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  1. #1
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    Panzer: Wovor hat Scholz solche Angst?

    Die Ukraine konnte große Gebiete zurückerobern und braucht nach wie vor Waffen aus dem Westen. Seit Beginn dieses Krieges spielt Kanzler Scholz eine sehr defensive Rolle, verweigert systematisch Hilfe. Mit dem sogenannten Ringtausch hat man eine Möglichkeit geschaffen Waffen indirekt zu liefern. Aber keine modernen Gerätschaften, sondern vor allem russische Produktionen. Aktuell liefert Deutschland Panzer nach Griechenland und die Griechen liefern der Ukraine dafür russische Panzer. Die sind aber in Sachen Kampfkraft den westlichen Panzern unterlegen. Die Ukraine hätte mit den geforderten Leopard II. einen gewichtigen Vorteil. Den aber verweigert Scholz. Als Grund wird dafür immer genannt, dass Deutschland keine Alleingänge gehen will, sich stets mit seinen "Partnern" abspricht und bisher niemand den Ukrainern schweres Gerät geliefert habe. Dabei haben die USA stets betont, dass jedes Land unabhängig von den anderen Ländern Waffen liefern kann. Gleichzeitig schwadroniert die Verteidigungsministerin Lembke, dass Deutschland eine Führungsrolle übernehmen muss. Aber warum weigert sich Scholz so vehement? Mit schneller Unterstützung könnten die Russen komplett aus der Ukraine vertrieben werden, der psychologische Moment ist so günstig wie nie. Es gibt verschiedene mögliche Gründe.
    1. Scholz ist erpressbar. Die Russen haben Scholz in der Hand, könnten ihn mit ihren Infos massiv schaden. Das war bereits mit Merkel der Fall. Ihre Stasiakten dürften beim KGB liegen und machten aus der damaligen Kanzlerin ein willfähriges Schoßhündchen. Scholz hat sicher viele Leichen im Keller.

    2. Scholz hat schlicht Angst. Mit der Lieferung von Leopard II.-Panzern würde sich Deutschland noch weiter als bisher zur Kriegspartei machen. Putin dürfte ihn entsprechend bedroht haben. Dass Scholz den israelischen Rakentenschutzschirm kaufen will, dürfte damit zusammenhängen.

    3. Scholz ist tief in seinem Innern ein Kommunist, der morgens nach dem Aufstehen eine Verbeugung Richtung Moskau macht. Als junger Politiker vertrat er radikal kommunistische Ideen, übte den Schulterschluss mit der SED. Er hat sich von dieser Zeit nie distanziert, ist Moskau treu verbunden und bremst westliche Hilfe für die Ukraine wo er kann.


    Freitag, 14.01.2022, 12:51
    Das Bundesarchiv hat erstmals Stasi-Unterlagen über Olaf Scholz herausgegeben. Sie bestätigen dessen langjährige Nähe zu DDR-Funktionären. Als Top-Funktionär der Jungsozialisten in der SPD war er gegen die atomare Nachrüstung Helmut Schmidts – und damit im Fokus der Staatssicherheit der DDR.

    In der ersten Biografie über Olaf Scholz gibt es eine bemerkenswerten Lücke: Wer in Lars Haiders Buch „Olaf Scholz. Der Weg zur Macht“ nach Informationen über Scholz‘ Beziehungen in die DDR Ausschau hält, sucht vergeblich. Seine enge Zusammenarbeit mit SED-Funktionären ist auch in anderen Porträts kein Thema. Nur FOCUS Online hatte im vergangenen Jahr über bis dahin unbekannte Unterlagen berichtet, die ein Schlaglicht auf Scholz‘ Kontakte in die DDR warfen und aus den Hinterlassenschaften der FDJ, also dem Jugendverband der SED, stammten.
    Jetzt hat das Bundesarchiv neue Unterlagen herausgegeben. Diese kommen aus den Beständen des DDR-Staatssicherheitsdienstes, in dessen Speichern Scholz gleich mehrfach verzeichnet ist. Und sie bestätigen das Bild, dass ihn die SED als wichtigen Bundesgenossen im Kampf gegen die NATO betrachtete. Denn als stellvertretender Vorsitzender der Jungsozialisten kämpfte er seit 1982 entschieden gegen deren Vorhaben, in Westeuropa neue Mittelstreckenraketen zu stationieren........ https://www.focus.de/politik/deutschland/stasi-akte-des-bundeskanzlers-stasi-baute-in-den-80ern-auf-scholz-als-alten-politprofi-mit-grossem-einfluss_id_38589756.html


