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  1. #1
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    Klimawandel

    Bis zur Wiederherstellung des alten Threads fungiert dieser hier als vorläufiger Ersatz





    Gestern konnte ich in der Sendung "Visite" des NDR einige erstaunliche Dinge erfahren. U.a. ging es um Hitzetote. Nach Indien und China hätte Deutschland weltweit die meisten Hitzetoten. Wie bitte? In vielen anderen Ländern liegen die Temperaturen erheblich über den Werten, die in Deutschland gemessen werden. Richtige, lang anhaltende Hitzewellen mit gesundheitsgefährdenden Temperaturen haben wir selten. Ein, zwei heiße Tage müssen dann immer als Beleg für den Klimawandel her. Der Verdacht liegt nahe, dass aus politisch-ideologischen Gründen Menschen, die an Herz-Kreislauf-Versagen sterben, zu Hitzetote erklärt werden. Ähnlich lief es ja mit den Corona-Toten, wo die wenigsten tatsächlich an Corona starben. Um aber mit Horrorzahlen aufwarten zu können, wurde jeder zum Corona-Toten. Im Beitrag wurden dann auch zwei alte Frauen gezeigt, die jammerten, wie sehr ihnen doch die Hitze zu schaffen macht. Eine davon trug dabei eine dick gefütterte Weste, (zu sehen ab 1:52) eine andere, die zuerst ins Bild kommt, war ebenfalls nicht hitzegerecht gekleidet und jammerte theatralisch.
    Fazit: der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk als Propagandaabteilung der Grünen in Hochform



    Zu sehen ist der 8 Minuten-Beitrag hier https://www.ndr.de/ratgeber/gesundhe...,hitze308.html
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  2. #2
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    AW: Klimawandel

    Und für diesen Dreck müssen wir auch noch Abgaben zahlen!
    "...und dann gewinnst Du!"

  3. #3
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    AW: Klimawandel

    Hoffe die Kältetoten werden auch so akribisch dokumentiert. Was sind „Hitzetote“? Leute, die zu wenig Flüssigkeit zu sich genommen haben? Werden Saunabesuche wegen sicherer Lebensgefahr verboten? Gelten Brandopfer ebenfalls als „Hitzetote“?

    Deutschland mag so viele „Hitzetote“ haben, weil es sie aus propagandistischen Gründen entsprechend deklariert.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #4

    AW: Klimawandel

    So bekommt man die Impfnebenwirkungen auch weg. In Deutschland scheint es nur noch zwei Todesarten zu geben, Hitzetod oder Corona.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  5. #5
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    AW: Klimawandel

    In Südtirol brach ein Teil eines Gletschers ab und riss dabei mehrere Menschen in den Tod, die als Bergtouristen unterwegs waren. Für die Klimahysteriker ein gefundenes Fressen und sofort ging man daran "ungewöhnlich hohe Temperaturen" für den Abbruch verantwortlich zu machen. Dass es schon immer zu derartigen Abbrüchen gekommen ist, wird dabei geflissentlich ignoriert......


    Gletscherexperte: Gletscherabgänge "normal"

    Gletscherexperte Massimo Frezzotti erklärt: "Gletscherabgänge in unseren Alpen, aber auch im Himalaya oder in Pakistan sind zur Norm geworden, sozusagen. Der Klimawandel schafft keine neuen Katastrophen....... https://de.euronews.com/2022/07/04/g...abgange-normal
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Klimawandel

    Desinformation
    Der Klimawandel als Geschäftsmodell: Die Welt sollte schon 2020 untergehen
    Der Kampf gegen den angeblich menschengemachten Klimawandel ist nichts weiter als ein Geschäftsmodell. Keine einzige Prognose der Klimaräte ist eingetroffen.
    Mit dem Kampf gegen den Klimawandel werden wir nun schon seit fast 40 Jahren bespaßt. Schon in den 1980er Jahren wurden wir gewarnt, dass die Welt dem Untergang geweiht sei. Der Spiegel hat am 10. August 1986 eine Titelstory mit der Überschrift „Das Weltklima gerät aus den Fugen“ veröffentlicht, in der wir lesen konnten:

    „Auf dem Senats-Hearing in Washington hatten die Klimaforscher dramatische Töne angeschlagen: »Im frühen 21. Jahrhundert«, erklärte etwa James E. Hansen vom Goddard Space Flight Center der Nasa, werde »die globale Temperatur höher liegen als irgendwann in den letzten 100000 Jahren«.“

    Wir leben heute im „frühen 21. Jahrhundert“ und wissen daher, dass das Unsinn war.
    Der Kampf gegen den angeblich menschengemachten Klimawandel beherrscht die Schlagzeilen aber seit 40 Jahren und die Parolen sind seitdem immer die gleichen. Wenn wir nicht ganz schnell, morgen schon, die Emissionen reduzieren, kippt das Klima in 10 oder 20 Jahren unwiederbringlich um. Das erfahren wir alle Jahre wieder aus wichtigen Studien und Klimaberichten.

    Aber wir sehen, dass das nicht passiert ist, obwohl die Emissionen seit den 1980er Jahren nicht verringert, sondern massiv erhöht wurden. Noch keine dieser Panik-Studien der Klima-Lobbyisten hat sich bewahrheitet.

    Ich erinnere mich bis heute lebhaft an eine Fiction-Doku, die ich Anfang der 90er Jahre bei ARD oder ZDF gesehen habe. Die fiktive Doku basierte auf den damaligen Klimaberichten und spielte in den 2010er Jahren. In sehr eindrücklichen Bildern wurde darin gezeigt, dass die Sahara sich bis nach Südeuropa ausgedehnt hat und dass deshalb in Europa Hungersnöte, Aufstände und Bürgerkriege herrschen.

    2007 hat die Bild-Zeitung – wie es ihre Art ist – über einen „geheimen“ Klimabericht berichtet, demzufolge die Welt in 13 Jahren nicht mehr zu retten sei.
    Das bedeutet, dass der Zug seit 2020 abgefahren sein müsste. Ist er aber nicht, wie wir wissen. Heute erzählt man uns wieder, dass wir nur noch zehn Jahre Zeit haben. Wir haben immer zehn oder zwanzig Jahre Zeit, um die Welt zu retten. Und wenn diese Jahre vorbei gegangen sind, wird uns immer noch das gleiche erzählt: Wenn wir nicht innerhalb von zehn Jahren handeln, ist das Klima nicht mehr zu retten.

    Das waren nur zwei von ungezählten Beispielen der letzten Jahrzehnte, die zeigen, dass die Medien immer dramatisch über die Klimaberichte schreiben, die Vorhersagen der Berichte aber noch nie eingetroffen sind.

    Der menschengemachte Klimawandel?
    Medien und Politik erzählen uns jeden Tag lang, dass 97 Prozent der Klimaforscher sich einig sind, dass der Klimawandel vom Menschen gemacht ist. Die Zahl der 97-prozentigen Einigkeit kommt aus einer Metastudie aus dem Jahr 2013 und wird uns seit dem als unbestreitbare Wahrheit präsentiert. In dieser Metastudie hat ein gewisser John Cook knapp 12.000 Forschungsarbeiten zu den Themen Klima und Umwelt darauf untersucht, ob sie dem Menschen die Schuld am Klimawandel geben, oder nicht. Und als Ergebnis hat Cook präsentiert, dass sich 97 Prozent der Studien und Arbeiten einig wären, dass der Mensch an allem Schuld ist.

    Das ist seitdem in Stein gemeißelt und wer anzweifelt, dass der Mensch am Klimawandel Schuld ist, der wird als Spinner abgestempelt.

    Dabei war das gelogen, die Studie war manipuliert. Und zwar dreister, als man es sich hätte vorstellen können. Sitzen Sie bequem? Es waren – laut den Daten der Studie – nur ganze 0,54 Prozent der wissenschaftlichen Arbeiten der Meinung, dass der Mensch auch nur zu mindestens 50 Prozent am Klimawandel schuld ist. Das ist kein Scherz. John Cook hat das Kunststück fertig gebracht, die Daten so sehr zu manipulieren, dass er mit mathematischen Tricks aus 0,54 Prozent 97 Prozent gemacht hat.

    Ich will hier nicht auf die Details eingehen, dazu habe ich vor einiger Zeit einige Artikel veröffentlicht. Wie und welchen Tricksereien die Studie manipuliert wurde, können Sie in diesem sehr langen Artikel im Detail nachlesen, eine kürzere Zusammenfassung, die den Kern der Trickserien zusammenfasst, finden Sie hier. Und da die Studie auch noch einen zweiten Teil hatte, finden Sie hier eine Analyse des zweiten Teils der Studie.

    Um das klarzustellen: Niemand bestreitet ernsthaft, dass sich das Klima verändert und dass es derzeit insgesamt wärmer wird auf der Erde. Die Frage ist nur, ob der Mensch mit seinen CO2-Emissionen daran schuld ist. Im Mittelalter gab es eine Warmzeit, die von etwa 900 bis 1400 gedauert hat. Danach gab es von 1400 bis 1800 die sogenannte Kleine Eiszeit, in der es zeitweise so kalt war, dass Vivaldis Sonett aus dem Winter-Konzert seiner berühmten Vier Jahreszeiten vom Schlittschuhlaufen auf der Lagune von Venedig inspiriert war, was damals normal war.

    Das Klima hat sich immer schon stark und teilweise schnell gewandelt, auch ohne dass der Mensch mit seinem CO2-Ausstoß daran Schuld gewesen sein kann. Über die Gründe der aktuellen Erwärmung, die es zweifellos gibt, wird in der Fachwelt intensiv gestritten. Den Streit verschweigen die westlichen Medien allerdings und propagieren stattdessen die angebliche 97-prozentige Einigkeit der Wissenschaftler. Dass es diesen Streit in der Fachwelt gibt, bemerkt man erst, wenn man – wie ich – in einem Land außerhalb der westlichen Medienblase lebt. Hier, hier und hier finden Sie Beispiele dafür, wie in Russland über das Thema berichtet und diskutiert wird.

    Das Geschäftsmodell Klimawandel
    Bill Gates hat 2015 einen ganzen Strauß an Organisationen gegründet, die sich dem „Kampf gegen den Klimawandel“ verschrieben haben. Das geschah im Rahmen der UNO-Klimakonferenz 2015, auf der US-Präsident Obama unter anderem auch die „Mission Innovation“ ausgerufen hat, an der sich viele Staaten beteiligt haben. Bei der Gelegenheit hat Gates den Investmentfonds Breakthrough Energy gegründet, in den diverse Milliardäre eingestiegen sind. Wikipedia listet unter Angabe diverser Quellen unter anderem folgende Mitglieder von Breakthrough Energy auf: Jeff Bezos, Mike Bloomberg, Richard Branson, George Soros und Mark Zuckerberg.

    Breakthrough Energy ist ein Investmentfonds, der Firmen aus dem Bereich alternative Energien Risikokapital zur Verfügung stellt. Es geht also nicht um Spenden oder die Unterstützung des Kampfes gegen den Klimawandel, es geht um Geld. Bill Gates investiert über den Investmentfonds Breakthrough Energy in vielversprechende Firmen und wenn die erfolgreich sind, kann Gates sein Investment schnell verhundertfachen, wenn ein Start-Up an die Börse geht. Was den Menschen als „Kampf gegen den Klimawandel“ verkauft wird, ist nichts anderes als ein Geschäftsmodell, denn aufgrund des medialen Hypes um das Thema Klima ist ein schnell wachsender Milliarden-Markt entstanden und Bill Gates und seine Mitinvestoren haben sich die besten Startplätze gesichert.

    Wenn man bedenkt, dass allein die EU im Rahmen des von Ursula von der Leyen verkündeten Green Deal eine Billion Euro in den angeblichen Kampf gegen den Klimawandel stecken will, wird deutlich, über welche Summen wir reden. Übrigens hat EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen Breakthrough Energy im Juni 2021 zum offiziellen Partner ihres Green Deal der EU gemacht und dazu mit Bill Gates ein hübsches, kleines Werbevideo gemacht.
    Bill Gates hat sich damit den Zugriff auf den größten Teil der Billion Euro gesichert, die die EU in den nächsten Jahren für den Kampf gegen den angeblichen Klimawandel ausgeben will.

    Beim angeblichen Kampf gegen den angeblich menschengemachten Klimawandel ging es nie um den Klimawandel, es ging nur um Geld. Und zwar um richtig viel Geld.

    https://www.anti-spiegel.ru/2022/der...25927734375000
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  7. #7
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    AW: Klimawandel

    Es gab nur ein paar heiße Tage in diesem Sommer aber es reichte um die Klimahysteriker zur Hochform auflaufen zu lassen. Relativ früh haben sich kühle Tage durchgesetzt, die Nachttemperaturen gehen bereits Richtung Frost und in den Alpen hat es zünftig geschneit....

    Über Nacht hat es in den Alpen bis weit herunter geschneit. Zum Teil sind selbst höhere Tallagen weiß überzuckert. Tagsüber schneit es noch weiter. In Österreich und der Schweiz sind einige Passstraßen schneebedeckt und teils gesperrt. Stellenweise hängen auch Autos im Schnee fest.

