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  1. #61
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    AW: Klimawandel

    Das große Problem ist, dass diesen Spinnern massig Plattformen gewährt werden! Also sind wieder mal die Medien an der ganzen Hysterie schuld. Kritiker werden entweder als Verrückte gebrandmarkt oder schlicht und einfach ignoriert und schon passt das Narrativ wieder.
    "...und dann gewinnst Du!"

  2. #62
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    AW: Klimawandel

    Eine noch nie dagewesene Kältewelle verzeichnen USA und Kanada. Allerdings lügen unsere Medien auch hier wie gedruckt....


    Kalt wie nie: Im Osten Nordamerikas sorgen polare Luftströme mit starken Windböen für extremen Frost. Sogar die Erde bebt vor Kälte.

    Washington. Die Verantwortlichen der US-Wetterbehörde ahnten, was auf das Land zukommen würde. Arktische Kälte werde sich ausbreiten, die Temperaturen auf einen so niedrigen Stand sinken, wie es „nur einmal in einer Generation“ vorkomme, warnte der National Weather Service (NWS) vor wenigen Tagen. Nun ist klar: Der Wetterdienst hat Recht behalten.

    Teile der USA und Kanadas sind von einem eisigen Sturm heimgesucht worden. Rekordkälte sorgt für Lebensgefahr – dabei hatten die USA erst kurz vor den Weihnachtsfeiertagen angesichts heftiger Schneefälle und extremer Kälte gebibbert. Im Dezember war es gefühlt bis zu minus 50 Grad kalt. Nun ist es noch schlimmer: Polare Luftströme mit starken Windböen haben für erbarmungslosen Frost gesorgt.

    Am Gipfel des Bergs Mount Washington im nordöstlichen US-Bundesstaat New Hampshire sank die durch den Wind beeinflusste sogenannte Windchill-Temperatur NWS zufolge in der Nacht zum Samstag (Ortszeit) auf minus 78 Grad Celsius – der Behörde zufolge der niedrigste in den USA je gemessene Wert. ....
    https://www.morgenpost.de/vermischte...ur-rekord.html

    ....es sind keine minus 78° die gemessen wurden, sondern die gefühlte Temperatur, die Windchill-Temperatur genannt wird. Kalt ist es aber dennoch.



    Auch die Türkei und der Balkan leiden unter Eiseskälte und Schnee.....


    Ein Wintereinbruch hat auf dem Balkan und in Griechenland Schäden verursacht. Nach massiven Schneefällen waren einige Orte von der Außenwelt abgeschnitten. Teilweise wurde es sogar direkt am Meer weiß.

    Heftige Schneefälle, Lawinen und Sturmböen haben am Wochenende in einigen Berg- und Küstenregionen Südosteuropas Schäden angerichtet und große Verkehrsbehinderungen verursacht. Im Norden Griechenlands wurde es bis zu den Stränden teilweise weiß, wie das folgende Video von der Halbinsel Chalkidiki zeigt. In Athen rieselten ebenfalls Schneeflocken.
    Schneepflüge und Räumdienste waren vor allem in den Regionen Zentralmazedonien und Attika im Dauereinsatz. Auf einigen höher gelegenen Straßen galt sogar Schneekettenpflicht. Streckenweise wurden auch Straßen und Brücken gesperrt.

    Mittlerweile hat der Wintereinbruch auch die Türkei erreicht. In Istanbul wurden wegen des Schneesturms Fahrten mit Rollern oder Motorrädern bis auf Weiteres verboten. Für große Teile des Landes gilt eine Unwetterwarnung.

    Stromausfälle und umgerissene Bäume
    Im Süden Serbiens führten die starken Schneefälle zu Straßensperren und Stromausfällen. Im Gebiet zwischen Novi Pazar und Sjenica evakuierte die Polizei die Bewohner mehrerer abgeschnittener Dörfer. Hier ein Video vom Schneechaos bei Sjenica:
    In der Umgebung der Stadt Cacak blieben 2000 Haushalte ohne Elektrizität, weil unter der Schneelast umgeknickte Bäume auf die Strommasten fielen.

    In den rumänischen Karpaten beschädigte eine Lawine eine Schutzhütte. Menschen wurden dabei nicht verletzt. Dutzende Personen blieben aber wegen der anhaltenden Schneefälle in der Capra-Hütte nahe der Stadt Curtea de Arges eingeschlossen. Am Sonntag brachten Einsatzkräfte die Gestrandeten in Sicherheit.
    In Kroatien und Montenegro hinterließen Sturmböen Schäden in mehreren Landesteilen, vor allem entlang der Adria-Küste. Die starke Bora entwurzelte Bäume und beschädigte Hausdächer. Mehrere Menschen erlitten Verletzungen.

