer
    Wie TE schildert, hat alleine ein einziges syrisches Schleuser-Netzwerk pro Tag bis zu 480 Flüchtlinge (!) nach Deutschland gebracht – und das seit Jahren. Die wahren Zahlen, wie viele hier tatsächlich hergelangt sind, kennt angesichts dieser Zustände niemand. Da die Schleuserbanden zudem zunehmend global vernetzt operieren und moderne Technologien wie verschlüsselte Kommunikationskanäle und soziale Medien nutzen, um ihre „Dienstleistungen“ zu bewerben, sind die überforderten Behörden ohnehin machtlos. Dabei sind sie komplementärer Teil des Anreiz- und Menschenverschiebungssystems – denn was die einen in Krisenregionen wie dem Nahen Osten, Afrika oder Südasien den Menschen versprechen, die sie mit Verheißungen auf ein besseres Leben nach Europa locken, wird von den Europäern – namentlich dem deutschen Sozialstaat – erfüllt. Wegen dieser Verlockungen werden lebensgefährliche Routen in Kauf genommen auf dem Land- und Seeweg, wie die Mittelmeerroute oder die Balkanroute. die pseudohumanitären “Helfer”, die diese Fluchtlinien sichern und die Menschen aktiv nach Europa schaffen, haben Blut an den Händen – weil sie für immer mehr Nachwandernde (und damit fettere Profite der Schlepper) sorgen.

    Die Kosten für eine solche Reise liegen laut Bericht zwischen 2.000 und 10.000 Euro pro Person – Summen, die für viele Migranten eine lebenslange Verschuldung bedeuten. Die Schleuser passen sich den viel zu laschen Abwehrmaßnahmen an: Sie nutzen Schwachstellen in der Überwachung und korrumpieren lokale Behörden. Besonders alarmierend ist die Zusammenarbeit mit anderen kriminellen Aktivitäten wie Drogen- oder Waffenhandel, was die Bekämpfung erschwert. Die humanitären Folgen sind verheerend: Tausende Menschen sterben jährlich bei riskanten Überfahrten oder werden Opfer von Gewalt und Ausbeutung. Nur eine konsequente Nulltoleranz und Nullaufnahmepolitik, bei Entscheidungen über Asylanträge im Ausland, könnte diese fatale Entwicklung stoppen.
    https://journalistenwatch.com/2025/0...-fluechtlinge/
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  7. #467
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Immer mehr Asyl-Folgeanträge: Der Clou, um den Migrantenstrom nie enden zu lassen

    Allen Propagandameldungen der Regierung über ihre angeblichen Erfolge im Kampf gegen die illegale Massenmigration zum Trotz stehen die deutschen Grenzen nicht nur weiterhin jedem offen, der wirklich ins Land will, auch die Zahl der Asylfolgeanträge hat im letzten Monat mit 8.779 einen neuen Rekord erreicht. Solche Anträge können Asylbewerber stellen, wenn ein Asylverfahren rechtskräftig abgeschlossen ist und ihr Erstantrag abgelehnt wurde. Die Zahl der Erstanträge lag bei 7.803. Damit war der August auch der erste Monat seit 18 Jahren, in dem die Zahl der Folgeanträge die der Erstanträge übertraf.

    Laut dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) ist dieser Anstieg vor allem auf afghanische Frauen zurückzuführen. Von Januar bis August gab es 25.766 Asylfolgeanträge. 15.014 stammten von Afghanen und davon wiederum 9.139 von Afghaninnen. Im Vorjahreszeitraum gab es aus dieser Gruppe nur ganze 221 Anträge, ihre Zahl stieg also um über 4.000 Prozent. In diesem Jahr kommen nach Afghanen die meisten Folgeanträge von Türken (1.730), Syrern (653) und Irakern (620). Bis Mai blieb die Zahl der Anträge auf dem Niveau der Jahre 2022 bis 2024, ein Ausreißer nach oben ist erst seit Juni zu verzeichnen.

