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  1. #1
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    14 Millionen Arme im ach so reichen Deutschland

    Mittlerweile sind es 14 Millionen Menschen, die offiziell Arm sind. Das hat verschiedene Gründe. Betrachtet man sich einmal die Regionen, die am stärksten von Armut betroffen sind.....


    .....Bezüglich der regionalen Armutsentwicklung zeigt sich Deutschland nach dem aktuellen Armutsbericht tief gespalten: Während sich Schleswig-Holstein, Brandenburg, Baden-Württemberg und vor allem Bayern positiv absetzen, weisen fünf Bundesländer überdurchschnittlich hohe Armutsquoten auf: Nordrhein-Westfalen, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Berlin und das Schlusslicht Bremen, weit abgeschlagen mit einer Armutsquote von 28 Prozent. "Armutspolitische Problemregion Nr. 1" bleibe dabei das Ruhrgebiet, mit 5,8 Millionen Einwohnern der größte Ballungsraum Deutschlands. Mehr als jeder Fünfte lebe dort in Armut, so der Paritätische. In einem Länderranking würde das Ruhrgebiet demnach mit einer Armutsquote von 21,1 Prozent gerade noch vor Bremen auf dem vorletzten Platz liegen.....Armutsquote auf neuem Höchststand (mmnews.de)

    ....Bremen war einst das reichste Bundesland, NRW die Perle Deutschlands. Mit Ausnahme der ostdeutschen neuen Bundesländer, hat die Armut vor allem auch etwas mit der absurden Zuwanderung zu tun. Fast 90% der Migranten landen in Hartz IV oder Sozialhilfe, sind zeitlebens von staatlicher Hilfe abhängig und das über Generationen. Wer Arme importiert, muss sich über wachsende Armut nicht wundern. Darüber hinaus hat die Agenda 2010 der Schröder-Regierung für Massenarmut gesorgt. 8 Millionen Beschäftigte im damals erst geschaffenen Niedriglohnsektor sind in der Elends-Spirale gefangen. Und jene, die dafür verantwortlich sind, regieren auch heute. SPD und Grüne. Und sie sorgen aktuell für rasant weiter steigende Armut.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: 14 Millionen Arme im ach so reichen Deutschland

    wer ist denn arm ? Der, der H4 hat oder auch der Angestellte der nach Abzug der ganzen (Zwangs)abgaben ohne staatliche Hilfen am Ende weniger zum ausgeben hat als ein H4ler ? Ich hab jahrzehnte mit einem Haushaltsbudget auskommen müssen was unter einem H4Satz ist. Der H4ler kann sich an der Tafel bedienen - der Angestellte dem nach Abzug der ganzen Kosten weniger bleibt, kann das nicht...

  3. #3
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    AW: 14 Millionen Arme im ach so reichen Deutschland

    Zitat Zitat von Narima Beitrag anzeigen
    wer ist denn arm ? Der, der H4 hat oder auch der Angestellte der nach Abzug der ganzen (Zwangs)abgaben ohne staatliche Hilfen am Ende weniger zum ausgeben hat als ein H4ler ? Ich hab jahrzehnte mit einem Haushaltsbudget auskommen müssen was unter einem H4Satz ist. Der H4ler kann sich an der Tafel bedienen - der Angestellte dem nach Abzug der ganzen Kosten weniger bleibt, kann das nicht...
    Als Arm gilt


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    Armutsgrenzen dienen der Messung der Armut. In einem Haushalt, dessen Nettohaushaltseinkommen unter der Armutsgrenze liegt, werden alle Haushaltsmitglieder als arm betrachtet. Nach dem von der EU gesetzten Standard liegt die Armutsgrenze bei 60 Prozent des mittleren bedarfsgewichteten Einkommens der Bevölkerung in Privathaushalten. Für einen Einpersonenhaushalt waren das 2020 1.126 Euro.(1) Die Armutsgrenzen der anderen Haushaltstypen sind davon abgeleitet. Dadurch wird sowohl der unterschiedlichen Haushaltsgrößen als auch dem geringeren Bedarf von Kindern unter 14 Jahren Rechnung getragen. Die Armutsgrenze für eine alleinerziehende Person mit einem Kind unter 14 Jahren lag 2020 bei 1.463 Euro. Bei den beiden anderen dargestellten Fällen handelt es sich jeweils um ein Paar mit zwei Kindern. Die Haushalte unterscheiden sich nur hinsichtlich des Alters der Kinder. Da die sogenannte OECD Äquivalenzskala Kindern unter 14 Jahren einen geringeren Bedarf zubilligt, lag die Armutsgrenze der Familie mit kleinen Kindern bei 2.364 Euro, für die Familie mit älteren Kindern bei 2.814 Euro....

    https://www.wsi.de/de/armut-14596-ar...esse-15197.htm
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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