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  1. #121
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Die Bevölkerung kann wohl kaum sagen: "Das haben wir nicht gewollt." Unsere Regierung hat aus ihren Absichten keinen Hehl gemacht, besonders die Grünen.

  2. #122
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Scheinheilig fordern Politiker Abschiebungen. Faktisch geschieht dies kaum. Selbst übelste Verbrecher können bleiben. Aber dennoch werden jährlich ein paar Hundert Asylbetrüger abgeschoben. Die meisten kommen zurück............


    SCHOCK-ZAHLEN ÜBER ABSCHIEBUNGEN
    So viele kriminelle Migranten kamen wieder ins Land

    Einreisesperren für kriminelle Ausländer funktionieren nicht bei offenen Grenzen!

    DAS führten die Fälle der abgeschobenen und wieder eingereisten afghanischen Sexualstraftäter Bahram S. (24) und Meisam Y. (22) der ganzen Republik vor Augen.

    BILD stellte der Bundespolizei nun eine ganz einfache Frage: Wie groß ist das Problem? Wie viele ausländische Straftäter kamen wieder ins Land, obwohl sie außer Landes gebracht worden waren?

    Mehr als 6000 Abgeschobene zurück in Deutschland
    Die Schock-Antwort: Zwischen 2020 und 2022 wurden in Deutschland 6495 Ausländer gefasst, die gegen ihr Einreise- und Aufenthaltsverbot verstoßen haben.
    Die Zahlen sind alarmierend, denn sie steigen dramatisch an: 2020 waren es 1614 Fälle, 2021 bereits 2074 Fälle (+ 28,5 Prozent) und im vergangenen Jahr 2807 Aufgriffe (+ 35,3 Prozent). Im Januar 2023 zählten die Bundespolizisten schon 184 Fälle.
    Die Dunkelziffer: mutmaßlich noch viel höher. Zuletzt erfolgten zwei Drittel der Festnahmen bei grenzpolizeilichen Fahndungen.

    CDU-Innenexperte Stefan Heck: „Diese Zahlen offenbaren die enormen Lücken bei Faesers Sicherheitspolitik.“

    Er fordert: „Am Ende helfen nur wirksame Kontrollen an den Grenzen gegen illegale Wiedereinreisen.“

    https://www.bild.de/politik/inland/p...1300.bild.html

    ......besonders absurd ist, dass diese Rückkehrer sofort die Segnungen des Sozialstaates in Anspruch nehmen können. Solange das so ist, werden sie zurückkehren.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #123
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Unsere Autorin María Florez ist in Medellin in Kolumbien aufgewachsen – als dort der große Drogenkrieg herrschte. Sie liebt Deutschland. Aber sie sieht mit Unbehagen darauf, wie sich ihre zweite Heimat entwickelt.
    ......September 2015. Die Radio- und Fernsehsender, die Presse, alle berichteten ununterbrochen über die Entscheidung der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel, eine Gruppe von Migranten, die an der ungarischen Grenze wartete, nach Westeuropa einreisen zu lassen. Die Folgen dieser Entscheidung damals prägten das Land und veränderten es für immer – und mit dem Land veränderte ich mich....Vom Balkon unserer Wohnung konnte man das Anmeldezentrum am „Lageso“ (Landesamt für Gesundheit und Soziales) sehen. Wir haben viel mitbekommen von dem, was damals passiert ist. Das Lageso war die erste Registrierungsstelle für die neu angekommenen Flüchtlinge.
    Das war meine erste Begegnung mit einer Realität, in der ich bis heute keine Ordnung oder Logik erkenne. Ich habe noch nie eine solche Propagandamaschinerie erlebt wie in den darauffolgenden Monaten: Die Medien berichteten über eine Realität, die ich aus nächster Nähe erlebte – und die ich vorher so noch nicht gesehen habe. Während in den Medien von Tausenden Frauen und Kindern die Rede war, traf ich auf meinen Spaziergängen durch das Viertel und in den Parks nur auf Gruppen junger Männer, die begannen, die von mir frequentierten Plätze zu übernehmen. Diese Diskrepanz zwischen dem, was in der Nachbarschaft geschah, und dem, was in den Medien berichtet wurde, veranlasste mich, eine sehr kritische Position zum Thema Migration einzunehmen.
    Vom einen Moment auf den anderen wurde ich dafür in die „böse“ Ecke gestellt, nur weil ich meine Beobachtungen beschrieb. Weil ich mich gegen unkontrollierte, ungeordnete und unbegrenzte Einwanderung aussprach, von der schon damals klar war, dass sie den Kurs dieses Landes für immer verändern würde. Ich, die ich selbst Ausländerin war, fand mich plötzlich in der Ecke der Menschenfeindlichen und der Ausländerfeindlichen.

