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    Die Achse des Guten soll vernichtet werden - Hilfsaufruf

    Gegen die Macht der Denunzianten

    Henryk M. Broder bittet die Achgut-Leser um Hilfe. Als wir vor sechs Jahren schon einmal mittels Werbe-Boykott finanziell in den Ruin getrieben werden sollten, haben uns die Spenden der Leser gerettet. Jetzt ist es wieder so weit.

    https://www.achgut.com/artikel/gegen_die_macht_der_denunzianten


    Und vom Anfang einer üblen Affäre


    Von Henryk M. Broder, Dirk Maxeiner und Fabian Nicolay.
    Der Volkswagenkonzern will Achgut.com plattmachen. Und bedient sich gegenüber Herausgeber Henryk M. Broder dabei auch noch eines einschlägig bekannten Jargons.
    Wie viele Affären, so kommt auch diese mit einer scheinbaren Petitesse ins Rollen. Ein kleiner Denunziant verspritzt auf Twitter anonym sein Gift gegen Achgut.com. Die Firma Audi ignoriert dies nicht etwa, sondern verspricht servil, den Fall zu prüfen. Einige Tage später cancelt unser Anzeigen-Mediapartner Taboola sämtliche Anzeigen auf Achgut.com auf Veranlassung eines in Deckung bleibenden „Premiumkunden“. Das gefährdet unsere Existenz. Die Achse soll plattgemacht werden. Und die Meinungsfreiheit gleich mit. Eine besonders unrühmliche Rolle spielt dabei der VW-Konzern und die dazugehörige Firma Audi. Eine Mitarbeiterin des Unternehmens befleißigte sich gegenüber Achgut-Herausgeber Henryk M. Broder sogar ungeniert eines einschlägig bekannten Jargons und berief sich auf „Exklusionslisten“ des Konzerns.
    Aber eines nach dem anderen.
    „Auweia“, schreibt am 10. Juni auf Twitter ein anonymer Denunziant mit dem stimmigen Namen „WahnSager“ an die Volkswagen-Tochter Audi: „Seid ihr sicher, dass ihr auf Achgut (schlimm genug!) im Umfeld des Lügners, Impfgegners und Coronaverharmlosers #Homburg mit eurer Werbung gut vertreten seid?? (Screenshot von heute) @volkswagen“. Der „Wahnsager“ bezieht sich dabei auf einen Beitrag des Kritikers der Corona-Maßnahmen Stefan Homburg. Der Wirtschaftswissenschaftler ist Professor i. R. für öffentliche Finanzen an der Leibniz-Universität in Hannover und Gastautor von Achgut.com. Zu seinen Corona-Beiträgen auf Achgut.com in den letzten Jahren muss man nicht mehr sagen als dies: Homburgs Warnungen und Kritikpunkte haben sich inzwischen größtenteils bestätigt und gehören mehr oder weniger zum Stand des Wissens. Und wahrscheinlich ist genau das das Problem von Twitter-Gestalten wie dem „Wahnsager“.
    Nun könnte man meinen, die Beurteilung von journalistischen Beiträgen und die Zurkenntnisnahme von anonymen Denunziationen sei nicht unbedingt das Kerngeschäft der hundertprozentigen VW-Tochter Audi. Ein Unternehmen, das wie der Volkswagen-Konzern samt Audi seine Existenz zum großen Teil an den chinesischen Markt gekettet hat, sollte mit seinen „Compliance-Regeln“ eigentlich nicht allzu auffällig wedeln.
    Inklusions- und Exklusionslisten

    Da haben wir uns aber geirrt. Ein „Audi Official“ antwortete dem Twitter-Wahnsager stante pede:
    „Vielen Dank für diesen Hinweis! Derartige Anzeigen werden automatisiert ausgespielt und wir haben keinen Einfluss auf die Platzierung. Wir werden den Fall jedoch prüfen und unsere Blacklist entsprechend überarbeiten“.
    Eine etwas irritierte Anfrage von Achgut.com-Herausgeber Henryk M.Broder (den gesamten Mailwechsel finden Sie weiter unten) an Audi lautete: „Ich finde es erstaunlich, dass sie auf eine haltlose Denunziation dermaßen servil reagieren und gleich eine "Überarbeitung" ihrer Blacklist anbieten. würden Sie mich bitte darüber aufklären, nach welchen Kriterien Ihre Blacklist erstellt und wem bis jetzt die Ehre zuteil wurde, in diese Liste aufgenommen zu werden?“
    Daraufhin bekam er folgende Antwort: „Sie verstehen sicherlich, dass wir jegliche Hinweise überprüfen, die uns erreichen. Und genau das behalten wir uns auch in diesem Fall vor: Eine Prüfung des Mediums auf dem Anzeigen für unser Unternehmen ausgespielt werden. Und die stetige Überarbeitung unserer Inklusions- und Exklusionslisten für Werbeanzeigen“. Soweit Cornelia Böhm, Abteilung Social Media von Audi.
    Henryk M. Broder schrieb daraufhin folgende Mail, auf die keine Antwort mehr erfolgte:
    „Sehr geehrte Frau Boehm, ich bin mir nicht sicher, ob sie sich der Tragweite ihrer Aussage bewusst sind,
    bei AUDI gebe es "Inklusions- und Exklusionslisten". Möglich, dass Sie bei der Ausbildung für ihre jetzige Tätigkeit nicht gelernt haben, dass dies vor nicht allzu langer Zeit eine Aufgabe war, die in die Zuständigkeit des RSHA fiel, mit recht unangenehmen Folgen für die Exkludierten, wie sie hier nachlesen können. Allein die Unbefangenheit, mit der sie die Begriffe inkludieren und exkludieren handhaben, ist schwer erträglich. Es wäre gut, wenn sie noch mal darüber nachdenken – und vielleicht mit ihren Vorgesetzten reden würden – wofür die Exklusion von Menschen, Gruppen oder Unternehmen steht, die aufgrund einer anonymen Denunziation sanktioniert werden. Ich mag es mir nicht vorstellen, dass eine solche Praxis Teil der AUDI-Unternehmenskultur sein könnte“.
    Reicht ein polizeiliches Führungszeugnis?

