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  1. #91
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    AW: „Wir wollen nur Geld“

    Zumindest sind sie ehrlich und geben zu, was wir schon lange wissen. Die einen wollen Geld, die anderen wollen Ungläubige töten und andere sind auf Frauenjagd. Deutschland ist zur Spielwiese orientalischer Idioten geworden.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #92
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Die meisten "Flüchtlinge" sind Asylbetrüger. Immer mehr Türken wollen nach Deutschland, obwohl sie Deutsche hassen und unser Land verachten. Aber hier muss man nicht arbeiten, erhält üppiges Bürgergeld. Pullfaktor Sozialstaat...

    ...Die Zahl der Asylsuchenden aus der Türkei ist in der EU stark angestiegen. Im vergangenen November haben nach vorläufigen Angaben der Asylagentur der Europäischen Union (EUAA) 8.342 türkische Staatsangehörige in der EU einen Antrag auf Schutz – so viel wie in keinem anderen Monat des vergangenen Jahres. Insgesamt stellten von Januar bis November 2022 demnach mehr als 46.000 Personen Asyl..., teilte die Behörde auf Nachfrage der Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben) mit.

    Das sind mehr als doppelt so viele wie im Jahr 2021, in dem es insgesamt rund 22.000 türkische Staatsangehörige waren. Die Zahlen für Dezember wertet die Behörde derzeit aus. Nach Menschen aus Syrien und Afghanistan sind Staatsangehörige aus der Türkei die drittgrößte Gruppe der Antragsteller in der EU. Auch in Deutschland stellten 2022 knapp 24.000 Menschen aus der Türkei einen Erstantrag auf Asyl, mehr als dreimal so viel wie 2021. Nur ein Teil der Asylsuchenden bekommt einen Schutztitel, viele sind ausreisepflichtig.

    EU-weit betrug die Anerkennungsquote für einen internationalen Schutztitel bei türkischen Staatsangehörigen laut EUAA im November 2022 rund 30 Prozent. Nach Angaben der Bundesregierung verlangen die türkischen Behörden bei Fällen von Personen, die aus Deutschland in die Türkei abgeschoben werden sollen, eine Vielzahl an Dokumenten und Informationen über die jeweiligen Personen. Der Bundesregierung ist nach eigenen Angaben bekannt, dass türkische Auslandsvertretungen neben den im Rücknahmeabkommen zwischen EU und Türkei vorgeschriebenen personenbezogenen Daten sowie Gesundheitsdaten und Sicherheitsmaßnahmen „auch Informationen zum Grund der Rückführung (Ausreisepflicht), die Daten der Ersteinreise nach Deutschland sowie der Entscheidung zur Ausreisepflicht“ verlangen würden, heißt es in einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf Anfrage der Linksfraktion, über die die Funke-Zeitungen berichten.

    Auch Angaben darüber, ob eine Person in Deutschland in Haft sitzt, würden gegebenenfalls angefragt. Sofern die Weitergabe der Informationen nach dem Aufenthaltsgesetz zulässig ist und der Bund für die Abschiebung zuständig ist, würden solche Informationen den türkischen Behörden auch mitgeteilt. In der Regel sind allerdings die Bundesländer für die Organisation der Abschiebungen zuständig.
    Die Linksfraktion übt an der Praxis der Informationsweitergabe von deutschen an türkische Behörden scharfe Kritik. „Die genannten Informationen betreffen allein das Verhältnis der ausreisepflichtigen Person zur Bundesrepublik Deutschland – für deren Weitergabe an die türkischen Behörden gibt es keinerlei Rechtsgrundlage“, sagte die fluchtpolitische Sprecherin der Linken, Clara Bünger. „Die Datenübermittlungen müssen daher sofort gestoppt werden.“

    Bund und Länder müssten „dafür Sorge tragen, dass in den zuständigen Behörden klar ist, dass sensible Informationen aus dem Asylverfahren nicht in die Hände potenzieller Verfolgerstaaten geraten dürfen“, so Bünger. Menschenrechtsorganisationen und linke Politiker wiesen in der Vergangenheit immer wieder auf die Gefahr hin, dass türkischen Staatsangehörigen nach ihrer Abschiebung aufgrund von politischen Äußerungen oder Tätigkeit in der Opposition inhaftiert würden. Das betreffe vor allem kurdische Aktivisten.