    Meine Befürchtungen wurden durch die sexuelle Gewalt in der Silvesternacht in Köln bestätigt. Von jenem Dezember 2015 an bis heute haben sich die Gewalttaten derer, die laut Gesetz gar nicht erst hätten einreisen dürfen, vervielfacht. Viele Orte dieses Landes haben sich seitdem in No-go-Areas verwandelt und das hätte nicht passieren dürfen.

    Vom Gefühl des Triumphs und dem, das wir an der Spitze der Zivilisation leben, ist im Jahr 2023 nicht viel übrig geblieben. Während meines Mutterschaftsurlaubs entschied ich mich, in einem großen Kaufhaus in Berlin zu arbeiten. Ich erlebte aus erster Hand, wie Banden von Kriminellen in das Geschäft einbrachen und bis zu 80 Artikel stahlen, und als die Polizei gerufen wurde, antwortete die, dass sie nichts tun könne.

    Eines Nachts bedrohte mich einer der Diebe und fragte mich, wie ich als Ausländerin die Polizei rufen könne? Danach beschimpfte er mich, ich sei ein Rassist! Die Zauberformel, um jede Gegenwehr zu demobilisieren.
    Ich bin in Medellin, Kolumbien, geboren und aufgewachsen. Der Stadt, die in den 90er Jahren die höchste Mordrate der Welt hatte. Die ersten Jahre meiner Jugend mussten meine Freunde und ich aus Angst vor den Bomben des Drogenbosses Pablo Escobar eingesperrt im Haus leben. In der schlimmsten Zeit der drogenterroristischen Gewalt mussten wir die Betten so weit von den Fenstern entfernt aufstellen, dass im Falle einer Explosion das Glas nicht auf uns fiel. Um Panik zu verbreiten, massakrierte Escobar wehrlose junge Menschen in Bars oder Nachtclubs.
    Ich kann mich noch erinnern an die Momente, als sich die Ankunftszeit meines Vaters abends näherte: Wir beteten, dass ihm nichts passiert wegen der Kriminalität. Der Kartellkrieg zwischen dem Medellin-Kartell und dem Cali-Kartell löste eine der blutigsten Zeiten in meiner Stadt aus, und in dieser Umgebung verbrachte ich einen Teil meiner Kindheit und meiner Jugend.

    Das waren die Folgen eines nicht funktionierenden Staates. Die wichtigste Aufgabe, die wir damals als Gesellschaft hatten, war die Stärkung der Rechtsstaatlichkeit, deswegen kann ich nicht nachvollziehen, wieso Deutschland diese demontiert.

    Ein Beispiel: Während ich diese Zeilen schreibe, ist ein Mitglied des kriminellen Clans der Remo-Familie freigelassen worden. Nicht aus Mangel an Beweisen, nicht weil er seine Strafe abgesessen hat – er wurde freigelassen, weil sie keinen Platz finden konnten, um ihn von seiner Kokainsucht zu rehabilitieren. Wenn das nicht das Blut der Steuerzahler zum Kochen bringt, kann ich mir nicht vorstellen, was es tut.

    Es sind die kleinen Dinge, die sich verändert haben, es ist der Alltag, der aus den Fugen gerät: Chaos und Unordnung kommen nicht wie eine Bombe, sondern Tropfen für Tropfen. Es demoralisiert einen, um einen Termin beim Kinderarzt zu bitten und erst in sechs Monaten diesen Termin zu bekommen, weil es nicht genügend Kinderärzte in der Stadt gibt. Es bedeutet viel, keinen Platz in der Schule zu bekommen oder befürchten zu müssen, dass das Kind in der Schule kein Deutsch lernt, weil das Niveau so weit gesunken ist. Es zeigt sich, wenn man den üblichen Spielplatz meidet, weil nach 17 Uhr der Ort nicht mehr sicher ist.

    So wie das Land sich veränderte, so veränderte ich mich auch. Ich habe nie zu Nostalgie oder Zynismus geneigt. Aber in den letzen Jahren schwanke ich zwischen Hoffnungslosigkeit und Nostalgie. Zuerst gibt es eine Phase des Unverständnisses und Unglaubens, in der man sich fragt, warum das geschieht und wer das verhindern kann? Warum wachen die Menschen nicht auf? Dann kommt eine Phase der Wut, in der man schreien will: Seht Ihr nicht, was hier passiert? Merkt Ihr nicht, dass es Eure eigenen Töchter und Jungs betreffen wird und sie die Schäden werden begleichen müssen?