    Pauschales Asylrecht für Taliban?
    Das BAMF macht für den massiven Anstieg der Folgeanträge afghanischer Frauen auch und gerade das wahnwitzige Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) verantwortlich, der im vergangenen Oktober entschieden hatte, dass Afghaninnen wegen der extrem frauenfeindlichen Politik der Taliban pauschal ein Asylrecht in der EU hätten. Dass damit ca. 20 Millionen Frauen in Europa aufgenommen werden müssten, stört die Richter in ihrer Parallelwelt nicht. „Die hohe Zahl an Folgeanträgen kann als Auswirkung dieses Urteils angesehen werden“, so das BAMF.
    Zumindest die Zahl der Erstanträge ist in diesem Jahr um 51,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gesunken. Asylbewerber können bis zu achtmal (!) gegen einen abgelehnten Antrag klagen, bis sie ausreisepflichtig werden – und dann doch nicht abgeschoben werden.

    Zur freiwilligen Rückkehr haben sie schon gar keinen Grund, weil sie in ihren Heimatländern mit Arbeit niemals das Geld verdienen können, das die deutschen Sozialsysteme ihnen schenken. Von den rund 955.000 in Deutschland lebenden Syrern kehrten bis Ende August nur ganze 1.867 in die Heimat zurück, obwohl das Assad-Regime bereits Ende letzten Jahres gestützt wurde. Es besteht also kein Asylgrund mehr. Aber natürlich wird kaum jemand die Mühen des Aufbaus eines zerstörten Landes auf sich nehmen, wenn er hier eine Rundumversorgung ohne jede Gegenleistung erhält. Eine absurde Asylgesetzgebung und völlig weltfremde Richter machen also jede vernünftige Migrationspolitik unmöglich. Darüber können kleine Erfolge beim Rückgang der Erstanträge nicht hinwegtäuschen.

    https://journalistenwatch.com/2025/0...och-die-decke/
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  8. #468
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Und immer fleißig dabei so viele Asylbetrüger wie möglich ins Land zu schleusen, sind die Migranten selbst......


    Wuppertal (NRW) – Mit dem Schlüsseldienst verschafften sich die Elite-Polizisten am Mittwoch noch vor dem Sonnenaufgang Zutritt zu einem Mehrfamilienhaus in Wuppertal-Barmen. Ihr Ziel ist die Wohnung eines Aserbaidschaners. Der 40-Jährige soll mit Mittätern mindestens 87 Menschen mit Wohnmobilen eingeschleust haben.

    Nachdem die Haustür in der Wuppertaler Melanchthonstraße (Nordrhein-Westfalen) gegen 6 Uhr geöffnet wurde, stürmten die eingesetzten Bundespolizei-Beamten der Mobilen Kontroll- und Überwachungseinheit (MKÜ) aus Sankt Augustin zur Dachgeschoss-Wohnung und nahmen den mutmaßlichen Schleuser fest.
    Danach wurden die Wohnung und das Auto des Beschuldigten durchsucht. Die Ermittlungen in dem Verfahren führt die Bundespolizeiinspektion Ebersbach (Sachsen) im Auftrag der Staatsanwaltschaft Görlitz durch.

    Die Schleuser-Bande um den Aserbaidschaner soll im August und September 2024 bei sechs Fahrten die „Drittstaatsangehörigen von Kroatien nach Deutschland und auch nach Italien eingeschleust haben“. Dem Mann wird vorgeworfen, in Deutschland die Wohnmobile für die Schleuser-Fahrten angemietet und die Fahrer angeworben zu haben. Diese haben dann gegen Bezahlung die Transporte der Migranten durchgeführt.
    Pro Fahrt wurden Gruppen von zehn bis zu 23 Personen transportiert. Die Menschen mussten sich in den Campern verstecken, durften sie nicht verlassen. Laut Polizeibericht mussten sie „ihre Notdurft offen im Fahrzeuginneren verrichten und viele Fahrtstunden ungesichert überstehen. Es wurden auch Kinder und Frauen geschleust“.
    Die Schleuser gerieten im Sommer 24 ins Visier der sächsischen Ermittler. Alfred Klaner, Sprecher der Bundespolizeiinspektion Ebersbach, zu BILD: „Die tschechische Polizei konnte eine Schleusungsfahrt mit Migranten vor dem Grenzübertritt stoppen und den Fahrer festnehmen.“