    Auch Berichte der EU-Kommission dokumentieren eine „Verschlechterung der Demokratie, des Rechtsstaats und der Grundrechte“ in der Türkei. Die Bundesregierung teilte mit, dass bestimmte sensible Dokumente nicht durch den Bund an die türkischen Behörden übermittelt würden. „Der Bundesregierung ist nicht bekannt, dass türkische Auslandsvertretungen den vollständigen Bescheid des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge verlangen. Nach Kenntnis der Bundesregierung verlangen die türkischen Auslandsvertretungen in der Regel keine Gerichtsurteile“, heißt es von Seiten des Bundesinnenministeriums. Warum nur ist die EU so interessant für die vielen Türken. Es gibt so wunderschöne und auch reiche Länder in direkter Nachbarschaft der Türkei, die sogar religionstechnisch viel näher am Erdogan-Staat dran sind, als zum Beispiel Deutschland. Oder hat sich das schon geändert?
    https://journalistenwatch.com/2023/0...kei-in-die-eu/
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  3. #93
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Die meisten "Flüchtlinge" sind Asylbetrüger. Immer mehr Türken wollen nach Deutschland, obwohl sie Deutsche hassen und unser Land verachten. Aber hier muss man nicht arbeiten, erhält üppiges Bürgergeld. Pullfaktor Sozialstaat...
    Ihr Ziel ist die Übernahme des Landes.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #94
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Es sind radikale Maßnahmen, die die Einwohner von Loitz fordern. Von ihrem Landkreis Vorpommern-Greifswald und Bürgermeisterin Christin Witt (CDU) verlangen sie, daß das alte Stadttor geschlossen wird, damit Asylbewerber nicht mehr in den Ortskern kommen können. Kürzlich wurden 36 „Flüchtlinge“ in einer früheren Grundschule untergebracht.

    400 von 4200 Einwohner haben in einer Petition scharfe Gegenmaßnahmen gefordert, nachdem unmittelbar nach der Ankunft der „Schutzsuchenden“ ein zwölfjähriges Mädchen angegriffen und sexuell belästigt wurde. Die Polizei schließt aber nach eigenen Angaben so gut wie aus, daß die Täter aus dem Asylbewerberheim kommen.

    Polizei verstärkt ihre Präsenz in Loitz
    Die Loitzer verlangen nun, die Straßenlaternen die ganze Nacht über leuchten zu lassen. Sie wollen zudem mehr Sicherheitspersonal für die Schule und daß der steinerne Rundbogen-Durchgang der alten Stadtmauer geschlossen wird. So soll der Zugang der Migranten zum Zentrum verhindert werden. Direkt dahinter liegt die alte Diesterweg-Schule, in der die Zuwanderer leben.

    Die Stimmung ist aufgeheizt, wie die Politiker laut Bild auch auf einer Bürgerversammlung am Mittwoch erfahren mußten. Erstes Zugeständnis: Die Laternen bleiben nur noch maximal vier Stunden ausgeschaltet. Das geht den Menschen nicht weit genug. Sie wollen, daß die Straßen die ganze Nacht über beleuchtet bleiben. Die Polizei hat auch reagiert. Ein Hauptkommissar sagte: „Wir zeigen Präsenz und sind für die Menschen ansprechbar, um das subjektive Sicherheitsgefühl zu stärken.“

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...-asylbewerber/
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  5. #95
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Statistisches Bundesamt: Nach der aktuellen Schätzung kamen 2022 bis zu 1,45 Millionen Menschen mehr nach Deutschland, als ins Ausland fortzogen. Statistiken darüber, wie viele Fachkräfte fortzogen, gibt es leider nicht. Bei den Zuwanderern tendiert die Fachkräftequote offensichtlich gegen Null.



    Deutschland hatte zum Jahresende 2022 nach einer ersten Schätzung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) mindestens 84,3 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner. Damit lebten hierzulande so viele Menschen wie noch nie am Ende eines Jahres. Gegenüber dem Jahresende 2021 nahm die Bevölkerungszahl um 1,1 Millionen Personen zu. Die Ursache dieses starken Wachstums war eine Nettozuwanderung (positiver Saldo aus Zu- und Fortzügen) auf Rekordniveau...... https://www.mmnews.de/wirtschaft/193...ne-fachkraefte
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  6. #96
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    KLEINE SENATSANFRAGE
    Hamburg gibt 500 Mio. Euro für unbegleitete Flüchtlinge aus
    Hamburg – Die Hansestadt, die schönste Stadt der Welt – das sehen wohl auch immer mehr junge Flüchtlinge so!

