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  1. #1
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    Hilfen für Ukraine werden ausgenutzt

    Viele Ukrainer verdienen die Hilfe nicht, die ihnen der Westen angedeihen lässt.........


    KORRUPTE UKRAINE: FAST ALLE EU-HILFSGÜTER LANDEN OFFENBAR AUF DEM SCHWARZMARKT

    Aus der Ukraine geleakte und von unabhängigen Beobachtern bestätigte Informationen geben einmal mehr einen Einblick in die allgegenwärtige Korruption, die in dem Land vorherrscht: Laut Angaben der zum Europarat gehörenden Staatengruppe Group of States against Corruption (GRECO) wurden Hilfsgelder von mehr als 55 Millionen Euro abgezweigt. Das ist nicht alles: Demnach wurden in den letzten sechs Monaten in der Region 22 Schiffscontainer, 389 Eisenbahnwaggons und 220 Lastwagen mit humanitärer Hilfe aus der Region Saporoschje gestohlen. Dies entspricht fast 100 Prozent der Gesamtlieferungen für diese Region. Die entwendeten Güter wurden später in ukrainischen Einzelhandelsketten zum Verkauf angeboten.
    Insgesamt hat die EU der Ukraine von März bis August 2022 humanitäre Güter von mehr als 360 Millionen Euro zukommen lassen. Davon seien, laut GRECO, Waren im Wert von 342 Millionen Euro gestohlen worden. Diese Zahlen decken sich mit einem ganzen Katalog ähnlicher Meldungen: Bereits im Mai wurde bekannt, dass ein großer Teil der an die Ukraine gelieferten Hilfsgüter unterschlagen und privat weiterverkauft wurde. Wie sogar der britische „Telegraph” berichtete, wurden wiederholt auch medizinische Hilfsgüter gestohlen und in Apotheken verkauft – obwohl die öffentliche Medizin in der Ukraine eigentlich kostenlos sein sollte. Eine Ärztin erklärte, dass „99 Prozent aller Krankenhäuser in der Ukraine“ korrupt seien – selbst im Krieg. Ausländische Kämpfer, die sich der Internationalen Legion angeschlossen hatten, um der Ukraine zu helfen, berichten, dass selbst in dieser Einheit Machtmissbrauch und Korruption vorherrschen und die Soldaten von den Kommandeuren sogar zur Plünderung ukrainischer Güter aufgefordert wurden. Und im Juni machten Berichte über Verkäufe von westlichen Kriegswaffen durch korrupte ukrainische Armeeangehörige im Darknet die Runde.

    Kein Deut besser als das, was Putin immer unterstellt wird

    Das also soll die Ukraine sein, die die „Werte des Westens”, „unsere Freiheit” und Demokratie verteidigt gegenüber einem autokratischen angeblichen Verbrecherstaat Russland? Die Wahrheit ist wohl eher: Diese Ukraine ist kein Deut besser als das, was Russland stets unterstellt wird – und die Tatsache, dass das Land völkerrechtswidrig von Russland angegriffen wurde und seine Bevölkerung durch den Krieg unermesslichem Leid ausgesetzt ist, ändert nichts daran, dass die – von der EU und vor allem Deutschland hofierte – Führung in Kiew kein Deut besser ist als der Kriegsgegner; im Gegenteil. Dass die dortige Regierung, der Europa so blauäugig wie gedankenlos astronomische finanzielle und materielle Hilfe angedeihen lässt, seit Jahren das eigene Volk ausplündert und sich selbst bereichert, wusste vor dem Krieg jeder – auch in den linken Salonmedien, die heute nach immer mehr Geld, Waffen und moralischem Beistand für das Selenskyj-Shithole plärren.
    Umso unverantwortlicher ist es, diesen Staat auch noch zum EU-Beitrittskandidaten zu erheben, sein sich in der Opferrolle professionell-perfekt inszenierendes Regime täglich aufzuwerten, unbegrenzte Mengen an Geld und Waffen dorthin zu schicken und jede noch so absurde von der ukrainischen Regierung aufgerufene Milliardensumme für den angeblichen Wiederaufbau völlig unkritisch zu akzeptieren. Diese Woche genügte die bloße Ansage der ukrainischen Wirtschaftsministerin Julia Swyrydenko, das Land brauche 350 Milliarden Euro Wiederaufbauhilfe, um ihren deutschen Amtskollegen Robert Habeck umgehend zur Artikulierung der Forderung nach Einrichtung eines entsprechenden Fonds zu bewegen. Obwohl alle Erfahrung dagegen spricht, dass auch nur ein winziger Bruchteil solcher irrsinnigen Summen an ihren angeblichen Bestimmungsorten ankommen werde, anstatt in dubiosen Kanälen zu versickern, werden immer mehr Gelder für diesen nepotistischen und korrupten Polit-Moloch bewilligt.
    Deutschland zahlt den höchsten sozialen Preis

