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  1. #391
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    56 eingeschleuste Migranten aufgegriffen
    Die Bundespolizei hat seit Freitag 56 eingeschleuste Migranten an der Grenze von Mecklenburg-Vorpommern zu Polen aufgegriffen. Die meisten gaben an, auf der Belarus-Route über Lettland, Litauen und Polen nach Deutschland gekommen zu sein, wie die Bundespolizei mitteilte.

    Die Hälfte sind demnach Somalier. Allein am frühen Morgen, kurz nach Mitternacht, seien 13 Somalier in der Ortschaft Lebehn (Landkreis Vorpommern-Greifswald) aufgegriffen worden. Andere Menschen seien aus Syrien, Irak, Äthiopien, Ägypten, Pakistan, Afghanistan, Indien und Eritrea gekommen. Die Bundespolizei ordnete die 56 Migranten neun Schleusungen zu. Zwei Pakistaner und ein Inder wurden den Angaben zufolge nach Polen zurückgeschoben.

    3.100 illegale Einreisen über Belarus-Route
    Bundesweit wurden im ersten Halbjahr rund 3.100 unerlaubte Einreisen über die sogenannte Belarus-Route registriert. Im gesamten Jahr 2023 waren über diese Route laut der polizeilichen Eingangsstatistik der Bundespolizei 11.932 Menschen nach Deutschland gelangt.

    Polen und die Europäische Union beschuldigen den russischen Präsidenten Wladimir Putin und seinen Verbündeten, den belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko, seit 2021 gezielt Menschen aus Krisenregionen dabei zu helfen, unerlaubt in die EU zu gelangen. Der Weg führt dabei von Belarus über die EU-Außengrenze nach Polen.

    Lukaschenko kündigte an, Migranten auf ihrem Weg in die EU nicht aufhalten zu wollen. «Leute, ihr legt mir eine Schlinge in Form von Sanktionen um den Hals und verlangt dann, dass ich die EU vor dem Zustrom dieser Migranten schütze. Das wird nicht passieren», sagte Lukaschenko dem russischen Staatsfernsehen.
    CDU-Fraktionschef: Grenzschutz durch Landespolizei
    Der CDU-Fraktionsvorsitzende im Schweriner Landtag, Daniel Peters, forderte MV-Innenminister Christian Pegel (SPD) auf, zusätzliche Maßnahmen zu ergreifen. Mecklenburg-Vorpommern sollte nach seinen Worten eine Spezialeinheit der Landespolizei für den Grenzschutz bilden. In Bayern gebe es so etwas bereits, in Sachsen werde die Aufstellung einer solchen Einheit geprüft, sagte Peters.

    «Mecklenburg-Vorpommern hat eine lange Außengrenze. Niemand versteht, warum die sächsischen und bayerischen Initiativen nicht endlich auch in MV Schule machen sollen.» Dafür sei zusätzliches Personal für die Landespolizei nötig. «Wir müssen mehr in unsere Sicherheit investieren», verlangte Peters. Zum anderen brauche es eine Aufgabenkritik. «Ob die Begleitung von Schwertransporten wirklich eine hoheitliche Aufgabe sein muss, ist beispielsweise zu hinterfragen.»

    https://www.msn.com/de-de/reisen/nac...69fcd3d9&ei=63
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  2. #392
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Ärztinnen und Ärzte, die Bescheinigungen oder falsche Impfzertifikate ausstellten, wurden wie Schwerverbrecher oder Terroristen behandelt. Penibel wurden Wohnungen und Praxen durchsucht. Aber bei illegalem Gesindel können sie nichts machen!

  3. #393
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Unsere linken Politiker faseln nun etwas vom Grundrecht auf Asyl. Das sollten allerdings nur jene haben, die tatsächlich auch die Kriterien erfüllen überhaupt Asyl zu bekommen. Mehr als 90% der Asylbewerber sind nicht anspruchsberechtigt.......




    In Mecklenburg-Vorpommern hat die Bundespolizei am vergangenen Wochenende erneut mehrere illegal eingereiste Menschen aufgegriffen. Wie die Behörde mitteilte, wurden am Samstag nach Mitternacht drei 19 bis 29 Jahre alte Männer aus Algerien auf dem Radweg zwischen Plöwen und Bismark (Landkreis Vorpommern-Greifswald) kontrolliert. Keiner von habe einen erforderlichen Pass beziehungsweise einen Aufenthaltstitel für Deutschland vorweisen können. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen seien sie nach Polen zurückgeschoben worden.