    Alle diese Veränderungen – unbegrenzte illegale Migration, radikaler Klimaschutz, Energiewende – werden mit dem Deckmantel der sozialen Gerechtigkeit umhüllt, obwohl sie in Wirklichkeit zu mehr sozialer Ungerechtigkeit führen. Wenn die Bürger ihre Kinder nicht mehr auf öffentliche Schulen schicken wollen oder können, bedeutet das Ungleichheit. Wenn die Mittelschicht aus der Stadt aufs Land ziehen muss, um der Unsicherheit zu entgehen, schafft das Ungleichheit. Es tut weh, in der Realität zu sehen, wie meine zweite Heimat sich abschafft, ein Land, das fast alles hatte (nur kein gutes Wetter).

    Zu all den wirtschaftlichen und politischen Problemen, die selbst verursacht sind, kommt noch der Kulturkampf hinzu, mit dem wir täglich konfrontiert werden, die Indoktrination mit der Angst vor dem Weltuntergang durch den Klimawandel, der Gender-Ideologie, der Veränderung der Sprache, dann die letzten Jahre der Corona-Politik. Bin ich radikal, wenn ich es ablehne, dass der Staat Einfluss nimmt und mit meinen Kindern schon im Kindergarten über die Änderung ihres Geschlechts gesprochen wird? Da sage ich klar: No!

    Und ich nehme mir die Freiheit, meine Meinung auszusprechen. Meine Beobachtungen zu teilen. Doch wer das heute tut, wird als „radikalisiert“ beschimpft. Das soll „radikal“ sein? Dann stellt sich mir eher die Frage, warum es nicht mehr Menschen sind. Warten sie darauf, dass die letzte deutsche Autofabrik nach China verlagert wird, dass der letzte Wald abgeholzt wird, um Platz für Windräder zu schaffen, dass bestimmte Stadtviertel wegen der Unsicherheit und Gefahr vor Kriminalität unbetretbar werden? Warten sie auf all das, bevor sie ihre Meinung frei äußern?

    Ich hoffe, dass die Deutschen nicht so leben müssen wie wir in Kolumbien früher: Wo man seine Taschen im Kofferraum verstecken muss, damit sie nicht gestohlen werden. Oder wo man Angst haben muss, spazieren zu gehen, weil Leute umgebracht werden, nur um ihr Handy zu klauen.

    Ich scherze manchmal, dass ich mich nicht „radikalisiert“ hätte, wenn ich zuerst im Prenzlauer Berg statt in der Nähe des Lagesos gewohnt hätte. Aber dann hätte ich in einer Blase gelebt, die nicht der Realität entspricht. Die Gegner von Ordnung, der Familie und all dessen, was in diesem Land schön ist, sind die wahren Radikalen. Warum sollten diejenigen von uns, die dieses Land lieben, schätzen und bewahren wollen, den Mund halten, nur um dem (unfairen) Vorwurf der Radikalität zu entgehen?

    https://www.tichyseinblick.de/meinun...keit-begegnet/
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  4. #124
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Warum sollten diejenigen von uns, die dieses Land lieben, schätzen und bewahren wollen, den Mund halten, nur um dem (unfairen) Vorwurf der Radikalität zu entgehen?
    Das habe ich mich auch schon mehrfach gefragt. Wir dürfen uns ständig beschimpfen und beleidigen lassen, wieso?