    Es fällt auf, dass seit Kriegsbeginn nahezu jede Kritik an der Selenskyj-Regierung, der Oligarchenherrschaft oder überhaupt der allgegenwärtigen Korruption im Land fast völlig zum Erliegen gekommen ist. Das wäre in etwa so, als würde man das nordkoreanische Regime im Fall eines russischen oder chinesischen Angriffs schlagartig exkulpieren und als Bollwerk der Freiheit verherrlichen, für das jede Hilfe angemessen ist. Dass man den russischen Überfall verurteilen kann, ohne deshalb die höchst fragwürdigen Verhältnisse im angegriffenen Land unter den Teppich zu kehren, ist in weiten Teilen der internationalen Medien kein Thema mehr.
    Schlimmer noch: Wir zahlen gerade in Deutschland einen inakzeptablen sozialen Preis für diese sklavische Nibelungentreuen zu dieser lupenreinen Kleptokratie: Während Deutschland unter der Last der Energiekrise zusammenbricht, die erst durch die zur Unterstützung der Ukraine verhängten Russland-Sanktionen entstanden ist, müssen die Tafeln in Deutschland zunehmend Bedürftige abweisen, weil sie nicht mehr ausreichend Lebensmittelspenden erhalten, wird jeder ukrainischen Geldforderung bedingungslos nachgegeben. Auch die Größenordnung der Hilfen zeugt von einer geradezu perversen Fehlpriorisierung: Während das Spendenvolumen die Tafeln bei rund 21 Millionen Euro jährlich liegt, wurde alleine in den ersten sechs Monaten seit Kriegsbeginn aus der EU knapp das 18-fache (!) an Lebensmitteln und Versorgungsgütern in die Ukraine geschafft – von denen nur Bruchteile bei den wirklich Bedürftigen ankamen.

    Korrupte Ukraine: Fast alle EU-Hilfsgüter landen offenbar auf dem Schwarzmarkt - Ansage



    Warum sind Flixbus-Fahrten nach Kiew auf Wochen ausgebucht?