    ............Beginnen wir im Jahr 1980. Scholz trug damals noch einen Wuschelkopf, studierte Rechtswissenschaft in Hamburg und kämpfte in den Jungsozialisten gegen die „rechte“ SPD-Führung. Die Sowjetunion war gerade in Afghanistan einmarschiert und US-Präsident Jimmy Carter forderte, aus diesem Grund die Olympischen Spiele in Moskau zu boykottieren. In dieser Zeit, genauer: am 23. Mai 1980, empfing der damalige Juso-Vorsitzende Gerhard Schröder erstmals den Chef des kommunistischen Jugendverbandes in der DDR, Egon Krenz, zu einem Besuch in der Bundesrepublik. Damals wurde vereinbart, dass FDJ und Jusos offizielle Beziehungen aufnehmen.1982 geriet Scholz ins Blickfeld der SED

    Zwei Jahre später wurde Scholz stellvertretender Bundesvorsitzender der Jungsozialisten – womit er auch ins Blickfeld der SED geriet. Denn diese verfolgte damals mit enormem finanziellen, personellen und geheimdienstlichen Aufwand das Ziel, die Bundesrepublik gegen einen NATO-Beschluss in Stellung zu bringen, als Antwort auf die Stationierung sowjetischer Mittelstreckenraketen ähnliche Waffen auf westdeutschem Territorium aufzustellen.
    Die Jungsozialisten bildeten dabei einen wichtigen Hebel, da sie direkt in die regierende SPD hineinwirkten und deutlich glaubwürdiger waren als die kommunistischen Bruderorganisationen in Westdeutschland. Scholz war für die SED besonders interessant, weil sich der damals 24-Jährige nicht nur als vehementer Kritiker der NATO hervorgetan hatte, sondern auch dem marxistischen Stamokap-Flügel der Jusos angehörte.
    Zuständig für Jungsozialisten und Scholz war Zentralrat der FDJ

    Tatsächlich wurde Scholz zu einem wichtigen Verstärker von DDR-Positionen im Vorstand der Jungsozialisten. In der Nachrüstungsfrage, so schrieb er nach seiner Wahl in der „Zeitschrift für Sozialistische Politik und Wirtschaft“, „kann es für die fortschrittlichen demokratischen Kräfte in diesem Land nur ein entschiedenes NEIN geben.“ In der Diskussion mit anderen Teilen der Friedensbewegung müssten Jungsozialisten dabei deutlich machen, „dass Aufrüstung und Kriegsgefahr notwendige Begleiterscheinungen des Imperialismus sind und dass deshalb eine dauerhafte Friedenssicherung nur möglich ist, wenn das kapitalistische Gesellschaftssystem vom Sozialismus abgelöst wird.“
    Zuständig für die Kontakte zu den Jungsozialisten war der Zentralrat der FDJ, in dem einst auch die Linken-Politikerin und heutige Vize-Präsidentin des Deutschen Bundestages Petra Pau arbeitete. In den FDJ-Hinterlassenschaften findet sich eine Reihe aufschlussreicher Dokumente über Olaf Scholz. Aufmerksam registrierte man in der DDR, dass sich der Jugendverband der SPD nach dessen Wahl in den Bundesvorstand nach links bewegte. In einer Information über den Bundeskongress im März 1983 wurde zum Beispiel hervorgehoben, dass die Jusos – trotz eines bestehenden Unvereinbarkeitsbeschlusses – erstmals eine Abordnung der DKP-nahen Jugendorganisation SDAJ eingeladen hätten. Zudem hätten sie einhellig „die USA für die äußerst gefährliche Zuspitzung der internationalen Lage verantwortlich“ gemacht.

    Scholz und die Diskussion um den Nato-Austritt

    Auf dem Juso-Kongress wurde auch die Frage diskutiert, ob die Bundesrepublik aus der NATO austreten solle – eine Forderung, die nach den Bundestagswahlen in möglichen Koalitionsverhandlungen zwischen SPD und Linken eine bedeutende Rolle spielen dürfte. Die Jusos hätten sich damals dagegen gewandt, „den 5. vor dem 1. Schritt tun zu wollen,“ heißt es in dem FDJ-Bericht. Im Dezember 1983 erklärte Scholz allerdings im SPD-Bundesvorstand, „dass man wegen der veränderten Position in Teilen der Friedensbewegung jetzt auch als Jusos das Thema NATO-Austritt diskutieren“ könne. Und im März 1984 bekräftigte er in einem Aufsatz über „Aspekte sozialistischer Friedensarbeit“, dass „längerfristig auch die Frage der militärischen Integration der BRD in die NATO auf der Tagesordnung“ stehen werde.