    Am Sonntagvormittag trafen Bundespolizisten vier Marokkaner im Alter von 23 bis 26 Jahren sowie einen 30-jährigen Iraker im Grambower Ortsteil Schwennenz an. Die Nordafrikaner sollten am Montag nach Polen zurückgeschickt werden. Der Iraker wurde in die Erstaufnahmeeinrichtung Stern-Buchholz überstellt. Nur kurz danach stellten die Beamten auf der B104 in Plöwen zwei Personen aus Sri Lanka (22 und 29 Jahre) sowie zwei aus Afghanistan (23 und 33 Jahre) ohne die erforderlichen Papiere. Sie wurden der Erstaufnahmeeinrichtung Stern Buchholz beziehungsweise Nostorf zugewiesen.

    Einreisen über sogenannte Belarus-Route
    Polen und die Europäische Union beschuldigen den russischen Präsidenten Wladimir Putin und seinen Verbündeten, den belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko, seit 2021 gezielt Menschen aus Krisenregionen dabei zu helfen, unerlaubt in die EU zu gelangen. Der Weg führt dabei von Belarus über die EU-Außengrenze nach Polen.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...dbf703a0&ei=70
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #394
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Und es werden immer mehr.........

    „5 Prozent der Syrer der Welt leben in Deutschland“.......... Deutschland löst nicht die Probleme der Welt, indem wir einfach immer mehr Flüchtlinge aufnehmen.
    Der CDU-Fraktionsvize wörtlich: „Mittlerweile leben fünf Prozent der Syrer der Welt in Deutschland. Ein Prozent der Afghanen der Welt lebt in Deutschland. Das kann so nicht funktionieren dieses System, dass wir das in Deutschland lösen.“

    ▶︎ Die Zahlen: Syrien hat Schätzungen zufolge gut 22 Millionen Einwohner. Laut offiziellen Angaben des Statistischen Bundesamts leben 972 460 Syrer in Deutschland, also tatsächlich gut 4,4 Prozent – Dunkelziffer nicht eingerechnet. Zählt man die Syrer dazu, die auch den deutschen Pass haben, sind es etwa 1,2 Millionen.
    Ein Großteil der syrischen Flüchtlinge kam zwischen Herbst 2015 und Sommer 2016 nach Deutschland. Zu dieser Zeit führten der syrische Diktator Baschar al-Assad und Russlands Machthaber Wladimir Putin einen verheerenden Krieg gegen die syrische Zivilbevölkerung. Eine halbe Million Menschen in Syrien wurden getötet. Gleichzeitig beging die Terrormiliz „Islamischer Staat“ einen Völkermord an den Jesiden im Irak und in Syrien.
    Im Fall von Afghanistan (41 Mio. Einwohner) sind es 0,94 Prozent (385 000 in Deutschland).
    Spahn sagte weiter, wenn Deutschland feststelle, dass das System der Steuerung und Verteilung von Migration nicht mehr funktioniert, könne man sich nicht sklavisch daran halten, „bis wir endgültig die Sicherheit und die Kontrolle in unserem Land verloren haben“.
    Er zitierte die Reporter-Legende Peter Scholl-Latour (†90): „Wer halb Kalkutta aufnimmt, der hilft nicht Kalkutta – der wird irgendwann wie Kalkutta.“............ „Alle, die an den deutschen Außengrenzen einen Asylantrag stellen, sind also mindestens ein Land in Europa zu weit gereist“, so Merz. „Deswegen können wir sie zurückweisen.“
    Die Maßnahmen will Merz zusammen mit der SPD beschließen und umsetzen – notfalls ohne FDP und Grüne, Scholz reagierte zurückhaltend, begrüßte vorsichtig grundsätzlich das Angebot der Zusammenarbeit.
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  5. #395
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Die Politik starrt wie das Kaninchen. Nur dass die Schlange aus Hunderttausenden Menschen besteht, die vor unserer Tür stehen und Einlass begehren. Untätig, unfähig, ideologisch völlig vernagelt. Sämtliche Maßnahmen, die getroffen wurden um ein zweites 2015 zu verhindern, sind gescheitert. Die Migration nach Deutschland endet nicht, sie nimmt wieder mächtig Fahrt auf. Immer mehr wollen hierher, seit Schweden, Dänemark und die Niederlande restriktiver gegen die Asylbetrüger vorgehen. Und wieder ist es der Balkan...........


    Flüchtlinge: Die Balkanroute ist wieder voll

    Das serbisch-bosnische Grenzgebiet am Fluss Drina ist für Flüchtlinge ein Nadelöhr der Balkanroute. Manche Einheimische verdienen an der Migration, manche helfen selbstlos. Grenzpolizei und Behörden sind ohnmächtig.
    Es ist ein sonniger, warmer Spätsommertag an der unteren Drina. Hier, bei Kozluk, ist der Fluss an vielen Stellen nur knietief. Man kann fast von einem Ufer an das andere waten, nur hier und da erreicht die Wassertiefe anderthalb Meter.