    Verdacht: Hartz-IV-Betrug im großen Stil

    Seit Wochen spielen sich am ZOB Berlin tagtäglich die gleichen Szenen ab. Gefühlt im Minutentakt brechen bis auf den letzten Platz gefüllte Fernbusse in Richtung Kiew auf. Die gleichen Bilder gibt es an den Bahnhöfen Berlin Südkreuz und Wannsee sowie am Flughafen BER. Am morgigen Samstag, den 17. September 2022, fahren aus Berlin nicht weniger als 65 Busse nach Kiew – alle ausgebucht. Auch wer an irgendeinem anderen Tag in den nächsten Wochen oder aus einer beliebigen Stadt in Deutschland oder Österreich in die Ukraine fahren will, bekommt in den meisten Fällen folgende Meldung: „Fahrt ist leider ausgebucht“. Auf einigen Fahrten sind mit viel Glück noch einzelne Restplätze zu ergattern. Klassische Ziele von Städtereisen – etwa Rom, Barcelona oder Paris – können dagegen sehr kurzfristig gebucht werden. Was ist da los? Ist Kiew plötzlich zu einer Art „Florenz des Ostens“ geworden?
    Der Verdacht liegt nahe, dass hier die gerade in Deutschland und Österreich sehr niedrigschwelligen Angebote von Sozialhilfen ausgenutzt werden. Flüchtlinge aus der Ukraine haben in Deutschland seit 1. Juni 2022 ab dem ersten Tag ihrer Ankunft einen Anspruch auf Grundsicherung, sprich Hartz IV. Der Regelsatz für alleinstehende Erwachsene liegt bei 449 Euro pro Monat, für jedes Kind kommen bis zu 376 Euro dazu. In den vergangenen Tagen machten insbesondere in den sozialen Medien Gerüchte die Runde, wonach ukrainische Flüchtlinge sich in Deutschland registrieren lassen, um Anspruch auf Hartz IV zu erhalten, und sich dann wieder auf den Heimweg machen. Ausgeschlossen ist das natürlich nicht, zumal erstens auch Fahrten von Kiew nach Deutschland bei Flixbus auffällig stark nachgefragt werden und es zweitens auch keine andere vernünftige Erklärung für dieses Phänomen gibt.
    Flixbus hält sich bedeckt


    Wir haben uns also auf Spurensuche begeben. Was sagen die Behörden zu diesem Reisetrend? Gibt es seitens des Fernbus-Anbieters irgendwelche Auffälligkeiten zu berichten? Die „Heilbronner Stimme“ hat sich in einem gut hinter der Bezahlschranke versteckten Artikel mit eben diesen Fragen beschäftigt und sowohl bei Flixbus als auch verschiedenen Ämtern nachgehakt. Der Mehrwert, den Flixbus als Anbieter dieser Fahrten liefern kann oder will, liegt leider nahe Null. Das ist umso erstaunlicher, da Flixbus-Sprecher Sebastian Meyer dem Blatt bestätigt, dass er von den Vorwürfen des Sozialbetrugs auch schon gehört habe. Bei ihm lägen „etwa 20 Presseanfragen zu dem Thema“ auf dem Tisch. Sollte man da nicht davon ausgehen, dass das Unternehmen sich inzwischen auf dieses große mediale Interesse eingestellt hat und fragenden Journalisten mit substanziellen Informationen dienen kann? Stattdessen begnügt sich der Fernbus-Anbieter mit einem Statement, das eher nach Werbung für das eigene Angebot klingt: „Flixbus fährt seit Mitte April wieder in die Ukraine, mittlerweile in acht Städte, darunter auch nach Kiew. Die Fahrt ist gefahrlos.“ Generell sei die Nachfrage bei Fahrten aus der und in die Ukraine gesunken, teilt Flixbus noch mit. Die eingangs erwähnten Testbuchungen stehen dieser Aussage jedoch entgegen.

    Warum sind Flixbus-Fahrten nach Kiew auf Wochen ausgebucht? - reitschuster.de
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  2. #2
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    AW: Hilfen für Ukraine werden ausgenutzt

    Eine Freundin die noch in D ist hat eine Hundezucht. Die verkauft Labradore für 2200 Euro. Wenn ich auf der Flucht wäre, würde ich mir ja nicht einen Hund für 2200 Euro zulegen wie die Ukrainer die bei ihr einen Hund gekauft haben...

  3. #3
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    AW: Hilfen für Ukraine werden ausgenutzt

    Laut Angaben der zum Europarat gehörenden Staatengruppe Group of States against Corruption (GRECO) wurden Hilfsgelder von mehr als 55 Millionen Euro abgezweigt.

    Das ist nicht alles: Demnach wurden in den letzten sechs Monaten in der Region 22 Schiffscontainer, 389 Eisenbahnwaggons und 220 Lastwagen mit humanitärer Hilfe aus der Region Saporoschje gestohlen. Dies entspricht fast 100 Prozent der Gesamtlieferungen für diese Region. Die entwendeten Güter wurden später in ukrainischen Einzelhandelsketten zum Verkauf angeboten.

