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  1. #21
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Unter jedem Stein in Deutschland nur noch Scheisse !!! Bei auch schon unmöglich einzuhaltenen Versprechen von 400 000 Wohnung pro Jahr, ist der Migrantenstrom nicht mal eingeplant !!! Im Klartext wäre das für zig Jahre ein Desaster ohne Beispiel. Aber wen wundert noch irgendwas in Deutschland, es ist zum Haareraufen !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  2. #22
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    Unter jedem Stein in Deutschland nur noch Scheisse !!! Bei auch schon unmöglich einzuhaltenen Versprechen von 400 000 Wohnung pro Jahr, ist der Migrantenstrom nicht mal eingeplant !!! Im Klartext wäre das für zig Jahre ein Desaster ohne Beispiel. Aber wen wundert noch irgendwas in Deutschland, es ist zum Haareraufen !!!
    Die 400.000 Wohnungen sollen ja nur 100.000 Wohnungen zu günstigen Preisen beinhalten. Es wurde allerdings noch keine der 400.000 Wohnungen gebaut. Da die Ankündigung nicht umgesetzt wurde - wie auch - musste Kanzler Scholz eine neue Ankündigung nachschieben. Und das machte er in den letzten Tagen, als er verlauten ließ, er halte an dem Ziel, die 400.000 Wohnungen pro Jahr bauen zu wollen, fest.
    Nun sind diejenigen, die möglicherweise die Wohnungen bauen könnten oder finanzieren könnten, etwas erbost, weil sie feststellten, dass Scholz mit keiner Silbe die vorgebrachten Gründe, warum dieses Programm nicht umsetzbar ist, erwähnte oder sie auch nur einigermaßen zu Herzen nahm, um dem abzuhelfen.

    Und so wird es nächstes Jahr vielleicht geschehen, dass ein Kanzler Scholz vor die Kameras tritt und verkündet, dass er nun 500.000 Wohnungen pro Jahr bauen wolle, weil 400.000 Wohnungen vielleicht etwas zu wenig erscheinen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #23
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Die 400.000 Wohnungen sollen ja nur 100.000 Wohnungen zu günstigen Preisen beinhalten. Es wurde allerdings noch keine der 400.000 Wohnungen gebaut. Da die Ankündigung nicht umgesetzt wurde - wie auch - musste Kanzler Scholz eine neue Ankündigung nachschieben. Und das machte er in den letzten Tagen, als er verlauten ließ, er halte an dem Ziel, die 400.000 Wohnungen pro Jahr bauen zu wollen, fest.
    Nun sind diejenigen, die möglicherweise die Wohnungen bauen könnten oder finanzieren könnten, etwas erbost, weil sie feststellten, dass Scholz mit keiner Silbe die vorgebrachten Gründe, warum dieses Programm nicht umsetzbar ist, erwähnte oder sie auch nur einigermaßen zu Herzen nahm, um dem abzuhelfen.

    Und so wird es nächstes Jahr vielleicht geschehen, dass ein Kanzler Scholz vor die Kameras tritt und verkündet, dass er nun 500.000 Wohnungen pro Jahr bauen wolle, weil 400.000 Wohnungen vielleicht etwas zu wenig erscheinen.
    Ähnlich wie beim Strom und Gas zählen handfeste Tatsachen wenig !!! Die angedachte "Verdichtung der Städte" ist übrigen kaum noch durchsetzbar weil schon seit Jahren vollzogen.Da gibt es gar nicht mehr so viele Möglichkeiten.
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  4. #24
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    Ähnlich wie beim Strom und Gas zählen handfeste Tatsachen wenig !!! Die angedachte "Verdichtung der Städte" ist übrigen kaum noch durchsetzbar weil schon seit Jahren vollzogen.Da gibt es gar nicht mehr so viele Möglichkeiten.
    Ich kann mich noch genau an die Zeit erinnern, an dem die grünen Parteien und Organisationen sich mit allen Mitteln gegen die Nachverdichtung der Städte und Gemeinden gewehrt haben, weil damit die Frischluftzufuhr abgeschnitten sei, was sich nachteilig auf das innerstädtische Klima bzw. auf das der Gemeinden auswirken würde. Das ist noch gar nicht so lange her. Da wurde wirklich um jede Obstwiese und jede kleine Brachfläche gekämpft.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #25
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Die Kommunen sind mit Asylbewerbern überlastet, die Regierung warnt vor illegaler Migration. Gleichzeitig macht sie Deutschland zum Magneten für noch mehr unkontrollierte Einwanderung, meint Gunnar Schupelius.