    „In der Folge haben unsere Ermittlungen weitere Schleusungsfahrten ergeben, die dem heute festgenommenen Organisator vorgeworfen werden“, sagt Klaner weiter. So gab es auch zwei Fahrten über die deutsch-tschechische Grenze, bei denen die eingeschleusten Migranten dann im Raum Bautzen abgesetzt wurden....... https://www.bild.de/regional/nordrhe...783f3062eeacb3
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  9. #469
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Nicht nur Ausländer und Grüne betätigen sich als Schleuser. Nun steht ein Bundeswehroffizier vor Gericht. Treibende Kraft war aber wohl seine iranische Ehefrau Manijeh.......


    Hamburg - Das miese Milliarden-Geschäft der Schleuser. Deutschland steht weit oben auf der Liste der Menschenhändler. Und: Immer häufiger mischen auch Einheimische mit. Jetzt steht ein Unteroffizier der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg vor Gericht.

    Am Donnerstag begann am Landgericht Hamburg der Prozess gegen Stabsfeldwebel Jan B. (59). Neben dem Soldaten sind auch seine Ehefrau Manijeh B., Mahyar N., Abbas S. und Mahin V. angeklagt. Ihnen wird banden- und gewerbsmäßiges Einschleusen von Ausländern in insgesamt 23 Fällen vorgeworfen. Unteroffizier Jan B. wird zusätzlich noch Urkundenfälschung zur Last gelegt. Der Angeklagte Mahyar N. erschien nicht, fehlte unentschuldigt.
    Zwischen 3000 und 45.000 Euro pro Schleusung

    Die Masche der mutmaßlichen Schleuser funktionierte so: Mit Hilfe dreier gesondert verfolgter Mittäter habe die Bande Personen die Einreise nach Deutschland unter dem Deckmantel eines angeblichen Besuchs von Verwandten oder Freunden ermöglicht - und sich dafür teuer bezahlen lassen.
    Die geforderten Beträge für die Schleusungen sollen zwischen 3000 und 45.000 Euro gelegen haben und unter den Tätern aufgeteilt worden sein.

    Dafür sollen die Angeklagten von September 2013 bis November 2016 unter anderem inhaltlich falsche Einladungsschreiben und sogenannte Verpflichtungserklärungen ausgestellt haben. In diesen sollen die Angeklagten wahrheitswidrig versichert haben, für die Dauer des Aufenthalts den Lebensunterhalt der Besucher sicherzustellen.
    Die Dokumente wurden anschließend bei der deutschen Botschaft in Teheran eingereicht, woraufhin entsprechende Kurzaufenthaltsvisa zu Besuchszwecken erteilt wurden. Nach ihrer Einreise stellten die geschleusten Personen dann – wie von Anfang an geplant – Asylanträge in Deutschland.
    Papiere mit Stempel der Führungsakademie beglaubigt

    Die besondere Rolle von Unteroffizier Jan B.: Er soll als Stabsfeldwebel an der Führungsakademie der Bundeswehr Personalien von ausländischen Lehrgangsteilnehmern genutzt haben, um angebliche Einladungen in deren Namen auszustellen. Er soll Unterschriften gefälscht, die Papiere dann mit einem Stempel der Führungsakademie beglaubigt und in den Iran übermittelt haben.
    https://www.bild.de/regional/hamburg...770d5001442ec5
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  10. #470
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Die vermeintlich geringeren Zahlen von Asylbewerbern dürften auf Taschenspielertricks der Regierung zurückzuführen sein. Denn inzwischen steigen sie wieder. Und die drei Herkunftsländer aus denen die Asylbetrüger stammen, sind befriedet und niemand muss fliehen.....