    Insgesamt hat die EU der Ukraine von März bis August 2022 humanitäre Güter von mehr als 360 Millionen Euro zukommen lassen. Davon seien, laut GRECO, Waren im Wert von 342 Millionen Euro gestohlen worden.

    Diese Zahlen decken sich mit einem ganzen Katalog ähnlicher Meldungen: Bereits im Mai wurde bekannt, dass ein großer Teil der an die Ukraine gelieferten Hilfsgüter unterschlagen und privat weiterverkauft wurde.

    Wie sogar der britische „Telegraph” berichtete, wurden wiederholt auch medizinische Hilfsgüter gestohlen und in Apotheken verkauft – obwohl die öffentliche Medizin in der Ukraine eigentlich kostenlos sein sollte.

    Eine Ärztin erklärte, dass „99 Prozent aller Krankenhäuser in der Ukraine“ korrupt seien – selbst im Krieg.

    Und dieses Land soll in die EU? (Was nicht gut in diese Zeit passt, sind die Meldungen schon längst vergangener Jahre, als die Ukraine Gas, das über sie an die europäischen Länder und Deutschland weitergeleitet wurde , in großem Stil abgezweigt hatte. Europäische und deutsche Politiker sind damals mit Verhandlungen und Geldern in die Bresche gesprungen. Das war, wenn ich mich noch richtig erinnere, auch der erste Anstoß für Nordstream 2).

    Und dann wundert sich jemand über die dicken Autos der Ukrainer? Oder an die Mitnahmementalität, die sich an den Tafeln zeigt oder im regen Austausch über die sozialen Medien, wo die gut vernetzten Ukrainer einander Tipps geben, was man hier und da in Deutschland erhalten oder, um ein unschönes Wort zu verwenden, abgreifen kann?

    Diese Mitnahmementalität ist Voraussetzung für Korruption und auf der anderen Seite wieder ihr Begleiter und ihre Folgeerscheinungen. Natürlich schauen diese Menschen nicht finster, sondern sind mitunter durchaus freundlich zu den Menschen, die ihnen nützlich sein können. Das täuscht dann oft den Blick der gutgläubigen Deutschen, des Volkes, das die schönsten Märchen der Welt schaffte und bis heute an die schönsten Märchen der Welt glaubt. Die bittere Realität stört da nur.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4
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    AW: Hilfen für Ukraine werden ausgenutzt

    Der Gutmensch macht die Augen zu und fordert dagegen, noch möglichst viele weitere Schmarotzer aus diesem korrupten Sumpf ins Land zu holen.
    Als hätten wir nicht schon genügend Korruption.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #5
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    AW: Hilfen für Ukraine werden ausgenutzt

    Wie im ersten Beitrag erwähnt, fahren auffallend viele Ukrainer per Flixbus nach Deutschland und zurück. Der Verdacht auf Sozialbetrug wurde von der linksdominierten Presse als nicht bewiesen im Reich der Legenden verortet. Doch nun hat CDU-Politiker Merz genau das so thematisiert........


    Friedrich Merz wirft ukrainischen Flüchtlingen „Sozialtourismus“ vor


    Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz hat im Zusammenhang mit Flüchtlingen aus der Ukraine von „Sozialtourismus“ gesprochen. „Wir erleben mittlerweile einen Sozialtourismus dieser Flüchtlinge – nach Deutschland, zurück in die Ukraine, nach Deutschland, zurück in die Ukraine“, sagte Merz in einem Interview mit „Bild TV“.
    Eine größere Zahl derer, die aus der Ukraine geflüchtet seien, würden sich „dieses System zunutze machen“, so Merz weiter. „Da haben wir ein Problem, das wird größer. Wir haben im Frühjahr darauf hingewiesen, dass dieses Problem entstehen konnte.“ Die Bundesregierung habe sich „taub gestellt“, sagte Merz.

    Die Grünen-Chefin Ricarda Lang reagierte via Twitter auf die Aussagen. „Wie passt es eigentlich mit der viel beschworenen Solidarität der Union mit der Ukraine zusammen, dass Friedrich #Merz im Kontext von Menschen, die vor diesem furchtbaren Angriffskrieg fliehen, von ,Sozialtourismus‘ spricht?“, schrieb sie.