  5. #125
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Alle diese Veränderungen – unbegrenzte illegale Migration, radikaler Klimaschutz, Energiewende – werden mit dem Deckmantel der sozialen Gerechtigkeit umhüllt, obwohl sie in Wirklichkeit zu mehr sozialer Ungerechtigkeit führen. Wenn die Bürger ihre Kinder nicht mehr auf öffentliche Schulen schicken wollen oder können, bedeutet das Ungleichheit. Wenn die Mittelschicht aus der Stadt aufs Land ziehen muss, um der Unsicherheit zu entgehen, schafft das Ungleichheit. Es tut weh, in der Realität zu sehen, wie meine zweite Heimat sich abschafft, ein Land, das fast alles hatte (nur kein gutes Wetter).
    Es geht ja nicht nur um die Kinder und den Schulunterricht, sondern es geht um die Existenzgrundlagen der Bürger. Es geht darum, dass sie sich die Wohnungen nicht mehr leisten können, eventuell auch ihre Häuser verkaufen müssen und darum, dass sie auch keine Wohnungen mehr finden, weil es zu wenige gibt. Die Alternative ist neben einer Überschuldung letztendlich auch die Obdachlosigkeit, die mehr und mehr Menschen betrifft und über die nur berichtet wird, wenn es das Randphänomen "alkoholkranker Obdachloser" betrifft, aber keinesfalls über immer mehr Familien mit sogar guten Einkommen, die alleine durch eine Eigenbedarfskündigung auf der Strasse sitzen, weil sie nichts anderes finden. Und verschämt beispielsweise in München in einer Obdachlosenunterkunft leben. Es geht um die Angst der Bürger vor eben diesem Ende ihrer Existenz.
    Es geht um noch so viel, Krankenhausbehandlungen, Zuzahlungen für Behandlungen und Heil- und Hilfsmittel, um Behandlungen, die die Kassen gar nicht mehr übernehmen, um die ausufernden Kosten der Krankenversicherung, die den Lohn schmälert etc. pp.
    Die Folgen dieser desaströsen Politk werden auf dem Rücken der Bürger ausgetragen, beim Kampf um die knappen Ressourcen fällt er hinten runter, die Finanzierbarkeit überfordert ihn, der Wohlstand schmilzt dahin, der Angst ist die Sicherheit gewichen. Nur nicht eine neue Wohnung suchen müssen, nur nicht krank oder alt werden, bloss keine Kinder haben, nur nicht 10 Jahre in die Zukunft schauen!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #126
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Es war Merkel, die die Deutschen frech anlog und behauptete, mit den "Flüchtlingen" könnte die Fachkräftelücke geschlossen werden. So ist die Kritik aus den Reihen der CDU nichts anderes als dummes Gerede. Wäre sie noch an der Macht, würde es nicht besser aussehen.....


    ...„Die Ampel muss aufhören, Märchen zu erzählen“
    Linnemann rechnet vor: „2021 kamen aus Drittstaaten außerhalb Europas rund 530 000 Menschen zu uns. Nur ein Bruchteil davon – rund 40 000 – kam zu Arbeitszwecken. Wie wollen wir bei dieser geringen Quote auf 400 000 Fachkräfte zusätzlich kommen?“

    Linnemann warnt: „Es fehlen der Wohnraum, die Schulen, die Kindergärten, unsere gesamte Infrastruktur ist dafür nicht ausgelegt. Die Ampel muss aufhören, Märchen zu erzählen. Sie will nur die Hürden für die Einwanderung immer weiter absenken und öffnet das Tor für ungesteuerte Zuwanderung. Das dürfen wir nicht zulassen.“https://www.bild.de/geld/wirtschaft/...6242.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #127
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Wer mag das Märchen von den Fachkräften wohl erfunden haben, die aus Tausendundeinernacht zu uns kommen müßten?
    Man hätte es dann gleich mit der Wunderlampe oder dem Flaschengeist versuchen sollen.
    Ein Erfolg wäre eventuell wahrscheinlicher gewesen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #128
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Da die Behörden ohnehin alles laufen lassen, können sich die Mitarbeiter lange Auszeiten gönnen....

    Mitten in der Migrationskrise: Chefin der Flüchtlingsbehörde macht Urlaub in Neuseeland
    am 20. Februar 2023

    Die Flüchtlingszahlen sind so hoch wie seit Jahren nicht. Auch die Hauptstadt Berlin hat mit der Unterbringung und Versorgung der ankommenden Menschen schwere Probleme. Die zuständige Landesamtschefin macht jetzt aber erstmal ausgedehnt Urlaub in Neuseeland.

    Als Chefin des Landesamtes Berlin für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) hat man sicherlich immer viel zu tun. Die Behörde ist zuständig für die Unterbringung und Betreuung von Flüchtlingen, was in der Hauptstadt immer ein Thema ist – dem Zustrom aus der Ukraine und anderen Ländern zeitgleich ausgesetzt, dürfte momentan aber Großalarm herrschen.

    Sechs Wochen – klingt nach Jahresurlaub
    14.707 Menschen, kaum weniger als 2016, haben 2022 in der Hauptstadt Asyl angemeldet. Dazu kommen etwa 60.000 Ukrainer, die in Berlin bleiben möchten. Ein wahrer Ansturm also, den es zu organisieren gilt. Carina Harms, die Chefin der Berliner Behörde, macht jetzt trotzdem erstmal Urlaub. Und zwar in Neuseeland – bis zum 29. März. Also knapp sechs Wochen. Klingt nach Jahresurlaub!