    Die von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) versprochene Wende in der Migrationspolitik gerät ins Stocken: Wie die Welt berichtet, hat sich die Anzahl der Asyl-Erstanträge im September erneut erhöht. Laut Innenbehörden seien demnach im vergangenen Monat rund 9.130 Erstanträge gestellt worden, was zwar weniger ist als im Vorjahr, jedoch deutlich mehr als die etwa 7.800 im August. Besonders betroffen waren Antragsteller aus Afghanistan, Syrien und der Türkei. Damit lagen die September-Zahlen über allen Monatswerten seit März dieses Jahres.

    Inklusive rund 10.790 Folgeanträgen registrierte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) insgesamt mehr als 19.900 Anträge. Der markante Anstieg der Folgeanträge in den letzten Monaten ist dem BAMF zufolge vor allem auf Frauen aus Afghanistan zurückzuführen. Auslöser ist ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs vom Oktober vergangenen Jahres, das den Umgang des Taliban-Regimes mit Frauen als „geschlechtsspezifische Verfolgung“ einstuft.

    Afghaninnen haben dadurch einen automatischen Anspruch auf Flüchtlingsschutz. Das BAMF muss nun bereits in Deutschland lebenden Afghaninnen, die einen Folgeantrag stellen, die Flüchtlingseigenschaft allein aufgrund ihres Geschlechts und ihrer Herkunft zuerkennen – ohne dass eine individuelle Verfolgung nachgewiesen werden muss.
    Seit Jahresbeginn meldet das BAMF einen stetigen Anstieg solcher Anträge, da Afghaninnen, die zuvor nur subsidiären Schutz, ein Abschiebungsverbot oder eine Ablehnung erhalten hatten, nun von ihrem neuen Recht Gebrauch machen. Ein zentraler Anreiz: Der Flüchtlingsschutz geht mit einem privilegierten Familiennachzug einher. Das bedeutet, dass die Kernfamilie ein Recht auf Zusammenführung in Deutschland hat, unabhängig davon, ob das hier lebende Mitglied für den Lebensunterhalt der Nachziehenden aufkommen kann.

    Bereits mehr als 120.000 Anträge
    Parallel dazu ist die Anerkennungsquote für Asylbewerber in diesem Jahr spürbar gesunken: Nur noch weniger als jeder Vierte erhält Schutz. Im vergangenen Jahrzehnt lag die Quote oft bei etwa einem Drittel, in den jüngeren Jahren sogar weit darüber – teils über 60 Prozent. Grund war die Dominanz syrischer Antragsteller, die bis auf Ausnahmen anerkannt wurden, selbst wenn sie zuvor lange in der Türkei oder anderen Ländern gelebt hatten.

    Inzwischen sinken die Zahlen bei Syrern und Afghanen. Zudem hat der Sturz des Assad-Regimes Ende 2024 zu einer Aussetzung von Entscheidungen über syrische Anträge geführt: Diese werden weder anerkannt noch abgelehnt, bis die Lage klarer bewertbar ist. Die Statistik wird somit stärker von Gruppen wie Türken, Irakern und Iranern geprägt, die mit sehr niedrigen Anerkennungsquoten kämpfen.
    Trotz aller Maßnahmen übersteigt der monatliche Zuzug von Asylsuchenden und nachziehenden Angehörigen bei weitem die Ausreisen und Abschiebungen. Während aus der Türkei seit dem Assad-Sturz Hunderttausende Syrer in ihre Heimat zurückgekehrt sind, haben aus Deutschland nur etwa 2.000 Syrer per Förderprogramm ausgereist.

    Die Bundesregierung feiert dennoch die im Vergleich zum Vorjahr gesunkenen Asylzahlen als Erfolg ihrer Migrationswende – obwohl allein 2025 bereits mehr als 87.000 Erstantragsteller hinzugekommen sind. Inklusive Folgeanträgen beläuft sich die Gesamtzahl nun auf über 120.000.
    https://www.nius.de/nachrichten/news...e-7635de9a2523

    .......keiner dieser "Flüchtlinge" ist asylberechtigt. Vor allem die Türken nicht.
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