    Seit Beginn des russischen Angriffskrieges im Februar sind rund eine Million Menschen aus der Ukraine nach Deutschland geflüchtet. Das UN-Hochkommissariat für Menschenrechte (OHCHR) hat in dieser Zeit 5996 getötete und 8848 verletzte Zivilisten gezählt. Allein im September waren es mehr als 200 getötete und fast 700 verletzte Zivilisten. Die tatsächlichen Zahlen sind laut OHCHR wahrscheinlich höher.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...122b0db1c35c89

    ......Ricarda Lang als typischer Vertreter der Gutmenschenriege.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Hilfen für Ukraine werden ausgenutzt

    Ach Friedrich, wem es in der Küche zu heiß ist, sollte lieber Kellner werden. Friedrich Merz zog nun seine Aussage um den Sozialtourismus der Ukrainer zurück und entschuldigte sich. Weil nicht sein kann was nicht sein darf hatten viele Medien gegen Merz geschossen. Ukrainer dürfen nach Meinung dieser Medien keine Betrüger sein. Sie sollen stets als arme unschuldige Opfer dargestellt werden. Dabei ist es zweifelsfrei bewiesen, dass es diesen Sozialbetrug gibt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7
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    AW: Hilfen für Ukraine werden ausgenutzt

    Es ist ja nicht das erste mal, dass sich Merz für seine Aussagen entschuldigt. Es wird auch nicht das letzte mal sein. Er hat die linke Autorität aberkannt und bittet die linke Autorität um Vergebung. Mit ihm gibt es keine Emanzipation der CDU aus dem linken Block.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  8. #8
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    AW: Hilfen für Ukraine werden ausgenutzt

    Merz ist auch so ein völlig rückgratloser Kriecher, der sein Fähnchen stets in den Wind hält! Genauso wie Söder nur verabscheuungswürdig!
    "...und dann gewinnst Du!"

  9. #9
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    AW: Hilfen für Ukraine werden ausgenutzt

    Da hat der kollektive Westen dem lieben Wolodymyr einen Haufen frisch gedrucktes Geld in die Ukraine geschickt und ihn ermahnt, alles schön für Schießgewehre, Humanitäres und Raketen auszugeben. Keine Süßigkeiten. Und was ist passiert? – Das will der kollektive Westen lieber nicht wissen. Geschrieben hat es trotzdem schon öfter mal jemand. Ganze Waggonladungen voll mit Hilfsgütern sind abhanden gekommen. Der Inhalt der Waggons tauchte dann in irgendwelchen Geschäften auf, wo er zu horrenden Preisen angeboten wurde. Mit Kriegswaffen das gleiche. Im Darknet kann man „Javelins“ kaufen, Flugabwehrraketen und weiß-der-Geier-was-noch-alles. Viel von dem Zeug taucht auf dem internationalen Waffenschwarzmarkt auf, gerät in die Hände von Terroristen – und man müsste sich nicht wundern, wenn irgendein fanatisierter Verrückter demnächst ein Flugzeug nach dem Start in Frankfurt mit einer „FIM-92 Stinger“ zurück auf den Boden der Tatsachen holt. Das geht schnell – und zwar mit gut doppelter Schallgeschwindigkeit.

    Jetzt kam „express.at“ mit einer heißen Story ums Eck. Schlagzeile: „Kritik an Selenskyj: Hilfsgelder bei Bankrott der Krypto-Börse FTX vernichtet.“ Im Teaser dann: „Stolz präsentierte noch im März die ukrainische Regierung unter Wolodymyr Selenskyj die neue Art der Spendenvermehrung: Die Krypto Börse FTX sollte aus 100 Millionen mehr machen – jetzt ist FTX bankrott. Der Verdacht: Unsummen an Hilfsgeldern sind weg.“ – Na sowas. Das ist schon arg traurig. Hoffentlich sind beim Bankrott von FTX wenigstens noch ein paar Leute rechtzeitig reich geworden.

