denn der gehört ja nicht zum Kampf gegen Rechts, auch wenn ein mutmaßlicher Islamist an dem Tod des Malte C. der während einer CSD-Demonstration lesbische Frauen schützen wollte, zu diesem Personenkreis gehört:

Am 27. August 2022 ging der 25-jährige Malte C. bei einer CSD-Demonstration in Münster mutig dazwischen, als ein 20-jähriger Mann homosexuelle Frauen anging, sie sexistisch beleidigte und unter anderem als „lesbische Huren“ bezeichnete. Als Malte C. den Frauen zur Hilfe kam, wurde er von dem aggressiven, jungen Mann zusammengeschlagen. Der Täter schlug unvermittelt zu, so dass Malte C. zu Boden ging und mit dem Kopf auf den Asphalt schlug. Er wurde sofort bewusstlos. Am 2. September starb Malte C. im Krankenhaus.
Mittlerweile wissen wir, dass der Täter aus Tschetschenien kommt. Tschetschenien ist eine autonome Republik in Russland. Das Oberhaupt der Republik heißt Ramsan Kadyrow. Am 2. September 2010 ließ Ramsan Kadyrow vom tschetschenischen Parlament seine Bezeichnung von „Präsident“ in „Oberhaupt“ ändern. Im Parlament diskutiert wurden auch Vorschläge, Kadyrow den Titel „Imam“ oder „Vater des Volkes“ zu verleihen. Über Homosexuelle sagt Kadyrow:
„Homosexuelle sind schlimmer als Krieg!“
„Ja, die Schwulen müssen ermordet werden!“
„Das sind Teufel! Das sind keine Menschen! Gott verfluche sie für die Anschuldigungen, die sie gegen uns erheben. Sie werden sich dafür vor dem Allmächtigen rechtfertigen müssen.“
Die Ideologie des mutmaßlichen Täters wurde im islamischen Tschetschenien geprägt.
https://www.achgut.com/artikel/kein_...t_und_herkunft

Mit welcher Inbrunst islamisch-tschetschenisches Brauchtum gelebt wird, kann man an dieser Aufnahme aus Osnabrück sehen:



Nichtsdestotrotz, trotz zahlreicher Anschläge in Deutschland von Islamisten, der bekannteste ist der Anschlag vom Breitscheidplatz, und trotz der Gefahr, dass der politische Islam hier weiter Fuß fasst, wofür es einige Anzeichen gibt, hat die Innenministerin Faeser die Auflösung des Expertenkreises veranlasst:

Innenministerium entscheidet : Aus für den „Expertenkreis Politischer Islamismus“

Nach einem Jahr wird die Arbeit des Gremiums, das sich zum Beispiel mit Islamismus an Schulen beschäftigt, nicht verlängert. Beteiligte Wissenschaftler sind enttäuscht. Am Geld könne es nicht liegen.

Der vom Bundesinnenministerium ins Leben gerufene Expertenkreis Politischer Islamismus soll seine Arbeit nicht fortsetzen. Das Gremium war im Juni 2021 unter dem damaligen Innenminister Horst Seehofer für die Dauer eines Jahres gegründet worden. Mitglieder berichteten der Deutschen Presse-Agentur am Wochenende, Vertreter der Abteilung Öffentliche Sicherheit des Ministeriums hätten ihnen in einer Videokonferenz mitgeteilt, an einer Verstetigung der gemeinschaftlichen Tätigkeit des Expertenkreises bestehe kein Interesse.


Diese Entscheidung „bestürzt mich“, sagte der Sozialwissenschaftler Ruud Koopmans. Die Leiterin des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam, Susanne Schröter, warnte: „Wir haben so viele Probleme in Schulen.“ In manchen Milieus sei eine „totale Ablehnung der deutschen Gesellschaft“ festzustellen. All dies müsse „behandelt und eingefangen werden“.

Kritik an „politischer Entscheidung“

Das Bundesinnenministerium äußerte sich auf Anfrage zunächst nicht zu den Gründen für die Entscheidung. Kostengründe könnten es nicht gewesen sein, sagte der Staatsrechtler Kyrill-Alexander Schwarz. Denn die Experten hätten für ihre Teilnahme an den aufgrund der Corona-Pandemie meist virtuellen Sitzungen des Gremiums kein Geld erhalten. Es sei zwar formal richtig, dass die Arbeit des sehr heterogen besetzten Expertenkreises ursprünglich erst einmal für ein Jahr angelegt gewesen sei. Er habe dennoch den Eindruck, dass dies eine „politische Entscheidung“ sei.



Die Fokussierung von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) auf den Rechtsextremismus halte er zwar nicht für falsch, sagte Schwarz. Andere relevante Phänomene dürften aber nicht vernachlässigt werden.



In einem schriftlichen Vorschlag, der in dem Expertenkreis entwickelt wurde, heißt es: „Trotz zahlreicher präventiver Anstrengungen und Maßnahmen gelingt es nicht, die Attraktivität und Anziehungskraft des politischen Islamismus (insbesondere für junge Menschen) einzudämmen.“ Deshalb seien weitere Forschungsanstrengungen notwendig. Dazu gehöre unter anderem die Entwicklung von Erhebungsinstrumenten für die quantitative und qualitative Erforschung auch des nicht gewaltbereiten Islamismus.

Die Auflösung des Expertenkreises sei „der vorläufige Höhepunkt einer Politik des Wegsehens und der Ignoranz gegenüber dem Islamismus als demokratiegefährdenden Phänomen“, kritisierte der CDU-Bundestagsabgeordnete Christoph de Vries. „Man kann nur hoffen, dass uns diese Naivität nicht eines Tages böse auf die Füße fällt“, sagte der stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende Carsten Linnemann.

https://www.faz.net/aktuell/politik/...-18290498.html

Demokratiefeinde sind für Frau Faeser andere, nämlich die, die gegen die Energiepreise oder die Corona-Maßnahmen demonstrieren.