    Die Schneefallgrenze in den Alpen ist in der Nacht zum Samstag unter 1500 Meter Höhe gesunken. Teils gab es sogar bis auf 1200 Meter herab nasse Flocken. So präsentieren sich im Allgäu selbst höhere Tallagen weiß angezuckert. Weiter oben kamen verbreitet 5 bis 10, auf der Zugspitze in den Bayerischen Alpen sogar fast 15 Zentimeter Neuschnee zusammen.

    In Österreich und der Schweiz ist wegen der Schneefälle für mehrere Hochgebirgspässe Winterausrüstung erforderlich. Auf dem Arlbergpass kamen am Samstagvormittag Autos ohne Winterreifen nicht mehr weiter.....In der Schweiz sind wegen der Schneefälle unter anderem der Susten-, Grimsel- und Furkapass aus Sicherheitsgründen gesperrt.

    Auf dem Klausenpass in der Zentralschweiz lagen am Samstagmorgen rund 25 Zentimeter Schnee, nachdem es dort zuvor kräftig geschneit hatte.
    Ursache der frühwinterlichen Wetterkapriolen ist eine ausgeprägte Nordströmung, mit der feuchtkalte Nordmeerluft nach Mitteleuropa strömt. Eingelagerte Schauerstaffeln bringen immer wieder Regengüsse mit, die den Hochlagen in Schnee übergehen. Unser WetterRadar zeigt, dass dort vor allem bei unseren Nachbarn in Österreich mit weiteren Schneefällen zu rechnen ist.

    Im Laufe des Samstags zieht ein weiteres Niederschlagsgebiet gegen die Alpen und sorgt dort oberhalb von etwa 1500 Meter Höhe für weitere Schneefälle. In Lagen über 1800 Meter ist daher mit weiteren 5 bis 10, in Gipfellagen teils sogar mit mehr als 15 Zentimeter Neuschnee zu rechnen.




    https://www.wetteronline.de/wetterti...7-074addf42ab9


    ....interessant ist, dass die Ursachen nicht der Klimawandel sind sondern...

    Ursache der frühwinterlichen Wetterkapriolen ist eine ausgeprägte Nordströmung, mit der feuchtkalte Nordmeerluft nach Mitteleuropa strömt.


    .....so verhielt es sich auch bei den Tagen um die 40°, als heiße Luftströme von Afrika nach Europa zogen. Das aber wurde dem angeblichen Klimawandel zugeschrieben.
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  8. #8
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    AW: Klimawandel

    „Der Klima-Notstand beruht auf falschen Narrativen“
    Die große Abrechnung des Patrick Moore

    Patrick Moore war ein Umweltaktivist der ersten Stunde und ist es bis heute geblieben. Im Jahr 1971 gehörte der Kanadier zu den Mitgründern von Greenpeace und war bis 1979 zunächst Präsident von Greenpeace Canada, ehe er Direktor von Greenpeace International wurde. Im Jahr 1986 verließ Moore die Organisation, da er sich mit deren Zielen nicht mehr identifizieren konnte. Es war jedoch nicht Moore, der sich verändert hätte, vielmehr hatte sich Greenpeace einen neuen Anstrich verpasst. Von den Gründungsprinzipien „Grün“ für die Umwelt und „Frieden“ für die Menschen sei nur noch Grün als einzige Agenda übriggeblieben. Der Frieden sei weitgehend in Vergessenheit geraten, erklärt der heutige PR-Berater. Über den letzten Tropfen, der das Fass endgültig zum Überlaufen brachte, sagt Moore: „Als ich mich entschied, Greenpeace zu verlassen, war ich einer von sechs Direktoren von Greenpeace International. Ich war der einzige mit einer formalen naturwissenschaftlichen Ausbildung […] in Ökologie. Meine Direktorenkollegen entschieden, dass Greenpeace eine Kampagne zum weltweiten Verbot von Chlor starten sollte.“

    Diese und viele weitere Aussagen stammen aus einem E-Mail-Verkehr, den Moore mit dem Seok-Soon Park führte, einem Professor für Umweltwissenschaften und Ingenieurwesen an der Ehwa Womans University in Seoul. Zunächst hatte die ET in ihrer englischsprachigen Ausgabe exklusiv über die Abrechnung des Ex-Greenpeace-Chefs berichtet. In deutschsprachigen Medien ist hingegen nichts darüber zu finden. Liegt es an der enormen Brisanz der Aussagen? Denn die Ausführungen des Kanadiers haben es durchaus in sich. Wenn der Mitgründer heute von Greenpeace als „Umwelt“-Bewegung spricht, so setzt er diese Bezeichnung ganz bewusst in Anführungszeichen. „Sie sind zu einer politischen Bewegung geworden und konzentrieren sich in erster Linie darauf, Erzählungen und Geschichten zu erschaffen, die darauf abzielen, der Öffentlichkeit Angst und Schuldgefühle einzuflößen, damit die Leute ihnen Geld schicken“, kritisiert Moore. Hinter den verschlossenen Türen bei den Vereinten Nationen oder dem WEF operiere Greenpeace in erster Linie mit Organisationen, die ebenfalls politischer Natur seien. Und weiter: „Das IPCC [Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen] stellt Wissenschaftler ein, um ihnen ‚Informationen‘ zu liefern, die das Narrativ des Klimanotstands unterstützen.“

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    Vor allem der von Greenpeace propagierte Selbsthass auf die Menschheit stößt Patrick Moore bitter auf. „Viele (sogenannte) ‚Umwelt‘-Führer sagen, dass ‚Menschen die Feinde der Erde, die Feinde der Natur‘ sind. Ich konnte nicht akzeptieren, dass Menschen die einzige böse Spezies sein sollen. Das klingt mir zu sehr nach ‚Erbsünde‘, dass Menschen mit dem Bösen geboren werden, aber alles andere gut – sogar Kakerlaken, Mücken und Krankheiten.“ Über eine solche Philosophie, wonach eine Welt ohne Menschen eine bessere sei, kann der Kanadier nur den Kopf schütteln und wundert sich: „Aber die Leute, die das sagen, melden sich nicht freiwillig, um die ersten zu sein, die gehen. Sie verhalten sich so, als ob sie anderen überlegen wären. Diese Art von ‚Stolz‘ und ‚Einbildung‘ ist die schlimmste aller Todsünden.“
    Mit noch deutlicheren Worten kritisiert Moore die Energiepolitik, die überall dort betrieben wird, wo Grüne und Linke zu viel zu sagen haben. „Ihre Kampagnen gegen fossile Brennstoffe, Kernenergie, CO2, Plastik usw. sind fehlgeleitet und darauf ausgelegt, die Menschen glauben zu machen, dass die Welt untergehen wird, wenn wir unsere Zivilisation nicht lahmlegen und unsere Wirtschaft zerstören. Sie haben einen negativen Einfluss auf die Zukunft sowohl der Umwelt als auch der menschlichen Zivilisation. Heute hat die Linke viele politische Maßnahmen ergriffen, die sehr zerstörerisch für die Zivilisation sind, da sie technisch nicht machbar sind. Schauen Sie sich nur die drohende Energiekrise in Europa und Großbritannien an, die Putin ausnutzt. Aber es ist ihr eigenes Werk, wenn sie sich weigern, ihre Erdgasressourcen zu erschließen, sich der Kernenergie widersetzen und stattdessen eine unmögliche Position zu fossilen Brennstoffen im Allgemeinen einnehmen“, nimmt der Umweltschützer kein Blatt vor den Mund.

    Das falsche Narrativ von der globalen Erderwärmung
    Ein weiterer Dorn im Auge ist dem Mitgründer von Greenpeace, dass seine Erben heute gerne als Weltuntergangspropheten auftreten und dabei das Narrativ des Klimanotstandes bedienen. Als Beispiel nennt Moore die angeblich vom Aussterben bedrohten Eisbären. Im Jahr 1973 habe es eine Population von 6.000 bis 8.000 Tieren gegeben, die bis heute auf 30.000 bis 50.000 Exemplare angewachsen sei. „Aber jetzt sagen sie, dass der Eisbär im Jahr 2100 aussterben wird; als hätten sie eine magische Glaskugel, die die Zukunft vorhersagen kann. Tatsächlich kam es im vergangenen Winter in der Arktis im Vergleich zu den Vorjahren zu einer Ausdehnung des Eispanzers und die Antarktis war im vergangenen Winter kälter als in den letzten 50 Jahren“, schreibt Moore. Anders als die „Klimanotstand“-Business Tätigen gebe er aber nicht vor, alles zu wissen oder die Zukunft vorhersagen zu können, betont der Kanadier.

    Der Ex-Greenpeace-Chef ist auch weit davon entfernt, die globale Erderwärmung als solche in Frage zu stellen. Moore sieht das jedoch in einem weitaus größeren Kontext, den er wie folgt beschreibt: „Sehr wenige Menschen glauben, dass sich die Welt nicht erwärmt. Die Aufzeichnungen belegen eindeutig, dass diese Erwärmung etwa im Jahr 1700 einsetzte, also bereits 150 Jahre bevor wir fossile Brennstoffe zu nutzen begannen. 1700 war der Höhepunkt der Kleinen Eiszeit, die sehr kalt war und Ernteausfälle und Hungersnöte verursachte. Davor gab es um 1000 n. Chr. die Mittelalterliche Warmzeit, als die Wikinger Grönland bewirtschafteten, und davor, um 500 n. Chr., gab es im Mittelalter die römische Warmzeit, als es wärmer war als heute und der Meeresspiegel 1-2 Meter höher lag.“ Und weiter: „Noch bis etwa 1950 war der Verbrauch fossiler Brennstoffe und der CO2-Ausstoß im Vergleich zu heute sehr gering. Wir kennen die Ursache dieser periodischen Temperaturschwankungen nicht, aber CO2 war es sicher nicht.“

    Den „Klima-Alarmisten“ wirft Moore vor, ihr vermeintliches „Klimawissen“ ganz bewusst erst für den Zeitraum ab dem Jahr 1850 zu diskutieren und die Zeit davor lapidar als „vorindustrielles Zeitalter“ zu bezeichnen. Der Experte führt dazu aus: „Dieses ‚vorindustrielle Zeitalter‘ dauerte mehr als 3 Milliarden Jahre, in denen Leben auf der Erde existierte. Während dieser Zeit gab es viele Klimaveränderungen, einschließlich Eiszeiten, Treibhauszeiten, große Massensterben aufgrund von Asteroideneinschlägen und anderen unbekannten Ursachen. Heute befindet sich die Erde in der pleistozänen Eiszeit, die vor 2,6 Millionen Jahren begann … Die jüngste große Vergletscherung, die vor 20.000 Jahren ihren Höhepunkt erreichte, war also nicht das Ende der Eiszeit. Wir befinden uns immer noch in der pleistozänen Eiszeit, egal wie sehr die Klima-Alarmisten das leugnen.“ Die große Ironie der gegenwärtigen Klimapanik ist nach Ansicht des Greenpeace-Mitgründers die Tatsache, „dass die Erde heute kälter als vor 250 Millionen und auch der CO2-Gehalt niedriger ist als während mehr als 95 Prozent der Erdgeschichte“.

    Viele Menschen würden das aber nicht wissen, da sie immer nur denen zuhören, „die von der Lüge profitieren, dass die Erde bald zu heiß sein wird, um darauf zu leben“. Die Menschheit sei für derartige Weltuntergangsgeschichten schon immer anfällig gewesen, sagt Moore und wählt dafür einen drastischen Vergleich: „Die Azteken haben Jungfrauen in Vulkane geworfen, die Europäer und Amerikaner haben 200 Jahre lang Frauen als Hexen verbrannt und behauptet, damit die Welt vor bösen Menschen zu bewahren.“ Viele der überwiegend jungen Anhänger der heutigen „Umwelt“-Bewegung sieht Moore sogar eher als Opfer denn als Täter. „Der jungen Generation wird heute eingeredet, dass Menschen nicht würdig seien und die Erde zerstörten. Diese Indoktrination hat dazu geführt, dass sie sich schuldig und beschämt fühlen.“ Dies sei jedoch der falsche Weg, um das Leben anzugehen, ist Moore überzeugt.

    CO2 ist die Grundlage allen Lebens auf der Erde
    Der ehemalige Vorsitzende der CO2-Coalition in den USA bricht auch mit dem Narrativ vom Kohlendioxid als schädliches Treibhausgas. „Wenn Kohlendioxid die Hauptursache der Erwärmung wäre, dann müsste es einen Temperaturanstieg entlang der Kohlendioxidkurve geben, aber das tut es nicht“, argumentiert Moore mit Blick auf die Entwicklung während der letzten 350 Jahre. Die Dämonisierung von CO2 sei daher „völlig absurd“, vielmehr sei das Gas die Grundlage allen Lebens auf der Erde. Leute, die das Gegenteil behaupten, seien in erster Linie Wissenschaftler und Aktivisten, die sich für die Verbreitung dieser Meinung bezahlen lassen, sowie Medien, die auf der Jagd nach Schlagzeilen seien, prangert Moore an.

