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12.02.2023, 10:04 #111
AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu
BAMF-AUSWERTUNG
Die meisten Asylbewerber reisen unerkannt ein
Nürnberg – Der Großteil der Menschen, die 2022 in Deutschland erstmals einen Asylantrag gestellt haben, sind zuvor unerkannt in die EU eingereist. Dies geht aus einer Auswertung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in Nürnberg hervor.
Wie die Behörde der „Welt am Sonntag“ mitteilte, gab es im vergangenen Jahr bei 151 277 Asylerstanträgen bei zwei Dritteln (rund 101 000) keinen Eurodac-Treffer. In der europäischen Datenbank werden in der Regel die Fingerabdrücke von Asylbewerbern ab 14 Jahren bei einem illegalen Grenzübertritt an den EU-Außengrenzen erfasst. Dadurch soll verhindert werden, dass Menschen in mehreren Ländern einen Asylantrag stellen.
In rund 35 000 Fällen haben Antragssteller laut BAMF dennoch bereits in einem anderen EU-Land einen Asylantrag gestellt. Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann äußerte angesichts dieser Zahlen Kritik an den EU-Mitgliedsländern. Die Ein- und Durchreiseländer der EU vernachlässigten sträflich ihre Pflicht, Daten von Migranten ohne Visum zu erfassen, sagte der CSU-Politiker der Zeitung.
Dass immer mehr Menschen unkontrolliert in die EU kämen, sei auch ein zunehmendes Sicherheitsrisiko. „Ohne Registrierung und Überstellungsmöglichkeit für Deutschland wird man früher oder später wieder über nationale Grenzschutzmaßnahmen reden müssen.“
https://www.bild.de/regional/muenche...1712.bild.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu
„Ohne Registrierung und Überstellungsmöglichkeit für Deutschland wird man früher oder später wieder über nationale Grenzschutzmaßnahmen reden müssen.“
Etwa über eine „geordnete" Kapitulation?Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu
(Zum Vergrößern bitte auf das Bild klicken - للتكبير الرجاء الضغط على الصورة):
Flüchtlinge in Stuttgart
„Die Lage spitzt sich zu“
11.02.2023Die Plätze für Flüchtlinge in Stuttgart werden knapp und gehen bald aus. Für die Betreuung der Menschen fehlt Personal.Auch in Stuttgart wird es schwieriger, Geflüchtete unterzubringen. Die Plätze werden knapp. Personal fehlt. Ein Gespräch mit der Integrationsbürgermeisterin.
.....
Rest leider Bezahlartikel:
https://www.stuttgarter-zeitung.de/i...l?reduced=trueEs ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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16.02.2023, 11:16 #116
AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu
Zu viele offene Fragen: Nancy Faesers falsch verstandene Erdbebenhilfe
Einladung an rund eine Million Syrer und Türken
Ersten Prognosen zufolge könnten Faesers Einladung rund 700.000 Syrer und 300.000 Türken folgen
An immer mehr Orten wird die Situation als „unhaltbar“ beschrieben. Erst an diesem Dienstag sprach der grüne Landrat Jens Marco Scherf bei „Markus Lanz“ Klartext: Er fühle sich mit seinem Landkreis Miltenberg in Sachen Flüchtlingspolitik vom Bund alleine gelassen. „Die Flüchtlinge, die in den staatlichen Einrichtungen nicht untergebracht werden, die werden den Kommunen zugewiesen, und wir machen’s irgendwie.“ Man sprenge „sehenden Auges“ die „Leistungsgrenzen“, so Scherf.
Die Probleme reichten von der Unterbringung über Engpässe in der medizinischen Versorgung bis zum Mangel an Lehrerinnen und Lehrern. Zudem sei man mit den „ganzen Folgeaufgaben der Betreuung, der Integration“ konfrontiert. Neben dem Wohnraum fehle es auch an der kinderärztlichen Versorgung, Kindergartenplätzen und Lehrkräften.
Wird Faesers Vorstoß umgesetzt, dürfte sich die Situation nochmals drastisch verschärfen. Ersten Schätzungen zufolge könnten rund 700.000 Syrer und 300.000 Türken ihrer Einladung folgen. Zwar sollen die Visa, wie es normalerweise üblich ist, für einen Aufenthalt von bis zu drei Monaten befristet werden. Nötig dafür sind aber nur gültige Papiere, ein Einladungsschreiben sowie der Nachweis ausreichender finanzieller Mittel – die nach dem Erdbeben bei vielen nicht vorliegen dürften.
Da diese Dokumente in vielen Fällen unter Schutt liegen, kann ein verwandtschaftlicher Bezug kaum kontrolliert werden. Fragt sich, wie die Daten und Fakten überprüft werden sollen. Dies wird ebensowenig funktionieren wie bei vielen Asylsuchenden. Zudem dürfte die Versorgung nur in wenigen Fällen gesichert sein.
