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  1. #1
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    Milliardendefizit: Krankenkassen wegen stark steigender Mitgliederzahlen in Sorge

    Milliarden-Defizit droht Krankenkassen wegen stark steigender Mitgliederzahlen in Sorge

    Die Kritik der Kassen an geplanten Sparmaßnahmen von Minister Lauterbach reißt nicht ab. Steigende Mitgliederzahlen verschärfen wohl die finanzielle Notlage.

    Berlin Der starke Mitgliederzuwachs in diesem Jahr bereitet den gesetzlichen Krankenkassen zusätzliche Sorgen um ihre ohnehin desaströse Finanzlage. Bis September wuchs der Mitgliederbestand der Kassen insgesamt um 700.000 auf 73,8 Millionen, wie aus Zahlen des Bundesgesundheitsministeriums hervorgeht. Zuvor hatte der „Tagesspiegel“ darüber berichtet. Die Zahl ist demnach so stark gestiegen wie seit 20 Jahren nicht. „Ein großer Teil davon sind Flüchtlinge aus der Ukraine, die am 1. Juni ins Hartz-IV-System überführt worden und nun gesetzlich krankenversichert sind", sagte Andreas Storm, Chef der Krankenkasse DAK-Gesundheit, dem Handelsblatt....

    https://www.handelsblatt.com/politik.../28690392.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Milliardendefizit: Krankenkassen wegen stark steigender Mitgliederzahlen in Sorge

    Wie bitte sehr können steigende Mitgliederzahlen ein Problem sein? Solange diese ihren Beitrag zahlen ist doch alles bestens. Aber Letzteres trifft eben nicht zu. Die meisten Neuzugänge stammen aus dem Ausland und leben auf Staatskosten und der Staat zahlt erheblich geringere Beiträge als nötig wäre. Wer sich freiwillig versichern muss, zahlt rund 180 Euro monatlich. Der Staat zahlt aber pro "Flüchtling" lediglich 90 Euro. Auch wenn der Ärzte-Präsident Montgomery behauptet, dass es sich um kerngesunde Leute handelt, die praktisch nie zum Arzt gehen, ist das genaue Gegenteil der Fall. Wenn die Kassen etwas ändern wollen, sollten sie endlich mal die Wahrheit kommunizieren, auch wenn dann Rassismus gebrüllt wird.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Milliardendefizit: Krankenkassen wegen stark steigender Mitgliederzahlen in Sorge

    Deswegen wird ja verschämt und fast beiläufig erwähnt, dass "ein großer Teil" davon "Flüchtlinge aus der Ukraine" sind (früher hätte man übrigens Asylbewerber geschrieben, was aber dann natürlich die Fragen, ob all diese Personen berechtigt sind oder nach Deutschland kommen mussten, automatisch ausgelöst hätte) seien. Nicht erwähnt wird, wer der andere Teil ist bzw. um wen es sich handelt. Die Zahl der Arbeitslosen ist auf jeden Fall noch nicht signifikant gestiegen, so dass dieser Personenkreis nicht gemeint sein kann. Also muss es sich um andere Flüchtlinge handeln bzw. Aslybewerber und Migranten, die nach spätestens 18 Monaten in Deutschland (seit 2015 allerdings je nach Region auch sofort über ausgegebene Gesundheitskarten, an denen sich der Staat dann angeblich beteiligt) ebenfalls mit der Überleitung zu den Sozialleistungen und dann auch Hartz IV spätestens ebenfalls die Kassen belasten und das sind schon einige Millionen seit 2015, wobei der Zustrom gerade wieder Fahrt aufnimmt und auch die angeheirateten Ehepartner aus den Heimatländern der Migranten und der gesamte Familiennachzug ja ebenfalls krankenversichert ist und zwar dieser ab dem 1. Tag

    So viel Geld kann man gar nicht mehr drucken und das wissen die verantwortlichen Herrschaften auch ganz genau. Also muss man verschleiern und nötigenfalls schon einmal die "wahren Schuldigen" bereitstellen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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