    Gerade sind drei junge Männer aus dem Fluss gestiegen, ihre Hosen und T-Shirts sind noch nass. "Wir sind einfach rüber geschwommen", erzählt einer von ihnen, der sich als Aman Haruel vorstellt und sagt, er sei 20 Jahre alt. "Wir haben gesehen, dass niemand auf der anderen Seite steht, und dann sind wir los. An einigen Stellen ist der Fluss ja sogar trocken. Wir sind zwar nass geworden, aber die Sonne scheint ja, und wir werden schnell wieder trocken." Die drei lachen.

    Sie stammen aus Marokko und sind Flüchtlinge auf dem Weg nach Westeuropa. Sie sind über die Türkei zunächst nach Griechenland, dann weiter über Nordmazedonien nach Serbien gekommen. Bis vor ein paar Tagen waren sie in einem Aufnahmelager bei Belgrad.

    Hier, am Grenzfluss Drina zwischen Serbien und Bosnien und Herzegowina, haben sie auf eine günstige Gelegenheit gewartet, um hinüberzukommen. "No problem, no problem", fügen sie nach fast jedem Satz hinzu.
    Einige Probleme gibt es allerdings doch. Einer der drei hat sich beim Durchqueren des Flusses Schürfwunden an den Beinen zugezogen. Ein Mitarbeiter eines Freiwilligenteams des bosnischen Roten Kreuzes, das zufällig in der Gegend war, legt ihm einen Verband um das rechte Knie an.
    Das Team patroulliert regelmäßig entlang der Drina, um Flüchtlingen zu helfen - mit Lebensmitteln oder bei Verletzungen. Manchmal werde man auch von der Grenzpolizei zur Hilfe gerufen, sagt der Teamleiter Mladen Majstorovic. Sein Kollege Darko Jovanovic ergänzt, dass Rote-Kreuz-Teams in den ersten acht Monaten des Jahres insgesamt 800 Flüchtlinge vor Ort behandelt und fast 3000 Mahlzeiten ausgegeben hätten.

    Flüchtlinge ertrunken
    Unterwegs in Ostbosnien im Spätsommer 2024: Die rund 100 Kilometer lange Flussgrenze der Drina zu Serbien ist Teil der Balkanroute für Migranten. An diesem Abschnitt kommen täglich Dutzende Migranten illegal nach Bosnien, kaum jemand hält sie auf. Der Grenzabschnitt wird nur von einer unzureichenden Zahl bosnischer Grenzpolizisten bewacht. Hunderte, vielleicht tausende Beamte fehlen, um den gesamten Bereich zu überwachen. Die Situation ist so dramatisch, dass sogar an manchen Grenzübergängen nur ein einziger Beamter je Schicht für die gesamte Ein- und Ausreise zuständig ist.
    Die Balkanroute war zwar nie ganz geschlossen, doch seit einiger Zeit ist sie wieder besonders voll, auch an der Drina. Regelmäßig gerät sie durch Tragödien auch in die Schlagzeilen internationaler Medien, zuletzt vor wenigen Wochen: Am 22.08.2024 ertranken in der Drina nahe der serbischen Ortschaft Ljubovija mindestens zehn Flüchtlinge, als ein völlig überladenes Schlauchboot kenterte. Offenbar hatten Menschenschmuggler sie in das Boot gepfercht. Immerhin konnten sich 18 Menschen vor dem Ertrinken retten.

    "Alles scheint organisiert"
    Auch Nihad Suljic hat bemerkt, dass die Zahl der Flüchtlinge an der Drina in den vergangenen Monaten besonders stark gestiegen ist. Der 34-Jährige ist neben seiner regulären Arbeit in der ostbosnischen Stadt Tuzla Menschenrechtsaktivist und hilft gestrandeten Flüchtlingen mit dem Allernötigsten zum Leben. In Bosnien ist Suljic bekannt geworden, weil er geholfen hat, einen Friedhof für Flüchtlinge zu errichten, die tot aufgefunden wurden.
    "Beim Thema Migration steht Bosnien wieder im Zentrum der Aufmerksamkeit", sagt Suljic der DW. "Aber anders als in den Corona-Jahren und unmittelbar davor scheinen Menschenschmuggler jetzt perfekt in die Strukturen eingebunden zu sein." Früher seien Flüchtlinge nach dem Grenzübertritt zu Fuß in kleinen Gruppen zu den Aufnahmezentren oder direkt weiter in Richtung Kroatien gegangen. Jetzt sehe man sie kaum mehr auf Straßen, denn seien die Aufnahmezentren alle voll. "Alles scheint perfekt organisiert zu sein", sagt Nihad.

    "Sie klettern über die Brücke"
    Auch Miroslav Radisic behauptet Ähnliches. Er ist Besitzer einer Pension, die nur wenige Meter vom bosnisch-serbischen Grenzübergang Sepak liegt, etwa zwanzig Kilometer flussabwärts der bosnischen Kleinstadt Zvornik. Radisic sagt, dass Geschäft mit den Flüchtlingen boome, alles sei vernetzt, und alle in der Gegend wüssten davon.