    Mitten in der Krise nach Neuseeland, so richtig schön weit weg von den Problemen, die man in Berlin als Chefin der Flüchtlingsbehörde gerade angehen müsste. Auf BZ-Anfrage verteidigt das Amt den Urlaub: „Es muss möglich sein, dass sich auch Beschäftigte in leitender Position nach einem Krisenjahr mal erholen. Nicht zuletzt handelt es sich um gesetzliche Urlaubsansprüche“, so LAF-Sprecher Sascha Langenbach. In der Krise mal eben sechs Wochen weg? Für Berliner Behörden offenbar ganz normal.

    Ersatz kann nur zwei Mal die Woche einspringen
    Und es ist ja auch Ersatz da: Bis zum 29. März wird die Staatssekretärin für Integration, Arbeit und Soziales, Wenke Christoph, für die urlaubende Carina Harms einspringen, wie die BZ erfuhr. Diese wird allerdings nur zwei Mal die Woche vor Ort im Amt sein: Frau Christoph „will sich nur zwei Mal die Woche im Amt sehen lassen.“ schreibt die BZ. Auch von Home-Office ist nicht die Rede. Heißt: Nur zwei Mal die Woche hat das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten einen besetzten Chefposten. 600 Mitarbeiter ohne Chefin. Das ist Berliner Verwaltung.

    Als Chefin der Behörde kriegt man übrigen 8900 Euro brutto im Monat. Mit so einem Gehalt kann man das eine oder andere Mal Urlaub machen, wenn da doch bloß nicht die nervige Arbeit wäre.

    https://pleiteticker.de/waehrend-ber...in-neuseeland/
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  9. #129
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Es war Merkel, die die Deutschen frech anlog und behauptete, mit den "Flüchtlingen" könnte die Fachkräftelücke geschlossen werden. So ist die Kritik aus den Reihen der CDU nichts anderes als dummes Gerede. Wäre sie noch an der Macht, würde es nicht besser aussehen.....
    aber Moment...hat Mama Merkel vielleicht gemeint, "Fachkräfte für Raub, Mord und Vergewaltigung ?" Davon haben wir genug.

    Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !

  10. #130
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    BR-„FAKTENFUCHS” ZUR ERWERBSTÄTIGKEIT VON FLÜCHTLINGEN: MÄRCHEN AUS 1.001 NACHT

    „Nach 2015 sind so viele Menschen nach Deutschland geflüchtet wie nie zuvor. Sie würden nur die Sozialsysteme belasten, behaupten manche. Dabei gelingt die Integration der Geflüchteten in den deutschen Arbeitsmarkt besser als früher.” Das schreibt wörtlich der „Faktenfuchs“ des „Bayerischen Rundfunks” – unter der euphorischen Überschrift „Gut die Hälfte der Geflüchteten von 2015 arbeitet”.

    Fakt ist: Die Geflüchteten, die seit 2015 zu uns kamen, belasten massiv die deutschen Sozialsysteme. Das „nur“ im Disclaimer des BR-Beitrages ist ein reiner Strohmann. Die Schönfärbung in diesem Artikel gelingt wie üblich nur, solange man sich an handverlese, selektive Statistiken hält: Cherrypicking, wie es so schön heißt, vom Allerfeinsten. Die Aussage, die Hälfte der Flüchtlinge hat einen Job, klingt ja erstmal gut. Doch wie wäre es damit: Beinahe die Hälfte der Empfänger von Transferleistungen in Deutschland haben keinen deutschen Pass – also hier lebende Ausländer und Schutzsuchende. Das klingt schon anders. Eine vom dänischen Finanzministerium in Auftrag gegebene Studie kommt zu dem Schluss, dass Zuwanderer aus MENAPT-Staaten (Mittlerer Osten, Türkei, Pakistan, Nordafrika) im Schnitt den Staat mehr Geld kosten, als sie erwirtschaften – anders als beispielsweise Migranten aus anderen westlichen Staaten oder Staaten, die nicht in MENAPT enthalten sind.