Faeser schafft eine neue Baustelle, die nicht in den Griff zu bekommen sein wird
Mehr noch: Was geschieht nach den drei Monaten, werden die Menschen dann wieder in ihre völlig zerstörte Heimat zurückgeschickt? Wie will die Innenministerin sicherstellen, dass diese Menschen überhaupt wieder ausreisen? Vor diesem Hintergrund ist es unschwer zu prognostizieren, dass der größte Teil der Neuankömmlinge nach dieser Zeit Asyl beantragen werden.
Wer außer Deutschland handelt so? Faesers Vorstoß ist vermutlich nicht mit den europäischen Partnern abgestimmt. Die Ministerin, die sich zum Sinnbild deutscher Willkommenskultur hochstilisiert, schafft eine neue Baustelle, die angesichts der jetzt schon prekären Lage nicht in den Griff zu bekommen sein wird.
Angesichts des unermesslichen Leids im Erdbebengebiet versteht sich sofortige Hilfe von selbst. Doch kommt es dabei nicht allein auf naives Gutmenschentum an. Vor lauter selbstbeweihräuchernder Verblendung kommt es der Ministerin offensichtlich nicht in den Sinn, den Menschen vor Ort zu helfen, was nicht nur erheblich effektiver, sondern darüber hinaus besser zu kontrollieren wäre.
So bleibt die Frage, wo bei Rot-Grün die Moral für das Wohlergehen der eigenen Bevölkerung geblieben ist und welchen Stellenwert diese in Bezug auf die fremden Kulturen überhaupt genießt? Der Umgang mit diesem Land, der Kultur, dem über Jahrzehnte erschaffenen Wohlstand und mit unseren Werten ist nicht mehr zu begreifen.
https://reitschuster.de/post/zu-viel...erdbebenhilfe/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu
Nancy Faesers falsch verstandene ErdbebenhilfeEinigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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17.02.2023, 10:57 #118
AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu
Lediglich 10% der "Flüchtlinge" von 2015 sind sozialversicherungspflichtig beschäftigt, ohne dass der Staat die Lohnkosten trägt. Eine ernüchternde Bilanz. Was links-grün gerne verschweigt ist die Motivation dieser Leute in unser Land zu kommen. Sie werden von der sozialen Hängematte angelockt. Aber nicht nur die Neuankömmlinge halten nicht viel von Arbeit. Rund 90% der Araber waren vor 2015 arbeitslos, bundesweit sind rund 30% der Türken ohne Arbeit....
Palmer bei "Lanz"
:"Es gibt Syrer, die nicht arbeiten wollen".... Der Migrationsgipfel von Bund, Ländern und Kommunen hat gezeigt: An vielen Orten in Deutschland läuft längst ein Notprogramm, wenn es um die Unterbringung von Zuwanderern geht. Es könne "zu dem Punkt kommen, wo das Band überdehnt wird und die Hilfsbereitschaft einfach bricht", sagte Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer am Donnerstagabend bei Markus Lanz.
Er müsse in seiner Stadt bereits zu drastischen Maßnahmen greifen und habe persönlich verfügt, "dass alle, die darauf warten, dass sie ein Aufenthaltsrecht kriegen, für das nächste Jahr das Aufenthaltsrecht haben. Weil ich habe keine Leute mehr, um das zu prüfen." Das gelte für den Moment in Tübingen, "bis der nächste Richter kommt".....Palmer: "nicht zu viele Illusionen machen"
Unabhängig von überforderten Ämtern seien aber auch einige der Menschen das Problem, die nach Deutschland kämen:
Da darf man sich auch nicht zu viele Illusionen machen. Nicht jeder kommt als protestantischer Workaholic auf die Welt.
Boris Palmer (B'90/Grüne), Oberbürgermeister Tübingen
Er habe speziell den seit 2015 nach Deutschland Geflüchteten in Tübingen Jobs als Reinigungskräfte bei der Stadtverwaltung angeboten. "Viele Menschen, die aus der Türkei gekommen sind, machen diese Tätigkeiten seit zehn, 20, 30 Jahren zuverlässig", sagte er. In diesem Fall sei das nicht so gewesen: "Nach zwei Monaten war kein einziger Syrer mehr da und hat diese Arbeit weiter angenommen.".....Bilanz für Tübingen
Der Grünen-Politiker legte nach: "In dem Moment, wo man das so offen ausspricht wie ich, wird man ja schon komisch angeguckt: 'Darf man das sagen, es gibt Syrer, die nicht arbeiten wollen? Muss ja doch ein AfDler sein, der sowas sagt.' Nein, das ist einfach die Wirklichkeit, die gibt es."