    Nun wissen wir, dass es bei AUDI Inklusions- und Exklusionslisten gibt, die laufend überarbeitet werden, was vermutlich bedeutet, dass die einen reinkommen und die anderen rausfliegen. Gilt das nur für Werbeanzeigen oder auch für Kunden? Muss jemand, der sich ein AUDI-Auto kaufen will, einen Ahnenpass vorlegen oder reicht ein polizeiliches Führungszeugnis? Die AUDI AG ist ein Unternehmen der VW-Gruppe, weltweit aktiv und dem Zeitgeist verpflichtet. Der Volkswagen-Konzern ist teilweise ein Staatsbetrieb mit einer großen Sperrminorität des Landes Niedersachsen („VW-Gesetz“)
    Unser Anzeigen-Mediapartner Taboola ließ uns in einem Telefongespräch, an dem auch der „Country Manager für die Dachregion“ Thomas Koch teilnahm, unverblümt wissen, dass man zu Beginn unserer Zusammenarbeit keine Probleme mit unseren (seitdem unveränderten) Inhalten habe, inzwischen spiele man aber in einer anderen Liga und habe es mit großen börsennotierten Konzernen zu tun. Und die hätten sich beschwert (Das Gespräch liegt uns als Mitschrift dokumentiert vor). Bei einer internen „Überprüfung“ zog man dann allerhand Voodoo hinzu, darunter ausgerechnet die Beurteilung von „NewsGuard“, einem (Eigenwerbung) „Vertrauens-Tool fürs Netz“, sprich so eine Art privatwirtschaftliches Wahrheitsministerium, verwandt mit den „Fakten-Checkern“ à la „Correctiv“ (von denen NewsGuard gern Urteile übernimmt).
    Achgut.com hatte in einer Serie über das korrumpierte „Vertrauenstool“ enthüllt: „Das Unternehmen „NewsGuard“ versucht Achgut.com durch Rufmord wirtschaftlich zu ruinieren. Es geht oft um pharma- und impfkritische Beiträge. Einer der größten Geldgeber von NewsGuard ist der Medienkonzern „Publicis“, der in den USA wegen krimineller Pharma-Kampagnen angeklagt wird.“ Und so dreht sich die bezahlte oder anonyme Denunziation munter im Kreise und bezieht sich stets auf sich selbst. Taboola kam dann mit Hilfe von Newsguard zum Schluss, das Achgut com „ein bisschen islamophobisch“ sei, und – man höre und staune – „die Wirksamkeit der Vakzine verneine“. Insgesamt zeigt sich in dem Rauswurf von Achgut.com eine perfekte Symbiose von Großunternehmen- und Wokeness-Ideologie.
    Gerettet haben uns unsere Leser

    So mangelte es auch in der Vergangenheit nicht an Versuchen, die Achse des Guten wirtschaftlich zu ruinieren, weil dies die einzige Möglichkeit ist, ein unbequemes Medium zu beseitigen, das seit nunmehr 18 Jahren (!) wahrhaftig berichtet und schlicht die Meinungsfreiheit im ursprünglichen Sinne in Anspruch nimmt. Unter dem Motto „KeinGeldFuerRechts“ versuchte bereits 2015 ein Mitarbeiter der Großagentur Scholz & Friends, uns in den Ruin zu treiben, indem unsere damalige Anzeigenagentur ebenfalls genötigt wurde, die Zusammenarbeit mit uns zu kündigen. Seitdem hat sich unser Anzeigengeschäft nur geringfügig erholt, da man erfahrungsgemäß nie wieder von den sogenannten „Blacklists“ herunterkommt. Lesen Sie dazu alles in unserem Dossier „Denunziantengate“.
    Gerettet haben uns damals unsere Leser mit Spenden und Patenschaften, wofür wir Ihnen ewig dankbar sind. Die heutige Situation ist allerdings noch bedrohlicher, weil unser Aufwand und unser Angebot deutlich gewachsen sind, wir Achgut.com aber weiterhin kostenlos für alle bereitstellen und dies nicht ändern wollen. Die Vorgänge zeigen letztendlich die Relevanz von Achgut.com in der öffentlichen Debatte. Was auf Achgut.com thematisiert wird, ist in der Welt. Es kann nicht mehr ignoriert werden. Und deshalb soll die Achse weg. Besonders stört unsere Verankerung im liberalen Bürgertum. Und daher rührt letztendlich auch die konzertierte Aktion, uns zu schaden. Gegen unbedeutende Medien muss man solche Geschütze nicht auffahren.
    Der Wegfall der meisten Werbeeinahmen trifft uns hart, da Spenden und Patenschaften alleine nicht für die Aufrechterhaltung von Achgut.com ausreichen. Wir von Achgut.com werden in den nächsten Tagen beraten, wie wir mit dieser Situation umgehen. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass heute keine neuen Beiträge erscheinen, morgen setzen wir die Berichterstattung bis auf Weiteres wie gewohnt fort. Bis dahin bleibt uns nur der Appell:

