Hybrid-Darstellung
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Herr Lauterbach schafft tausend Gesundheitskioske
Dies hat der Gesundheitsminister über Twitter bereits angekündigt, der Gesundheitsminister, der sich mit Twitterbeiträgen die Zeit vertreibt, heute alleine wieder 6 Stück, die er, wie er stolz schreibt:
Prof. Karl Lauterbach
@Karl_Lauterbach
SPD Bundestagsabgeordneter, Bundesgesundheitsminister, der hier selbst und privat tweetet.
Heute habe ich Gesundheitskiosk Hamburg Billstedt besucht. Er ist Prototyp für unser Projekt 1000 Kioske für Gesundheit. Vermittelt und durchgeführt werden Vorbeugung, Arztsuche, Befundbesprechung, Hebammenhilfe, Ernährungsberatung uvam in Stadtteilen und Dörfern mit viel Armut pic.twitter.com/6BNxyrwWAw
— Prof. Karl Lauterbach (@Karl_Lauterbach) August 31, 2022
und die Tagesschau der ARD schreibt begeistertBessere Versorgung
1000 Gesundheitskioske für Deutschland
Mit rund 1000 sogenannten Gesundheitskiosken will die Bundesregierung eine bessere medizinische Versorgung in sozial benachteiligten Regionen erreichen. Minister Lauterbach stellte die Pläne vor. Kritik gibt es an der geplanten Finanzierung.
Die Bundesregierung will die medizinische Versorgung in sozial benachteiligten Gebieten verbessern - mit rund 1000 sogenannten Gesundheitskiosken im gesamten Bundesgebiet. Ziele dieser Einrichtungen - die bereits im Koalitionsvertrag vereinbart wurden - sind eine bessere niedrigschwellige medizinische Versorgung und eine verbesserte Prävention. Die Kioske sollen pro 80.000 Menschen errichtet werden. "Im Vordergrund muss die Armut des Stadtteils stehen", sagte Lauterbach bei der Präsentation der Pläne.Initiiert werden sollen die Anlaufstellen von den Kommunen. Die Mitarbeiter sollen Pflegekräfte, Kinder-, Alten- und Krankenpfleger sein. Sie sollen auf ärztliche Veranlassung in verschiedenen Sprachen medizinische Routine-Untersuchungen wie Blutdruck- oder Blutzuckermessungen durchführen, Behandlungen in Arztpraxen und Krankenhäusern vermitteln, chronisch Kranke begleiten oder in Gesundheitsfragen wie Abnehmen oder Raucher-Entwöhnung beraten.
Das Angebot gelte für Menschen mit und ohne Krankenversicherung, sagte Lauterbach. Vernetzungen mit Jugendämtern, Familienzentren, Integrationszentren oder Stadtteilmanagementbüros würden angestrebt.
In Deutschland dürfe weder der Geldbeutel noch der Wohnort über die Behandlung von Patienten entscheiden, sagte Lauterbach. Er präsentierte das Konzept am Gesundheitskiosk in Hamburg-Billstedt, der seit 2018 als bundesweit erste Einrichtung dieser Art eine wichtige Anlaufstelle für Menschen des Stadtviertels ist.
So stellt sich Herr Lauterbach die Finanzierung vor.
Kassen kritisieren Finanzierungskonzept
Die Kosten für die Gesundheitskioske soll zu 74,5 Prozent die gesetzliche Krankenversicherung tragen, zu 5,5 Prozent die privaten Krankenkassen und zu 20 Prozent die Kommunen - was prompt auf Kritik stieß.
Der AOK-Bundesverband begrüßte das Angebot zwar grundsätzlich. Die Vorstandsvorsitzende Carola Reimann bezeichnete es angesichts der prekären Finanzsituation der Kassen aber als nicht machbar, dass die Gesundheitskioske überwiegend von der Gesetzlichen Krankenversicherung finanziert werden sollen. Mindestens die Hälfte der Mittel sollte von der öffentlichen Hand aufgebracht werden, forderte sie.
Der Direktor des Verbands der Privaten Krankenversicherung, Florian Reuther, sagte, die vorgeschlagenen Gesundheitskioske seien Aufgabe des öffentlichen Gesundheitsdienstes "und sollten vollständig von Ländern und Kommunen finanziert werden".
Geändert von Turmfalke (01.09.2022 um 22:51 Uhr)
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Herr Lauterbach schafft tausend Gesundheitskioske
Der Mann hätte besser lernen sollen, wie man physische Arbeit verrichtet.
Stattdessen schwätzt er unaufhörlich vor sich hin.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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03.09.2022, 07:25 #3
AW: Herr Lauterbach schafft tausend Gesundheitskioske
Ja genau. Und anstatt eine Packung Zigaretten, kann man eine Packung Paxlovid holen. Ultra light. Je nach Nebenwirkung, vor denen auf Zigarettenschachteln besonders heftig gewarnt wird - nicht aber bei Pfizer-Produkten, dieser notorisch kriminellen Firma, lässt sich dann die Anzahl „sozial Benachteiligter“ reduzieren … die hatten dann alle einen „sozialen“ Aufstieg, bis hin zu Petrus.
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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