    Die Taxifahrer warteten direkt neben seiner Pension und verhandelten mit ankommenden Flüchtlingen über den Preis der Weiterfahrt. "Du kommst hier nicht zum Schlafen", beschwert sich Radisic. "Es kommen ständig Taxis. Man hört Sirenengeheul. Die Leute prügeln sich um die Migranten. Manchmal kommen zehn Flüchtlinge, und hier warten zwanzig Taxifahrer."
    Der Pensionsbesitzer steht unterhalb der Brücke, die über die Drina nach Serbien führt, und erklärt, wie Migranten auf der Unterseite der Brücke über die Grenze gelangen. "Sie klettern auf den Stahlträgern unter der Brücke entlang und lassen sich auf unserer Seite an einem Seil herab, das niemand entfernt, auch nicht die Diensthabenden hier an der Grenze." Auf die Frage nach dem Warum sagt Radisic, dass die Grenze wohl erst dann hermetisch kontrolliert werden könne, wenn die Grenzpolizei ausreichend mit Personal verstärkt werde.

    Grenzbeobachtung verstärkt
    Die Grenzpolizei von Bosnien und Herzegowina sagt auf Anfrage der DW, dass sie die Beobachtung der Staatsgrenze verstärkt habe und auch mehr Polizei- und Spezialkräfte der Sicherheitsbehörden im Einsatz sind. Ziel sei es, die illegale Migration zu unterbinden. "Beamte der Grenzpolizei registrierten seit Jahresbeginn 5477 Personen, die illegal die Grenze überquerten oder versuchten sie zu überqueren", so die Stellungnahme der Grenzpolizei. "Hierbei sind meistens auch Menschenschmuggler involviert, die die Menschen entweder in Privat-Pkws oder mit Booten über die Drina bringen."

    Die drei jungen Marokkaner scheinen auf eigene Faust nach Bosnien gekommen zu sein. Jedenfalls erzählen sie nichts von Menschenschmugglern. Sie wollen, so sagen sie, zunächst weiter bis in die bosnische Hauptstadt Sarajevo, dann bei Bihac in Nordwestbosnien über die grüne Grenze nach Kroatien. Ihr Ziel heißt Deutschland. "Wir können in Marokko nicht normal leben", begründen sie ihre Flucht. Dann steigen sie in ein Taxi und fahren in Richtung Zvornik.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...eeb46358&ei=41

    ............alle werden zu Flüchtlingen ernannt. Auf solche Leute wie diese Marokkaner kann man getrost verzichten. Sie können dort nicht leben? Glaube ich gerne. Dort müssen sie ja arbeiten.
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  6. #396
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Schon einige Tadschiken wurden in Deutschland als islamische Terroristen auffällig. Verfolgt wird in Tadschikistan niemand......


    Der neue „Gallup“-Bericht erschien Ende Oktober 2023 und umfasst die Meinung der Bewohner zu ihrem Gefahren- und Sicherheitsempfinden in 142 Ländern der Welt. In dieser Rangliste liegt Tadschikistan mit 96 Punkten vor Finnland und Island mit 92 Punkten in der Kategorie der friedlichsten und stabilsten Länder der Welt ...... https://ctd-tj.translate.goog/en/202...le%20countries.
    ........


