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    Heftige Beitragserhöhung bei der Krankenversicherung So teuer könnte es 2023 werden

    Herr Lauterbach, der sich gegen eine Reform im Gesundheitswesen ausspricht und die Kassenchefs schon mehrfach an verabredeten Terminen kurzfristig versetzte, möchte mehr Geld in das System pumpen, um damit die Investmentfonds, die Arztpraxen betreiben und an denen er möglicherweise auch beteiligt ist, zu fördern und Teile der Pharmaindustrie, an denen er möglicherweise auch beteiligt ist und die bereits Bereitstellungsgelder in Milliardenhöhe bedingungs- und auflagenlos erhalten haben, davon Firmen, die noch nie Impfstoffe hergestellt haben oder daran grandios gescheitert sind, um in ein paar Jahren vielleicht einmal Impfstoffe herzustellen und natürlich auch die Maskenimporteure etc. pp. Die Krankenkassenchefs wollten eine Reform dahingehend, dass endlich einmal Arbeitslose sowie Langzeitarbeitslose bzw. Hartz IV Empfänger (darunter Flüchtlinge, auch abgelehnte, die den Duldungsstatus - regelmäßig - erhalten) mit mehr als nur knappen 90,-- Euro im Monat in die Krankenkassen eingesteuert werden, sondern mit einem Betrag, der kostendeckend für ihre Behandlungen ist.

    Aber dann wäre ja viel weniger Geld im System und das will Karl Lauterbach nicht. Lieber werden jetzt die gesetzlich vorgeschriebenen Rücklagen aufgebraucht.


    Zusatzbeitrag soll steigen
    Heftige Beitragserhöhung bei der Krankenversicherung? So teuer könnte es 2023 werden

    Noch ist eine deutliche Erhöhung der Krankenversicherungsbeiträge in Deutschland nicht in trockenen Tüchern. Die Aussagen von Gesundheitsminister Lauterbach und der jüngste Kabinettsentwurf legen aber nahe, dass eine solche Entscheidung angesichts des massiven Defizits der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) alternativlos ist. Doch was droht allen gesetzlich Versicherten eigentlich konkret?

    In Zeiten von hoher Inflation, die laut Einschätzung vieler Verbraucher noch steigen wird, und Preisexplosionen in nahezu allen Bereichen kam diese Ankündigung von SPD-Gesundheitsminister Karl Lauterbach überhaupt nicht gut an: Der Krankenversicherungs-Zusatzbeitrag soll 2023 um 0,3 Prozentpunkte auf 1,6 Prozent angehoben werden. Zusammen mit dem allgemeinen Beitragssatz von derzeit 14,6 Prozent müssten dann 16,2 Prozent vom Bruttolohn für die Krankenversicherung abgeführt werden. Damit würde der Beitrag zur Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) auf einen Rekordwert steigen. Grund sind nicht zuletzt die hohen Gesundheitskosten, die durch die Corona-Pandemie verursacht werden.




    Die Finanzlage der gesetzlichen Krankenkassen ist zum ersten Halbjahr 2022 kritisch. Gesundheitsminister Lauterbach spricht von einem "historischen Defizit", weist aber auch darauf hin, die schwierige Lage von seinem Vorgänger "geerbt" zu haben. Ein höherer Zusatzbeitrag soll dabei nun helfen, die gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) aus dem Finanzloch zu holen.
    Krankenversicherung 2023: Mit welcher finanziellen Belastung Versicherte rechnen müssen

    Ein Krankenversicherungsbeitrag von 16,2 würde einen Anstieg in Rekordhöhe bedeuten, den insbesondere Versicherte zu spüren bekommen. Der allgemeine Beitragssatz der GKV ist festgelegt und liegt bei 14,6 Prozent des Bruttoeinkommens. Im Jahr 2015 wurde ein Zusatzbeitrag für gesetzlich Versicherte eingeführt, um finanzielle Engpässe auszugleichen und die Kassen wettbewerbsfähiger zu halten. Für Angestellte und Rentenbeziehende wird die Hälfte des Beitrags vom Arbeitgeber übernommen....

    Rest hier, für diejenigen, die sich noch weiter ärgern möchten:
    https://www.infranken.de/ratgeber/fi...en-art-5515212
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Heftige Beitragserhöhung bei der Krankenversicherung So teuer könnte es 2023 werden

    Was ist im Schnitt die Mehrbelastung eines durchschnittlichen Haushalts für 2023, wenn man alles zusammenrechnet?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


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