    • Unterstützen Sie uns mit einer Patenschaft oder einer Spende, damit achgut.com weiter erscheinen kann. Unsere Rücklagen reichen für einen langfristigen Weiterbetrieb nicht aus.
    • Wir verstehen selbstverständlich alle Leser, die uns in diesen schwierigen Zeiten finanziell nicht unterstützen können, und freuen uns umso mehr über jene, die es doch tun.
    • Im Übrigen können alle uns helfen, indem sie diesen Anschlag auf die Presse- und Meinungsfreiheit publik machen und weiterverbreiten.
    • Insbesondere Kunden des Volkswagenkonzerns und der Firma Audi können ihre Meinung bei diesen Unternehmen direkt kundtun, egal ob per E-mail, per Social Media oder persönlich beim Händler ihres Vertrauens.

    Audi


    Volkswagen:


    Taboola:


    Henryk M.Broder, Dirk Maxeiner, Fabian Nicolay

    Dokumentation: Im Folgenden der Schriftwechsel zwischen Henryk M. Broder und der Audi AG sowie das Kündigungs-Schreiben unserer Anzeigen-Agentur
    Von: Broder Henryk
    Gesendet: Dienstag, 14. Juni 2022 15:11
    An: xxx (I/GP) ; xxx (I/GP)
    Cc: xxx (I/GP-C1) ; Boehm, Cornelia (I/GP-C1)
    Betreff: wahnsager und blacklist

    guten tag, frau xxx, frau xxx, frau boehm,
    guten tag, herr xxx,
    ich heiße henryk m. broder und bin mitherausgeber der seite "achse des guten".
    erlauben sie mir eine anfrage. auf dem twitter-account "WahnSager" vom 10 juni
    findet sich ein an sie gerichteter eintrag eines anonymen nutzers:
    - Auweia
    @AudiOfficial
    Seid ihr sicher, dass ihr auf Achgut (schlimm genug!) im Umfeld des Lügners, Impfgegners und Coronaverharmlosers #Homburg mit eurer Werbung gut vertreten seid?? -
    worauf ein AudiOfficial anwortet:
    Vielen Dank für diesen Hinweis! Derartige Anzeigen werden automatisiert ausgespielt und wir haben keinen Einfluss auf die Platzierung. Wir werden den Fall jedoch prüfen und unsere Blacklist entsprechend überarbeiten.

    ich finde es erstaunlich, dass sie auf eine haltlose denunziation dermaßen servil reagieren und gleich eine "überarbeitung" ihrer blacklist anbieten. würden sie mich bitte darüber aufklären, nach welchen kriterien ihre blacklist erstellt und wem bis jetzt die ehre zuteil wurde, in diese liste aufgenommen zu werden? und noch etwas: sollte ich auf die idee kommen, mir einen audi zu kaufen, könnten sie mir garantieren, dass er nicht in einem ihrer werke in der uiguren-provinz Xinjiang hergestellt wurde, in der das chinesische regime arbeits- und umerziehungslager unterhält? produkte aus dieser region stehen nämlich auf meiner blacklist.
    mit der bitte um eine zeitnahe und zitierfähige antwort
    mit besten grüßen
    ihr hmb
    link: https://twitter.com/WahnSager/status...86438752542721
    ********
    On Thursday, June 16, 2022, 08:25:05 AM GMT+2, Boehm, Cornelia (I/GP-C1) wrote:
    Sehr geehrter Herr Broder,
    Vielen Dank für Ihre Anfrage.
    Ich hoffe sehr, Sie genießen den Feiertag!
    Sie verstehen sicherlich, dass wir jegliche Hinweise überprüfen, die uns erreichen. Und genau das behalten wir uns auch in diesem Fall vor: Eine Prüfung des Mediums auf dem Anzeigen für unser Unternehmen ausgespielt werden. Und die stetige Überarbeitung unserer Inklusions- und Exklusionslisten für Werbeanzeigen.
    Mit besten Grüßen aus Ingolstadt,
    Cornelia Böhm

    Mit freundlichen Grüßen / Best regards,
    Cornelia Böhm
    Social Media
    Find me on LinkedIn
    AUDI AG
I/GP-C1
D-85045 Ingolstadt
Tel.: xxx
Mobile: xxx
Write me a mail!
    *******
    ----- Forwarded Message -----
    From: Broder Henryk
    To: Arnold, Dirk (I/GP) ; Mellinghoff, Susanne (I/GP) ; Boehm, Cornelia (I/GP-C1)
    Cc: Weigel, Janina (I/GP-C1) ; Clemendt, Sina (I/GP-U)
    Sent: Friday, June 17, 2022, 04:27:23 PM GMT+2
    Subject: Re: AW: wahnsager und blacklist