    Schwennenz – Eine Familie aus Tadschikistan wurde von Bundespolizisten bei einer Kontrolle auf dem Bobliner Damm entdeckt.
    Die vier Personen, Vater (48), Mutter (43), Tochter (13) und Sohn (9), waren zu Fuß aus Polen eingereist. Sie konnten nur Geburtsurkunden vorlegen, aber keine Reisepässe oder andere Aufenthalts-legitimierende Dokumente.
    Nach eigenen Angaben reisten sie über die Belarusroute ein. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden sie in die Erstaufnahmeeinrichtung nach Horst gebracht. https://www.bild.de/regional/mecklen...bf410d4e2f995b
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  7. #397
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Syrischstämmiger Bürgermeister fordert kritischeren Umgang mit Geflüchteten
    In der Migrationspolitik fordert der syrisch-stämmige Bürgermeister von Ostelsheim in Baden-Württemberg einen kritischeren Umgang mit Geflüchteten. Ryyan Alshebl, der selbst vor neun Jahren als Flüchtling nach Deutschland gekommen ist, sagte, sowohl die Kommunen als auch die Gesellschaft als Ganzes könnten nicht mehr ausreichend auf die anhaltende Migration reagieren.
    Im Deutschlandfunk warnte er aber davor, das Thema immer wieder nach Anschlägen zu diskutieren. Dies führe zu einer Spaltung der Gesellschaft.Alshebl betonte, Geflüchtete bräuchten Hilfe beim Erlernen der deutschen Sprache und mehr seelische Betreuung. Auf der anderen Seite sollten sie nur in die Kommunen gebracht werden, wenn sie sich ausweisen könnten. Fast jeder Zweite komme ohne Papiere, in der Hoffnung, so höhere Chancen auf Asyl zu haben. Es dürfe deshalb kein Tabu sein, die Handys von Geflüchteten zu untersuchen, um ihre Identität festzustellen.
    „Keinen pauschalen subsidären Schutz für Syrer“
    Einen pauschalen subsidiären Schutz für Syrer sieht Alshebl nicht mehr gegeben. Stattdessen müsse individuell hingeschaut werden. Abschiebungen nach Syrien sieht er aber kritisch, denn dafür müsse Deutschland seine Beziehungen zu jenem Assad-Regime normalisieren, vor dem er geflohen sei.
    Im Bemühen um mehr Abschiebungen nach Afghanistan schlägt der Migrationsbeauftragte der Bundesregierung, Stamp, direkte Gespräche mit den dort regierenden islamistischen Taliban vor. Der FDP-Politiker sagte der „Welt am Sonntag“, unverbindliche Sondierungsgespräche könnten eine Option sein. Stamp plädierte dafür, die Möglichkeit eines direkten Austauschs sorgsam abzuwägen. Er verstehe die ablehnende Haltung einiger Außenpolitiker. Deutschland habe aber ein ernsthaftes Rückführungsinteresse. Der CDU-Vorsitzende Merz sagte dem Blatt, er rate zu direkten Verhandlungen mit den Taliban. Die Bundesregierung habe die technischen Kontakte, die notwendigen Kenntnisse und das Personal.
    SPD-Bundestagsabgeordnete Wallstein: „Nicht die Rhetorik der AfD übernehmen“
    Die brandenburgische SPD-Bundestagsabgeordnete Wallstein warnte davor, in der Debatte über Migration die Rhetorik der AfD zu übernehmen. Wallstein sagte ebenfalls im Deutschlandfunk, es dürfe nicht zu einem Überbietungswettbewerb kommen. Zurzeit müsse die AfD nur husten, sofort versuchten alle anderen, sich zu rechtfertigen. Wer aber nach rechts springe, mache die Rechten stark. Wallstein sagte, es sei wichtig, Kommunen bei der Versorgung von Geflüchteten nicht allein zu lassen, den Rechtsstaat durchzusetzen und die Integration zu verbessern.
    Am Dienstag kommen in Berlin erneut Vertreter der Bundesregierung, der Länder sowie der Unionsparteien zu weiteren Beratungen über das Vorgehen in der Migrationspolitik zusammen. Bundespräsident Steinmeier ruft alle Beteiligten zur Kompromissbereitschaft auf. Er verfolge die andauernden Migrationsgespräche mit der Erwartung einer Verständigung zwischen Regierung und größter Oppositionspartei, sagte er in Berlin. Es bedürfe einer gesamtstaatlichen Anstrengung – über Parteigrenzen und staatliche Ebenen hinweg.

    https://www.deutschlandfunk.de/syris...teten-100.html
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  8. #398
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Das Gefühl des Zorns, das man in sich aufsteigen spürt, sobald man „Immigranten“ in der Fußgängerzone sieht oder mit ihnen situativ zu kommunizieren hat, ergibt sich nicht aus ihrem ausländischen Hintergrund oder gar ihrer Hautfarbe, wie die Vielfalt-Propaganda gern behauptet. Die aufkeimende innere Wut und Abneigung folgt vielmehr aus dem Bewusstsein, dass sich fast all diese Leute nur aufgrund von Lügen in Deutschland aufhalten.

    Im einzelnen sind zwei Arten von Lügen zu unterscheiden:

    1. Die persönliche Individuallüge

    Die persönliche Individuallüge umfasst alle Lügen, die der jeweilige „Immigrant“ zur Erlangung eines Aufenthaltstitels in Deutschland beim Grenzübertritt vorbringt: beginnend mit dem absichtlichen Wegwerfen seines heimatlichen Reisepasses, über das Erfinden eines neuen Namens und Geburtsdatums bei der Registrierung im Asylheim, bis hin zu irgendwelchen Märchen, die er den deutschen Behörden als angebliche Gründe seiner „Verfolgung“ im eigenen Land und „Lebensbedrohung“ auftischt.

    2. Die Staatslüge

    Diese persönlichen Lügen der „Immigranten“ werden ergänzt durch systematische staatliche Lügen, die allein dem Zweck dienen, den indigenen Deutschen Sand in die Augen zu streuen. Der Staat muss den Deutschen ja irgendeine scheinsachliche Begründung bieten, damit sie die globale Völkerwanderung in ihr Land widerstandslos über sich ergehen lassen.