    Aus einer Kleinen Anfrage von AfD-Rechtsaußen Alexander Wolf (55) an den Senat gehen jetzt Details über den Zustrom unbegleiteter minderjähriger Zuwanderer hervor.

    Die Kern-Daten.

    ► Zwischen 2015 und 2022 betrugen die Kosten für Unterbringung und Betreuung in Hamburg rund 500 Mio. Euro.

    ► 2022 kamen 947 unbegleitete Minderjährige, davon 870 Männer, 77 Frauen – also weniger als 10 % weiblich.

    ► Ähnlich war das Verhältnis nur in den Flucht-Jahren 2015 (2575 Unbegleitete, davon 2355 Männer, 220 Frauen) und 2016 (960 Unbegleitete, 854 Männer, 106 Frauen)..... https://www.bild.de/regional/hamburg...7680.bild.html
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  7. #97
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    Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Mittlerweile gibt es ja eine ganze Menge Brandbriefe an die Bundesregierung, im Nachhinein wahrscheinlich schwer zu finden. Die, die ich noch finde, sind die aktuelleren, darunter dieser der Landräte an Herrn Scholz:

    Brand-Brief an die Bundesregierung„Begrenzen Sie den Zustrom an Flüchtlingen!“
    Aufstand von Bürgermeistern und Landräten

    https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/brand-brief-an-die-bundesregierung-begrenzen-sie-den-zustrom-an-fluechtlingen-82735664.bild.html

    Landrat schreibt Brandbrief an Scholz
    „Lage verschärft sich massiv durch die Fluchtbewegungen“


    Dienstag, 31.01.2023, 15:29
    Zu wenig Wohnraum, kein Platz in den Schulen, überforderte Ämter: In einem Brandbrief an Bundeskanzler Scholz hat der Landrat des hessischen Main-Taunus-Kreises geschildert, wie die zunehmende Flüchtlingsbewegung den Landkreis an seine Grenzen bringt. Die Unterzeichner fordern Scholz auf, den Zustrom zu beschränken.

    „Schon heute finden viele ansässige Familien nur noch sehr schwer adäquaten Wohnraum, diese Lage am Wohnungsmarkt verschärft sich massiv durch die Fluchtbewegungen“, schreibt Michael Cyriax, Landrat des hessischen Main-Taunus-Kreises an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). Zusammen mit zwölf Bürgermeistern und Kreistagschefs hat er nun einen Brandbrief an die Bundesregierung sowie den hessischen Ministerpräsidenten Boris Rhein geschrieben und ein stärkeres Durchgreifen in der Migrationspolitik gefordert. Der Brief liegt der „ Bild “-Zeitung vor.

    Brandbrief an Scholz: Flächenmäßig kleinster Landkreis von Flüchtlingsbewegung überfordert

    In ihrem Brief schreiben die Unterzeichner, dass mittlerweile 240.000 Menschen in dem flächenmäßig kleinstem deutschen Landkreis leben. Davon seien 8.599 Geflüchetete. Turnhallen, Hotels und private Unterkünfte würden genutzt werden, um die große Anzahl an Menschen unterzubringen. Dabei habe der Landkreis schon Schwierigkeiten, passenden Wohnraum für die restliche Bevölkerung zu finden. Leerstände gebe es kaum. Auch die Schulen würden aufgrund des Zustroms an ihre Grenzen kommen, so auch die Ämter, die die Geflüchteten registrieren.