    sehr geehrte frau boehm,
    ich bin mir nicht sicher, ob sie sich der tragweite ihrer aussage bewusst sind,
    bei AUDI gebe es "Inklusions- und Exklusionslisten". möglich, dass sie bei der ausbildung für ihre jetzige tätigkeit nicht gelernt haben, dass dies vor nicht allzu langer zeit eine aufgabe war, die in die zuständigkeit des RSHA fiel, mit recht unangenehmen folgen für die exkludierten, wie sie hier https://de.wikipedia.org/wiki/Reichssicherheitshauptamt nachlesen können. allein die unbefangenheit, mit der sie die begriffe inkludieren und exkludieren handhaben, ist schwer erträglich.
    es wäre gut, wenn sie noch mal darüber nachdenken – und vielleicht mit ihren vorgesetzten reden würden – wofür die exklusion von menschen, gruppen oder unternehmen steht, die aufgrund einer anonymen denunziation sanktioniert werden. ich mag es mir nicht vorstellen, dass eine solche praxis teil der AUDI-unternehmenskultur sein könnte.
    ich wünsche ihnen ein inklusives wochenende
    hb
    ******
    Wir stellten am Donnerstag den 23.06.2022 fest, dass über unsere Anzeigen Agentur Taboola, mit der wir seit Jahren vertrauensvoll zusammenarbeiten, keinerlei Werbung mehr ausgespielt wurde. Auf Anfrage erhielt unser Büroleiter von dort folgende Antwort:
    Hallo Christoph,
    es tut mir leid, dass die Codes nicht angezeigt werden. Wir hatten eine unangenehme Situation, auf die wir kurzfristig reagieren mussten. Das Ausschalten vom Feed wurde als temporäre Lösung angewendet, bis das Problem vollständig untersucht werden konnte.
    Von unserem Premium-Advertiser haben wir starke Beschwerden zur Polarität und Kontroversität der Inhalte von Achgut erhalten. Als Reaktion darauf hat sich unser Content Review Team die Inhalte genauer angeschaut. Dazu wurden mehrere interne sowie externe Check-Tools angewendet. Im Ergebnis der Prüfung kamen unsere Content Review- und Policy-Teams zu dem Schluss, dass die auf Achgut veröffentlichten Inhalte den Publisher-Richtlinien von Taboola nicht entsprechen. Infolgedessen muss die Partnerschaft zwischen Achgut Media und Taboola beendet werden.
    Es tut mir leid, dass ich dir diese unangenehme Nachricht überbringen muss, denn ich habe unsere Zusammenarbeit immer genossen. Diese Entscheidung kann ich jedoch nicht beeinflussen. Wenn nötig, können wir gern dazu persönlich sprechen. Ansonsten bekommt ihr am Montag eine offizielle E-Mail vom Legal dazu.
    Was die Auszahlungen angeht, werden alle ausstehenden Gutschriften von uns selbstverständlich beglichen.
    Ich danke dir für unsere Zusammenarbeit und hoffe auf dein Verständnis.
    Kind regards / Viele Grüße
    K. O
    ******
    Lesen Sie zum Thema bei Achgut bitte auch
    „Skandalchronik einer deutschen Industrieperle“
    „Gegen die Macht der Denunzianten“
    „Feigheit als Markenkern“

    https://www.achgut.com/artikel/und_v...ueblen_affaere



    Skandalchronik einer deutschen Industrieperle

    Auf die von ihm postulierten ethischen Grundsätze pflegt der Wolfsburger Konzern immer wieder zu pfeifen. Eine kleine Auswahl aus der Skandal-Chronik.
    Es war ein langer Weg, den Volkswagen von seinen Anfängen als Hersteller des Kraft-durch-Freude-Wagens zum heute – gemäß dem Umsatz von 250 Milliarden Euro im Jahr 2021 – größten Automobilhersteller der Welt zurücklegte. Und er ist mit Skandalen gepflastert.
    Reden wir nicht von der Kübelwagen-Produktion für die Wehrmacht oder den 20.000 Zwangsarbeitern, die während der Kriegsjahre im Volkswagenwerk schuften mussten, darunter Kriegsgefangene und KZ-Insassen. Oder von der Schmiergeld-Affäre 2005, von Untreue, Betrug und Korruption, von Reisen von Betriebsräten, die, um sie sich gewogen zu machen, auf Firmenkosten Dienstleistungen des horizontalen Gewerbes in Anspruch nehmen durften. Lustig, wenn man dann in den Compliance-Regeln des Volkswagen-Konzerns liest, dass „ein professioneller Umgang mit der Arbeitnehmervertretung… Bestandteil unserer Unternehmenskultur (ist).“ Richtig ist vielmehr, dass Arbeitnehmervertreter Umgang mit Professionellen hatten.
    Heute gibt sich das Unternehmen besonders „woke“, die VW-Tochter Audi etwa propagiert die „gendersensible“ Sprache und spricht ihre Mitarbeiter neuerdings als „Audianer_innen“ an. Horch, horch! Aber auch in jüngster Zeit hat der Volkswagen-Konzern mehrmals schwer gegen seine eigenen Compliance-Regeln verstoßen. Drei Beispiele.
    Der Abgas-Skandal