    In dieser Zeit nahmen die Jungsozialisten erstmals an einem Internationalen Jugendlager teil, das die FDJ jedes Jahr für linke Jugendfunktionäre aus der Bundesrepublik und Österreich durchführte. Die sechstägige Veranstaltung in Werder bei Potsdam bestand aus Vorträgen erfahrener SED-Agitatoren, die mit abendlichen Musikdarbietungen, Filmvorführungen und Ausflügen garniert wurden. Delegationsleiter der Jusos war Scholz, der die abendlichen Leiterbesprechungen allerdings mehrfach schwänzte. Wie sich der damalige Bundesschatzmeister der Jungdemokraten erinnerte, musste er Scholz erst heranschaffen, damit dieser die Absicht seiner Jungsozialisten „tötete“, eine gemeinsame Abschlusserklärung zu verfassen. Zur Strafe hätte Scholz anschließend mit den „FDJ-Granden“ alleine in die Sauna gehen müssen.
    Jusos als „als konsequentester Teil innerhalb der SPD“

    Nachdem der Bundestag im November 1983 der Aufstellung neuer Raketen auf westdeutschem Boden zugestimmt hatte, ging es der DDR darum, diesen Beschluss mit allen Mitteln rückgängig zu machen. Eine erste Gelegenheit, die Jusos hierbei als nützliche Verstärker einzusetzen, bot sich im Januar 1984, als Scholz mit weiteren Mitgliedern des Bundesvorstandes zur FDJ nach Ost-Berlin reiste.
    In einem Vorbereitungspapier würdigte die FDJ die Rolle der Jusos in der Bundesrepublik. Sie hätten sich „als konsequentester Teil innerhalb der SPD“ von Anfang an für ein eindeutiges Nein zur Raketenstationierung ausgesprochen. Sie gehörten zu jenen Kräften, „die auf die weitere Auseinandersetzung für den Abbau der stationierten Nuklearsysteme der USA orientieren und eine entsprechende Volksbefragung am 17. Juni 1984 unterstützen.“ Zu Scholz wurde vermerkt, dass er der Stamokap-Gruppe angehöre, die oft stärker bereit sei, „mit Kommunisten zusammenzuarbeiten“.
    Scholz mit Egon Krenz vor einer Schale Obst

    Auf Wunsch der Jusos kam es neben den Gesprächen mit FDJ-Chef Eberhard Aurich auch zu einem Zusammentreffen mit dem damaligen ZK-Sekretär für Sicherheit, Egon Krenz. Die DDR-Nachrichtensendung „Aktuelle Kamera“ zeigte Scholz, wie er gegenüber von Krenz vor einer Schale Obst sitzt. Das SED-Zentralorgan „Neues Deutschland“ veröffentlichte am nächsten Tag ein Foto auf der Titelseite, das die Runde unter einem Porträt des KPD-Führers Ernst Thälmanns zeigt, der die SPD einst als „Sozialfaschisten“ bezeichnet hatte. Welche Bedeutung die SED dem Treffen beimaß, konnte man auch daran erkennen, dass der Verantwortliche für Honeckers Deutschlandpolitik, Herbert Häber, mit am Tisch saß.
    In der Folgezeit kam es zwischen Jusos und FDJ zu zahlreichen weiteren Begegnungen. Allein 1984 passierten noch sechs Delegationen die innerdeutsche Grenze. Höhepunkt war der „Gegenbesuch“ Aurichs am 17. Dezember 1984 in Bonn, bei dem sich Jusos und FDJ in einem gemeinsamen Kommuniqué „entschieden für den sofortigen Stopp der Raketenstationierung“ aussprachen und den Abbau der bereits vorhandenen Systeme forderten. In einer weiteren Erklärung verlangten sie zwei Jahre später auch die „Normalisierung“ der Beziehungen zwischen beiden deutschen Staaten. Zudem bildeten sie eine gemeinsame Arbeitsgruppe zur Friedenspolitik. Zwischen 1985 und 1988 fanden allein neun Treffen auf Spitzenebene statt; an welchen dieser Begegnungen Olaf Scholz teilnahm, ist nicht überliefert.