    „Steuern und begrenzen Sie den Zustrom an Flüchtlingen aktiv“, fordern die Landkreisvertreter von Scholz. Der Kanzler müsse genau hinschauen, wer die Hilfe wirklich benötigt, und zeitgleich Menschen in ihr Land zurückführen, die sich unrechtmäßig in Deutschland aufhalten. Zudem sollen keine Anreize geschaffen werden, sich aus wirtschaftlichen Gründen in Deutschland niederzulassen. Gleichzeitig betonen die Unterzeichner aber auch: Hilfsbedürftige Menschen zu unterstützen „entspricht unserem Selbstverständnis und unserem Wertekompass.“ Unter den Unterzeichnern ist auch Alexander Immisch, der Bürgermeister von Innenministerin Nancy Faesers Heimatort Schwalbach.

    https://www.focus.de/politik/deutsch...184554978.html


    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #98
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    .....Zu wenig Wohnraum, kein Platz in den Schulen, überforderte Ämter: In einem Brandbrief an Bundeskanzler Scholz hat der Landrat des hessischen Main-Taunus-Kreises geschildert, wie die zunehmende Flüchtlingsbewegung den Landkreis an seine Grenzen bringt. Die Unterzeichner fordern Scholz auf, den Zustrom zu beschränken.....

    Erst nach mehr Flüchtlingen rufen um sich als Moralist aufspielen zu können und wenn sie denn kommen, fürchtet man um seine Wiederwahl. Kausalitäten die auf der Hand liegen, wie mehr Zuwanderung= mehr Wohnraum kapieren die meisten offenbar nicht. Die Migration nach Deutschland wird erst enden, wenn hier nichts mehr zu holen ist. Dumme und hinterhältige Politiker haben den Geist aus der Flasche gelassen und kriegen ihn nicht wieder dahin zurück.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #99
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    Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Hier ein Ausschnitt der Häuser der LEA Freiburg auf der offiziellen Seite des Ministeriums:


    https://fm.baden-wuerttemberg.de/de/...urg-uebergeben

    Die LEA ist offensichtlich inzwischen überlaufen, da im Jahr 2022 ja insgesamt rd. 1,3 Millionen Asylbewerber und Ukraine-Flüchtlinge ins Land strömten, andere Zugangswege über Resettlement, humanitäre Aufnahme und Familiennachzug mal ausgenommen, und der Zustrom nach wie vor anhält. Wir haben mittlerweile eine Flüchtlingskrise, die größer ist als die aus dem Jahr 2015.

    Weswegen es zu einem Titelbild kommt, in dem Wohncontainer auf dieser LEA gezeigt werden. Allerdings könnte es natürlich auch sein, dass die Aufnahme dem Leser suggerieren soll, alle Flüchtlinge seien in solchen Containern untergebracht und nicht etwa in den schönen Häusern der LEA auf dem ersten Bild.

    Fünf Großeinsätze in 15 Stunden
    Kriminelle nordafrikanische Flüchtlinge bringen Freiburg „an die Grenzen“


    Wohncontainer und Wohnhäuser stehen auf dem Gelände der Landeserstaufnahmeeinrichtung in Freiburg.

    Seit mehreren Wochen kommt es in Freiburg verstärkt zu Gewalt in einer Flüchtlingsunterkunft und Straftaten in der Öffentlichkeit. Das Problem sind offenbar kleine Gruppen nordafrikanischer Flüchtlinge. Nun erklären Behörden, woran das liegt - und was sie dagegen unternehmen wollen.

    Seit ungefähr einem Monat sorgt eine Gruppe vor allem aus Nordafrika stammender Flüchtlinge in Freiburg im Breisgau durch wiederholte Gewaltausbrüche sowie Diebstähle immer wieder für Unruhe und Aufsehen. Die laut Polizei auffallend nach oben schnellenden Deliktzahlen sollen ebenso wie Massenschlägereien unter anderem mit einer deutlich gestiegenen Belegung der Landeserstaufnahmeeinrichtung (LEA) zusammenhängen.

    Freiburg: „Kleine Gruppe bringt uns an unsere Grenzen“

    Die Gewaltausbrüche betreffen bislang ausschließlich Massenschlägereien in dem Flüchtlingsheim, das sich rund zwei Kilometer südwestlich der Freiburger Altstadt befindet. Am vorletzten Januar-Wochenende lösten die Tumulte in der LEA insgesamt fünf Polizeigroßeinsätze aus - innerhalb von nur 15 Stunden.