    Der Experte verweist auf eine Studie aus dem Jahr 2013, die gezeigt hat, dass ein erhöhter CO2-Gehalt mit einer stärkeren Begrünung von Trockengebiet einhergeht. Zwischen den Jahren 1982 und 2010 aufgenommene Satellitenfotos in Teilen Australiens, Nordamerikas, Afrikas und des Nahen Ostens haben in den untersuchten Gebieten eine Zunahme der Laubbedeckung um elf Prozent gezeigt. Der Studie zufolge erlauben es erhöhte CO2-Werte einem Blatt, während der Photosynthese mehr Kohlenstoff auf der Luft zu extrahieren oder weniger Wasser an die Umgebungsluft abzugeben oder im Idealfall sogar beides. Dadurch entsteht für die Pflanze ein Düngeeffekt. Patrick Moore weist darauf hin, dass kommerzielle Gewächshausbetreiber in aller Welt nicht umsonst CO2 kaufen, um dieses in ihren Gewächshäusern auszubringen.



    https://reitschuster.de/post/der-kli...en-narrativen/
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  9. #9
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    AW: Klimawandel

    Es gibt kein anderes Land auf der Welt, wo Panik und Hysterie unter der Bevölkerung so weit verbreitet sind, wie in Deutschland. Kein Thema kann in Ruhe und Gelassenheit diskutiert werden. Besondere Panik wird zum Thema Klimawandel geschürt. Es ist das einzige Thema, was die Grünen nach dem Ende der Atomenergie noch haben und sie pflegen dieses Thema. Die meisten Journalisten sind nach eigenen Angaben Grüne und bei weitem nicht objektiv. Und so bombardieren sie den Bürger mit Untergangsszenarien, schüren Ängste und manipulieren die Bürger auch durch gefakte Meldungen. Dass es im Sommer wärmer ist als im Winter, wissen anscheinend die meisten Journalisten nicht. So versetzten Panikmeldungen über eine nach Deutschland strömende Gluthitze die Menschen in Angst und Schrecken. Von tausenden Toten wurde gesprochen.
    Aber diese Hitzewelle kam nicht, sie entpuppte sich als eine der Lügen, zu denen Linke gerne greifen.......



    Glut-Prognose von 46 Grad nur heiße Luft?.....Auch Dominik Jung von Wetter.net sah die 46-Grad-Prognose skeptisch: „Das schien mir auch übertrieben. Nun sind wir wieder bei maximal 40 bis 41 Grad. Ich sage es mal so: Ein Modell, das vor fast zwei Wochen schon die nun kommende Hitzewelle erkannt hat … Respekt!“ https://www.bild.de/news/wetter/wett...7626.bild.html


    .....so einfach geht das dann. Man hat sich eben geirrt. Wahrscheinlich sterben mehr Menschen aus Angst vor so einer Hitze, als dann tatsächlich an der Hitze zu sterben.


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    Heiße Luft aus Afrika belastet derzeit Spanien, Frankreich und nun auch Deutschland. Grund genug für den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk Ängste und Panik zu schüren. ARD-Wetterexperte Plöger log frech in die Kameras, behauptete, dass das aktuelle Szenario schon vor 40 Jahren vorausgesagt worden sei. Das ist allerdings falsch. Vor 45 Jahren ging die Panikmache in die entgegengesetzte Richtung. Da wurde vor einer neuen Eiszeit gewarnt. Die UNO rief damals ihre Mitgliedstaaten dazu auf, etwas gegen diese drohende Eiszeit zu unternehmen. Ein paar verregnete und kühle Sommer hatten ausgereicht, um die "Experten" auf den Plan zu rufen. Und nun sind es ein paar heißere und trockenere Jahre um wieder Untergangspropheten in die Spur zu bringen. Dass sich ARD und ZDF so sehr engagieren ist allerdings kein Zufall. Die meisten Journalisten und Verantwortlichen sind aktive Grüne, nutzen ihre Möglichkeiten zur Manipulation um ihre Partei als Retter in der Not zu präsentieren. Gleichzeitig sollen die Bürger darauf vorbereitet werden, Opfer zu bringen. Frieren fürs Klima, Verzicht auf breiter Linie. Die Grünen selbst und ihre medialen Verbündete verzichten nicht. Sie fahren die dicksten Dieselautos, nutzen am häufigsten die Flugzeuge und wohnen mehr als komfortabel in großen Häusern. Und die Bürger? Sie fallen mal wieder auf den Propagandamüll rein.

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    Das Hoch Jürgen beschert Deutschland in dieser Woche eine Hitzewelle, in deren Verlauf das Thermometer örtlich auf über 40 Grad klettern kann. Waldbrände haben den Süden Europas fest im Griff. Die seit Wochen anhaltende Dürreperiode macht den Landwirten vielerorts zu schaffen. So oder ähnlich klingen die Meldungen, wenn es in den Nachrichten in diesen Tagen um das Wetter geht. Wie unterschiedlich man über ein und denselben Sachverhalt aber berichten kann, zeigen jetzt die ARD und der SRF, der öffentlich-rechtliche Sender in der Schweiz. Links präsentiert Claudia Kleinert in den Tagesthemen die am 18. Juli in Europa zu erwartenden Temperaturen, rechts die entsprechende Vorhersage beim Schweizer Rundfunk. Selbst die Meere – das Mittelmeer im Süden, der Atlantik im Westen sowie Nord- und Ostsee im Norden – kommen nicht mehr im ansonsten üblichen Blau daher, sondern werden in verschiedenen Rot- bzw. Gelbtönen dargestellt.

    Doch leider handelt es sich dabei keineswegs um einen Einzelfall, bei dem ein übereifriger Grafiker vielleicht mal über das Ziel hinausgeschossen ist. Vielmehr scheint diese Art des Framings bei der ARD an der Tagesordnung zu sein. Am 17. Juni 2022 wurde auf Twitter dieser Screenshot veröffentlicht:

    Name:  001.jpg
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    Dieses Bild zeigt, dass auch die Tagesschau weiß, wie man mit Hilfe einer „angepassten“ Farbskala beim Publikum die gewünschten Effekte erzielen kann. Wer dieses Farbenspiel ausblendet und nur auf die Temperaturen achtet, wird feststellen, dass es am 16. Juni 2002 tendenziell sogar zwei bis drei Grad wärmer war als am Referenztag des Jahres 2022. Nachdem der Twitter-Nutzer „Argo Nerd“ auf diese Irreführung der Gebührenzahler hingewiesen hatte, eilten der ARD umgehend die selbsternannten Faktenchecker zu Hilfe. Auf Correctiv wurde auf einen angeblich „fehlenden Kontext“ hingewiesen, da heute alle Farben intensiver dargestellt würden als noch im Jahr 2002, was „technische Gründe“ habe. Wie das eingangs geschilderte Beispiel vom Anfang dieser Woche belegt, scheinen die öffentlich-rechtlichen Sender in der Schweiz auch im Jahr 2022 ohne „intensivere Farben“ auszukommen und auch die „technischen Gründe“ scheint es beim SRF nicht zu geben.

    Aber gut, nach 20 Jahren darf auch die Tagesschau ihre Farbskala mal anpassen, ohne dass man der ARD gleich mutwilliges Framing unterstellen muss. So weit, so richtig. Im Frühjahr 2021 stellte der gebührenfinanzierte Sender jedoch unter Beweis, dass eine solche Anpassung auch innerhalb nur weniger Wochen erfolgen kann:

    Diese offensichtliche Irreführung des TV-Publikums bei der Tagesschau konnten damals nicht einmal mehr die treu ergebenen Faktenchecker kleinreden, so dass Correctiv schließlich einräumen musste: „Die beiden Karten sind echt, beide wurden so auf Instagram veröffentlicht. Die hellere Karte ist die Darstellung, wie sie in Fernsehbeiträgen verwendet wird, die dunklere zeigt die Darstellung einer interaktiven Online-Karte. Die Chefredaktion von ARD-aktuell entschuldigte sich, die Darstellung werde künftig einheitlich gestaltet.“ Demnach sei die Behauptung, die Tagesschau stelle die Inzidenzwerte in Deutschlandkarten mit unterschiedlichen Farben dar, so dass sie in der einen Karte dramatischer wirken als in der anderen, „größtenteils richtig“, wie die Faktenchecker widerwillig urteilen mussten.

    Dabei zeugt die bloße Existenz von sogenannten und nicht selten auch selbst ernannten „Faktencheckern“ vom bedauernswerten Zustand der Presse- und Meinungsfreiheit in Deutschland. Anscheinend ist es nicht mehr gewollt, dass sich mündige Bürger ein eigenes Urteil über bestimmte Zusammenhänge und Meldungen bilden. So etwas war bis vor gar nicht allzu langer Zeit aber genau der Kern einer gesunden und lebendigen Demokratie.

    https://reitschuster.de/post/wie-die...e-irre-fuehrt/

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    WISSENSCHAFT IM DIENST DER PROPAGANDA: FRAMING BEIM DEUTSCHEN WETTERDIENST
    Dass Experten, Wissenschaftler und „unfehlbare” (sofern regierungskonsistent argumentierende) Institutionen im Deutschland von heute politischer, abhängiger und tendenziöser auftreten und interagieren als je zuvor in der Geschichte der BRD, zeigt sich nicht nur in den medizinischen, infektiologischen und pharmakologischen Fachgremien – die eigentlich die Aufgabe hätten, die Politik zu beraten und ihr sachgerechte Handlungsempfehlungen zu geben, die aber, siehe die Ständige Impfkommission, stattdessen von ihrer eigenen Überzeugung abrücken und genau das abnicken, was die Politik von ihnen verlangt.

    Sondern auch im weitläufigen Politumfeld „Klima“ mit all seinen angeschlossenen Randphänomenen ist „The Science”, der doch angeblich zu „followen“ sei, zunehmend zur Hure der politischen Agendasetter geworden – was sich nicht nur daran zeigt, dass die gesamte „Klimaforschung” an der Zitze der staatlichen Finanzierung hängt und von dort, entsprechend der behaupteten Priorität des Themas, mehr Geld kassiert als je zuvor, sondern auch an dem Umstand, dass jeder Wissenschaftler, der eine vom Dogma der menschgemachten Erderwärmung abweichende Ansicht vertritt, mit seiner Karriere spielt.
    Das immer Dagewesene ist heute katastrophal
    Da ist es kein Wunder, dass nun auch die Meteorologen des Deutschen Wetterdienstes (DWD), die – obwohl bei dieser Bundesoberbehörde im Staatsdienst beschäftigt – eigentlich weltanschaulich neutral, unabhängig und eigenverantwortlich agieren sollten – ihre Erkenntnisse und Prognosen mit Einordnungen und Wertungen versehen, die eigentlich weder zu ihren Aufgaben gehören noch etwas mit der eigentlichen Aufgabe eines Wetterdienstes zu tun haben. So behauptet nun der Diplom-Meteorologe und Tornadobeauftragte des DWD, Andreas Friedrich, dass es sich bei „Hitzewellen, wie sie in dieser Woche für Deutschland erwartet werden”, nicht um normale Wetterschwankungen handele, sondern um „eine Folge der Klimaerwärmung”.

    Die Argumentation ist reichlich bemüht, dient aber ganz offenbar darum, sich beim Klimaminister Habeck anzubiedern und der Regierung das vorzubeten, was sie hören will: „Seit dem berühmten Jahrhundertsommer 2003 erleben wir die 40 Grad zwar nicht jedes Jahr, aber immer öfter. Am 25. Juli 2019 hatten wir mit 41,2 in Nordrhein-Westfalen den aktuellen deutschen Rekord”, sagte Friedrich den Zeitungen der „Funke”-Mediengruppe. Aufgrund der schon eingetretenen Klimaerwärmung seien solche Hitzewellen mit Temperaturen über 30 Grad „intensiver und häufiger” geworden. Diesen „eindeutigen” Zusammenhang könne man „aus den Daten herauslesen”, so Friedrich.

    Gute Nacht!
    Aus den Daten seit 2003??? Hier staunt der Fachmann, und der Laie wundert sich: Soll uns hier ernsthaft ein Zeitraum von weniger als 20 Jahren als Beweis für einen angeblich signifikanten Trend verkauft werden – wo jedes Kind schon in der Schule lernt, dass Wetter- und Klimaschwankungen in weitaus längeren Zeitabschnitten oszillieren und tatsächliche Klimatrends nur über längere Perioden modellierbar sind – jedenfalls ganz sicher nicht 18 bis 19 Jahre? Wenn aus dem Wetterbericht nun ein „Klimabericht” inklusive dem politisch erwünschten Alarmismus wird, wenn das öffentlich-rechtliche Klimaframing so wie zuvor das Impfframing nun ebenfalls zum medialen Tagesberieselungsprogramm gehören soll: Dann gute Nacht, Deutschland.

    Aus einem Schnupfen haben sie eine „Pandemie“ gemacht, jetzt wird aus einem knackigen Sommer die mörderische Klimakatastrophe, und man wagt nicht zu denken, was noch alles von unserer angestammten, menschennatürlichen Normalität für krank und lebensgefährlich erklärt werden wird. Sicher ist: Die jeweiligen Experten und Wissenschaftler werden sich auch dafür dankbar hergeben.

    https://ansage.org/wissenschaft-im-d...-wetterdienst/

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    In Baden-Württemberg kam es zu einem Stromausfall. 10000 Haushalte in Baden-Baden waren für mehrere Stunden ohne elektrische Energie. Die Erklärung für den Stromausfall wurde von den Medien dankbar aufgegriffen, passt sie doch wunderbar ins Konzept. Natürlich war die Hitze schuld, der Klimawandel. Denkenden Menschen fiel natürlich gleich auf, dass das Unsinn ist. Keine Kabelummantelung schmilzt bei 40°. Aber den Medien geht es nicht um Wahrheiten.......


