Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #11
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    AW: Baerbock sagt Moldau 77 Millionen Euro zu

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Deutschland zahlt, selbst wenn es sich das Geld leihen müßte.
    Die Milliarden an Indien etc. werden doch schon längst aus Schulden beglichen. Das ist keine Utopie, das ist jetzt schon Fakt.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #12
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    AW: Baerbock sagt Moldau 77 Millionen Euro zu

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Die Milliarden an Indien etc. werden doch schon längst aus Schulden beglichen. Das ist keine Utopie, das ist jetzt schon Fakt.
    Wem schuldet Deutschland eigentlich das Geld?
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  3. #13
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    AW: Baerbock sagt Moldau 77 Millionen Euro zu

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Wem schuldet Deutschland eigentlich das Geld?
    Mal wahlweise zusammengestellt:

    Die Industriestaaten stehen vor allem bei den Zentralbanken im In- und Ausland in der Kreide. Die Zentralbanken haben ihren Bestand an Staatsanleihen in den vergangenen zehn Jahren fast vervierfacht. An zweiter Stelle folgen institutionelle Anleger wie Pensionsfonds und Versicherungsunternehmen.
    Zur Finanzierung der Staatsschulden werden überwiegend Wertpapiere eingesetzt, dazu gehören beispielsweise die so genannten Bundesanleihen. Das funktioniert so: Ein Anleger (private Sparer, Banken etc.) leiht dem Staat Geld und erhält im Gegenzug dafür einen Schuldschein oder eine Bundesanleihe.
    Deutschland ist zu circa 40 % bei inländischen Gläubigern verschuldet, circa 60 % der deutschen Verschuldung sind Auslandsschulden. Die inländischen Gläubiger sind zu etwa zwei Dritteln inländische Kreditinstitute und zu einem Drittel Nichtbanken (Versicherungen, Unternehmen, Privatpersonen).
    Staatsschulden können nach folgenden Kriterien unterschieden werden:

    • nach Art der Gläubiger: inländische Gläubiger, ausländische Gläubiger
    • nach Art der Schulden: Kreditmarktschulden, Kassenkredite, u. a.
    • nach der staatlichen Körperschaft: Bund, Land, Gemeinde, Gemeindeverband, Sozialversicherung, Extrahaushalt
    • nach volkswirtschaftlicher Abgrenzung (erfasst Einnahmen und Ausgaben nach dem Entstehen der Forderungen und Verbindlichkeiten und ist (weitgehend) methodische Grundlage für die Ermittlung der Haushaltsdefizite und der öffentlichen Schulden nach dem Vertrag von Maastricht und dem Europäischen Stabilitäts- und Wachstumspakt)
    • nach Abgrenzung der Finanzstatistik (erfasst Einnahmen und Ausgaben einschließlich der Sondervermögen und Sozialversicherung nach ihrer Kassenwirksamkeit und ist relevant für die Schuldenbegrenzung nach Artikel 115 Grundgesetz sowie für die entsprechenden Bestimmungen in den Verfassungen der Länder)
    • nach Maastricht-Kriterien
    Offizielle Statistik - um die lesenden Bürger zu beruhigen, ist im Jahr 2014 Schluss:



    Jeder Einwohner ist mit 25.320,-- Euro im Jahr 2014 verschuldet, also auch die staatenlosen Libanesen und die Migranten mit viel Tagesfreizeit, d.h. eine Summe, die eigentlich gar nicht mehr zu tilgen ist. Nicht vermerkt sind natürlich die Zinsen, die für diese Unsummen an Schulden gezahlt werden müssen und die jetzt wieder interessant werden, nicht vermerkt sind die Schulden der Bundesländer und Gemeinden. Würde man diese Posten zusammenrechnen, kämen unvorstellbare Beträge zusammen, also ein Mehrfaches der 25.320,-- Euro (die ja sowieso in den letzten Jahren noch gewachsen sind, nicht nur durch die "Flüchtlinskrise", die bis heute anhält).

    Und es geht dann munter weiter mit den versteckten Schulden etc.. Vielleicht sollte man das Sondervermögen, das Herr Lindner erfand, auch noch gleich aufführen.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Staats...g_Deutschlands
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  4. #14
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    AW: Baerbock sagt Moldau 77 Millionen Euro zu

    Vielleicht sollte man einen Sonderfond einführen, der mit Phantastilliarden gefüllt wird und aus dem sich der Staat nach Belieben bedient.
    Wenn man Geld ausgeben kann, das nicht vorhanden ist, wird jede Gier mühelos befriedigt und niemand geschädigt.
    Nachdenken sollte man allerdings nicht weiter. Aber wer will das schon!
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  5. #15
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    AW: Baerbock sagt Moldau 77 Millionen Euro zu

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Vielleicht sollte man einen Sonderfond einführen, der mit Phantastilliarden gefüllt wird und aus dem sich der Staat nach Belieben bedient.
    Wenn man Geld ausgeben kann, das nicht vorhanden ist, wird jede Gier mühelos befriedigt und niemand geschädigt.
    Nachdenken sollte man allerdings nicht weiter. Aber wer will das schon!
    Die Rechnung dafür heißt Inflation.
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  6. #16
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    AW: Baerbock sagt Moldau 77 Millionen Euro zu

    Wer deutsche Staatsanleihen hat, der hat verloren. Eine schrumpfende Wirtschaft bei wachsender Verschuldung ...
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  7. #17
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    AW: Baerbock sagt Moldau 77 Millionen Euro zu

    Baerbock als Außenministerin schenkte Moldau also 77 Millionen und das war vor drei Monaten. Heute ist das Entwicklungsministerium dran.......

    Energiekrise
    Entwicklungsministerium sagt Moldau 60 Millionen Euro Hilfe zu
    Deutschland will die Republik Moldau mit zusätzlich 60 Millionen Euro bei der Bewältigung der Energiekrise unterstützen.
    Das kündigte das Entwicklungsministerium vor einem Treffen von Ressortchefin Schulze mit der moldauischen Staatspräsidentin Sandu in Berlin an. Sandu will bei ihrem Besuch mit der SPD-Ministerin sowie mit Bundeskanzler Scholz über den Reformkurs der ehemaligen Sowjetrepublik zur Annäherung an die EU und über die Folgen des russischen Angriffskrieges gegen das Nachbarland Ukraine beraten. Moldau hat zahlreiche ukrainische Geflüchtete aufgenommen und leidet unter den finanziellen Folgen der Corona-Pandemie. Mehr als ein Viertel der Bevölkerung lebt in Armut. Die stark gestiegenden Gaspreise verschärfen die Situation weiter.


    https://www.deutschlandfunk.de/entwi...fe-zu-100.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #18
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    AW: Baerbock sagt Moldau 77 Millionen Euro zu

    Da kann man nur hoffen, dass Moldawien im Gegenzug Deutschland helfen wird …

    Gut, dass Baerbock als Aussenministerin im Ausland die Interessen des Auslands vertritt. Ich glaube, sie hat ihren Job nicht verstanden.

    Was ist mit den anderen Mitgliedern der Eurozone? Der Euro hat nur eine Chance, wenn die deutsche Wirtschaft wieder in die Gänge kommt, es sitzen alle im selben Boot. Selbst den Franzosen sollte es langsam zu abenteuerlich werden?
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