    Berlin – Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) warnt ununterbrochen vor der anschwellenden Migration. Erst Donnerstag sagte sie, es kämen „über das Mittelmeer und die Balkanroute wieder mehr Menschen nach Europa“. Die Staaten der EU seien „in der Verantwortung, illegale Einreisen zu stoppen, damit wir den Menschen helfen können, die dringend unsere Unterstützung brauchen“.

    Damit meinte sie vor allem die Flüchtlinge aus der Ukraine. Ihre Zahl beziffert die Bundesregierung auf etwas mehr als eine Million. Etwa eine weitere Million Menschen kamen in diesem Jahr aus anderen Ländern nach Deutschland, vor allem aus Syrien, dem Irak und Afghanistan.

    Die Argumentation der Innenministerin klingt einleuchtend: Die Ukrainer müssen Vorrang haben vor anderen Migranten.

    So weit, so gut. Doch dieselbe Frau Faeser, die so spricht, bringt gleichzeitig das sogenannte „Chancen-Aufenthaltsrecht“ auf den Weg, das Donnerstag im Bundestag beraten wurde.
    Dieses Gesetz soll abgelehnten Asylbewerbern die Möglichkeit bieten, auch ohne Fluchtgrund in Deutschland zu bleiben. Wer von ihnen innerhalb eines Jahres eine Arbeit gefunden hat und nicht straffällig wurde, soll eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis bekommen.

    Diese Regelung wirkt natürlich wie ein Magnet. Dann weiß die ganze Welt, dass man es nur bis Deutschland schaffen muss, um hierbleiben zu können, auch wenn man weder aus einem Krieg geflohen ist noch politisch verfolgt wird.

    Ganz ähnlich widersprüchlich verhält sich der Berliner Senat: Sozialsenatorin Katja Kipping (Linke) schlägt permanent Alarm und klagt, dass es keine Unterkünfte für Migranten mehr gebe und deshalb bereits Hotels angemietet werden müssten. Gleichzeitig setzt sich Berlin aber im Rahmen des „Bündnisses Städte sicherer Häfen“ für noch mehr Zuwanderung ein.
    Der vormalige Innensenator Andreas Geisel (SPD) klagte gegen den vormaligen Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU), weil der Senat an der Bundesregierung vorbei unbedingt Migranten aus dem griechischen Lager Moria aufnehmen wollte.

    Als das Bundesverwaltungsgericht die Klage in diesem März abwies, protestierte Innensenatorin Iris Spranger (SPD): Berlin sehe es als „seine humanitäre Verpflichtung an, Menschen in Not zu helfen, und wird dieser auch zukünftig mit allem, was uns zur Verfügung steht, nachkommen“.

    Wie passt das zusammen? Man hat keinen Platz und kein Geld für noch mehr Migranten, tut aber alles dafür, dass noch mehr von ihnen nach Berlin kommen.
    Und nun noch einmal zurück zur Bundesregierung: Die Ampelkoalition will weitere „Ortskräfte“ aus Afghanistan einfliegen, die für die Bundeswehr tätig waren. Auch sie müssen hier integriert werden. Und in einem Antrag vom 18. Oktober fordern SPD, Grüne und FDP im Bundestag, auch die Insassen aus dem US-Gefangenenlager Guantánamo aufzunehmen, wenn es geschlossen wird.

    Es wird also an allen Ecken und Enden noch mehr Migration ermöglicht, während die Städte und Gemeinden melden, dass sie niemanden mehr aufnehmen können.

    Wer soll das verstehen?

    https://www.bild.de/regional/berlin/...3540.bild.html


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    Diese 29 syrische Staatsangehörigen wurden Anfang Oktober 2022 unter menschenunwürdigen Bedingungen in einem Kleintransporter über die deutsch-polnische Grenze gebracht
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  6. #26
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Berlin spielt sich gerne als Musterknabe in Sachen Toleranz und Weltoffenheit auf. Die wohlstandsverwöhnten Gutmenschen engagieren sich gerne. Vor allem dann, wenn die aus ihrem Engagement resultierenden Probleme anderen aufgebürdet werden können. So waren junge Leute blöd genug trotz existenzbedrohender Wohnungsnot mit Plakaten auf denen "wir haben Platz" stand für den massiven Zuzug von "Flüchtlingen" zu demonstrierten. Auch die Berlin regierenden Politiker sprachen sich für eine Ansiedlung von Migranten aus, die weit über den Verteilerschlüssel liegt. Am Bund vorbei wurde sogar eine Art staatliche Schlepperorganisation gebildet, die zusätzliche Migranten in die Stadt holte. Ein völlig absurdes, ja idiotisches Gebaren angesichts der mehr als knappen Ressourcen Berlins. Und nun?....