    Keine weiteren Gespräche mit Vertretern der Evangelischen Kirche in der DDR

    In einer zehnseitigen, als Vertrauliche Verschlusssache eingestuften Analyse über die Beziehungen zu den Jungsozialisten aus dem Jahr 1988 resümierten die SED-Funktionäre: „Die Jusos wurden Partner der FDJ im Friedenskampf.“ Auch auf internationaler Ebene seien sie zur Zusammenarbeit mit den kommunistischen Jugendverbänden bereit. „Sie erweisen sich als gesprächsbereite und berechenbare Dialogpartner.“ In diesem Zusammenhang wird darauf verwiesen, dass Olaf Scholz mittlerweile auch Vizepräsident des Weltverbandes sozialistischer Jugendorganisationen IUSY geworden war. Gewürdigt wurde nicht zuletzt die „Anerkennung der uneingeschränkten Staatlichkeit der DDR“, was auf die seit 1986 mehrheitlich herrschende Gruppierung aus Stamokap-Fraktion und Antirevisionisten im Juso-Bundesvorstand zurückgeführt wurde.
    Laut einem weiteren Dokument reiste Scholz im Mai 1988 erneut in die DDR. Die FDJ hatte zu einem Seminar eingeladen, das den Titel trug: „Zur Verantwortung von Jugendorganisationen aus Staaten unterschiedlicher Gesellschaftsordnungen für die Erhaltung und Sicherung des Friedens. Möglichkeiten und Notwendigkeiten der Zusammenarbeit junger Kommunisten und junger Sozialdemokraten“. Das Auftreten der Juso-Delegation sei geprägt gewesen „vom offensichtlichen Willen, den erreichten Stand der Beziehungen zur FDJ konstruktiv fortzusetzen (sic).“

    „Die sozialistische Demokratie werde Züge des bürgerlichen Parlamentarismus annehmen“

    Das Dokument ist das jüngste Schriftstück aus dem DDR-Machtapparat, in dem Olaf Scholz namentlich erwähnt wird. Ausführlich werden darin auch die von seiner Delegation vertretenen Meinungen referiert. Der Abbau pauschaler Feindbilder, hätten die Jusos erklärt, heiße nicht, „dass die wahren Feinde des Friedens nicht mehr benannt werden dürften“. Diese befänden sich „im Militär-Industrie-Komplex der USA“ sowie in der „Stahlhelm-Fraktion“ der Unionsparteien. Die „Friedensoffensive der sozialistischen Länder“ hätte demgegenüber zu einem Aufbrechen des antikommunistischen Feindbildes in der Bundesrepublik geführt. An der „Buhmann-Diskussion gegen die DDR“ würden sich die Jusos nicht beteiligen.
    An einer Stelle werden die Ausführungen Scholz‘ auch wörtlich wiedergegeben. Der Juso-Funktionär wird mit den Worten zitiert, dass es legitim sei, „Vorstellungen über eine andere Entwicklung im jeweils anderen System“ zu entwickeln – was jedoch nicht bedeute, dass die SPD je wieder ein „Ostbüro“ eröffnen würde. Anschließend äußerte er die Überzeugung, „dass im Zuge der Entwicklung der sozialistischen Länder die sozialistische Demokratie Züge des bürgerlichen Parlamentarismus annehmen werde.“ Wenig später, im Herbst 1989, ist in der DDR genau das eingetreten – aber sicher anders, als es der damals 31-jährige Jungsozialist Olaf Scholz erwartet hatte......https://www.focus.de/politik/deutsch..._24256554.html


    .......... so wie viele Grüne ihre Vergangenheit als Maoisten nie abschütteln wollten, hat auch Scholz nie kritisch mit seinen früheren Überzeugungen gebrochen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2

    AW: Panzer: Wovor hat Scholz solche Angst?

    Leute die Russen sind keine Iraker und keine Afghanen.Bis jetzt haben die noch gar nicht richtig angefangen, es sind nur Tschtschenen, die PMC Wagner und die Volksmilizen aus Lugansk und Donezk im Einsatz. Weil jetzt die Ukrainer wie die Verückten in einen Kessel laufen hben die Russen noch langen nicht fertig. Wie wir aus der Geschichte wissen haben die Russen nicht einmal fertig wenn der Feind in Moskau steht, geschweige denn davor. Gibt es wirklich noch Leute die wieder nach Stalingrad wollen?