Palmer zog Bilanz für Tübingen, was Zuwanderer seit 2015 betrifft:
25 Prozent sind sozialversicherungspflichtig beschäftigt, also die Erwerbsfähigen, da sind nicht die Kinder dabei.
Boris Palmer (B'90/Grüne), Oberbürgermeister Tübingen
Weitere 25 Prozent seien in Fortbildungs- oder Integrationskursen, "und 50 Prozent sind schlicht nicht tätig, in keiner Weise".
Stegner lobt gelungene Integration
Der stellvertretende SPD-Vorsitzende Ralf Stegner sah diese Zahlen positiv: "Es ist aber doch ein Fortschritt, wenn wir schon 25 Prozent sozialversicherungspflichtige Beschäftigte bei Leuten haben, die gekommen sind als Flüchtlinge, kein Wort Deutsch gesprochen haben, integriert werden müssen." Es müssten noch mehr werden, "aber das ist doch großartig gegenüber dem, was da war".
Palmer widersprach:
Ich bin damit sehr unzufrieden. Ich finde, sechs Jahre, nachdem er hier ist, immer noch keiner Tätigkeit nachzugehen als erwerbsfähige Person, keine gute Integrationsleistung unserer Gesellschaft.
Boris Palmer (B'90/Grüne), Oberbürgermeister Tübingen......Arbeit als Bedingung für ein Aufenthaltsrecht lehnte Stegner ab und bezeichnete dieses System als "Zwangsarbeit". https://www.zdf.de/nachrichten/polit...linge-100.html
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu
Das sind keine Flüchtlinge, sondern Aggressoren und Glücksritter.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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17.02.2023, 11:28 #120
AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu
Faeser macht 6 Millionen Erdbebenopfern Hoffnung auf „dauerhaften Verbleib“ in Deutschland
Wer auch dies wieder für eine Verschwörungstheorie oder eine paranoide Vision finsterer alternativjournalistischer Kreise hielt, der sieht sich nun, keine 10 Tage nach dem verheerenden Erdbeben in der Türkei und in Syrien, schon eines Schlimmeren belehrt: Genauso wie erwartet und befürchtet, soll die „unbürokratische” Visumvergabe für alle Opfer der Naturkatastrophe, die ihre Verwandten in Deutschland für drei Monate „besuchen” und bei Ihnen unterkommen wollen, sehr wohl zum Scharnier und Einfallstor für die nächste große Masseneinwanderung gemacht werden.
Sogar viele schon lange in Deutschland lebende, gut integrierte türkische und türkischstämmige Mitbürger, die an so etwas gar nicht denken und denen es wirklich nur um eine temporäre humanitäre Aufnahme und Unterbringung ihrer obdachlos gewordenen Verwandten geht, dürfen sich verwundert die Augen reiben, dass die Bundesregierung auch diese Katastrophe sogleich wieder ausnutzt für ihr immer unverhohlen zutage tretendes informelles Umvolkungs – und Bevölkerungsaustauschprogramm.
Helfersyndrom bis zur Zerrüttung
So ließ das Bundesministerium von Nancy Faeser gegenüber der „Welt” ausdrücklich klarstellen, es gäbe „gute Chancen auf einen dauerhaften Verbleib in Deutschland”, denn trotz der Begrenzung der Visa auf drei Monate dürfe „jedes Erdbeben-Opfer ein Asylantrag in Deutschland stellen”, so die Zeitung. Welche Sprengkraft derartige amtlichen Erklärungen entfalten dürften bei alleine in der Türkei über 1,5 Millionen und in Syrien möglicherweise über 5,3 Millionen (!) durch das Erdbeben obdachlos gewordenen Menschen – und das zu Lasten eines schon jetzt heil- und hoffnungslos überforderten deutschen Sozialstaates – , ist schlicht nicht mehr auszudenken.
Es kann spätestens jetzt kein Zweifel mehr geben, dass diese Bundesregierung die Zerstörung des eigenen Landes und die Verdrängung der autochthonen Bevölkerung betreibt. Es gibt dafür nur zwei mögliche Erklärungen: Entweder hat sie aus moralischem Größenwahn und Verblendung völlig die Limitationen des Machbaren aus dem Blick verloren und nimmt im Wahn ihres Helfersyndroms die innere Zerrüttung Deutschlands bis hin zu anomischen Zuständen und bürgerkriegsähnlichen Verteilungskämpfen in Kauf. Oder sie will diese Zustände vorsätzlich herbeiführen, um diesem Land des ultimativen Todesstoß zu geben. Letzteres ist wahrscheinlicher. In früheren Zeiten wäre so etwas als Hochverrat bezeichnet worden.
https://journalistenwatch.com/2023/0...n-deutschland/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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