    In den Jahren 2009 bis 2015 hat Volkswagen in den USA bei den behördlichen Abgasmessungen durch eine gezielte Anpassung der Motoren-Steuerungssoftware bewusst betrogen. Die Software einiger seiner Dieselmotoren wurden so programmiert, dass sie nur in den Abgastests die strengen US-Emissionswerte für Stickoxide einhielten. Im Alltagsbetrieb stießen die Diesel jedoch ein Vielfaches der erlaubten Grenzwerte aus. Bereits 2005/2006 soll entschieden worden sein, die Manipulations-Software in die einschlägigen Dieselmotoren einzubauen, grünes Licht dafür soll aus dem Motorenentwicklungszentrum in der VW-Zentrale in Wolfsburg selbst gekommen sein. Besonders dreist: Gerade diese Fahrzeuggeneration war von VW in großen Werbekampagnen als besonders saubere „Clean-Diesel“ beworben worden.
    In einem Kommentar des Redaktionsnetzwerks Deutschland hieß es, hier gehe es um „eine Form von organisierter Kriminalität, die in ihrer wirtschaftlichen und politischen Tragweite unerreicht ist.“ Über Jahre habe der Konzern mit Vorsatz seine Kunden und die Behörden betrogen. (Chronologie zum „Dieselgate“ hier.)
    Das VW-Werk in China

    Das „ethisch korrekte Verhalten“, das VW in seinen Compliance-Regeln anmahnt, darf infrage gestellt werden, wenn man einen Blick in die chinesische Region Xinjiang wirft. Unweit des Flughafens der Provinzhauptstadt Urumqi baut VW die Modelle Tharu und Santana. Nun verkündet das Wolfsburger Unternehmen zwar „Wir lehnen jegliche Nutzung von Kinder-, Zwangs- und Pflichtarbeit… ab“, und das gelte „selbstverständlich auch für das Verhalten von und gegenüber Geschäftspartnern“, doch weiß man, dass in Xinjiang schwere Menschenrechtsverletzungen an der uigurischen Minderheit begangen werden. In staatlichen Internierungs- und Umerziehungslagern soll Gewalt und Folter an der Tagesordnung sein.
    Verständlich, dass sich Volkswagen nur ungern über sein Werk in Xinjiang äußert. Journalisten haben dort keinen Zutritt, daher muss man sich auf die Aussage von Volkswagens China-Chef Stephan Wöllenstein verlassen: „So ein Thema wie Zwangsarbeit kann es bei uns nicht geben, weil wir die Mitarbeiter alle direkt beschäftigen.“ Alles bestens also, wie in Brasilien.
    Bauchschmerzen wegen des chinesischen Regimes hat Wöllenstein nicht: „Wir haben klargemacht, dass wir zu unserem Engagement in China insgesamt stehen müssen, und wir werden auch zu unserem Engagement in Xinjiang stehen, solange wir glauben, dass es aus wirtschaftlicher Sicht machbar ist.“ Geld schlägt Moral, so ist das nun mal.
    Sponsoring der documenta 15

    Zum fünften Mal tritt Volkswagen als finanzkräftiger Partner der documenta in Kassel auf, unterstützt nach eigener Aussage „mit vielfältigen Besucher- und Bildungsangeboten eine zentrale Idee der vom indonesischen Künstlerkollektiv ,ruangrupa' konzipierten Großausstellung: Nachhaltigkeit." Als Hauptsponsor der „weltweit bedeutendsten Ausstellung zeitgenössischer Kunst“ finanziert VW damit allerdings auch den Antisemitismus mit, der auf dem Ausstellungsgelände sein hässliches Haupt erhob, unter anderem waren dort Darstellungen schweinsköpfiger Mossad-Männer sowie eines Schläfenlockenjuden mit Zigarre und SS-Hut zu sehen.
    Ein Skandal mit Ansage, denn dass „Mitglieder des Teams Künstler bzw. Gruppen eingeladen (haben), die für eine antizionistische bzw. israelfeindliche Politik stehen – und außerdem sich selbst als Israelgegner positioniert“, war kein Geheimnis. Entweder hat es der Hauptsponsor aus Wolfsburg versäumt, den zweifelhaften Partner darauf abzuklopfen, weil es ihn schlicht nicht interessierte, oder er hat es billigend in Kauf genommen.
    Dem Mann, für den das Unternehmen das Volksauto bauen sollte, hätte es gefallen.



    https://www.achgut.com/artikel/skandalchronik_einer_deutschen_industrieperle


    Feigheit als Markenkern

    Die Diskreditierung von unangepasster Meinungskultur hat in Deutschland Tradition. Sie ist getrieben von Gehorsamspflicht, Eifer und Opferwille für das Große und Erhabene, aber auch von einem sinistren Neid auf das vermeintlich Abseitig-Individuelle und Exzellente.
    Stellen Sie sich vor, es gibt nur eine anerkannte Meinung. Nur eine Perspektive darf zur Grundlage von Entscheidungen herangezogen werden. Der Meinungskorridor ist eng und hat keine seitlichen Türen. Stellen Sie sich außerdem vor, dass seit gestern vorgegeben ist, wie die Herstellung von Eindeutigkeit und Einigkeit vonstattengeht – nämlich nicht auf der Grundlage individueller Anschauung, des Austauschs, Ermessens und Urteils, sondern allein nach den Vorgaben „allgemeingültiger“ Muster, einer absoluten Wissenschaft und einer glaubensgleichen Haltungslehre, die in den Augen ihrer Verfechter Widerspruch und Kritik nicht erforderlich macht und folgend auch nicht duldet. Denken Sie etwa, dass dies in weiten Teilen einer Darstellung der aktuellen gesellschaftlichen Lage entspricht?
    Die Diskreditierung von unangepasster Meinungskultur hat in Deutschland Tradition. Sie steckt in der DNA des deutschen Gemüts, das von Gehorsamspflicht, Eifer und Opferwille für das Große und Erhabene, aber auch von einem sinistren Neid auf das in seinen Augen Abseitig-Individuelle und Exzellente getrieben ist. In regelmäßigen Abständen ist der Deutsche des Individuums überdrüssig und verfolgt es manisch. Das manifestiert sich an erster Stelle in dem kollektivistischen Irrtum, Einigkeit sei alles. Es ist nahezu eine Ironie des deutschen Geschichts-Kontextes, dass dieses Wort das erste ist, das gesungen wird, wenn die Nationalhymne erklingt. Einigkeit und Konsens will man immer erzielen – wenn es sein muss auch erzwingen. Schnell mutiert das dann zum Konformismus, zur Gleichschaltung, zur Stilllegung der Vielfalt und schließlich zum Terror der Besserwisser.
    „Aushängeschuld“ made in Germany