    „Kapazitäten nahezu ausgeschöpft“Giffey warnt vor Berlin-Überlastung durch Geflüchtete

    Franziska Giffey warnt vor einer Überforderung der Kapazitäten Berlins durch Geflüchtete gewarnt. Die Regierende Bürgermeisterin sagt, diese seien „nahezu ausgeschöpft“. Für ihre Forderung nach Unterstützung des Bundes erhält sie breite Unterstützung.

    Berlins Regierende Bürgermeisterin, Franziska Giffey (SPD), hat vor einer Überforderung Berlins durch die hohe Zahl von Geflüchteten gewarnt. „Gerade wir Stadtstaaten und besonders Berlin als Hauptanziehungspunkt haben unsere Kapazitäten aber mittlerweile nahezu ausgeschöpft“, sagte Giffey der „Bild am Sonntag“.

    So seien 340.000 Ukrainer in Berlin erstversorgt worden, 100.000 haben ihren Wohnsitz inzwischen in der Hauptstadt. „Wir brauchen dringend weitere Immobilien des Bundes, um Menschen gut unterzubringen, finanzielle Unterstützung für die immensen Kosten und eine gerechte Verteilung im Bundesgebiet“, so Giffey weiter.
    „Endlich Beschlüsse, nicht nur Maßnahmen“: Giffey-Forderung bekommt breite Unterstützung
    Es brauche „endlich nicht nur Beschlüsse, sondern konkrete Maßnahmen“, fordert Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebunds. „Die Unterbringungsmöglichkeiten sind begrenzt“, warnt Landsberg in der BamS. „Es werden bereits jetzt Hotelzimmer angemietet und Sammelunterkünfte, zum Beispiel in Turnhallen, vorbereitet.“
    Auch Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) forderte in BILD am SONNTAG: „Die Bundesregierung muss endlich bei der Finanzierung der Unterbringung unterstützen. Die Kommunen sind am Anschlag, ohne die zugesagte Unterstützung sind sie bald nicht mehr handlungsfähig.“

    Die Bundespolizei stellt laut Informationen der Zeitung derzeit täglich rund 400 unerlaubte Einreisen an allen deutschen Grenzen fest mit Schwerpunkt an der deutsch-tschechischen und deutsch-österreichischen Landgrenze.
    https://www.focus.de/politik/deutsch...168768810.html


    ......kluges, verantwortungsbewusstes Handeln kennen die heutigen Politiker nicht. Dumm, maßlos und völlig realitätsblind agieren die wohlstandsverwahrlosten Gestalten.
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  7. #27
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Zu viele Asylbewerber: Sozialamt Neukölln macht dicht
    Deutschland
    28. Oktober 2022

    BERLIN. Das Sozialamt von Berlin-Neukölln hat wegen Überlastung durch Flüchtlinge für zwei Wochen geschlossen. „Die Not ist schon ziemlich groß“, bestätigte der Sozialstadtrat von Neukölln, Falko Liecke (CDU) dem RBB. „Wir haben durch die Ukraine-Flüchtlinge große Berge an Rückstau, an nicht bearbeiteter Post und Unterlagen, die derzeit nicht bearbeitet werden können, weil das Personal nicht da ist“, beschreibt Liecke die Situation.

    „Wir haben hier Menschen, die in Not sind, die sofort Unterstützung, eine Versorgung brauchen. Entweder brauchen sie Wohnraum oder sie brauchen Geld.“ Nicht nur die Zahl der Ukrainer mit Leistungsansprüchen ist demnach stark gestiegen. Auch aus anderen Staaten stellen immer mehr Personen Antrag auf Asyl. Hinzu kommt die Zahl der Einheimischen, die ihre Energiekosten nicht mehr schultern können.

    Mit der Gasrate zum Sozialfall werden
    „Wir kriegen jetzt auch diese Anträge von Menschen, die bisher mit ihrem Geld sehr gut klargekommen sind, jetzt aber mit den neuen Gasraten nicht mehr klarkommen“, sagte dazu eine Gruppenleiterin des Amtes. „Also da kommt eine ganz andere Klientel auf uns zu.“ Um den regulären Betrieb aufrecht zu erhalten, würden wenigstens vierzig weitere Stellen gebraucht.

