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Ab 2023 mindestens eine Verdreifachung der Gaspreise
Es läuft ganz im Sinne der Grünen. Endlich wird Energie teurer, viel teurer (da die Grünen Abgeordneten aber auch viel teurer werden, tangiert es sie nicht, denn sie zahlen ihre Preise ja von dem, was sie teurer geworden sind. Im Gegentel, Habeck findet es spannend, demnächst seinen Pkw daheim laden zu können, von dem Strom, den er sich noch leisten kann....)
(Auch wenn man den Pöbel abstößt und ihm seinem Elend überläßt, die Firmen, in denen der Pöbel arbeitet, dicht machen, weil die Energiepreise zu hoch sind oder eben die Auflagen zu hoch oder ihm verboten wird, zu produzieren, wie im Fall des Automobilbaus/Verbrennungsmotoren oder Kernenergie etc.), bleibt doch noch genug Kohle übrig, von der die Politikerdiäten gezahlt werden können. Und das Schöne: Alles wird exklusiver, die Strassen leerer, überschaubare Viertel mit netten, kleinen Geschäften, in die sich der Pöbel nicht verirrt, der Handschlag vom Professor bei den medizischen Exklusivbehandlungen, das leckere Essen im Edelrestaurant, endlich ist man ungestört und den Biobauern kennt man persönlich...)
Die monatlichen Abschlagszahlungen für Verbraucher von Erdgas werden sich nach Einschätzung der Bundesnetzagentur im kommenden Jahr mindestens verdreifachen. „Bei denen, die jetzt ihre Heizkostenabrechnung bekommen, verdoppeln sich die Abschläge bereits – und da sind die Folgen des Ukraine-Krieges noch gar nicht berücksichtigt“, sagte der Präsident der Behörde, Klaus Müller, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (Donnerstag). „Ab 2023 müssen sich Gaskunden auf eine Verdreifachung der Abschläge einstellen, mindestens“, fügte er hinzu.
An den Börsen hätten sich die Preise zum Teil versiebenfacht. „Das kommt nicht alles sofort und nicht in vollem Umfang bei den Verbrauchern an, aber irgendwann muss es bezahlt werden. Und deshalb ist es ja auch so sinnvoll, jetzt stärker zu sparen“, führte Müller weiter aus.
Auf die Frage, was er davon halte, die höheren Beschaffungskosten der Gashändler mit einer Umlage an die Gaskunden weiterzugeben, sagte der Netzagenturchef: „Das ist eine politische Entscheidung, die man sehr genau abwägen muss.“ Man könnte so mit Milliarden die Unternehmen unterstützen. Die andere Variante wäre, „die Preise durchzugeben und dann zielgenau denen zu helfen, die sie nicht mehr tragen können“.
https://www.welt.de/wirtschaft/artic...tzagentur.html
Also folgt sogar eine Versiebenfachung der Gaspreise.
Wem man dann helfen muss, das bestimmt der Staat, also dann bestenfalls kinderreichen Familien und Hartz IV Empfängern.
Der Rest hat Pech gehabt. Der darf dann die Kosten tragen, die er nicht mehr tragen kann, weil er ja noch eine immer größer werdende Summe in die Umverteilung stecken darf, damit die Rechnung für die Hartz IV Empfänger gezahlt werden kann (dieses Jahr spricht man schon von Flüchtlingen in einer Größenordnung von 1,8 Millionen, die im Land sind) und die Politikerdiäten bezahlt werden und natürlich auch die Summen, die die Politiker dann den Herrschern im Ausland schenken wie demletzt dem indischen Herrscher, der schlappe 10 Milliarden Euro von Scholz überreicht bekam.
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Die ersten Leserkommentare sind treffend, denn der Müller, der das verkündet, ist ja auch ein Grüner und Spezi des Herrn Habeck.
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UB
Uwe-Michael B.
vor 55 Sekunden
Diesem Mann , dem grünen Müller, scheint zu gefallen, was er verkündet.
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0
HK
Horst K.
vor 2 Minuten
Dieser Grüne warnt vor den Folgen seiner eigenen Politik .
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0
MM
Martin M.
vor 5 Minuten
Warum warnen die Verursacher der Krise vor den Auswirkungen ihrer selbst durchgeführten Sanktionen??
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6
EE
Elke E.
vor 5 Minuten
Herr Müller grinst selbstzufrieden in die Kamera, waehrend er die Meldung verkündet
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5
TF
Thomas F.
vor 6 Minuten
Wieso habe ich immer das Gefühl, der freut sich über diese Entwicklung?
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5Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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