Atmosphärenwissenschaftler: Keine weitere Erwärmung durch CO2 – “Netto-Null ist komplett sinnlos”
Zwei Wissenschaftler zeigen deutlich auf, dass mehr CO2 in der Atmosphäre kaum mehr Auswirkungen auf die globalen Temperaturen haben kann. Die Versuche, den CO2-Ausstoß weiter zu reduzieren, seien demnach “komplett sinnlos”.

Die von den Klimafanatikern verwendeten Modelle kennen keinen Sättigungseffekt, sondern gehen von der Prämisse aus, dass die Gleichung “Mehr CO2 = höhere Temperaturen” quasi unendlich weitergeht. Auch ignorieren sie die Tatsache, dass das globale Klima eine komplexe Wechselwirkung aus unterschiedlichen Faktoren ist, bei der auch beispielsweise die Sonnenaktivität eine gewisse Rolle spielt. Dabei ignorieren diese Fanatiker auch den Fakt, dass die Erde in der Vergangenheit schon deutlich höhere CO2-Konzentrationen sah und zu diesen Zeiten dennoch kälter war als heute.
Eine detaillierte Arbeit zu diesem Thema wurde vor zwei Jahren von dem emeritierten Princeton-Professor William Happer und dem kanadischen Physiker Professor William van Wijngaarden veröffentlicht. Die beiden renommierten Atmosphärenforscher analysierten rund 330.000 Linien des HITRAN-Spektrums, um die Fähigkeit von fünf Treibhausgasen zur Wärmeabstrahlung zu beobachten und zu berechnen. Die molekularspektroskopische Datenbank HITRAN (ein Akronym für High Resolution Transmission) ist eine Zusammenstellung von spektroskopischen Parametern, die zur Simulation und Analyse der Transmission und Emission von Licht in gasförmigen Medien verwendet werden, wobei der Schwerpunkt auf planetarischen Atmosphären liegt.....In seinem jüngsten Papier ‘Challenging “Net Zero” With Science’ machte Happer deutlich, dass der abnehmende Erwärmungswert von CO2 logarithmisch ist, wobei 88 Prozent der möglichen Erwärmung bereits stattgefunden haben. “Das bedeutet, dass unsere Emissionen aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe von nun an nur noch geringe Auswirkungen auf die globale Erwärmung haben werden. Wir können so viel CO2 ausstoßen, wie wir wollen, ohne dass es zu einer Erwärmung kommt. Es besteht überhaupt keine Bedrohung durch den Klimanotstand”, schrieb er.

Der deutsche Physikprofessor Dieter Schildknecht stellte zudem fest, dass eine Erhöhung des CO2-Gehalts in der Atmosphäre über 300 ppm hinaus “nicht zu einer merklich stärkeren Absorption von Strahlung führen und folglich das Klima der Erde nicht beeinflussen kann”. Er berechnete dabei, dass eine Verdoppelung des CO2 zu einer Erwärmung von 0,5 Grad Celsius führt, da die Sättigung “nahe bei 100 Prozent” liegt. Damit unterstützt er die Berechnungen von Happer und van Wijngaarden, die von den Klimafanatikern komplett ignoriert werden.... https://report24.news/atmosphaerenwi...?feed_id=28192

- - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------









Wieder platzt ein Klimawandel-Narrativ: Pazifische Inselparadiese versinken nicht im Meer
09. März 2023

Erinnern Sie sich noch an die Warnungen, wonach die tropischen Inselparadiese im Pazifischen und im Indischen Ozean wegen des steigenden Meeresspiegels bald versinken würden? Das ist alles Unfug, wie aktuelle Daten zeigen. Vielmehr, so scheint es, lag der Meeresspiegel früher deutlich über dem aktuellen Niveau.

Für die Klimasekte ist die Gleichung “Temperaturanstieg = schmelzende Gletscher und Polkappen = Meeresspiegelanstieg = versinkende Inselparadiese” unumstößlich. Ein quasireligiöses Dogma, wenn man es so sehen möchte. Doch die Fakten widersprechen wieder einmal den alarmistischen Vorhersagen der Klima-Weltuntergangspropheten. Denn die ganzen tropischen Eilande im Indischen und im Pazifischen Ozean versinken nicht im Meer. Ganz im Gegenteil legen sie offensichtlich sogar noch an Landmasse zu.
Sie glauben es nicht? Dann werfen Sie einen Blick in eine neue bei “Nature” veröffentlichte Studie von Kench et al., die auf umfassende Datensätze zurückgriffen. Die Autoren analysierten die Dynamik einer maledivischen Riffinsel auf einer Zeitskala von tausend bis zehntausend Jahren.

Die Forscher stellten dabei fest, dass die Veränderungen der Insel im letzten halben Jahrhundert (±40 m Bewegung) im Vergleich zu paläodynamischen Belegen nicht beispiellos sind. Es geschieht also absolut nichts Ungewöhnliches. Die globalen Daten legen nahe, dass fast alle Inseln tatsächlich wachsen und nicht unter Wasser verschwinden, wie Klimaalarmisten fälschlicherweise glauben. “Die jüngsten Veränderungen der Küstenlinie (±40 m/50 Jahre) werden von den Veränderungen der Küstenlinie (±200 m/100 Jahre), die in den vergangenen Jahrhunderten stattfanden, in den Schatten gestellt”, schreiben die Autoren der Studie.
Dies passt auch zu einer vor vier Jahren veröffentlichten Studie. Darin schreiben die Autoren:

“In den vergangenen Jahrzehnten gab es auf den Atollinseln keine Anzeichen für eine physische Destabilisierung angesichts des Meeresspiegelanstiegs. 88,6 Prozent der Inseln waren entweder stabil oder nahmen an Fläche zu, während nur 11,4 Prozent schrumpften. Bemerkenswert ist, dass keine Insel, die größer als 10 ha war, an Größe verlor. Diese Ergebnisse zeigen, dass die Flächenstabilität von Atollen und Inseln ein globaler Trend ist, unabhängig von der Geschwindigkeit des Meeresspiegelanstiegs.”

Es zeigt sich damit, dass eine aufrichtige wissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesem Thema unabdingbar ist. Wenn der Öffentlichkeit solche wichtigen Fakten vorenthalten werden, weil sie nicht in das “Wir werden alle sterben!”-Weltuntergangsschema passen, werden weiter politische Schritte unternommen, die katastrophale Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Gesellschaft haben. Wie die Studienautoren um Professor Kench anmerkten, entstanden viele der Korallenriff-Inseln erst in den letzten 1.400 Jahren (manche von ihnen existieren sogar erst rund 300-400 Jahre) und die meisten von ihnen scheinen eher zu wachsen als zu schrumpfen. Da stellt sich allerdings auch die Frage, ob das Wasserlevel damals so viel höher war als heute, denn Korallen wachsen nämlich nur unter Wasser.

https://report24.news/wieder-platzt-...?feed_id=28185