Eine dicke Lüge soll den ideologischen Boden für die Deinduistrialisierung und die Abgaben und Steuern der Bürer bereiten. Die Medien einschließlich des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks in seinem heutigen Wetterbericht spielen dieses Spiel so gekonnt mit, dass man sich fragen darf, wer mit welchen Interessen auf welchen Posten sitzt.

6,6 Milliarden Euro an Klimaschäden? Der zweifelhafte PR-Coup der Bundesregierung
Mit einer eigens beauftragten Studie über Klimaschäden in Deutschland versucht die Bundesregierung, ihre horrenden Ausgaben für Klimaschutz zu rechtfertigen.
Die Energiewende stockt, die Kosten dafür scheinen außer Kontrolle, und die Bundesregierung hat ein Klima-Ministerium geschaffen mit neuen Stellen und Abteilungen. Der Aufwand will gerechtfertigt werden. Die Regierung bedient sich einer Methode, mit der Versicherungen ihre Policen zu verkaufen pflegen: Sie suggeriert hohe Schäden, um sich zu legitimieren.
„Kosten durch Klimawandelfolgen in Deutschland“ lautet eine Veröffentlichung, welche die Regierung am Montag vorgestellt hat. Seit 2000 seien aufgrund von Extremwetter in Deutschland jährlich im Schnitt „mindestens 6,6 Milliarden an Schäden entstanden“. „Die Klimakrise verursacht inzwischen auch bei uns in Deutschland enorme Schäden und Kosten“, behauptet Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne).
„Das zeigen uns die erschreckenden Daten der Wissenschaft überdeutlich“. Die Zahlen seien ein Alarmsignal. „Wir müssen und wir werden jetzt mehr in Klimaschutz und Klimaanpassung investieren, um unsere Bevölkerung besser zu schützen“.
Die Aktion erweist sich als Taschenspielertrick, doch der Plan ging auf: Medien übernahmen die Behauptungen. Die Deutsche Presseagentur verschickte eine Nachricht, die viele Medien aufgriffen: „Klimawandel kostet Deutschland jährlich 6,6 Milliarden Euro“. Ein PR-Coup der Regierung, auch WELT berichtete.
Nach der Lüge jetzt die Wahrheit:

Ein Anstieg von Wetterschäden aufgrund des Klimawandels lässt sich weltweit nicht feststellen. Daten der Europäischen Umweltbehörde EEA zeigen auch keine Zunahme der Unwetter-Schäden in Europa in den vergangenen 30 Jahren – und das, obwohl sich die Wirtschaftsleistung in der Europäischen Union seither mehr als verdoppelt hat und entsprechend mehr Sachwerte in einem Unwetter zerstört werden könnten.
https://www.welt.de/wirtschaft/plus2...regierung.html