    Dubiose Quellen
    Der „Faktenfuchs” stützt seine Aussagen auf die hochumstrittene Befragung des Berliner Volkswirtschaftlers und Migrationsforschvers Herbert Brücker. Wie repräsentativ diese (von der Migrationslobby und Befürwortern einer unregulierten Zuwanderungen regelmäßig ins Feld geführte) Studie Brückners ist, kann sich jeder selbst beantworten: Sie basiert lediglich auf der Befragung von 8.400 erwachsene Geflüchteten und rechnet diese Erhebung auf die Gesamtzahl der in Deutschland aufgenommenen Migranten hoch. Übrigens ist die Studie nirgendwo verlinkt – auch nicht vom BR, der nur drei Quellen hierzu anführt (siehe hier: IAB, BAMF, SOEP), die die Daten selbst nicht enthalten. Vielleicht ist das ja so gewollt… sonst bilden sich die Leute ja am Ende noch eine eigene Meinung! Die einzige Studie, die ich von Brücker im Netz finden konnte, benutzte Zahlen von 2009.

    Sollten dies also wirklich die Datengrundlage zu dieser so essenziell wichtigen Frage sein? Und wie passt das zu den im weiteren im „Faktenfuchs”-Bericht angegebenen Zahlen? so heißt es hier: „Tatsächlich betrug die Erwerbstätigenquote bei Syrerinnen und Syrern im Jahr 2021 laut Statistischem Bundesamt 35 Prozent – und bei Menschen mit afghanischer Staatsangehörigkeit 45 Prozent, im Umkehrschluss waren 65 Prozent der Syrer und 55 Prozent der Afghanen erwerbslos. […] Die meisten Geflüchteten, die 2015 nach Deutschland kamen, kamen aus dem seit 2011 vom Bürgerkrieg geprägten Syrien und aus Afghanistan.” Also kommen die Angehörigen der am stärksten vertretenen Herkunftsländer nicht auf 50 Prozent… aber die Gesamtzahl soll bei 55 Prozent liegen? Warum bezieht man sich denn hier auf die Befragung beziehungsweise Schätzung Brückners – und nicht auf die Daten des statistischen Bundesamtes, von denen die Angaben für Syrer und Afghanen stammen?

    Verramschte Staatsbürgerschaft
    Eine gute Bleibeperspektive erleichtert vermutlich durchaus die „Integration in den Arbeitsmarkt”; aber wie soll die vergeben werden, wenn „zwischen Januar und August 2022 47,7 % aller Antragstellenden ohne Identitätspapiere nach Deutschland ein[reisen]„??? Die Papiere werden absichtlich verloren – eben weil die Menschen aus Ländern mit schlechter oder keiner Bleibeperspektive kommen! Sollte die SPD jedoch die angestrebte Vereinfachung des Erwerbs der deutschen Staatsbürgerschaft durchsetzen (manche sprechen hier gar von „Verramschung”), spielt dies jedoch ohnehin bald keine Rolle mehr:
    Dann bekommt nämlich einfach jeder, der schon fünf Jahre in Deutschland ist, den deutschen Pass. Einfach so. „Jetzt sind sie eben da.“ Praktischerweise sollen hierfür
    auch bisherige Einbürgerungsvoraussetzungen wie der Erwerb der deutschen Sprache entfallen. Noch besser: Das erst 2019 im Staatsbürgerschaftsrecht eingeführte Erfordernis der „Einordnung in die deutschen Lebensverhältnisse“ soll von den Neubürgern künftig ebenfalls nicht mehr verlangt werden. So prüften die Behörden beispielsweise bislang, ob ein männlicher Antragsteller mehrere Ehefrauen gleichzeitig hat. Das gibt es künftig nicht mehr; im Ampel-Koalitionsvertrag steht explizit: „Das Einbürgerungserfordernis der ‚Einordnung in die deutschen Lebensverhältnisse‘ werden wir durch klare Kriterien ersetzen.” Wie diese „Kriterien“ konkret aussehen sollen, wurde bisher noch nicht bekannt. Wohl aus gutem Grund.

    Ganz bestimmt wird Integration besser gelingen, wenn man sie gar nicht einfordert – aber sicher doch! Man kennt das ja, bekanntlich sind Arbeiter ja auch am fleißigsten, wenn sie unabhängig der Leistung bezahlt werden… Ironie off. Sorry, lieber „Faktenfuchs”, aber dieser „Faktencheck“ erscheint mir doch sehr einseitig und schönfärberisch. Die einzelnen Fakten für sich betrachtet treffen zu – aber ihre Präsentation, Kombination und Einordnung ist mehr als tendenziös. Sie ist glatt irreführend.

    https://ansage.org/br-faktenfuchs-zu...s-1-001-nacht/
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