    Das Sozialamt von Neukölln gilt als eines der größten seiner Art in Europa. Neben diesem klagen auch andere Ämter der Hauptstadt, an den Grenzen der Belastungsfähigkeit angelangt zu sein. Derzeit sind kaum noch Kapazitäten frei, um Ukrainer und Asylbewerber unterzubringen und zu versorgen.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...t-macht-dicht/
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  8. #28
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Es hatte schon surreale Züge als 2016 und später viele Städte nach mehr Flüchtlingen riefen. Nachdem der erste, gigantische Pulk ins Land strömender Asylbetrüger überwunden war, wandten sich viele SPD-Bürgermeister an die Bundesregierung um weitere "Flüchtlinge" aufzunehmen. Flankiert wurde das Ganze durch "wir haben Platz"- brüllende Jungidioten. Nun also sind sie wieder da, die neuen Flüchtlingsmassen und die, die nach ihnen verlangten, stehen nun mit dem Rücken zur Wand und trauen sich nicht, die Realitäten anzuerkennen.....

    Städte fühlen sich durch Flüchtlinge schon fast überfordert, aber keine Stadt will auf die Bremse treten

    So tickt nun mal die deutsche Flüchtlingshelfer-Seele: Statt wegen Überfüllung auf die Bremse zu treten und die Grenzen endlich dicht zu machen, wird nur mehr Geld vom Steuerzahler gefordert:

    Der Deutsche Städte- und Gemeindebund hat vor einer Überforderung der Kommunen durch die hohe Zahl von Flüchtlingen gewarnt. Die Lage sei „teilweise sehr angespannt“ – nicht nur wegen der hohen Zahl der angeblichen Kriegsvertriebenen aus der Ukraine, sondern auch im Hinblick auf Flüchtlinge aus anderen Ländern, sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg dem „Handelsblatt“ (Montagausgabe). „Vielerorts müssen bereits Hotelzimmer angemietet und Turnhallen oder andere Einrichtungen vorbereitet werden.“ (Oder eben Deutsche aus ihren Wohnungen getrieben werden).

    Landsberg fürchtet zudem, dass die Zahl der Ukraine-Flüchtlinge angesichts der zerstörten Infrastruktur durch den russischen Angriffskrieg im kommenden Winter weiter steigen könnte. „Wir brauchen dringend einen Kraftakt von Bund, Ländern und Gemeinden, um der Situation Rechnung zu tragen“, mahnte er. Dies bedeute zugleich „eine verbindliche Zusage von Bund und Ländern, dass die entstehenden Kosten für 2023, aber auch die zusätzlich entstandenen Kosten für 2022, den Kommunen erstattet werden“.

    Die FDP hält eine verbindliche Regelung zur Verteilung der Kriegsflüchtlinge für unabdingbar. Es sei wichtig, „schnell mit klaren Regeln auf nationaler, aber auch europäischer Ebene für Schutz und Versorgung der ukrainischen Flüchtlinge zu sorgen“, sagte Fraktionsgeschäftsführer Stephan Thomae dem „Handelsblatt“. Er forderte einen europäischen Flüchtlingsgipfel aller 27 Mitgliedstaaten.

    „Ziel muss es sein, endlich ein gemeinsames europäisches Asylsystem mit rechtlich verbindlichem Verteilmechanismus zu erreichen“, sagte er. „Denn es wird deutlich, dass ein solidarischer Verteilmechanismus, der auf Freiwilligkeit beruht, auf Dauer keine Lösung sein kann.“

    Wir wissen alle, wie so ein Verteilmechanismus wirkt: Alle nach Deutschland!

    https://journalistenwatch.com/2022/1...bremse-treten/
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  9. #29
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Was hat der Finanzminister kürzlich gesagt? Der Bund hätte kein Geld mehr für Flüchtlinge, er bezahle schliesslich schon für 1/2 Mio. Ukrainer*innen?

    Wenn ihm ein laues Lüftchen entgegenbläst, wird er schon umfallen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  10. #30
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Migrationsforscher: „Auf so einen Fluchtwinter ist Deutschland nicht vorbereitet“

    Nach Ansicht des Migrationsforschers Gerald Knaus steht Deutschland und der EU eine „historische Aufgabe“ in diesem Winter bevor.