    Baden-Baden – Verwirrung um den Stromausfall in Baden-Baden!

    Im baden-württembergischen Baden-Baden waren rund 10 000 Menschen ohne Energieversorgung!

    ► Der Stromausfall geschah in der Nacht zu Mittwoch, auch der Notruf sowie Ampelanlagen fielen aus. Im gesamten Stadtgebiet sei darüber hinaus das Internet gestört, hieß es auf der Website der Stadtwerke. Auch die Merkur-Bergbahn sei bis auf Weiteres außer Betrieb. Zuvor hatte der SWR berichtet.

    Nun ist die Ursache bekannt: Eine defekte Kontaktstelle zwischen zwei Kabeln im Erdreich hat den Stromausfall ausgelöst. Der Chef der Stadtwerke, Helmut Oehler, sagte am Mittwoch, durch diesen sogenannten Erdschluss habe es eine größere Hitzeentwicklung gegeben, die die Kunststoffummantelung der Kabel zum Schmelzen gebracht habe.

    Der Defekt an dem 20 000-Volt-Kabel zwei Meter unter der Erde habe mehrere Folgefehler im System ausgelöst, was dann den Stromausfall für mehrere Tausend Bewohner verursacht habe.

    Ausfall durch Hitze: „Das ist falsch!

    Am Vormittag hatten die Stadtwerke noch mitgeteilt, der Defekt sei durch die Hitze ausgelöst worden. Oehler sagte nun: „Das ist falsch.“ Dass eine Muffe zwischen zwei Kabeln kaputtgehe, komme öfter vor. Warum es zu den Folgefehlern kam, werde man demnächst untersuchen...... https://www.bild.de/regional/stuttga...4264.bild.html
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    1975 berichtete die Bild.....

    Name:  40grad.jpg
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    .....das mit dem fehlenden Kontext stammt von sogenannten Faktenprüfern. Also vom Staat bezahlte Faktenverdrehern, die dem Staat unliebsame Meldungen solange relativieren, bis nichts mehr übrig bleibt. Dabei ist keine Lüge zu plump. Das erinnert stark an die Machenschaften der DDR.



    ..und sonst? Folgende Meldungen betrafen nur den Raum Nürnberg und zeigen auf, dass damals noch nicht die Hysteriker regierten und heiße Tage zum Sommer gehören und das zu allen Zeiten.


    1952 erreichte die Hitze in Nürnberg im Juli Temperaturen an die 40 Grad. Doch auch 1959 legte der Sommer ordentlich zu........1964 wurde eines der trockensten Jahre seit Beginn der Wetteraufzeichnung für Nürnberg........Die 1970er waren geprägt durch die "große Dürre Europas" 1976. Allerdings konnten auch die anderen Jahre mithalten......Insgesamt 58 Sommertage sorgten mit Temperaturen über 25 Grad im Jahr 1983 für das große Schwitzen.......Sommer Rekordwerte lieferte 1994 mit 55 Sommertagen......Einer der heißesten und trockensten Sommer erlebten Nürnberg und die Region dann 2003. Sieben besonders heiße Tage erreichten damals Temperaturen über 35 Grad. Allerdings lag das Temperaturmittel mit 21 Grad ziemlich hoch - zum Vergleich: Der Hitzesommer 2015 wird es später nur auf 20,3 Grad bringen....... https://www.nordbayern.de/region/hit...eute-1.5263101

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    Jetzt kommt die Klima-Diktatur
    Deutschland auf dem Weg zum grünen Irrenhaus
    Der von der EU verordnete Zwang zum Energiesparen und die in Deutschland ab Oktober geplante Gasumlage sind offenbar nur die ersten Vorboten des Übergangs von der Corona- in die Klima-Diktatur. Und wie die Erfahrungen der vergangenen zweieinhalb Jahre gezeigt haben, stehen die Chancen in der Tat nicht schlecht, dass die selbsternannten Weltverbesserer auch ihre im grünen Gewand der Klimarettung daherkommenden Pläne durchgesetzt bekommen. Man hat gelernt, dass sich der Bevölkerung so ziemlich alles aufzwingen lässt, wenn man es nur richtig anstellt. Umso mehr sollte es einen hellhörig werden lassen, was Katrin Göring-Eckardt (Grüne) zu den aktuellen Maßnahmen im Kampf gegen die Energiekrise zu sagen hat. Gegenüber t-online drohte die Bundestagsvizepräsidentin, dass die derzeit „notwendigen Einschränkungen aufgrund des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine nur der Anfang“ seien. Und weiter: „Die Klimakrise wird uns noch viel mehr Einschränkungen abverlangen.“

    An Einschränkungen seiner Freiheitsrechte hat sich der deutsche Michel inzwischen so sehr gewöhnt, dass er sich offenbar nicht einmal darüber wundert – oder es schon gar nicht mehr merkt – dass ein Land nach dem anderen um ihn herum praktisch alle Corona-Maßnahmen fallen lässt, während hierzulande immer weiter an der Alarmschraube gedreht wird. Und so will Göring-Eckardt die sogenannte „Klimakrise“ unter anderem dazu nutzen, die grünen Umverteilungsfantasien Realität werden zu lassen. Um den umstrittenen Begriff der „Vermögenssteuer“ zu vermeiden, spricht die Grüne aber lieber von einem „Gerechtigkeitsvertrag“ und davon, dass soziale Gerechtigkeit und Klimagerechtigkeit untrennbar miteinander verbunden seien. Als Zahler sind im „Gerechtigkeitsvertrag“ die bösen Reichen vorgesehen, sanktioniert werden sollen unter anderem der Besitz von „großen“ Wohnungen und Autos sowie das Buchen von Flugtickets.
    Aber nicht nur soziale Gerechtigkeit und Klimagerechtigkeit gehören in Deutschland ab jetzt anscheinend zusammen wie zwei Gesäßbacken. Man kommt aus dem Staunen gar nicht mehr heraus, welche Kausalitäten im Namen der Klimarettung noch so konstruiert werden. Die Jüdische Allgemeine zitiert Dr. Michael Blume wie folgt: „Wenn wir den Antisemitismus global […] und glaubwürdig bekämpfen wollen, dann muss dies auch stärkere Anstrengungen für die Wende zu erneuerbaren Energien und die Dekarbonisierung bedeuten.“ Der Antisemitismusbeauftragte des Landes Baden-Württemberg geht in seinem „Schlussplädoyer für vernetztes Denken“ aber noch weiter: „Die Verfeuerung fossiler Rohstoffe vergiftet nicht nur Umwelt und Klima, sondern verformt auch Gesellschaften, Staaten und religiöse Lehren ins Autoritäre.“ Auf solche Zusammenhänge muss man erst einmal kommen.

    DFB gibt den Klima-Einpeitscher
    An diesem Wochenende finden die Spiele der 1. Runde des DFB-Pokals statt. Nicht auszuschließen, dass dem einen oder anderen Fußballfan, der eigentlich nur das Spiel seines Vereins live im Stadion verfolgen will, dabei die Bratwurst im Hals stecken bleibt. Vor dem Anpfiff jeder Partie im Rahmen dieses vom DFB ausgerufenen „Aktionsspieltag Klimaschutz“ müssen die Zuschauer eine Minute lang mehr oder weniger sachdienliche Informationen über den Klimawandel über sich ergehen lassen. Als wäre diese Instrumentalisierung des Fußballs nicht schon verstörend genug, hat der DFB die Vereine „angehalten“, ihre Kapitäne eine Binde mit den sogenannten „Warming Stripes“ tragen zu lassen. Für jedes geschossene Tor „sollen“ die Vereine zudem 100 Euro an das Bündnis „Sports for Future“ überweisen. Der DFB wird den auf diesem Wege eingeschossenen Betrag dann verdoppeln. Und wer am Imbissstand eine Bratwurst kauft, der sollte genau prüfen, was er da in seinem Brötchen liegen hat. Denn neben „echten“ Bratwürsten hat der DFB die Teilnehmer seines Pokalwettbewerbs dazu aufgefordert, auch vegetarische und vegane Versionen anzubieten. Und ja, Fußball gespielt werden soll im DFB-Pokal dann tatsächlich auch noch.

    Klima-Rowdys zwingen Krankenwagen zum Umkehren
    An dieser Stelle mussten wir schon mehrfach über die von Kriminellen der „Letzten Generation“ begangenen Straftaten berichten, in deren Mittelpunkt meistens Sitzblockaden auf Autobahnen oder an Flughäfen standen. Auch wenn man sich wundern muss, wie schwerfällig Politik und Justiz bei der Aufarbeitung dieser Vorfälle arbeiten, scheint langsam Bewegung in die Sache zu kommen. Inzwischen ist bekannt, dass durch die kriminellen Aktionen der „Letzten Generation“ in mindestens acht Fällen Rettungswagen daran gehindert wurden, rechtzeitig zum Einsatzort zu gelangen. Das musste der rot-grün-rote Senat, dem mancher eine insgeheime Bewunderung der Straftäter nachsagt, jetzt auf Anfrage der FDP einräumen und konnte dabei nicht ausschließen, dass es noch mehr Fälle gegeben haben könnte, da „Alarm- und Anfahrtsverzögerungen“ nicht verpflichtend gemeldet werden müssten.

    Sebastian Czaja, der Fraktionsvorsitzende der FDP, fand im Tagesspiegel dementsprechend klare Worte: „Protest endet spätestens dann, wenn er Menschenleben in Gefahr bringt, denn spätestens dann werden aus Protestlern Straftäter.“ Damit ist der Liberale einer der ersten Politiker, der die radikalen Klima-Ideologen als das bezeichnet, was sie sind – Straftäter. Man könne nicht von „harmlosen Streichen verirrter Jugendlicher“ sprechen, wenn das Blockieren von Rettungswagen zu einer Gefahr für Leib und Leben werde, so Czaja, der schnelle Verfahren gegen die Blockierer forderte. Laut Polizei sind allein in Berlin in diesem Zusammenhang in den vergangenen Wochen mehr als 1.000 Strafanzeigen eingegangen.

    https://reitschuster.de/post/jetzt-k...lima-diktatur/

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    Eine der größten Lügnerinnen in Sachen Klima ist Greta Thunberg. Sie saugt sich Behauptungen aus den Finger und die Medien übernehmen ungeprüft jeden Blödsinn, den diese "Dame" absondert als unumstößliche Wahrheit. Nun konnte eine dieser Thunberg-Lügen entlarvt werden......




    Größtes Korallenriff wächst wie noch nie

    Der kolossale Irrtum der Klimaforscher über das Great Barrier Reef
    CANBERRA. Für Flora und Fauna ist das Great Barrier Reef vor der australischen Küste von enormer Bedeutung. Deswegen wäre das Absterben des größten Korallenriffs der Welt eine verheerende Folge der Erderwärmung. Genau diese fatale Entwicklung sagen Klimaforscher seit Jahren voraus. Doch nun ist das Gegenteil eingetreten: Seit Beginn der wissenschaftlichen Aufzeichnungen 1986 haben die Forscher noch nie auch nur eine annähernd so große Vermehrung wie aktuell registriert. Zuletzt hatte die schwedische Schulverweigerin Greta Thunberg behauptet, die Korallen dort hätten sich halbiert.

    Das selbst aus dem Weltall sichtbare Great Barrier Reef gilt als einzigartiger Lebensraum für Tausende von Tieren und Pflanzen. 1500 verschiedene Fisch- und 4000 Weichtierartenaus leben in dem aus 900 Inseln und 2500 Riffen bestehende Ökosystem. Durch die Erhöhung der Wassertemperatur werden die Korallen bleichen und dann absterben, hieß es bisher. In der Tat verendeten immer wieder empfindliche Korallen an der „Großen Bleiche“. Um die wenigen Wissenschaftler, die dennoch einem Verschwinden des Reefs widersprachen, wurde es einsam.

    Klimaforscher warnen weiter
    Doch nun scheinen sie recht zu behalten. In diesem Jahr meldet Australien stark wachsende Steinkorallen in den mittleren und nördlichen Abschnitten des 2300 Kilometer langen Ökosystems. Das Neuwachstum liege weit über den Erwartungen, berichtet das Australische Institut für Meereswissenschaften.