    Zu diesen staatlichen Lügen gehört beispielsweise die Saga, Deutschland sei nach der Genfer Flüchtlingskonvention verpflichtet, Staatsangehörige aus Nigeria, Somalia, Syrien oder Afghanistan zu beherbergen und verköstigen. Fakt ist: Die Genfer Konvention verpflichtet nur die Nachbarstaaten von Kriegen zur Aufnahme, Deutschland ist aber bekanntlich kein Nachbarstaat von Somalia.

    Seit 2015 wird uns von Ämtern und Behörden auch vorgelogen, das Asylrecht des Artikels 16a im Grundgesetz gelte auch für Eindringlinge, die aus sicheren Drittstaaten wie Österreich nach Deutschland einmarschieren, obwohl im Grundgesetz genau das Gegenteil steht.

    Der Begriff „Flüchtlinge“, der heute von unseren Behörden für alle eindringenden Ausländer verwendet wird, ist in dieser Vereinfachung – also ohne jede Differenzierung oder vorbehaltliche Ergänzung wie „mutmaßliche Flüchtlinge“ – ebenfalls eine Lüge, verbreitet von der Propaganda, um die Gutgläubigkeit und Hilfsbereitschaft der Deutschen zu missbrauchen und auszunutzen.
    Die mit Abstand längste und folgenschwerste Lüge unseres Staates jedoch war bekanntlich die von 1961 bis 1999 propagierte Erzählung, die Türken seien „Gastarbeiter“ und müssten daher nach Ende ihrer Arbeit wieder in die Türkei zurück. Heute wissen wir, dass eine ordnungsgemäße Remigration der türkischen Gastarbeiter, wie sie den Deutschen versprochen war, nie wirklich geplant war. Die „Gastarbeiter“-Lüge gilt daher zu Recht als Sündenfall des Staates „Bundesrepublik“. Kein anderer Staat in 2000 Jahren deutscher Geschichte hat die Deutschen länger und folgenschwerer belogen als der Staat „Bundesrepublik“.

    Mit Blick auf diese beiden Grundtypen von Lügen, also Individuallügen und Staatslügen, lassen sich nun innerhalb der sich derzeit in Deutschland aufhaltenden Immigrantenpopulation je nach Lügentypus bestimmte Klassifizierungen vornehmen:

    Schwarzafrikaner

    Fast kein Schwarzafrikaner in Deutschland hält sich aktuell in Deutschland ohne Lügenhintergrund auf, oder anders ausgedrückt: etwa 99 Prozent der Schwarzafrikaner sind nur aufgrund von Lügen in Deutschland. Die meisten Schwarzafrikaner wurden in großem Stil bekanntlich erst seit 2015 von staats- und kirchenfinanzierten „NGOs“ eingeschleust, die mit kriminellen Schlepperbanden im Mittelmeer bis heute gemeinsame Sache machen. In dieser schwarzafrikanischen Personengruppe begegnet uns somit eine Kombination aus Individuallügen und Staatslügen zugleich: Das Wegwerfen von Pässen, falsche Angaben zur eigenen Person, zum Heimatland, zum Grund der Ausreise aus dem eigenen Staat in Verbindung mit den verlogenen amtlichen Behauptungen deutscher Behörden, diese Leute seien politisch verfolgt und trotz Einreise über sichere Länder wie die Schweiz und Österreich in Deutschland asylberechtigt. Vermutlich wird in keiner anderen Personengruppe sogenannter „Immigranten“ sowohl individuell als auch staatlicherseits so geballt und systematisch gelogen wie in der Personengruppe der Schwarzafrikaner.

    Marokkaner und Tunesier

    Für diese Personengruppe gilt ähnliches wie für die Masse der Schwarzafrikaner: Weggeworfene Reisepässe und sonstige Individuallügen sind Standard, genau wie das staatlicherseits uns aufgetischte Märchen, diese Leute seien „Flüchtlinge“ und ihnen drohe in Marokko und Tunesien irgendwelche Verfolgung – alles Lügen.

    Syrer und Iraker

    Da unser Staat im Zuge seiner auf Masse angelegten Umvolkungspolitik gar nicht genau wissen will, wer sich jetzt alles in Deutschland ansiedelt, gibt es auch keine Untersuchungen zur Frage, wie viele der angeblichen „Syrer“ und „Iraker“ in Deutschland tatsächlich Syrer und Iraker und wie viele in Wahrheit Ägypter, Jordanier, Tunesier, Libanesen, Marokkaner, Libyer und andere Araber sind. Wie bei Afrikanern fängt das Lügen jedenfalls auch in dieser Personengruppe bereits mit dem Grenzübertritt an, wenn man seinen Pass in die Büsche wirft und irgendwelche Märchen zu Protokoll gibt. Die größte Staatslüge im Zusammenhang mit Syrern und Irakern ist die Behauptung, es gäbe in Syrien, wo der Bürgerkrieg fast überall im Land beendet ist, und im Irak, wo es schon seit Jahren keinen Krieg mehr gibt, keine Binnenfluchtalternative, man könne als Syrer also nicht einmal in der Hauptstadt Damaskus und als Iraker nicht einmal im wirtschaftlich wieder aufblühenden Bagdad oder im seit 20 Jahren sicheren Erbil leben.