    „Auf so einen Fluchtwinter ist weder die EU noch Deutschland vorbereitet“, erklärte der österreichische Soziologe gegenüber dem Berliner Tagesspiegel. Bisher sollen vier Millionen Menschen einen Antrag auf temporären Schutz in Deutschland gestellt haben. „Jetzt droht Putin, durch Terror, Zerstörung von Städten und der Energieinfrastruktur noch einmal Millionen Menschen in die Flucht zu treiben“, so Knaus.
    Während der ersten Fluchtbewegung nach Beginn des russischen Angriffskrieges habe dies in Deutschland „nicht das Gefühl einer großen Krise“ ausgelöst, weil viele Flüchtlinge privat untergebracht wurden, erklärte Knaus. Mit Blick auf die steigenden Preise und die Inflation forderte Knaus eine „finanzielle Unterstützung für Haushalte, die Ukrainer für sechs Monate aufnehmen“. Er kritisierte darüber hinaus, dass die Verteilung der Flüchtlinge „schlecht organisiert“ sei.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...cb938433c7821f

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Eine wesentliche Fluchtursache ist der deutsche Sozialstaat.....


    Hamburg: „Flüchtlinge“ bekommen mehr Geld als deutsche Rentner


    Allein im September 2022 strömten offiziell 3336 Zuwanderer neu in die Hansestadt Hamburg, die sich allesamt als „Flüchtlinge“ bezeichnen. Rund 2000 Menschen davon geben an, direkt aus der Ukraine geflüchtet zu sein.

    Doch erfahrungsgemäß sind mindestens zehn Prozent dieser Ukraine-Flüchtlinge gar keine Ukrainer, sondern Zuwanderer aus anderen Ländern, vor allem aus arabischen Staaten. Die Mehrheit in dieser Gruppe gibt vor, keine Papiere zu besitzen. Das macht eine zuverlässige Zuordnung unmöglich. Nirgendwo wird heutzutage mehr gelogen als auf den Ausländerämtern.
    Offenkundige Betrugsabsichten

    Denn angeblich keine Papiere zu besitzen, ist zumeist ein Zeichen dafür, dass die betreffende Person beabsichtigt, staatliche Institutionen zu betrügen. 1336 der im September nach Hamburg „Geflüchteten“ sind nicht aus der Ukraine angereist, sondern aus aller Welt. Mehrheitlich aus dem muslimischen Nahen Osten

    Sie beantragen „politisches Asyl“. Obwohl die meisten eindeutig Wirtschaftsflüchtlinge sind – und überwiegend keine Ausweispapiere haben.

    40 Prozent dieser Einreisenden, die als geflüchtete Menschen registriert worden sind, sobald sie den Begriff „Asyl“ genannt haben – in welcher Sprache auch immer –, „waren Afghanen, es folgen Syrer und Iraner“ (Welt am Sonntag / Hamburg-Ausgabe).

    Schon Messehalle umgewidmet

    Der Stadtstaat Hamburg hat praktisch keine Aufnahmekapazitäten mehr für tatsächliche oder scheinbare Flüchtlinge. Sogar auf den Arealen der Hamburger Messe ist schon mindestens eine große Halle zur Flüchtlings-Notunterkunft umgewidmet worden, ebenso wie ein ehemaliger großer Supermarkt.

    Martin Helfrich, Pressesprecher der Hamburger Sozialbehörde, erklärt, dass die Stadt mit einem weiterem Zustrom rechnet, obgleich die Aufnahmekapazitäten längst erschöpft sind.

    Helfrich sagt, eher scheinheilig: „Wir haben leider wenig Optionen und müssen alles, was uns zur Verfügung steht, auch tatsächlich nutzen.“

    Privaträume sollen herhalten

    Auf die Idee, öffentlich vorzuschlagen, mindestens zum Beispiel solche Zuwanderer, die nach ihrem Grenzübertritt behaupten, keine Papiere zu besitzen, an den Grenzen zurückzuweisen und in die (EU-)Länder umzuleiten, aus denen die vermeintlich Geflüchteten gekommen sind, kommt der Mediensprecher nicht.

    Täte er es doch, wäre er sicherlich über Nacht die längste Zeit – gut dotierter – Pressesprecher gewesen.

    Yvonne Ehnert, Sprecherin des Hamburger Sozialunternehmens f&w (Fördern und Wohnen), erklärt: „Alles ist bei uns gerade auf die Suche nach Flächen ausgerichtet.“ Man suche in allen Bereichen und bitte auch Privatpersonen und Unternehmen mit Gewerbeflächen um Unterstützung.