    Zwar sei der Korallen-Bewuchs im Süden zurückgegangen. Doch insgesamt zeigt sich ein deutliches Plus – das Reef sei so stark gewachsen wie seit Beginn des Überwachungsprogramms vor 36 Jahren nicht. Die Klimaforscher, die den Untergang vorausgesagt haben, warnen nun aber davor, von einer Trendwende zu sprechen. Denn die Entwicklung könnte sich auch wieder ändern. Korallen seien sehr empfindlich für Temperaturveränderungen.

    https://jungefreiheit.de/politik/aus...-barrier-reef/



    .......natürlich korrigieren die sogenannten Klimaforscher ihre Behauptungen nicht. Sie werden ja von entsprechenden Stellen finanziert.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    12% mehr Sterbefälle als im statistischen Mittel wurden für den Monat Juli ausgewiesen. Für Klimahysteriker liegt die Sache auf der Hand, die hohen Temperaturen sind schuld. Tatsächlich? Es werden keinerlei Autopsien vorgenommen, niemand weiß also korrekt, woran diese Leute eigentlich gestorben sind. Es könnte genauso gut an den Nebenwirkungen der Corona-Impfungen liegen. Aber genau davon will die Regierung ablenken und favorisiert natürlich die Hitze. Dem Klimawandel kann man eben alles anlasten.


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    Der von Rudi Dutschke geforderte "Marsch durch die Institutionen" war erfolgreicher als es sich Dutschke hatte je erträumen lassen. Sämtliche dieser Institutionen sind in linker Hand, Deutschland wurde zum Linksstaat. Mit den Linken hat sich die Lüge als Mittel zum Zweck etabliert. Das sich einst als "Sturmgeschütz der Demokratie" bezeichnende Magazin "der Spiegel" z.B. hat sich zu einem einzigen Lügenblatt gewandelt. Nicht von ungefähr konnte hier ein Claas Relotius lange Jahre unbehelligt sein Unwesen treiben, obwohl die Verantwortlichen wussten, dass er nur Lügengeschichten schrieb. Nach dem Motto "und ist der Ruf erst ruiniert, lügt es sich völlig ungeniert" hat der Spiegel jede Glaubwürdigkeit verloren.....



    Klima: So lügt der SPIEGEL
    10. August 2022

    Kaum ist der Sommer schön, schlagen die Medien Alarm wegen Klima. Panikmacher Nummer 1 ist der Spiegel. Das Blatt ist schon in der Vergangenheit immer wieder durch seine Klimalügen aufgefallen.

    SPIEGEL

    »Wir sind erst am Beginn dessen, was wir an Extremen sehen werden«

    Angst, Panik, Untergang. Die neueste Klimalüge des Spiegel....... https://www.mmnews.de/politik/185702...gt-der-spiegel

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    Die deutschen Gletscher schmelzen im Rekordtempo, vermelden die Medien. Einige sind so fair und erklären woran das liegt. Es ist nämlich nicht der Klimawandel, der für alles herhalten muss, sondern der Saharastaub, der sich wie ein dunkler Schleier auf die Gletscher gelegt hat und das Reflektieren des Sonnenlichts reduziert. Darüber hinaus erwärmt sich diese dunkle Fläche stark und bringt die Gletscher zum schmelzen.

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    In der Debatte um den angeblich menschengemachten Klimawandel kommt den Medien eine wesentliche Rolle zu. Vor allem die Öffentlich-Rechtlichen Sender haben den Auftrag den Bürgern Angst zu machen, Panik zu schüren und sie ziehen alle Register. Da wird getrickst und manipuliert was das Zeug hält. Visite zum Beispiel ist eine Sendung im NDR mit medizinischen Themen. Vor rund 8 Wochen wurde bereits die Auswirkungen von Hitze auf die Gesundheit thematisiert. Gestern brachte man die gleiche Folge in veränderter Form noch einmal, legte aber noch einmal nach und präsentierte Statistiken, die mehrere Tausend Tote dokumentieren sollten. Das ist allerdings nichts Neues und wer noch nicht komplett verblödet ist, der weiß dass Hitze vor allem für ältere Leute problematisch werden kann. Das ist Jahrtausende altes Wissen und in früheren Jahren lebten die Menschen danach. Körperliche Aktivitäten in die frühen Morgenstunden verlegen, leichtes Essen und eben pralle Sonne meiden. Und ja, statistisch gesehen sterben im Sommer mehr Menschen als im Frühling. Das war nie anders. Warum also erneut eine Sendung, die uns erzählt, dass der vermeintliche Klimawandel Schuld sei? Ganz einfach. Man könnte ja auch auf den Gedanken kommen, dass bedeutend mehr Menschen sterben weil sie an den Folgen der Corona-Impfung zugrunde gehen. Es gibt nämlich durchaus Zusammenhänge mit der hohen Übersterblichkeit und den Impfungen. Bevor geimpft wurde, gab es nämlich keine Übersterblichkeit, trotz der angeblich so vielen Corona-Opfern.
    Ein interessantes Detail aus der Sendung war, dass eine alte Dame, die angeblich ganz besonders unter der Hitze zu leiden hatte, stets eine wattierte Weste trug. Dick eingemummelt über Hitze klagen. Wenn man die Leute verarschen will, dann sollte man es mit etwas mehr Niveau tun.


    Die Visite-Sendung kann man hier sehen https://www.ndr.de/fernsehen/sendung...ng1271902.html
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    Dass der Sommer hierzulande heiß sein kann, weiß der denkende Mensch durchaus. Hysteriker, die seit Jahren den Hitzetod der Erde propagieren, ignorieren dies. Dabei ist durchaus bekannt, dass die Weinbaugrenze vor 2000 Jahren rund 1000 Kilometer nördlicher verlief, die Römer in Britannien vor Ort ihren Wein produzierten. Grönland heißt übersetzt Grünland. Wo jetzt Eis das Land bedeckt, präsentierte sich den Wikingern vor 1400 Jahren eine üppig blühende Vegetation. Das Klima war immer dem Wandel unterworfen. Kaltzeiten lösten Warmzeiten ab, denen dann wieder Kaltzeiten folgten. Das war nie ein Thema, bis die Grünen die Möglichkeiten erkannten, die sich ihnen boten. Seitdem wird Angst und Panik geschürt.....




    „Heißes Wetter: So mancher hat sich in den Sommermonaten des Jahres 1884 die Stirn gerieben und erklärt, es sei das heißeste Wetter gewesen, das die Welt je erlebt habe, was natürlich nicht stimmt, denn die extreme Hitze der Vergangenheit wurde im Spätsommer nicht annähernd erreicht.

    Im Jahr 627 war die Hitze in Frankreich und Deutschland so groß, berichtet der London Standard, dass alle Quellen versiegten; das Wasser wurde so knapp, dass viele Menschen verdursteten.

    Im Jahr 879 musste die Arbeit auf dem Feld aufgegeben werden; die Landarbeiter, die ihre Arbeit fortsetzten, brachen innerhalb weniger Minuten zusammen, so stark war die Sonne. Im Jahr 993 waren die Sonnenstrahlen so heftig, dass die Vegetation wie unter Feuereinwirkung verbrannte. Im Jahr 1000 trockneten die Flüsse unter der langanhaltenden Hitze aus, die Fische wurden zu Haufen aufgetürmt und verfaulten in wenigen Stunden. Menschen und Tiere, die sich im Sommer 1022 in die Sonne wagten, fielen sterbend um.

    Im Jahr 1132 trockneten nicht nur die Flüsse aus, sondern der Boden bekam Risse und wurde steinhart. Der Rhein im Elsass trocknete fast aus. Italien wurde 1189 von einer schrecklichen Hitze heimgesucht; Vegetation und Pflanzen wurden verbrannt. Während der Schlacht von Bela im Jahr 1200 forderte die Sonne mehr Opfer als die Waffen; die Männer fielen in regelmäßigen Abständen mit Hitzschlägen zu Boden. Die Sonne von 1277 war ebenfalls sehr stark; es herrschte ein absoluter Mangel an Futtermitteln.

    In den Jahren 1303 und 1304 trockneten der Rhein, die Loire und die Seine aus. Im Jahr 1615 wurde die Hitze in ganz Europa zu groß. Schottland litt 1625 besonders darunter; Menschen und Tiere starben reihenweise. Fleisch konnte gekocht werden, indem man es einfach der Sonne aussetzte. Zwischen Mittag und 16 Uhr wagte sich niemand mehr auf die Straße. 1718 mussten viele Geschäfte geschlossen werden; die Theater wurden mehrere Monate lang nicht geöffnet. Sechs Monate lang fiel kein einziger Tropfen Wasser.

    Im Jahr 1753 stieg das Thermometer auf einhundertachtzehn Grad [48°C]. Im Jahr 1779 war die Hitze in Bologna so groß, dass eine große Anzahl von Menschen starb. Im Juli 1793 wurde die Hitze unerträglich. Gemüse wurde verbrannt und Obst an den Bäumen vertrocknete. Die Möbel und das Holzwerk in den Wohnhäusern knackten und zersprangen; Fleisch wurde innerhalb einer Stunde schlecht.

    In Paris zeigte das Thermometer 1846 einhundertfünfundzwanzig [52°C] Grad in der Sonne an. Die Sommer 1859, 1860, 1869, 1870, 1874 usw. waren, obwohl sie übermäßig heiß waren, von keiner Katastrophe begleitet.“

    Statistik heißer Sommer

    Die übermäßige Hitze, die zur Zeit herrscht (so eine Pariser Zeitung), gibt dem folgenden Bericht über bemerkenswert heiße Sommer ein gewisses Interesse:

    „Im Jahr 1132 öffnete sich die Erde, und die Flüsse und Quellen im Elsass verschwanden. Der Rhein wurde ausgetrocknet. Im Jahr 1152 war die Hitze so groß, dass Eier im Sand gekocht wurden. 1160, in der Schlacht von Bela, starben viele Soldaten an der Hitze. In den Jahren 1276 und 1277 kam es in Frankreich zu absoluten Missernten bei Gras und Hafer. In den Jahren 1303 und 1304 wurden die Seine, die Loire, der Rhein und die Donau trockenen Fußes überquert. In den Jahren 1393 und 1394 verendete eine große Anzahl von Tieren, und die Ernten wurden verbrannt. Im Jahr 1440 war die Hitze zu groß. In den Jahren 1538, 1539, 1540 und 1541 waren die Flüsse fast vollständig ausgetrocknet. Im Jahr 1556 herrschte in ganz Europa eine große Dürre. In den Jahren 1615 und 1616 war die Hitze in Frankreich, Italien und den Niederlanden überwältigend. Im Jahr 1646 gab es achtundfünfzig aufeinanderfolgende Tage mit übermäßiger Hitze. Im Jahr 1678 herrschte übermäßige Hitze. Dasselbe galt für die ersten drei Jahre des 18. Jahrhunderts.

    Im Jahr 1718 regnete es von April bis Oktober kein einziges Mal. Die Ernten wurden verbrannt, die Flüsse waren ausgetrocknet und die Theater wurden auf Anordnung des Polizeileutnants geschlossen. Das Thermometer zeigte 36 Grad Reaumur (113 Grad Fahrenheit; 45°C) an. In den Gärten, die bewässert wurden, blühten die Obstbäume zweimal. In den Jahren 1723 und 1724 war die Hitze extrem. Im Jahr 1746 war der Sommer sehr heiß und sehr trocken, was die Ernten völlig verbrannte. Während mehrerer Monate fiel kein Regen. In den Jahren 1748, 1754, 1760, 1767, 1778 und 1749 war die Hitze extrem. Im Jahr 1811, dem Jahr des berühmten Kometen, war der Sommer sehr warm und der Wein köstlich. Im Jahr 1818 blieben die Theater wegen der Hitze fast einen Monat lang geschlossen. Die maximale Hitze betrug 35 Grad Celsius. 1830, am 27., 28. und 29. Juli, zeigte das Thermometer 36 Grad Celsius an. Im Jahr 1832, während des Aufstandes am 5. und 6. Juni, zeigte das Thermometer 35 Grad Celsius an. Im Jahr 1695 war die Seine fast ausgetrocknet. Im Jahr 1850, im Monat Juni, beim zweiten Auftreten der Cholera, zeigte das Thermometer 34 Grad Celsius an. Die höchste Temperatur, die der Mensch für eine gewisse Zeit ertragen kann, schwankt zwischen 40 und 45 Grad Celsius.“



    Trockene Zeiten in der Vergangenheit

    Die Geschichte der weltweiten Dürrekatastrophen geht auf das Jahr 627 zurück, als in Frankreich und Deutschland Tausende von Menschen verdursteten.

    Im Jahr 1000 trockneten die Flüsse Europas aus, und die vielen Fische verfaulten und verbreiteten die darauf folgende Pest.

    Im Jahr 1123 trocknete der Rhein im Elsass aus. Bei der Schlacht von Bela im Jahr 1260 starben mehr Männer an der Hitze als an Wunden.

    In den Jahren 1303 und 1304 trockneten der Rhein, die Loire und seine Nebenflüsse aus.
    Im Jahr 1779 erstickten viele Menschen in Bologna. Überall in Europa blieben die Geschäfte monatelang geschlossen.

    Im Jahr 1821 kam eine Mäuseplage mit unerträglicher Hitze. Mehr als 200.000 Menschen starben in Frankreich an der Plage.




    Eine Chronologie heißer Sommer

    Im Jahre 637 war die Hitze in Frankreich und Deutschland so groß, dass alle Quellen versiegten und das Wasser so knapp wurde, dass viele Menschen verdursteten.

    Im Jahr 873 musste die Arbeit auf dem Feld aufgegeben werden; die Landarbeiter, die ihre Arbeit fortsetzten, brachen innerhalb weniger Minuten zusammen, so stark war die Sonne.