    Dabei seien laut der Freiburger Polizei mehrere Personen verletzt und Mitarbeiter der Erstaufnahmeeinrichtung von nordafrikanischen Bewohnern bedroht sowie Polizisten bespuckt worden. Bei der Gruppe der Gewalttäter handelt es sich „nur um einen sehr kleinen Kreis von Leuten“, zitiert die „Badische Zeitung“ Peter Kramer, Leiter des Referats für Flüchtlingsangelegenheiten beim Regierungspräsidium. „Aber die bringen uns gerade an unsere Grenzen.“

    Junge Männer spielen auf dem Gelände der Landeserstaufnahmeinrichtung (LEA) in Freiburg bei winterlichen Temperaturen Fußball.


    Laut Polizei seien die gewalttätigen Streitigkeiten zwischen Flüchtlingen aus Syrien, Afghanistan und nordafrikanischen Ländern entstanden. Mehrere Verdächtige waren anschließend in Gewahrsam genommen worden. Dutzende Männer sollen in der LEA unter anderem mit Stangen und Messern aufeinander losgegangen sein. Diverse Personen hätten dabei Schnitt- und Schlagverletzungen erlitten. Wegen der zeitweise unklaren Lage mussten Polizeieinheiten aus dem gesamten Stadtgebiet sowie Beamte der Bundespolizei hinzugezogen werden.

    Polizei: „Täter agieren gemeinsam und lenken Ladendetektive ab“

    Nur einen Tag vor dem Tumultwochenende berichteten die Freiburger Behörden zudem von einem „sprunghaften Anstieg“ der Zahl der Diebstähle hochwertiger Waren in der Stadt. Die Diebstähle würden vor allem in Kaufhäusern der Innenstadt begangen.

    Als auffallend wertete die Polizei, dass die Diebstähle „insbesondere“ von jungen Männern begangen würden, die aus der Region Nordafrika stammen und sich erst wenige Tage in Freiburg aufhalten würden. Als bevorzugtes Diebesgut nennt die Sicherheitsbehörde hochwertige Kleidungsstücke oder Parfüms.

    Häufig würden die Taten dabei „von mehreren Tätern gemeinschaftlich begangen“. Hierdurch sollten gezielt Ladendetektive abgelenkt oder daran gehindert werden, Taten zu entdecken und zu beobachten. In anderen Fällen würden die Täter Kunden, die auf ihre Einkäufe konzentriert seien, bestehlen und ihnen Handys oder Geldbörsen aus den Taschen ziehen, berichtet die Polizei.

    Vor dem Freiburger Landgericht wird seit vergangener Woche zudem ein Fall verhandelt, bei dem der Vorwurf sogar schwerer Raub und Raub in Tateinheit mit Körperverletzung lautet. Auf der Anklagebank: zwei Algerier im Alter von 23 und 29 Jahren, die in der LEA wohnten. Ihnen wird vorgeworfen, im Herbst 2021 eine Frau an einer Freiburger Straßenbahnhaltestelle mit einem Messer bedroht und ihre Handtasche sowie ihr Handy entrissen zu haben. Anschließend sollen sie ein weiteres Opfer von hinten zu Boden gestoßen und ihm den Rucksack entrissen haben.

    Mehrere Haftbefehle gegen mutmaßliche Täter erlassen

    Infolge der jüngsten Gewaltausbrüche an der LEA sind nach Angaben des Freiburger Regierungspräsidiums elf der auffällig gewordenen Heimbewohner in der vergangenen Woche in andere Erstaufnahmeeinrichtungen des Landes verlegt worden. Zudem kündigte die Staatsanwaltschaft nach einem Krisengespräch samt Polizeipräsidium an, in „allen geeigneten Fällen“ zu prüfen, ob der Paragraph 417 der Strafprozessordnung angewendet werden könne, teilte Oberstaatsanwalt Michael Mächtel mit.

    Bei entsprechenden rechtlichen Voraussetzungen erlaubt dieses juristische Instrument ein beschleunigtes Strafverfahren. Zwei Wochen vor Weihnachten habe die Zahl solcher Verfahren, bei denen gegen Bewohner der LEA ermittelt werde, eklatant zugenommen, erklärte Lars Petersen, Richter am Freiburger Amtsgericht der „Badischen Zeitung“ .

    Gewaltausbrüche gehen trotz erhöhter Polizeipräsenz weiter

    Erst im Oktober hatte der Freiburger Gemeinderat eine Erhöhung des Kapazitäten der LEA von bislang 400 auf 1200 beschlossen. Nach Angaben des Regierungspräsidiums sind dort aktuell rund 750 Menschen untergebracht - vor allem aus Afghanistan, der Türkei, Syrien und aus den Maghreb-Staaten Algerien, Marokko und Tunesien.