    Kosten sind zweitrangig

    Mittlerweile ist die Stadt dazu übergangen, im großen Umfang Hotels anzumieten. Eines der ersten Hotels war schon im Frühjahr das ehemalige Sofitel am Alten Wall. Es wird nun – angeblich nur für ein Jahr – zur Unterbringung der Geflüchteten genutzt, 865 Plätze stehen hier bereit.

    Doch längst ist dazu eine „Vielzahl weiterer Hotels gekommen“ (Welt am Sonntag). Bis zum ersten Quartal 2023 soll zum Beispiel das NAG Boarding House in Wandsbek mit Zuwanderern belegt werden. Kosten spielen offenbar kaum noch eine Rolle.

    Sozial-Industrie boomt

    Das Personal, dass für „Geflüchtete“ zur Betreuung bereit steht, wird ständig aufgestockt. Die „Sozial-Industrie“ verzeichnet immer größere Heerscharen von Mitarbeitern.

    Ein „unbegleiteter Flüchtling“, der als „Minderjähriger“ in die Hansestadt gekommen ist, wird rund um die Uhr sozialpädagogisch – also von Erziehern, Sozialpädagogen und Sozialarbeitern sowie Psychologen – betreut.

    Das kostet. Ein einziger dieser angeblichen jugendlichen Migranten, die mehrheitlich ohne Ausweise ins Land gekommen sind, kostet die Stadt Hamburg über 5000 Euro monatlich.

    Wo Milch und Honig fließen

    Irgendwann werden auch Eltern und Verwandte nachkommen – in das Land, wo Milch und Honig fließen.

    Längst gehen den Institutionen, die für die Betreuung der Zuwanderer zuständig sind, die Mitarbeiter aus: Bei dem Sozialunternehmen Fördern & Wohnen zum Beispiel – es beschäftigt an 160 Standorten rund 1700 Mitarbeiter – sind jetzt auf der Webseite 50 Stellen ausgeschrieben worden.

    Ein erwachsener Zuwanderer kostet den Stadtstaat auf Dauer im Monat rund 1100 bis 2000 Euro. Für den laufenden Lebensunterhalt, Wohnung, Heizung, Möbel, medizinische Versorgung, Bekleidungszuschüsse, Sprach- und Integrationsseminare sowie Dolmetscherrechnungen. Für die Kosten kommt der Staat auf – also der Steuerzahler.

    Im Vergleich: Eine deutsche Rentnerin bekam 2021 im Durchschnitt monatlich eine Rente in Höhe von 856,05 Euro netto überwiesen. Obgleich sie Zeit ihres Lebens in diesem Land gearbeitet und Abgaben für ihre Sozialversicherung geleistet hat.


    Attraktive Sozialhilfe

    Wenn sich die phänomenalen Kosten wenigstens rechnen würden. Doch von den hunderttausenden „Flüchtlingen“, die allein 2015 als „Einwanderer“ nach Deutschland gekommen sind, befinden sich offiziellen Angaben zufolge über 80 Prozent immer noch in der Sozialhilfe. Und da wird sich auch kaum noch etwas ändern.

    Regelmäßig Rundum-Sozialleistungen zu beziehen (und gegebenenfalls einer Schwarzarbeit nachzugehen), ist für sehr viele Zuwanderer viel attraktiver als für den Mindestlohn regulär zu arbeiten. Freilich wagt niemand mehr, das auch laut zu sagen.

    Der deutsche Michel ist ahnungslos

    Aber die Medien des Mainstreams, die in ihren Redaktionen durchweg von links-grün positionierten Journalisten dominiert sind, schreiben über solche Zusammenhänge nichts. Der deutsche Michel ist ahnungslos.

    Gut informiert über die Leistungen des hiesigen Sozialstaates sind hingegen die meisten „Flüchtlinge“. Sie haben vielfältige Nachrichten über ihre Handys erhalten. Schon in ihrem Heimatland.

    Auch darüber, welche Institutionen in der Bundesrepublik anzusprechen sind, wenn man als Ausländer – zeitlich praktisch unbegrenzt – in den Genuss der sozialstaatlichen Leistungen kommen will.

    Kommt noch das jähe Erwachen?

    Der linke deutsche Bürger will auch gar nichts von den verheerenden Missständen wissen. Kritische Zahlen könnten das eigene Wohlbefinden beeinträchtigen.

    Kommt dann eines Tages doch noch das jähe Erwachen, will niemand von den katastrophalen Entwicklungen gewusst haben.

    https://www.pi-news.net/2022/10/hamb...tsche-rentner/
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