    Im Jahr 993 waren die Sonnenstrahlen so heftig, dass die Vegetation wie unter Feuereinwirkung verbrannte.

    Im Jahr 1000 trockneten die Flüsse unter der lang anhaltenden Hitze aus; die Fische wurden zu Haufen aufgetürmt und verfaulten in wenigen Stunden. Der Gestank, der daraus entstand, verursachte die Pest.

    Menschen und Tiere, die sich im Sommer 1022 in die Sonne wagten, fielen sterbend um; ihre Kehlen waren zu Zunder verdorrt, und das Blut rauschte zum Gehirn.

    Im Jahr 1132 trockneten nicht nur die Flüsse aus, sondern der Boden brach auf allen Seiten auf und wurde zu Stein gebrannt. Der Rhein im Elsass trocknete fast aus.

    Italien wurde 1139 von einer schrecklichen Hitze heimgesucht; Vegetation und Pflanzen wurden verbrannt.

    Bei der Schlacht von Bela im Jahr 1260 forderte die Sonne mehr Opfer als die Waffen; die Männer fielen in regelmäßigen Reihen erschlagen zu Boden.

    In den Jahren 1303 und 1304 trockneten der Rhein, die Loire und die Seine aus.
    Schottland litt besonders im Jahr 1625; Menschen und Tiere starben in Scharen.

    Im Sommer 1705 herrschte in mehreren französischen Departements eine Hitze, die der eines Glasofens entsprach. Fleisch konnte gegart werden, indem man es einfach der Sonne aussetzte. Zwischen Mittag und 16 Uhr wagte sich niemand mehr ins Freie.

    Im Jahr 1718 stieg das Thermometer auf 118 Grad [48°C].

    Im Jahr 1779 war die Hitze in Bologna so groß, dass eine große Anzahl von Menschen erstickte. Es gab nicht genügend Luft zum Atmen, und die Menschen mussten unter die Erde flüchten.

    Im Juli 1793 wurde die Hitze unerträglich. Gemüse wurde verbrannt und Obst an den Bäumen vertrocknet. Die Möbel und das Gebälk in den Wohnhäusern zerbrachen und zerfielen; Fleisch wurde innerhalb einer Stunde verdorben.

    Im Jahr 1811 trockneten in mehreren Provinzen die Flüsse aus, und man musste sich etwas einfallen lassen, um das Getreide zu mahlen.

    Im Jahr 1822 wurde die anhaltende Hitze von Stürmen und Erdbeben begleitet; während der Dürre überfielen Mäusescharen Lothringen und das Elsass und richteten unermessliche Schäden an.

    1832 brachte die Hitze in Frankreich die Cholera hervor; allein in Paris fielen ihr 20.000 Menschen zum Opfer.

    Im Jahr 1846 zeigte das Thermometer 125 Grad [52°C] in der Sonne an.




    1303 trockneten der Rhein, die Loire und die Seine aus.

    1853 schien es, als würde New Work in Flammen stehen. Während der Woche starben 214 Menschen in dieser Stadt an einem Sonnenstich.

    In Frankreich mussten 1718 viele Läden schließen, die Theater öffneten drei Monate lang nicht ihre Türen, sechs Monate lang fiel kein einziger Tropfen Wasser, 1773 stieg das Thermometer auf 118 Grad [48°C],

    Die Hitze in mehreren französischen Provinzen im Sommer 1705 entsprach der eines Glasofens, das Fleisch konnte für die Röhre vorbereitet werden, indem man es einfach der Sonne aussetzte, kein Mensch wagte sich zwischen Mittag und 16 Uhr hinaus.

    Im Jahr 1809 herrschte in Spanien eine fürchterliche Hitze, Madrid und andere Städte waren menschenleer und die Straßen stumm, die Arbeiter starben auf den Feldern, und die Weinstöcke waren verbrannt und verdorrt wie von einem Samum.

    Das Jahr 1772 war ein furchtbares Jahr in New York. Am 4. Juli traten einhundertfünfundfünfzig Fälle von Sonnenstich auf, von denen zweiundsiebzig tödlich verliefen. Die Hauptverkehrsstraßen glichen Schlachtfeldern, die Menschen fielen reihenweise, und die Krankenwagen waren ständig im Einsatz.



    https://eike-klima-energie.eu/2022/0...en-1500-jahre/



    ........aber all das ficht die Klimahysteriker nicht an. Ihnen geht es nicht um Tatsachen, sie wollen den Ökofaschismus.
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    Man sollte meinen, dass die Lügenbolde des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks vorsichtiger werden um nicht sofort beim lügen ertappt zu werden. Aber dem ist nicht so. Frech wird weiter manipuliert......



    Der öffentlich-rechtliche Sender zeigte am Freitag (19. August) ein Foto von Bäumen mit braunen Blättern im Herbst.
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    ▶︎ Dazu hieß es in einem Text: „Herbst im August – #Berlin​er Bäume sind gestresst von der Dürre der letzten Monate. Deswegen werfen sie verfrüht ihre Blätter ab. Sieht es bei euch auch schon herbstlich aus?“
    Aber: Das Foto stammt gar nicht aus dem August 2022! Es wurde laut dem Fotografen im tiefsten Herbst am 1. November 2020 geschossen. Eigentlich offensichtlich, denn in Berlin grünen die Bäume jetzt im August noch.
    Als ein Leser bei Instagram nach dem Alter des Fotos fragte, antwortete der Sender: „Das Foto wurde gestern aufgenommen, also am 18. August.“
    Fünf Stunden später dann die Korrektur.

    ▶︎ RBB24 twitterte: „KORREKTUR: Das hier verwendete Foto wurde nicht wie in den Bildinformationen des Anbieters imago images angegeben am 18.08.2022 aufgenommen, sondern laut Fotograf @RitterJurgen bereits am 01.11.2020. Wir bitten, diesen Fehler zu entschuldigen.“


    https://www.bild.de/politik/inland/p...9292.bild.html


    .....es ist beileibe kein "Versehen", sondern eine bewusste Fälschung gewesen. Man probiert es eben aus und fällt der Betrug auf, tut man so als sei alles ein Irrtum gewesen. Lügen und tricksen ohne Ende. Selbst das DDR-Fernsehen war nicht so dreist.

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    Volle Breitseite gegen alle Klimahysteriker und ihre politisch-medialen Hilfstruppen: 1.147 Wissenschaftler aus aller Welt stemmen sich in einem Manifest energisch gegen den Klimawahn. Sie warnen eindringlich vor tiefgreifenden Folgen für den globalen Wohlstand. Die „Global Climate Intelligence Group” (Clintel Group), eine nach eigenen Angaben unabhängige Stiftung, hat ein Aufsehen erregendes Manifest mit dem Titel „There is no climate emergency” (es gibt keinen Klimanotstand) in 15 Sprachen veröffentlicht. Darin erklären die Wissenschaftler: Klimaerwärmung hat anthropogene und natürliche Ursachen

    Geologische Untersuchungen belegen, dass sich das Klima stets gewandelt hat, geprägt durch ein natürliches Wechselspiel zwischen Kalt- und Warmphasen. Die Kleine Eiszeit endete um 1850, wobei die darauffolgende moderne Ewärmung gut ins Bild passt.

    Erwärmung läuft langsamer ab als von Modellen vorhergesagt

    Das Klima hat sich in den letzten Jahrzehnten lediglich halb so schnell erwärmt wie ursprünglich vom Weltklimarat IPCC auf Basis von Computermodellen vorhergesagt. Dies zeigt, dass wir die klimatischen Zusammenhänge noch immer zu schlecht verstehen, um hierauf weitreichende Planungen gründen zu können.
    Klimapolitik fußt auf unausgereiften Modellen

    Klimamodelle haben noch zu viele Schwächen und eignen sich daher nicht als politische Planungsgrundlage. Die Erwärmungswirkung des CO2 wird in den Modellen signifikant zu hoch angesetzt. Für das Wachstum von Pflanzen bringt eine höhere CO2-Konzentration in der Atmosphäre sogar Vorteile.

    CO2 stellt die Nahrungsgrundlage der Pflanzenwelt dar

    CO2 ist kein Giftstoff, sondern ist die Basis der Photosynthese. Eine höhere CO2-Konzentration lässt die Erde ergrünen, kurbelt das Pflanzenwachstum an. Auch die Landwirtschaft kann profitieren, da sich Ernten steigern lassen.

    Extremwetter vom Klimawandel weitgehend unberührt

    Bislang konnte keine Zunahme von Hurrikanen, Überflutungen, Dürren und anderer Extremwetterarten festgestellt werden, trotz Klimaerwärmung. Hingegen haben einige Klimaschutzmaßnahmen bereits starke ökologische Schäden angerichtet und hohe Kosten bei geringem Nutzen verursacht.

    Klimapolitik muss wissenschaftliche und ökonomische Realitäten anerkennen

    Es gibt keinen Klimanotstand. Es gibt daher auch keinen Grund in Hysterie und Panikmodus zu verfallen. Wir sind gegen die geplante Klimaneutralität bis 2050, die viel Wohlstand in der Gesellschaft vernichten wird. Wir haben mehr Zeit für die Dekarbonisierung und die Entwicklung adäquater technischer Lösungen. Ein lohnenderes Ziel internationaler politischer Anstrengungen sollte die verlässliche Versorgung der Weltbevölkerung mit erschwinglicher Energie sein. Dies wäre die Grundlage um Armut effektiv und entschlossen zu bekämpfen. Wir sollten den Menschen Zugang zu Bildung verschaffen, die Geburtenrate nachhaltig senken und uns auf Umweltschutz im ursprünglichen Sinne konzentrieren.

    Lister der deutschen Unterzeichner:..... https://journalistenwatch.com/2022/0...notstand-mehr/

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    Mit viel Trara wurde in diesem Jahr Temperaturspitzen von 40° begleitet. Dass es effektiv lediglich 3 oder 4 Tage waren, die es regional auf um die 40° brachten war den Medien Wurst und die 40° in Hamburg waren sogar noch gefakt. Lediglich an einer einzigen Messtelle wurde dieser Wert angeblich erreicht. Dass da etwas nachgeholfen wurde, sagte man nicht. Hauptsache die gewünschten Meldungen konnten präsentiert werden. Aber trotz allem reichte es nicht für das heißeste Jahr. Das ist nach wie vor 2003. Um aber dennoch Panik verbreiten zu können, kommt man nun mit einem anderen Superlativ um die Ecke. Es wäre das sonnigste Jahr seit Beginn der Aufzeichnung. Dass die erst 1952 begann ist uninteressant.

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    Wären die Vorhersagen der Hysteriker eingetroffen, gäbe es die Erde schon lange nicht mehr. Auch beim Klima sind die apokalyptischen Vorhersagen weit von den Realitäten entfernt. Geradezu verzweifelt versuchen die Hysteriker die Lügen aufrecht zu halten. Ein paar Hitzetage reichen, um sie völlig durchdrehen zu lassen aber in der Gesamtbilanz stimmen ihre Behauptungen nicht.....


    Das arktische Eis macht den Klimafanatikern einen Strich durch die Rechnung: Es nimmt zu!

    Beinahe tagtäglich versuchen die Klimafanatiker und die mit ihnen verbündeten Medien Horrorszenarien für die Zukunft an die Wand zu malen. Doch irgendwie spielt “das Klima” nicht so recht mit: Das zeigt auch das Beispiel der arktischen Eisdecke, die angeblich rapide schrumpfen soll. Tatsächlich legt sie aber zu.

    Kürzlich erst zeigten neue Daten auf, dass die Masse der grönländischen Eisdecke extrem zunahm – und das obwohl derzeit Sommer ist:
    Ein weiterer Bericht weist darauf hin, dass die Bedeckung des Arktischen Meeres mit Eis nun sehr nahe am Durchschnitt von 1991 bis 2020, weit über dem Tiefpunkt von 2012 und außerdem höher als 2020 liegt. Das Meereis lag im März 2021 laut dem EU-Wetterdienst Kopernikus nur drei Prozent unter dem dreißigjährigen Schnitt.
    Das US-amerikanische National Snow and Ice Data Centre (NSIDC) teilte zudem mit, dass die Route entlang Eurasien (also an der russischen Arktisküste) wohl zum ersten Mal seit dem Jahr 2007 nicht eisfrei sein wird. Das heißt: Es mangelt im hohen Norden offensichtlich nicht an Niederschlag und Kälte. Das kollidiert stark mit dem Klimasekten-Narrativ der “Klimakatastrophe”, die eigentlich sämtliches Eis wegschmelzen lassen sollte. Die Russen werden wohl wieder ihre Atomeisbrecher losschicken müssen, um diese Route für die Schifffahrt offen zu halten…Und was ist mit dem angeblich immer weiter steigenden Meeresspiegel und den Atollen im Pazifischen Ozean? Die sind auch allesamt noch da – und legen sogar noch an Landfläche zu. Die Prophezeiungen der Klima-Fanatiker erweisen sich als ähnlich realistisch wie jene von Karl Lauterbach zum Massensterben von Ungeimpften. An den in diesem Artikel geschilderten positiven Entwicklungen haben die Klimasekte und ihre Erfüllungsgehilfen in den Medienhäusern kein Interesse: Sie alle beschwören ungeachtet der Fakten weiterhin den drohenden “Klimakollaps” – alles andere passt nicht ins Weltbild.


    https://report24.news/das-arktische-...?feed_id=21268
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    Wenig Wind durch Windkraft heißt Dürre und Starkregen
    Von Walter Naggl.