    Es liegt in den Deutschen eine Sehnsucht nach fötaler Geborgenheit in einer Gemeinschaft Gleichgesinnter, deren Transzendenz sich heute in neuen Kulten der Überlegenheit, der Vorreiterrollen und des Missionarischen auskristallisiert. Darin gleichen sich alle Systeme neuer Absolutismen: Sie missbrauchen die lebensmüde Demokratie als Sprungbrett in den Unrechtsstaat. Um der Gemeinschaftswerte und -standards willen muss man die Abweichler aussieben, schelten, boykottieren und bestrafen. Wohin das führt, wenn eine Gesellschaft die Exklusion Andersdenkender gutheißt, sie hätschelt und großzieht, müssten wir Deutschen eigentlich gut genug wissen. Und ein Blick über den Atlantik offenbart, dass die Amerikaner selbst schwer davon betroffen sind: Die „Cancel Culture“ zeigt dort bereits die Charakteristika einer menschenverachtenden Kulturrevolution à la Mao Tse-tung.
    Es kehren deutsche Wesenszüge zurück, die lange schlummerten. Sie schleichen sich unerkannt in die Gemüter der Sanften und Willfährigen, als sei nie etwas gewesen: als strukturelle Angst vor Andersdenkenden, als struktureller Hass auf den Westen und in dessen Schlepptau als struktureller Antisemitismus. Die vielen besinnungslos Betroffenen merken gar nicht, dass sie infiziert sind. Und ein Symptom dieser geistigen Krankheit ist der ausgestreckte Zeigefinger, mit dem auf „Abweichler“ und „Schuldige“ gedeutet wird.
    Das schlimmste Ergebnis dieser Krankheit ist der Vernichtungswille. Wir Herausgeber von Achgut.com müssen diesem Land leider attestieren: Es ist krank an Leib und Seele. Die einst so wirksamen Schutzmechanismen sind dahin. Die Deutschen trudeln im zerebralen Schluckauf einer historischen Verantwortung, die als Kainsmal gedacht war, später zum Schmuckstück der „Betroffenheit“ umgeschmiedet wurde und nun bei keinem Lippenbekenntnis und keiner Holocaust-Kranzniederlegung fehlen darf. Das ist die „Aushängeschuld“ made in Germany. Man hatte sie einst notgedrungen angenommen, doch jetzt hat sie sich zum sozio-kulturellen Hospitalismus ausgewachsen, nunmehr unfähig, den Phantomschmerz nationaler Amputationen zuzudröhnen. Darum kehren die Symptome der Krankheit zurück, die sich anscheinend nie ausheilen ließ.
    Der soziale Kitsch einer Welt ohne Streit

    Eigentlich propagiert man ständig das Gegenteil: Man ist doch für Vielfalt, eine offene Gesellschaft, jüdische Kultur. All die Verhaltensregeln für eine Welt ohne Streit würgen die Vielfalt jedoch ab, statt sie zu fördern. Man meint hier offensichtlich immer eine formale Vielfalt, ungefähr so, als wären auf dem Kunstmarkt nur Blumenbilder in jeglicher Farbenvielfalt erwünscht, dagegen düstere Schlachtenbilder verboten. Der soziale Kitsch einer Welt ohne Streit und Drama steht gegen den Realismus von Darstellungen der Wirklichkeit, wie sie ist. Die Eliten scheinen diesen Eskapismus in das Formale zu fördern, weil es ihrem Herrschaftsanspruch dient. Wohlverhalten und die ganzen Varianten der postmodernen Neo-Etikette sind nichts anderes als habituelle Staatskunst unter Verhinderung einer freien, unkontrollierten Avantgarde, die das Böse nur aufzeigen will.
    Und man hat genügend sprachliche Beschönigungen, mit denen man solche Zwanghaftigkeiten des deutschen Gemüts im Positivismus aufbauschen kann: „Diskurs-Kultur“, „Unternehmens-Standards“, oder „Compliance“ (Regelkonformität). Aber auch die gern verwendeten „Roten Linien“ dienen der geistigen Einhegung der unerwünscht frei flottierenden Meinung und können jederzeit wie ein Elektrozaun ums Vieh verschoben werden, wenn die Herrschaft meint, es ginge zu heiß her auf der Weide. Im Gehege des Obrigkeitsstaates, wo eine Übereignung des Denkens in kollektiv-automatisierte Zustimmung stattfindet, wuchert allerdings eine verlogene Einseitigkeit, mit der man den eigenen Schmutz bemäntelt. Im Milieu des Unsagbaren entsteht eine Vielfalt der Verfehlungen, die erschreckend ist.
    Betrug, Mitwisserschaft, Förderung des Antisemitismus

