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  1. #1
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    Herr Lauterbach schafft tausend Gesundheitskioske

    Dies hat der Gesundheitsminister über Twitter bereits angekündigt, der Gesundheitsminister, der sich mit Twitterbeiträgen die Zeit vertreibt, heute alleine wieder 6 Stück, die er, wie er stolz schreibt:

    Prof. Karl Lauterbach
    @Karl_Lauterbach
    SPD Bundestagsabgeordneter, Bundesgesundheitsminister, der hier selbst und privat tweetet.
    https://twitter.com/Karl_Lauterbach


    und die Tagesschau der ARD schreibt begeistert
    Bessere Versorgung
    1000 Gesundheitskioske für Deutschland

    Für wen ist hier die Frage:

    Mit rund 1000 sogenannten Gesundheitskiosken will die Bundesregierung eine bessere medizinische Versorgung in sozial benachteiligten Regionen erreichen. Minister Lauterbach stellte die Pläne vor. Kritik gibt es an der geplanten Finanzierung.
    Die Finanzierung ist doch für Lauterbach ganz einfach: Zahlen die Kassenpatieten, denn im nächsten Jahr läßt Lauterbach die Kassenbeiträge enorm steigen. Treffen mit den Chefs der Krankenkassen hat er sich verweigert, weil die Reformen vorschlugen, die eine Erhöhung der Krankenkassenbeiträge überflüssig gemacht hätten, unter anderem durch einen Verzicht auf die Erhebung der 19-prozentigen Mehrwertsteuer auf Arzneimittel und medizinischen Hilfsmittel (wie dies in anderen europäischen Staaten üblich ist) und auf der anderen Seite durch die Eingliederung der Hartz IV Empfänger und ALG 1 Empfänger mit zumindest deckenden Kassenbeitragssätzen, denn deren Beitrag liegt immer noch pro Person bei monatlich weniger als 100,-- Euro, d.h. wird von den versicherungspflichtigen Angestellten über ihre Kassenbeiträge mitfinanziert, im Falle der Eingliederung von so vielen Flüchtlingen entweder spätestens nach dem Asylverfahren unabhängig von dessen Ausgang oder im Falle der Ukrainie-Flüchtlinge bereits vom 1. Tag. Die Treffen ließ Herr Lauterbach dann am gleichen Tag einfach mal so absagen, mehrere Male hintereinander, so dass es hieß, dass diese für ein Treffen mit Lauterbach nun nicht mehr zur Verfügung stehen, so sauer waren sie.

    Die Bundesregierung will die medizinische Versorgung in sozial benachteiligten Gebieten verbessern - mit rund 1000 sogenannten Gesundheitskiosken im gesamten Bundesgebiet. Ziele dieser Einrichtungen - die bereits im Koalitionsvertrag vereinbart wurden - sind eine bessere niedrigschwellige medizinische Versorgung und eine verbesserte Prävention. Die Kioske sollen pro 80.000 Menschen errichtet werden. "Im Vordergrund muss die Armut des Stadtteils stehen", sagte Lauterbach bei der Präsentation der Pläne.
    Initiiert werden sollen die Anlaufstellen von den Kommunen. Die Mitarbeiter sollen Pflegekräfte, Kinder-, Alten- und Krankenpfleger sein. Sie sollen auf ärztliche Veranlassung in verschiedenen Sprachen medizinische Routine-Untersuchungen wie Blutdruck- oder Blutzuckermessungen durchführen, Behandlungen in Arztpraxen und Krankenhäusern vermitteln, chronisch Kranke begleiten oder in Gesundheitsfragen wie Abnehmen oder Raucher-Entwöhnung beraten.
    D.h. es werden Deutsche systematisch benachteiligt, da nur Mitarbeiter eingestellt werden, die arabisch, türkisch, farsi etc. sprechen.

    Das Angebot gelte für Menschen mit und ohne Krankenversicherung, sagte Lauterbach. Vernetzungen mit Jugendämtern, Familienzentren, Integrationszentren oder Stadtteilmanagementbüros würden angestrebt.
    D.h. vor allem ein Angebot für Illegale, d.h. diejenigen, die gar nicht im Land sein dürften.

    In Deutschland dürfe weder der Geldbeutel noch der Wohnort über die Behandlung von Patienten entscheiden, sagte Lauterbach. Er präsentierte das Konzept am Gesundheitskiosk in Hamburg-Billstedt, der seit 2018 als bundesweit erste Einrichtung dieser Art eine wichtige Anlaufstelle für Menschen des Stadtviertels ist.
    Und genau deswegen fahren Millionen Deutsche für medizinische Behandlungen ins Ausland, weil sie sich die Zuzahlungen im eigenen Land nicht mehr leisten können. Die anderen, oft alte Menschen, laufen dann mal eben ohne Zähne herum, weil das Überarbeiten des Gebisses zu teuer ist oder es ihnen auf den Steinboden fällt (kann einem Achtzigjährigen schon einmal passieren) und es ein Neues nicht mehr gibt bzw. der Alte es sich nicht mehr leisten kann.

    So stellt sich Herr Lauterbach die Finanzierung vor.

    Kassen kritisieren Finanzierungskonzept

    Die Kosten für die Gesundheitskioske soll zu 74,5 Prozent die gesetzliche Krankenversicherung tragen, zu 5,5 Prozent die privaten Krankenkassen und zu 20 Prozent die Kommunen - was prompt auf Kritik stieß.
    Was die gesetzliche Krankenversicherung zu tragen hat, zahlen die versicherungspflichtigen Angestellten mit ihren Kassenbeiträgen. Die sollen ja nächstes Jahr nach dem Willen vom Lauterbach eklatant steigen, wie er bereits verkündet hat.

    Der AOK-Bundesverband begrüßte das Angebot zwar grundsätzlich. Die Vorstandsvorsitzende Carola Reimann bezeichnete es angesichts der prekären Finanzsituation der Kassen aber als nicht machbar, dass die Gesundheitskioske überwiegend von der Gesetzlichen Krankenversicherung finanziert werden sollen. Mindestens die Hälfte der Mittel sollte von der öffentlichen Hand aufgebracht werden, forderte sie.
    Der Direktor des Verbands der Privaten Krankenversicherung, Florian Reuther, sagte, die vorgeschlagenen Gesundheitskioske seien Aufgabe des öffentlichen Gesundheitsdienstes "und sollten vollständig von Ländern und Kommunen finanziert werden".
    https://www.tagesschau.de/inland/ges...kiosk-103.html
    Geändert von Turmfalke (01.09.2022 um 22:51 Uhr)
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Herr Lauterbach schafft tausend Gesundheitskioske

    Der Mann hätte besser lernen sollen, wie man physische Arbeit verrichtet.
    Stattdessen schwätzt er unaufhörlich vor sich hin.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Herr Lauterbach schafft tausend Gesundheitskioske

    Ja genau. Und anstatt eine Packung Zigaretten, kann man eine Packung Paxlovid holen. Ultra light. Je nach Nebenwirkung, vor denen auf Zigarettenschachteln besonders heftig gewarnt wird - nicht aber bei Pfizer-Produkten, dieser notorisch kriminellen Firma, lässt sich dann die Anzahl „sozial Benachteiligter“ reduzieren … die hatten dann alle einen „sozialen“ Aufstieg, bis hin zu Petrus.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


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