    Afghanen

    Wie die angeblich verfolgten Syrer und Iraker fliegen auch die angeblich verfolgten Afghanen routinemäßig in ihr Heimatland zurück, um dort zu urlauben. So schlimm kann die Lage vor Ort also insbesondere für Männer – es kommen ja fast nur Männer – nicht sein. Der eigentliche Skandal hinsichtlich der Afghanen aber besteht in der Tatsache, dass unser Staat diese Leute sogar per Luftbrücke von einer Organisation einfliegen lässt, die sich „Team Umvolkung“ nennt. Die wahren staatlichen Motive für die Massenansiedlung von Afghanen sind daher unschwer abzuleiten: Politische Hauptfunktion dieser Personengruppe ist es, durch ihre massenhafte Niederlassung in Deutschland dazu beizutragen, dass die verhassten Deutschen möglichst schnell zur Minderheit im eigenen Land werden. Das sind dann natürlich auch die Gedanken, die einem beim Anblick dieser Leute in der Fußgängerzone durch den Kopf gehen.

    Türken

    Während im Fall der oben genannten Populationen üblicherweise Doppellügen gegeben sind, also Kombinationen aus sowohl individuellen als auch staatlichen Lügen, ist der Anteil der Individuallügen unter der Gruppe der Türken deutlich geringer. Individuallügen finden sich hier für gewöhnlich nur in der Sondergruppe der türkischen Kurden, von denen die allerwenigsten tatsächlich politisch verfolgt sind, viele sich aber ihren Asylstatus durch tränenreiche Geschichten über ihr angeblich schreckliches Leben daheim erschlichen haben. Dies gilt auch für die nach 2015 im Zuge der von Angela Merkel ausgelösten Völkerwanderung nach Deutschland verstärkt über unsere Landesgrenze eindringenden Türken aus der Westtürkei, die beim Grenzübertritt ähnliche Märchen erzählen wie alle anderen Eindringlinge.

    Noch sind die meisten Türken in Deutschland allerdings weiterhin Gastarbeiter, eingebürgerte Gastarbeiter oder deren Nachkommenschaft. Diese Personengruppe hat in der Regel nicht selbst gelogen, sondern ihre Anwesenheit hierzulande beruht fast ausschließlich auf der jahrzehntelang propagierten Staatslüge, die Türken kämen nur zum Arbeiten und nicht als dauerhafte Siedler. Keine andere Bevölkerungsgruppe symbolisiert die Kontinuität und Systematik staatlicher Lügen in der Geschichte des Staates „Bundesrepublik“ in stärkerem Ausmaß als die Türken.

    Ukrainer

    Bezüglich der sich derzeit in Deutschland aufhaltenden Ukrainer scheint jede Aussage, inwieweit der Aufenthalt dieser Personengruppe auf Lügen beruht oder nicht, noch verfrüht. Dass viele Ukrainer die deutschen Sozialbehörden individuell anlügen, indem sie bei uns zwar Sozialhilfe kassieren, aber nach Auszahlung des Geldes wieder per Flixbus zurück in die weitgehend kriegssichere Westukraine fahren, also nicht wirklich Kriegsflüchtlinge sind, ist bekannt. Dass der Staat diese Ausbeutung deutscher Steuerzahler durch ukrainische Angeblich flüchtlinge nicht thematisiert, sondern unter den Tisch kehrt, mag man als Lüge ansehen, zumindest ist es eine bewusste staatliche Vertuschung von Wahrheit. Inwieweit uns aber der Staat letztendlich auch bezüglich dieser Personengruppe offen ins Gesicht lügen wird, insbesondere ob diese Leute nach Beendigung des Krieges wirklich wieder heimkehren müssen oder nicht, steht noch dahin. Das Beispiel der Bosnier, die in den 90er Jahren ebenfalls angeblich als Kriegsflüchtlinge aufgenommen wurden, nach Kriegsende aber zum großen Teil in Deutschland bleiben durften, spricht allerdings dafür, dass der Staat auch im Fall der Ukrainer sein Wort – wie gewohnt – brechen wird.

    Zusammenfassend lässt sich somit festhalten:

    Nicht alle sogenannten „Immigranten“ in Deutschland verdanken ihren Aufenthalt hierzulande eigenen Individuallügen, insbesondere viele Türken haben nie persönlich gelogen. Zudem finden sich in der Masse der in Deutschland lebenden Ausländer sicherlich durchaus Fälle echter politisch Verfolgter, die als Ausnahme von der Regel im wahrhaftigen Sinne schutzberechtigt sind. Und natürlich gibt es in Deutschland viele Nicht-EU-Ausländer, die als Ehepartner von Deutschen ins Land kamen oder hier studierten und dann von Firmen angeworben wurden, die also nie selber logen und auch nicht aufgrund irgendwelcher Staatslügen im Land sind.