    Solcherart Strukturen entstehen nicht nur in den Gefilden der Politik. Seit Jahren beherrschen sie schon das Denken und Handeln in Universitäten und Unternehmen. Sie sind die Quelle einer geheuchelten Reinheit, deren Unschuldskult alles beseitigen will, was Konflikte aufkommen lassen könnte. Die freie Entfaltung von Meinung, von Streit und dessen kultivierte Beilegung – also die Grundpfeiler demokratischer Auseinandersetzung – sind heute Angelegenheiten, die durchaus im Widerspruch zu den Angelegenheiten der „Achtsamkeit“, „Compliance“ oder „Brand Safety“ (Markensicherheit) stehen. Hier liegt das Problem: Die Zielrichtung dieser Begrifflichkeiten führt zur Entmündigung des Individuums, ja sogar zu dessen Stummschaltung, weil das Individuum als potenzieller Störfaktor gesehen wird. „Compliance“ verkommt auf diese Weise zu einem Werkzeug der Unterdrückung von Freiheit und Vielfalt, wenn sie Diskurs verhindert und sich vor den Konflikten wegduckt.
    Moderne Unternehmen tragen ihre „Corporate Social Responsibility“ (gesellschaftliche Unternehmensverantwortung) und ihre „Brand Safety“ wie Monstranzen vor sich her. Indem sie sich hinter ihren Compliance-Richtlinien verschanzen, hoffen sie, der Verantwortung für die Schweinereien zu entkommen, die sie hinter solchen Potemkin’schen Dörfern anrichten. Ganz konkret: Wenn der Volkswagen-Konzern ein integres Unternehmen wäre und seine eigenen Compliance-Richtlinien so ernst nähme, wie er es propagiert, dürften so unglaubliche Verfehlungen nicht passieren wie der Betrugsskandal um Abgaswert-Manipulationen ab 2015, VW-Fabriken im chinesischen Uiguren-Gebieten, wo Menschen aufgrund ihrer Herkunft in Lagern interniert werden, oder aktuell das großzügige Sponsoring der weltweit renommierten Kunstausstellung documenta 15, wo offener Antisemitismus gefeiert werden sollte. Wo bitte waren denn bei all diesen groben Verstößen gegen die Regelkonformität die hauseigenen Compliance-Hüter? Offiziell geht es dabei um banden- und gewerbsmäßigen Betrug, die Mitwisserschaft und Duldung von Verstößen gegen die Menschenrechte, und ganz frisch um die Förderung des Antisemitismus.
    Definitiv nicht „compliant“

    Ein altes Sprichwort sagt, man solle zuerst vor der eigenen Haustür kehren. Was konkret wirft uns also ein Unternehmen vor, das so massiv gegen die eigene Regelkonformität und Markensicherheit verstößt? Der Versuch, Achgut.com aus dem Anzeigengeschäft herauszumobben, ist vor diesem Hintergrund mieseste Doppelmoral. Dabei tritt der Konzern selbst – in unserem aktuellen Fall die Tochter Audi – als Handlanger der Denunziation auf.

    Verlogener geht es nicht: Beim VW-Konzern hört man wieder auf Denunzianten und biedert sich dem Zeitgeist an. Wofür man nach dem Dritten Reich zu Kreuze kriechen musste, das lässt man heute weiterhin im Verborgenen geschehen. Unrechtsbewusstsein entsteht bei VW anscheinend erst bei Aufdeckung. Das ist definitiv nicht „compliant“. Man fördert strukturellen Antisemitismus – bewusst oder unbewusst, das ist in diesem Fall nicht von Relevanz. Der Staat, das Land Niedersachsen, ist mit über 20 Prozent Eigentümer von VW und steht damit genauso im Fokus dieser skandalösen Fehlentwicklungen. ...

    https://www.achgut.com/artikel/feigheit_als_markenkern








    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Die Achse des Guten soll vernichtet werden - Hilfsaufruf

    Mittlerweile hat der linke Faschismus eine unglaubliche Macht. Ungehindert können Fake-News gestreut werden, Tatsachenverdrehungen und glatte Lügen sind ein probates Mittel dieser Leute um andere fertig zu machen. Vor allem Firmen haben eine Heidenangst zum Ziel dieser Kampagnen zu werden.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Die Achse des Guten soll vernichtet werden - Hilfsaufruf

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Mittlerweile hat der linke Faschismus eine unglaubliche Macht. Ungehindert können Fake-News gestreut werden, Tatsachenverdrehungen und glatte Lügen sind ein probates Mittel dieser Leute um andere fertig zu machen. Vor allem Firmen haben eine Heidenangst zum Ziel dieser Kampagnen zu werden.
    Man sieht: der Weg in den Islam ist geebnet.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #4
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    AW: Die Achse des Guten soll vernichtet werden - Hilfsaufruf

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Man sieht: der Weg in den Islam ist geebnet.
    Wenn der Islam auf diese buntesdeutsche Wirklichkeit trifft, so wird er auch die Grünen und die Linken schlucken und mit ihnen alles Diverse. Man darf nicht vergessen, dass genau definiert ist, was Mohammed und Allah beleidigt.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #5
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    AW: Die Achse des Guten soll vernichtet werden - Hilfsaufruf

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Wenn der Islam auf diese buntesdeutsche Wirklichkeit trifft, so wird er auch die Grünen und die Linken schlucken und mit ihnen alles Diverse [...]
    Etwa so wie in Oslo. Wie viele Regenbogenfahnen gibt es in Katar? Werden sie am Stadioneingang beschlagnahmt? https://apnews.com/article/business-...9b2b0e2978fd3f (Artikel vom 1. April ..) Aber ist es ein Scherz? https://www.advocate.com/sports/2022...-fans-violence

    Hauptsache Volkswagen hat ein "Regenbogen-Logo".