    „Häufung der Dürresommer eine Folge der Klimakrise“ meldet der Bayerische Rundfunk unter der Rubrik „Wissen“. Der Südwestrundfunk präsentiert „Fakten“ zum Dürresommer 2022 mit der Überschrift „Klimawandel und die Folgen“. Die Öffentlich-Rechtlichen heben die These vom überragenden Einfluss eines menschengemachten Klimawandels auf die diesjährige Dürre in den Stand einer absoluten Wahrheit. Wer daran zweifelt ist unwissend, ja vielleicht sogar ein Ketzer.

    Im Mittelalter genügte der Blick von Konstanz ans andere Ufer des Bodensees, um zum Ketzer zu werden. Bregenz verschwindet wegen der Erdkrümmung unter dem Horizont, nur die Berge oberhalb von Bregenz sind zu sehen. Die Welt ist halt doch keine Scheibe. Heute genügt ein Blick in die Aufzeichnung der Niederschläge in Deutschland von 1881 bis 2021 für ketzerische Gedanken. Die Niederschläge folgen bis zur Jahrtausendwende einem leicht steigenden Trend und sind erst in den letzten zwei Jahrzehnten rückläufig. Wie kann das sein? Der menschengemachte Teil des Klimawandels schlägt doch keine Kapriolen, erst mehr, dann weniger Niederschlag?

    Hängt der Rückgang der Niederschläge möglicherweise mit der menschengemachten Energiewende zusammen, die in diesem Jahr ihr zwanzigjähriges Jubiläum feiert und in den Jahren 2014 bis 2017 besonders viele Windräder hervorbrachte? Unverdächtiger Kronzeuge für eine solche Sicht könnte der Wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages sein. Dort wird unter „6. Wissenschaftliche Erklärungen für die Dürreproblematik in Deutschland“ ein Zusammenhang zwischen der Verteilung der Bodendürre in 2018 und den Standorten der Windräder festgestellt, um dann zu schlussfolgern: „Betrachtet man allerdings die Verteilung von Windkraftanlagen in anderen Ländern Europas, so ist eine Deckung von Windkraftanlagen und Trockenheit nicht durchweg erkennbar. Darum ist die Annahme eines kausalen Zusammenhangs zwischen Windkraftanlagen und Dürre nicht sofort naheliegend.“ „Nicht durchweg“ und „nicht sofort“, aber immerhin sehr eindrucksvoll, wie die grafische Gegenüberstellung von Windkraftstandorten und Dürregebieten in Deutschland zeigt.

    Austrocknung des Bodens in der Umgebung von Windparks
    Eine noch junge deutschsprachige Literatur zu den Klimaschäden von Windrädern, welche auf der Pionierarbeit von Dagmar Jestrzemski aufbaut, erklärt die Austrocknung des Bodens im Umfeld der Windräder. Hinter den Windkraftanlagen wird die Luft in Form eines sich weitenden Trichters großflächig verwirbelt und dabei bodennahe feuchte Luft nach oben und trockene Luft aus höheren Schichten nach unten transportiert. Unter besonderen Wetterbedingungen wird dieser Vorgang auf eindrucksvolle Weise sichtbar.

    Zum Effekt der Austrocknung des Bodens in der Umgebung von Windparks kommen zwei weitere, noch wichtigere negative Einflüsse auf das Klima. Zum einen das Aufsteigen feuchter Luft nach oben, wenn sie erstmalig auf Windräder trifft. Aufgrund der gewaltigen Fläche, welche von den Rotoren der Windparks überstrichen wird, wirken diese wie eine Mauer, welche einen Teil der Luftmassen zum Aufsteigen und damit Abregnen zwingt.

    Zum anderen die Abschwächung des Windes auf der wind-abgewandten Seite der Windparks. Der Teil der kinetischen Energie, welcher in Elektrizität umgewandelt wird, fehlt nach Passieren der Windräder, entsprechend dem Energieerhaltungssatz. Auf diese Weise kommt die für Deutschland einst typische Westwetterlage zum Erliegen, und es können sich stationäre Hochdrucklagen, gelegentlich aufgrund des fehlenden Windes auch stationäre Tiefdrucklagen, entwickeln. Es regnet dann zu wenig mit der Folge von Dürre, oder zu viel, weil sich Tiefdruckgebiete nicht von der Stelle rühren.

    Soweit so theoretisch. Für die praktische Bedeutung dieser Phänomene für das Klima wäre zu prüfen, ob der Ausbau von Windenergie in Nordeuropa überhaupt eine Größenordnung erreicht hat, die klimawirksam sein kann, und ob die behauptete Verringerung der Windgeschwindigkeit so groß ist, dass sie messbar wird. Auch wäre eine konkurrierende These für eine solche Verringerung zu prüfen. Schließlich soll die Dürrehypothese durch die Klimaentwicklung an und außerhalb der nordeuropäischen Mauer von Windparks geprüft werden. Kam es dort zu einer anderen Entwicklung als beispielsweise in Norddeutschland?

    Ein deutlich fallender Trend der Windgeschwindigkeit
    In Deutschland sind mittlerweile 1.600 Windkraftanlagen (WKA) auf See und 30.000 im Binnenland installiert mit einer Gesamtleistung von 64 Gigawatt entsprechend 64 konventionellen Kraftwerken mit einer typischen Leistung von 1.000 Megawatt. Eine größere Zahl von Windrädern gibt es nur noch in China und den USA. Bei einer typischen Blattlänge der Rotoren von 62 Metern ergibt sich eine Kreisfläche von 12.000 Quadratmetern je WKA und von 360 Quadrat-Kilometern bezogen auf 30.000 Anlagen. „Eine Wand dieses Ausmaßes quer durch Deutschland, mit 720 Kilometern Länge… würde einen halben Kilometer hoch reichen.“ Diese Rechnung von Michael W. Alberts zeigt anschaulich das Potenzial für eine (Wind-)Klimawirksamkeit der installierten Windräder. Dies umso mehr, als Deutschland von einer Mauer von WKAs umgeben ist, die von Belgien bis Dänemark reicht sowie ganz Grossbritannien umfasst.

    Daten des Deutschen Wetterdienstes für Norddeutschland, ausgewertet von 1992 bis 2021 durch Stefan Kämpfe, zeigen denn auch einen deutlich fallenden Trend der Windgeschwindigkeit, besonders in den letzten zwei Jahrzehnten. Eine Studie für ganz Deutschland im Auftrag des Bundesverbands WindEnergie kommt zum selben Ergebnis.

    Es gibt keine Zweifel am Trend zu fallender Windgeschwindigkeit in Deutschland und Teilen Europas. Allerdings gibt es eine konkurrierende Erklärung, welche die Bedeutung von WKA für Dürresommer mindern könnte, so sie zutrifft. Vertreter der Hypothese des menschengemachten Klimawandels machen folgende Rechnung auf: „Weil sich die Arktis schneller erwärmt als andere Regionen der Nordhalbkugel, sinkt das Temperaturgefälle zwischen Pol und Tropen – und der Höhenwind verliert seine Stärke. Hochs und Tiefs kommen dadurch nicht mehr vom Fleck, und das Wetter wird extrem. Aus Regen wird Hochwasser, aus Sonnenschein Dürre.“

    Dürre hinter einer Mauer von Windrädern
    Meteorologen sind von dieser These allerdings nicht überzeugt: „Dass die warme Arktis heute schon unser Wetter verändert, indem sie die Höhenströmung ausbremst, lässt sich in der Atmosphäre noch gar nicht beobachten, sagen die Forscher. Die Wetterdaten gäben das einfach nicht her.“ Hannah Bloomfield von der Universität Bristol erinnert daran, dass Klimamodelle eine Erklärung der Windentwicklung nicht erlauben. Aus manchen lässt sich eine Abnahme der Windgeschwindigkeit ableiten, aus anderen eine Zunahme.

    Auch auf der Ebene der Daten kann man überprüfen ob es ggf. eine konkurrierende Erklärung für das Dürrephänomen im Zusammenhang mit Windkraft gibt. Das wäre dann der Fall, wenn Dürre bzw. fehlende Niederschläge auch an und außerhalb der Mauer von Windrädern rings um Nordeuropa aufträten. Konkret wurde quantitativ und qualitativ untersucht, ob es in Irland, Wales, Schottland, ganz Großbritannien und Norwegen in den letzten Jahrzehnten zu einer Verringerung der Niederschläge ähnlich wie in Deutschland gekommen ist. Die Ergebnisse zeigen, dass das nicht der Fall war und stützen so die These, dass Dürre hinter einer „Mauer von Windrädern“ entsteht.

    In Irland haben Niederschläge im Zeitraum 1940 bis 2019 zugenommen. Für Wales wird keine Tendenz zur Dürre vermerkt. Im Reiseführer heißt es: „in Wales… the climate is oceanic, cool, humid and cloudy for most of the year. The wind blows frequently too. Für Schottland kann für den Zeitraum 1994 bis 2021 kein Rückgang der jährlichen Niederschläge festgestellt werden, ebenso wenig von 2001 bis 2021 für Großbritannien insgesamt. Für die norwegische Westküste gilt: „clouds, rain, and wind dominate throughout the year“.

    Und wie geht’s weiter? In Deutschland soll die Leistung der Windräder an Land bis 2030 verdoppelt werden, ungeachtet der Dürre, obwohl bereits jetzt bezogen auf die Landesfläche die größte Dichte an Windrädern weltweit erreicht ist. Großbritannien will die installierte Offshore-Windkapazität von knapp 8 Gigawatt bis 2030 auf das Vierfache steigern. Ganz vorne mit dabei sein werden die großen Ölgesellschaften.



    Dr. habil. Walter Naggl war langjähriger Mitarbeiter und Privatdozent an der Universität München.
    https://www.achgut.com/artikel/wenig...und_starkregen

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    Die „Tagesschau“ bangt auftragsgemäß um den guten Ruf der Klimakatastrophe und möchte keinesfalls, daß sie aufhört. Geschweige denn, daß herauskommt, wer die Klimakatastrophe erfunden hat und wozu. Der Tonfall wird allmählich verräterisch.

    von Max Erdinger

    In der westlichen Welt, besonders in Deutschland, gibt es Heerscharen von bestens bezahlten Experten in Wissenschaft, Funk & Fernsehen, die sich als Söldner gegen Russland verdingen müssten, um die hungrigen Mäuler der Ihren zu stopfen, wenn es die Klimakatastrophe nicht gäbe. Weil es dann nämlich auch die Menschengemachtheit der Klimakatastrophe nicht gäbe. Die allerdings ist hochprofitabel.
    „Pseudo-Experten schaffen Glaubwürdigkeit„, heißt die Schlagzeile des entsprechenden Artikels eines Pseudo-Faktenfinders auf der Seite der „Tagesschau“. Als „Eilmeldung“ ist das Machwerk des Fakten-Pseudos auch noch markiert. Besonders dringend also: Nehmen Sie unbedingt jetzt sofort zur Kenntnis, was der Faktenfinder über die von Pseudo-Experten geschaffene Glaubwürdigkeit der Pseudo-Klimawissenschaftler faktisch herausgefunden hat. Die Kenntnisnahme duldet keinen Aufschub!

    Schon die Rubrizierung des Pseudo-Artikels ist falsch: „Faktenfinder – Desinformation zum Klima“ steht da. Dabei handelt es sich um eine selbsternannte Faktenfinder:in mit Doppelpunkt. Carla Reveland ist die Faktenfinder:in aus der „ARD-Redaktion Faktenfinder“, die eigentlich „ARD-Redaktion Faktenfinder:innen“ heißen müsste. Das ist Fakt. Daß neben dem Wort „Eilmeldung“ ein roter Punkt pulsiert, soll wahrscheinlich darauf hinweisen, daß es sich bei der Pseudo-Faktenfinder:in um eine „menstruierende Person“ handelt.
    Du sollst nicht glauben

    Es ist ja schon von ziemlicher Chuzpe, daß man bei der ARD der Gewißheit frönt, die Öffentlich-Rechtlichen würden von der Masse immer noch identifiziert werden als die Lordsiegelbewahrer der Wahrheitsverkündung. Weil dort „Qualitätsjournalisten“ zugange seien. Mit „Masse“ geht es schon los. Mit einem Restle von Marktanteil geht es weiter.
    Ausweislich eines „Statista“-Zahlenwerks aus dem Jahr 2021 erreicht die ARD beim Gesamtpublikum einen Marktanteil von 12,1 Prozent, bei den 14 bis 49-Jährigen sogar nur 8,1 Prozent. Geringfügig besser bzw. nicht ganz so übel sieht es beim ZDF aus.