    Ja man fragt sich was die Russen machen und warum alles so lange dauert. Die Amis hätten das Land schon lange zurück in die Steinzeit gebombt, offensichtlich tun die Russen das nicht. Sie gehen langsam vor und zerstören dabei soviel Kriegsmaterial wie geliefert wird. Das aber beschert den EU Staaten richtige Probleme Die Bundeswehr steht schon sogut wie blank da. Ganz zu schweigen von dem Wirtschaftskrieg, den der Westen gerade dabei ist zu verlieren, was ja jeder am eigenen Leib spürt.

    https://markets.businessinsider.com/...s/rub-eur?op=1 zeigt den Kurs des Rubels. Ja von seinem Höchstwert am 29.6 ist er etwas zurück gefallen aber immer noch auf ein sehr hohes Niveau und weit über Vorkriegskurs. Das sieht nicht nach funktionierenden Sanktionen aus.

    Ja Scholz tut ausnahmsweise gut daran sich nicht zuweit aus dem Fenster zu lehnen, russische Truppen haben schon einmal ihre Flagge auf dem Reichstag gehisst oder wollt ihr den totalen Krieg?
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  3. #3
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    AW: Panzer: Wovor hat Scholz solche Angst?

    Zitat Zitat von Thomas Beitrag anzeigen
    .......Ja man fragt sich was die Russen machen und warum alles so lange dauert. Die Amis hätten das Land schon lange zurück in die Steinzeit gebombt, offensichtlich tun die Russen das nicht....

    Weil die Ukraine über eine gute Luftabwehr verfügen und die Russen zurecht den Verlust zahlreicher Flugzeuge beklagen müssten. Die "Argumentation" der Russen stimmt doch hinten und vorne nicht. Putin will den Donbass befreien und schießt dort alles in Schutt und Asche? Auch kämpfen nicht nur Wagner und co. sondern auch regulärer russische Truppen. Was immer unterschätzt wird, ist die Psychologie. Die Ukrainer verteidigen das einzige was sie haben, nämlich ihr Land. Das setzt unglaubliche Energien frei. Die Russen haben schon in Afghanistan erlebt, dass ein für die einfachen Soldaten nicht erkennbarer Grund zum Einmarsch in ein anderes Land bewirken kann. Hinzu kommt ja auch noch, dass Ukrainer und Russen seit Jahrhunderten eng miteinander verbunden sind. Wir müssen uns endlich ein für allemal darüber im Klaren sein, dass die Russen keine netten Menschen sind.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Panzer: Wovor hat Scholz solche Angst?

    Wir müssen uns endlich ein für allemal darüber im Klaren sein, dass die Russen keine netten Menschen sind.
    Netter als diese ukrainischen Monster, die sich als Soldaten bezeichnen, russische Kriegsgefangene foltern und erschießen, mit deren Handies dann deren Angehörige anrufen, um ihnen mitzuteilen, dass sie gerade ihren Sohn oder Ehemann umgebracht hätten, sind sie allemal. Und dann stellen diese perversen Schweine das auch noch stolz in die sozialen Medien! Es gibt auch massenhaft Berichte von Ukrainern, die von Plünderungen, Morden und Vergewaltigungen durch EIGENE Truppen berichten! Ich würde nicht sagen, dass die russischen Soldaten Engel wären (vor allem nicht diese tschetschenische Brut!), aber im Großen und Ganzen würde ich sie den Ukrainern bei weitem vorziehen (also die regulären, russischen Truppen). Auch das erste, durch die Medien getriebene "Massaker" an ukrainischen Zivilisten, das sie Putin in die Schuhe schieben wollten, strotzte nur so vor Ungereimtheiten und auch da sagten massenweise ansässige Ukrainer aus, dass es die Asow-Einheiten gewesen wären.
    Auch die viel beschriebene "Unfähigkeit" der russischen Armee halte ich für ein Gerücht. Ähnlich wie Thomas es sagte, denke ich, dass Putin dabei wohlüberlegt vorgeht, anstatt alles platt zu bomben (warum auch?).
    "...und dann gewinnst Du!"

  5. #5

    AW: Panzer: Wovor hat Scholz solche Angst?

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Weil die Ukraine über eine gute Luftabwehr verfügen .......
    Wohl kaum, sonst würden sie nicht um 50 Jahre alte Panzer und überlagerte Strelas betteln.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
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