    Ob der dieses Jahr auch in Katar zu sehen ist?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  6. #6
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    AW: Die Achse des Guten soll vernichtet werden - Hilfsaufruf

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Wenn der Islam auf diese buntesdeutsche Wirklichkeit trifft, so wird er auch die Grünen und die Linken schlucken und mit ihnen alles Diverse. Man darf nicht vergessen, dass genau definiert ist, was Mohammed und Allah beleidigt.
    Allerdings, wenn das Untier auch die anderen frißt, wird meine Situation nicht besser.
    Ich kann daran nichts Tröstliches finden.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #7
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    AW: Die Achse des Guten soll vernichtet werden - Hilfsaufruf

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Allerdings, wenn das Untier auch die anderen frißt, wird meine Situation nicht besser.
    Ich kann daran nichts Tröstliches finden.
    Vielleicht werden sie sich gegenseitig bekämpfen und schwächen, so dass der "lachende Dritte" dann die Restbestände niederschlagen kann?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  8. #8
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    AW: Die Achse des Guten soll vernichtet werden - Hilfsaufruf

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Vielleicht werden sie sich gegenseitig bekämpfen und schwächen, so dass der "lachende Dritte" dann die Restbestände niederschlagen kann?
    Das ginge nur, wenn der sich „lachende Dritte" nicht in den Streit einspannen lassen würde.
    Aber wie es aussieht, wird er nur paralysiert daneben stehen, um sich anschließend dem Sieger zu Füßen zu werfen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #9

    AW: Die Achse des Guten soll vernichtet werden - Hilfsaufruf

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Vielleicht werden sie sich gegenseitig bekämpfen und schwächen, so dass der "lachende Dritte" dann die Restbestände niederschlagen kann?
    Die Frage ist nur wer sich bekämpfen soll, wer der lachende Dritte ist und ob es da nicht noch viel mehr Mitspieler gibt.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  10. #10

    AW: Die Achse des Guten soll vernichtet werden - Hilfsaufruf

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Gegen die Macht der Denunzianten

    Henryk M. Broder bittet die Achgut-Leser um Hilfe. Als wir vor sechs Jahren schon einmal mittels Werbe-Boykott finanziell in den Ruin getrieben werden sollten, haben uns die Spenden der Leser gerettet. Jetzt ist es wieder so weit.

    https://www.achgut.com/artikel/gegen_die_macht_der_denunzianten
    Andere sehen das anders:

    Von KEWIL | Henryk M. Broder hat seine Mitarbeit bei der schweizerischen Weltwoche beendet, für die er schon hunderte Artikel geschrieben hat, die er aber zu den „Putin-Verstehern“ rechnet. Broder schreibt natürlich weiter bei der WELT, die man leider zu den Lügenblättern zählen muss – als Schwesterblatt der BILD kein Wunder. Das macht ihm nichts aus.

    Wir wollen hier nicht die vielen Unwahrheiten und Lügen über den Ukraine-Krieg in der WELT und anderen Blättern aufzeigen und widerlegen, aber wem es als Publizist noch nicht aufgefallen ist, dass in deutschen Zeitungen seit vier Monaten kein einziger positiver Artikel über Putin, die russische Politik und die Russen überhaupt erschienen ist, und stattdessen eigentlich jede Überschrift, jeder Abschnitt, jede Bildunterschrift und jeder Satz über Russland negativ ist, der ist nicht ehrlich. Und es handelt sich um aberhunderte schiefe Artikel in unserer gleichgeschalteten Presse.

    Und dazu hat Henryk M. Broder noch kein Wort verloren, noch keinen Kommentar dagegen geschrieben, noch keine ukrainische Frechheit kritisiert. Wie kann ein „bedeutender Kolumnist“ zum Beispiel schweigen, wenn die Ukrainer Russisch verbieten und alle russischen Bücher aus den Bibliotheken rauswerfen – inklusive russische Weltliteratur wie Dostojewski und Tolstoi?

    Auch jeden Nicht-Juden erinnert so etwas an die Bücherverbrennung 1933 durch die Nazis. Broder aber schreibt von solchen Dingen nichts und stattdessen in der aktuellen Weltwoche:

    Auch in der Weltwoche kommen Putin-Versteher zu Wort, die Russlands verlorene Ehre wiederherstellen wollen. Deswegen beende ich mit diesem Text meine Mitarbeit bei dieser Zeitschrift. Schade, aber es geht nicht anders. Klarheit vor Einheit.

    Klar geht es nicht anders. Broder will halt weiter bei den gleichgeschalteten Mainstream-Medien mehr Honorar verdienen, auch wenn sie gegen Russland schief berichten als bei der Weltwoche. Motto: Geld vor Wahrheit!

    https://www.pi-news.net/2022/06/brod...-luegenpresse/
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


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