    Die gefundenen Fakten

    Aber was hat die Faktenfinder:in Carla Reveland nun herausgefunden, faktisch so? – Folgendes: „Eine Datenanalyse vom Institut für strategischen Dialog (ISD) und der Koalition Climate Action Against Disinformation (CAAD) zeigt, dass Desinformationen zum Thema Klima gezielt verbreitet werden, um Klimamaßnahmen zu verhindern oder zu verzögern.“ – Aha. „Institut für strategischen Dialog“ also. Auf Deutsch: Institut für absichtsvoll geführte Gespräche. Die hier sind auch nicht viel besser: „Koalition Climate Action Against Disinformation“. Auf Deutsch: Klima-Aktionskoalition gegen anderslautende Erkenntnisse und deren Verbreitung. Ganz klar: Wenn die etwas zur Klimakatastrophe und ihren anthropogenen Ursachen behaupten, dann hat das dieselbe dogmatische Gültigkeit wie eine Veröffentlichung des Kaninchenzüchtervereins zu der Frage, warum ohne Kaninchenzucht die Welt untergeht.

    Die Pseudo-Faktenfinder:in Carla Reveland erzählt dann von einem „Bericht“ der Klimakaninchenzüchter, den sie faktisch gefunden hat. In diesem „Bericht“ heißt es, daß sich „Junk-Wissenschaft, Klimaverschleppung und Angriffe auf Klimaexperten“ durchsetzen konnten. Fragen hierzu: Was genau wäre Junk-Wissenschaft, und wer findet heraus, wann es sich um eine solche handelt? Wurde für das verschleppte Klima bereits Lösegeld gefordert? Von wem? Und ist sicher, daß es sich um Angriffe auf Klimaexperten handelte – und nicht um Junk-Angriffe auf verschleppte Klima-Pseudoexperten? Unterstellt, daß sich tatsächlich „Junk-Wissenschaft, Klimaverschleppung und Angriffe auf Klimaexperten“ durchsetzen konnten: Weshalb dann? – Auskunft „Faktenfinder:in“ Clara Reveland: „ … weil nicht genügend gegen Desinformationen im Internet vorgegangen wurde.“ Analogie: Warum konnte die staatsfeindliche Zusammenrottung mit ihren Protesten durchkommen? Weil die Stasi nicht genügend viele verhaftet hat.

    Die Gleichung der ARD-Faktenfinder:in Carla Reveland geht so: Wahrheit und Lüge sind unterschiedlos Meinung, da sich jeder entlang des ersten Axioms der Sozialpsychologie seine „eigene Realität konstruiert“. Genau wie sein Geschlecht. Die Sozialpsychologie ist eine Wissenschaft, aber hundert Pro. Direkt reinrassig. Dennoch kommt es zu Realitäts-Fehlkonstruktionen, die als „falsche Meinung“ bezeichnet werden. Ein anderes Wort für „falsche Meinung“ ist „Desinformation“. Richtige Meinung hingegen ist Information. Und die Klimakaninchenzüchter haben die richtige Meinung. Carla Reveland also singemäß: „Daß dem so ist, weiß ich, weil ich schließlich Faktenfinder:in bin.“

    Krieg der Meinungsterroristen

    Die mit der falschen Meinung sind „für sehr viele der verbreiteten Desinformationen über das Klima verantwortlich„. Es handelt sich um „Akteure“ im Gegensatz zu den streng wissenschaftlichen Klimakaninchenzüchtern. Doch weh-oh-weh – nun das noch: „… viele von“ – den „Akteuren“ – „haben einen wissenschaftlichen oder akademischen Hintergrund und könnten so Glaubwürdigkeit für ihre Analysen beanspruchen. Sowohl strukturell als auch inhaltlich überschnitten sich viele Konten von Corona- und Klimaskeptikern.“ – Wos a Skandal: Die Akteure mit der fehlkonstruierten Realitätsmeinung könnten (!) – nicht „können“ – Glaubwürdigkeit für sich beanspruchen, weil sie einen wissenschaftlichen oder akademischen Hintergrund haben im Gegensatz zu den Klimakaninchenzüchtern. Die haben natürlich einen wissenschaftlichen, weil akademischen Hintergrund. Sogar dann, wenn sie keinen haben.

    Dumm gegen schlau

    Wie wäre es damit? Wer über genügend Hirnschmalz verfügt, erkennt zielgerichtete Marxisten-Narrative ungeachtet ihres jeweiligen Inhalts, weswegen er sowohl den Coronaschnack als auch den Klimaschnack und diverse andere Deppenschnacks als Bullshit identifiziert. Die Überschneidungen hängen nicht an den Themen, um die es geht, sondern daran, daß eine Intelligenz vorhanden ist, die sich prinzipiell dazu eignet, behauptete Sachverhalte auf logische und faktische Inkonsistenzen hin zu überprüfen und auf diese Weise die marxistischen „Klimakaninchenzüchter im weitesten Sinne“ als sich überschätzende, strunzdumme Märchenerzähler zu identifizieren. Das ist keine Themenfrage, sondern eine Intelligenzfrage. Die Themen kann sich der marxistische Narrative-Erfinder gerade noch aussuchen. An seiner mangelnden Intelligenz kann er allerdings nichts ändern. Deppenschicksal.

    Ich bin Frau und deshalb schlau

    Die sich für besonders schlau haltende Frau Faktenfinder:in Carla Reveland: „Immer wieder kursieren angeblich wissenschaftliche Dokumente, welche die globale Erderwärmung in Zweifel ziehen.“ – Ja, das ist genau das, was den „Skeptiker“ – wieso eigentlich nicht „Leugner“ dieses Mal? – auszeichnet: Daß er Zweifel an der Wahrheit hinter marxistischen Narrativen hat, weshalb er sie überprüft und so zu Ergebissen kommt, die den Behauptungen der agendagetriebenen Marxisten durchaus zuwiderlaufen können. Das ist Wissenschaft: Ein fortwährendes Überprüfen von Postulaten. Einen „wissenschaftlichen Stillstand“ gibt es nicht. Immer und immer drängt die Wissenschaft nach Erkenntnis und bleibt auf diese Weise ständig in Bewegung. Nur Glaubensdogmen sind fest im Erdboden einbetoniert. Im konkreten Fall ist es aber so: Kein „Akteur“ ist auf die Klimaerwärmung als solche fixiert, sondern er hat seinen Fokus auf der behaupteten Menschengemachtheit der Klimaerwärmung, weil er weiß: Ohne Menschengemachtheit ist die Klimaerwärmung für den Marxisten so wertlos wie sich selbst reproduzierendes Saatgut für Monsanto und Herrn Gates.

    Deshalb fordert meinereiner die Frau Faktenfinder:in Carla Reveland auf, sich endlich zu entscheiden, wovon sie reden will: Von „Corona- und Klimaleugnern“ oder von „Corona- und Klimaskeptikern„. Skepsis ist die Mutter aller Wissenschaft. Aber von „Akteuren“ einerseits und von „Wissenschaftlern“ andererseits zu reden, um dann auch den „Akteuren“ in logischer Inkonsistenz „Skepsis“ statt Häresie zuzubilligen, – da beißt die/der Züchter:in ihr/sein eigenes Klimakaninchen in den Schwanz.

    Die Wahrheit ist rechts

    „So war ein Beitrag des österreichischen rechten Medienportals „AUF1“ in einschlägigen Kanälen eines der erfolgreichsten Telegrambeiträge der vergangenen Woche. Im Titel des Videos heißt es: ‚Klima-Wahn: Über eintausend echte Wissenschaftler wehren sich gegen CO2-Lüge‚ “ – Medienportal „rechts“. Links, oben, unten, seitlich, vorne, hinten – alles ginge, aber „rechts“ ist total unseriös. Kommen Sie mal näher heran, Fräulein Reveland – und blicken Sie mir tief in die Augen: Können Sie meinen Blinddarm sehen? Es heißt übrigens „einer der erfolgreichsten Telegrambeiträge“, nicht „eines“, Fräulein Qualitäts-Faktenfinder:in.

    Beim Telegrambeitrag des „österreichischen rechten Medienportals“ gehe es um einen Bericht mit dem Titel: „Es gibt keinen Klimanotstand„, so die Qualitäts-Wahrheits-& Faktenfinder:in in ihrer rot pulsierenden, hochbrisanten Eilmeldung. Allein die per „Eilmeldung“ behauptete Brisanz ist verräterisch hinsichtlich der Frage, wer da wohl glaubt, daß ihm bereits der Kittel brennt. „Mehr als 1107 Unterzeichner hat der Brief weltweit, darunter zahlreiche Wissenschaftler. In dem Schreiben werden Behauptungen aufgestellt, die belegen sollen, dass es keinen Klimanotstand gebe. So heißt es etwa, dass die Erwärmung langsamer stattfinde als angenommen und die Klimapolitik sich auf unzulängliche Modelle verlasse. Außerdem sei CO2 essenziell für das Leben, eine Zunahme von Umweltkatastrophen nicht bewiesen und eine Null-CO2-Politik schädlich und unrealistisch.“ – Jessers, zahlreiche Wissenschaftler behaupten, daß es keinen Klimanotstand gibt. Was für defätistische „Akteure“, diese Wissenschaftler. Und dann sind deren Behauptungen auch noch aktivwissenschaftlich hinterlegt. Da sitzen die „richtig wissenschaftlichen Klimakaninchenzüchter“ aber ganz böse in der Patsche. Wie lange sitzen die da schon? – Seit mindestens drei Jahren.

    „Ein nahezu identisches Schreiben mit etwa der Hälfte der Unterzeichner kursierte bereits 2019. Herausgegeben ist die „World Climate Declaration“ von der „Climate Intelligence Foundation“ (CLINTEL). Laut DeSMog, einer Plattform für investigativen Umweltjournalismus, ist CLINTEL eine in den Niederlanden ansässige Klimawissenschafts-Leugnergruppe, die 2019 von dem pensionierten Geophysik-Professor Guus Berkhout und dem Journalisten Marcel Crok gegründet wurde.“ – Diese Leugner immer. Erst leugnen sie den Klimawandel. Dann leugnen sie die Menschengemachtheit des geleugneten Klimawandels. Und jetzt leugnen sie auch noch die ganze Klimawissenschaft. Entsetzlich, was man alles zu glauben hat dieser Tage. Und damit hätten wir es dann auch schon wieder.

    Zusammenfassung: Die „Climate Intelligence Foundation“ kämpft gegen die unintelligente „Plattform für investigativen Umweltjournalismus“ sowie gegen das unintelligente „Institut für strategischen Dialog (ISD)“ und die ziemlich dämliche Koalition „Climate Action Against Disinformation (CAAD)“. Das Ganze ist eine Eilmeldung. Der Sportreporter: Die Dummen spielen in Überzahl, aber sie finden keinen Weg an der Wahrheit vorbei. Die Wahrheit steht auch in Unterzahl wie ein Mann.

    Alles, was meinereiner der rot pulsierenden Eilmeldung des Fräuleins Faktenfinder:in bei der „Tagesschau“ an Erkenntnis entnimmt, ist, daß Carla Reveland sich lieber bei der Mehrheit aufhält als bei der Wahrheit. Darüber regt er sich aber gar nicht mehr auf, weil es ein alter Hut ist, daß Frauen aufgrund ihrer allzu oft fehlenden Urteilskraft die Welt unterteilen in vermeintliche Sieger und vermeintliche Loser, um sich dann den vermeintlichen Siegern an den Hals zu schmeißen, ganz egal, ob das feine Kerle sind oder nicht. Bisweilen geht das schief, wenn die vermeintlichen Sieger im weiteren Verlauf zu tatsächlichen Losern werden und umgekehrt. Dann wird solchen kurzsichtigen und urteilsschwachen Frauen der Kopf kahlrasiert und sie werden mit Schimpf & Schande durch die Straßen von Paris getrieben. Variantenreich wiederholt sich die Geschichte. Immer und immer wieder. Ich hole schon mal meinen alten Rasierapparat raus.

    https://journalistenwatch.com/2022/0...on-tagesschau/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10
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    AW: Klimawandel

    Der öffentlich-rechtliche Sender zeigte am Freitag (19. August) ein Foto von Bäumen mit braunen Blättern im Herbst.

    ▶︎ Dazu hieß es in einem Text: „Herbst im August – #Berlin​er Bäume sind gestresst von der Dürre der letzten Monate. Deswegen werfen sie verfrüht ihre Blätter ab. Sieht es bei euch auch schon herbstlich aus?“
    Aber: Das Foto stammt gar nicht aus dem August 2022! Es wurde laut dem Fotografen im tiefsten Herbst am 1. November 2020 geschossen. Eigentlich offensichtlich, denn in Berlin grünen die Bäume jetzt im August noch.
    Als ein Leser bei Instagram nach dem Alter des Fotos fragte, antwortete der Sender: „Das Foto wurde gestern aufgenommen, also am 18. August.“
    Fünf Stunden später dann die Korrektur.

    ▶︎ RBB24 twitterte: „KORREKTUR: Das hier verwendete Foto wurde nicht wie in den Bildinformationen des Anbieters imago images angegeben am 18.08.2022 aufgenommen, sondern laut Fotograf @RitterJurgen bereits am 01.11.2020. Wir bitten, diesen Fehler zu entschuldigen.“


    https://www.bild.de/politik/inland/p...9292.bild.html

    Na, so ein Zufall aber auch!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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