    Zu dem „Bündel kurz- und mittelfristiger Maßnahmen“ zählt das Regierungspräsidium unter anderem eine Aufstockung des Sicherheitspersonals in der LEA sowie „verschärfte Eingangskontrollen“, erklärte Freiburgs Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer. Zudem solle verstärkt auf die Prävention von Gewalt in dem Flüchtlingsheim gesetzt werden.

    Auf Nachfrage von FOCUS online erklärte ein Polizeisprecher, dass „Tumultlagen“ wie am vorletzten Januarwochenende zwar bislang nicht mehr aufgetreten seien. „Doch es kommt weiterhin immer wieder vereinzelt zu gewalttätigen Auseinandersetzungen“, so der Sprecher. Die Präsenz der Polizei in der LEA bleibe daher auch weiterhin hoch.

    https://www.focus.de/panorama/welt/f...184558895.html

    Und wenn man sie dann verlegt, verlegt man die Kriminalität und wenn man sie dezentral unterbringt, dezentralisiert man die Gewalt. Offensichtlich bleibt sie ja in Deutschland.

    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  10. #100
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    AW: Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu

    Die Aufnahmekapazitäten sind längst überschritten aber es geht nur im ersten Schritt um die Unterbringung. Der zweite ist die Integration. Dazu sind zwingend Begegnungen zwischen Einheimischen und "Flüchtlingen" erforderlich. Die gibt es immer weniger und die, die es gibt, enden für die Deutschen oft tödlich. Nun sollen in einem 500-Seelen-Dorf 400 "Flüchtlinge" untergebracht werden. Die Bürger wollen das nicht, demonstrieren dagegen aber Bürgermeister und Landrat sind machtlos. Dem Bund gehören dort Liegenschaften, die zu einem Heim umgebaut werden sollen. .......

    Es brodelt im Land.

    Jeden Tag kommen mehr Flüchtlinge nach Deutschland und jeden Tag werden die Probleme deutlicher, die damit verbunden sind: Mord- und Totschlagsdelikte, Vergewaltigungen und andere Straftaten machen vielen Menschen Angst.

    Es wird offenbar, dass Bund, Länder und Gemeinden – also wir alle – durch ungeschützte Grenzen an die Grenzen unserer Leistungskraft kommen, emotional und finanziell.

    Weil es aufgrund der Menge an Menschen, die im verständlichen Streben nach einem besseren Leben nach Deutschland strömen, nicht mehr anders geht, sollen in dem 500-Einwohner-Örtchen Upahl in Nordwestmecklenburg 400 Flüchtlinge untergebracht werden.

    Upahl wird damit zum Symbol und zum Schauplatz einer versagenden Migrationspolitik. Die Dramaturgie des Scheiterns ist immer gleich: Die Bürger wehren sich, die Politik zieht durch, die Vernunft bleibt auf der Strecke – und am Ende ist das Vertrauen in die Politik weg.

    400 Flüchtlinge auf 500 Einwohner sind das Gegenteil von sinnvoller Integration – eine solche Verteilungspolitik verkehrt das Streben nach friedlichem und fröhlichem Zusammenleben ins Gegenteil.
    Das wirkt sehr schnell so, als ob man von den Einheimischen verlange, sich in den Kreis der Fremden zu integrieren – statt umgekehrt. Und es mutet auch den Ankömmlingen Unzumutbares zu: Gettoisierung, Nicht-Willkommen-Sein, Ausgrenzung. So entsteht auf beiden Seiten Aversion, nicht Inklusion.

    Verantwortungsvolle Integrations-Politik muss hingegen darauf achten, den Bedürfnissen aller Betroffener gleichermaßen gerecht zu werden. Sobald der Eindruck entsteht, die eine oder die andere Gruppe werde benachteiligt oder pauschal diffamiert, entsteht der politische Treibstoff, den die Feinde der Demokratie für ihre Zwecke nutzen können.

    Eines noch, falls Sie das alles genauso sehen: Wer es ausspricht, ist nicht rechts - sondern hat Recht. https://www.bild.de/politik/kolumnen...2704.bild.html
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