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Strompreise könnten 2023 auf 500 Euro je Megawattstunde steigen
Strompreise könnten 2023 auf 500 Euro je Megawattstunde steigen
Die Strompreise könnten laut einer Untersuchung im kommenden Jahr deutlich steigen. Auch in den Jahren darauf ist mit keiner durchgreifenden Änderung zu rechnen.
Berlin Die aktuelle Strompreisprognose des Beratungsunternehmens Prognos zeichnet ein düsteres Bild: Die Preise im Stromgroßhandel werden 2023 – so die Vorhersage – im Jahresdurchschnitt im ungünstigsten Fall die Grenze von 500 Euro je Megawattstunde überschreiten.
Zur Einordnung: 2019 lag der durchschnittliche Strompreis bei rund 38 Euro. Der Strompreis wäre damit im kommenden Jahr um den Faktor 13 höher als vor Beginn der Coronakrise. Und auch in den Jahren nach 2023 sinkt der Strompreis zunächst nicht auf das Niveau der Jahre vor 2020.
Durchgeführt hat Prognos die Untersuchung für die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw). „Die hohen Strompreise sind enorme zusätzliche Belastungen für die Unternehmen. Hier muss dringend gegengesteuert....
https://www.handelsblatt.com/politik.../28689932.htmlEs ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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21.09.2022, 18:46 #2VIP
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- 3.701
AW: Strompreise könnten 2023 auf 500 Euro je Megawattstunde steigen
Jau, und nun nen Stromer das macht Freunde im Geldbeutel !!!
Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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22.09.2022, 07:40 #3
AW: Strompreise könnten 2023 auf 500 Euro je Megawattstunde steigen
Eine echte Privatisierung des Stromnetzes würde bedeuten, dass ich auch Strom aus Polen oder Tschechien beziehen kann. Faktisch sitzen wir hier in der Falle, es gibt keine Möglichkeit an bezahlbaren Strom zu kommen und die Energiekonzerne machen gigantische Gewinne. Vor 25 Jahren hatte ich monatliche Stromkosten von umgerechnet 30 Euro.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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