    „express.at“: „Ein schwerer Vorwurf wird in der “Hal Turner Radio Show” online in den Raum gestellt: Die Ukraine soll nicht nur ‚kurzfristig‘ immer wieder an der Krypto-Börse FTX mit den Hilfsgeldern spekuliert haben, sondern auch ‚langfristig Milliarden‘ in FTX investiert haben – darunter angeblich gewaltige Beträge aus der US-Militärhilfe. Der aktuelle Verdacht, der nun auch den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj belasten könnte: Die Ukraine soll also mit Hilfsgeldern, die für den Krieg gegen Russland gedacht waren, an der Krypto-Börse FTX spekuliert haben – und nun sei alles verloren. Übrigens: FTX-Gründer Sam Bankman-Fried (30) war 2021–2022 mit Gesamtspenden in Höhe von 39,8 Millionen US-Dollar der zweitgrößte Einzelspender für die Demokraten.“ – Tja. Es ist die Rede davon, FTX sei einem Hackerangriff zum Opfer gefallen. Kunden hätten massenhaft ihre Gelder abgezogen. Das klingt sehr amerikanisch. Es geht ja auch das hartnäckige Gerücht um, Hacker hätten bei den Midterms den Republikanern Stimmen abgezogen – und nicht zum ersten Mal.

    Das „Manager-Magazin“ weiß Genaueres: „Nach Angaben von Insidern soll bei FTX mindestens eine Milliarde Dollar an Kundengeldern verschwunden sein. Bankman-Fried habe heimlich zehn Milliarden Dollar an Kundengeldern von FTX zu seinem eigenen Handelsunternehmen Alameda Research transferiert, sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen am Samstag der Nachrichtenagentur Reuters. Ein Teil dieser Summe sei verschwunden. Die Insider, die bis vor Kurzem leitende Positionen bei FTX innehatten, schätzten, dass sich der fehlende Betrag auf ein bis zwei Milliarden Dollar belaufe. Die Finanzlücke sei aus Unterlagen hervorgegangen, die Bankman-Fried am vergangenen Sonntag anderen FTX-Managern zur Verfügung gestellt habe.“

    Ist es nicht herrlich, wie formidabel das alles zusammenpast? Der Plan des Oberukrainers war ja, mit FTX aus farbenfrohem Fiat-Geld – also aus ungedeckten Zahlungsversprechen – per ungedeckter Kryptospekulation noch mehr ungedeckte Zahlungsversprechen zu machen, die dann in farbenfrohes Fiat-Geld zurückzuverwandeln – und bei der ukrainischen Nationalbank einzuzahlen. Weil sich von viel ungedecktem Geld viel mehr Waffen und Hilfsgüter beschaffen lassen, als von wenig ungedecktem Geld. Das war schon pfiffig gedacht. Und jetzt hat das nicht geklappt. Dabei hätten sich bei mehr Waffen auch mehr auf dem Schwarzmarkt verticken lassen, gegen Werthaltiges wie Gold zum Beispiel.

    Es hat eben noch nie funktioniert, Luft in Wohlstand zu verwandeln. Aber es bleibt spannend. Wie lange wird es wohl noch dauern, bis die allgemeine Einsicht wächst, daß sich ein Komödiant oder ein Dementer auch nicht so einfach in einen Präsidenten verwandeln lassen? Wenn sich dann noch die Einsicht einstellt, daß es die „Westlichen Werte“ ebenfalls nicht mehr gibt, die der Original Oberukrainer hätte verteidigen sollen, wird es brenzlig. Mir fällt gerade ein: Lagert nicht eigentlich der deutsche Goldvorrat ebenfalls in den USA? Zu unserer „Sicherheit“? – Ich glaube schon. Das ist auch gut so. Weil die USA wahrscheinlich kein atomares Höllenfeuer zu fürchten haben – und hierzulande würde es in einem solchen Fall ohnehin bloß schmelzen und in den Gulli laufen. Besser, es bleibt schön fest. Und wenn es recht fest in Amerika bleibt.

    https://journalistenwatch.com/2022/1...ohle-verzockt/
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