    Aber selbst wenn der Vorwurf der persönlichen Individuallüge nicht auf alle sogenannten „Immigranten“ gleichermaßen zutrifft, verdankt das Gros der Population sogenannter „Immigranten“, von den Ukrainern vielleicht abgesehen, seinen Aufenthalt in Deutschland doch in nahezu allen Fällen staatlichen Lügen in der ein oder anderen Form: der Lüge von den „Flüchtlingen“, der Lüge von der „Aufnahmepflicht“ Deutschlands für illegal über EU-Länder eingereiste Personen, der Lüge von den „Gastarbeitern“. Die in der Überschrift gestellte Frage, ob die sogenannten „Immigranten“ insofern als lebende Symbole staatlicher Lügen durch unsere Straßen wandeln, ist daher, wenn auch unter Berücksichtigung individueller Einzelfälle, die als Ausnahme von der Regel anzusehen sind, im Großen und Ganzen zu bejahen.

    https://www.pi-news.net/2024/09/jede...licher-luegen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #399
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Während sich die dummen deutschen Politiker darum sorgen, dass durch eine härtere Gangart die anderen Länder in Mitleidenschaft gezogen werden, haben die derartige Skrupel nie gehabt. Alle haben stets versucht sich ihrer "Flüchtlinge" dadurch zu entledigen, dass sie sie nach Deutschland weiterschicken. Italien zahlt sogar die Bahntickets. Auch unser lieber Nachbar Österreich winkt seine "Flüchtlinge" zu uns durch. Und so gibt man sich dort empört, diese Leute zurücknehmen zu müssen..........


    Im Kampf gegen die Asylkrise diskutiert die deutsche Politik, ob illegale Flüchtlinge künftig direkt an der Außengrenze zurückgewiesen werden. Jetzt schaltet sich Österreichs Innenminister in die Diskussion und macht klar: nicht mit uns!
    „Österreich wird keine Personen entgegennehmen, die aus Deutschland zurückgewiesen werden. ............ Wie ist die Rechtslage?
    Grundsätzlich regelt die Dublin-Verordnung, welches Land innerhalb der EU für die Asylverfahren zuständig ist – nämlich das Land, in dem die Antragsteller erstmals europäischen Boden betreten. Viele Menschen reisen allerdings weiter.
    Zwar hat Deutschland dann das Recht, diese Menschen zurückzuschicken. Dafür brauche es allerdings erst ein formelles Verfahren und die Zustimmung des betroffenen Mitgliedstaates, sagen jetzt die Ösis. Die Menschen direkt an der Grenze zurückzuweisen, sei nicht erlaubt.
    Aus Österreichs Innenministerium heißt es damit klar: „Österreich nimmt daher keine aus Deutschland zurückgewiesenen Personen entgegen.“ https://www.bild.de/politik/inland/a...c3b15c6e1f5bb1
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  10. #400
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Dresden – Sie kassierten offenbar Hunderttausende mit illegalen Flüchtlingen: In Dresden sind zwei mutmaßliche Schleuser festgenommen worden. Das aus dem Libanon stammende Paar (36, 38) soll 87 Menschen nach Deutschland gelotst haben.
    Die Staatsanwaltschaft Dresden und die Bundespolizei ermitteln wegen des Verdachts des banden- und gewerbsmäßigen Einschleusens von Ausländern. Seit 2022 soll der Mann in mindestens 15 Fällen überwiegend syrischen Staatsangehörigen zur illegalen Einreise verholfen haben. Die Frau soll sich in vier Fällen an der Einschleusung von mindestens 29 Personen beteiligt haben. Beide wurden bereits am Dienstag in ihrer Wohnung in der Altstadt von Dresden festgenommen und befinden sich in U-Haft.
    Bargeld, Uhren und Schmuck beschlagnahmt
    Sie sollen die Reisen der Schleusungswilligen überwiegend über Belarus und Polen nach Deutschland organisiert haben und dafür insgesamt etwa 390 000 Euro erhalten haben. Bei den Durchsuchungen wurden diverse Beweismittel, 7300 Euro Bargeld, ein Auto, zwei Uhren und Goldschmuck sichergestellt. Gegen die Beschuldigten wurden Vermögensarreste in Höhe der erhaltenen Schleuserlöhne erlassen.
    An dem Einsatz waren 55 Beamte der Bundespolizei beteiligt. Die Ermittlungen dauern an.

    https://www.bild.de/regional/dresden...fad031304b7e6d
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