    An der Adriaküste wurden teilweise Böen über 100 Kilometer pro Stunde gemessen. So meldete Split-Marjan eine orkanartige Böe von 115 in Dubrovnik waren es 113 Kilometer pro Stunde.

    Frost fast am ganzen Mittelmeer
    Die Schneefälle halten in Kleinasien an, wie im WetterRadar zu sehen ist. Auch in Osteuropa und auf dem Balkan schneit es hin und wieder. Dazu breitet sich kalte Festlandluft fast im ganzen Mittelmeerraum aus. Verbreitet ist mit Nachtfrösten zu rechnen.
    Tagsüber werden meist nur einstellige Plusgrade erreicht. So steigen die Temperaturen zur Wochenmitte in Istanbul auf maximal 2 Grad, in Athen auf 5 Grad und in Palermo sowie in Rom auf maximal 10 Grad. In Südspanien hält sich dagegen die Frühlingsluft. Dort ist es mit Höchstwerten um 15 Grad am wärmsten.....

    https://www.wetteronline.de/wetterti...f-96a83669477d

    ....alle diese Menschen wären froh über etwas mehr Wärme, nur die Grünen nicht.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #63
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    AW: Klimawandel

    Erdgeschichte
    Klimaschwankungen prägen seit jeher die Entwicklung der Menschheit
    Während warme Zeiten große Fortschritte ermöglichten, riefen kalte Phasen Not, Krieg und Tod hervor. Vom teils rasanten Auf und Ab der Temperaturen war schon der Ur-Mensch massiv betroffen

    Wolfgang Kaufmann
    07.02.2023
    Aus klimawissenschaftlicher Sicht herrscht auf der Erde Eiszeit, wenn mindestens einer ihrer beiden Pole ganzjährig unter dem Eis liegt. Und das ist nun schon seit 34 Millionen Jahren permanent der Fall. Gleichzeitig wechselten sich aber kältere und wärmere Phasen kontinuierlich ab. Allein in den vergangenen 115.000 Jahren passierte dies um die 50 Mal. Dabei gab es vielfältige Ursachen für die Umschwünge: Zunahme oder Abnahme des Vulkanismus, Schwankungen der Sonnenaktivität, Veränderungen der Erdumlaufbahn um die Sonne, zyklische Variationen der Neigung der Erdachse, Einschläge von Kometen und Asteroiden sowie Wechsel der Strömungsverhältnisse in den Ozeanen.

    Seit dem Miozän, das vor 5,3 Millionen Jahren endete, waren davon immer auch der Ur-Mensch oder dessen direkte Vorfahren betroffen. So starben durch die Abkühlung während der Vallesium-Krise vor 9,6 Millionen Jahren viele archaische Hominiden-Arten aus, während in der Eem-Warmzeit, welche von 124.000 bis 113.000 v. Chr. währte, die Expansion des Neandertalers begann. Und auch sonst förderten die sogenannten Klimaoptima, also Phasen mit höheren Durchschnittstemperaturen, die Entwicklung unserer Spezies, während die Abkühlung in Zeiten der Klimapessima das Gegenteil bewirkte.

    Dass der aus Afrika kommende Homo sapiens zunächst nur schwer auf dem eurasischen Kontinent Fuß fassen konnte, resultierte aus den klimatischen Bedingungen der letzten großen Kaltzeit, deren Höhepunkt vor rund 22.000 Jahren lag und der schließlich das Holozäne Optimum beziehungsweise Atlantikum folgte, welches alles veränderte. Um zirka 7200 v. Chr. setzte eine schlag-artige Erwärmung ein, die bis etwa 4000 v. Chr. anhielt. Phasenweise schnellte die Durchschnittstemperatur innerhalb von nur 50 Jahren um zehn Grad hoch, wobei es vor allem ab 5000 v. Chr. ausgesprochen warm gewesen sein muss.

    Roms Blüte – auch eine Klimafolge
    Während des Atlantikums beschleunigte sich die neolithische Revolution mit ihren vielen gravierenden Innovationen, die am Ende zur Entstehung der ersten Hoch- beziehungsweise Schriftkulturen führten. Dazu zählten die Sesshaftwerdung der Jäger und Sammler in dauerhaften Siedlungen sowie der Übergang zu Ackerbau und Viehzucht, die Produktion von Keramik zum Zwecke der Vorratshaltung, die Entwicklung des Eigentumsbegriffs und soziale Ausdifferenzierungen.

    Nach dem Atlantikum kam das bronzezeitliche Klimapessimum, das etwa von 3000 bis 600 v. Chr. dauerte und die kälteste Periode seit vielen Jahrtausenden darstellte. Die Folge waren Missernten, Seuchenwellen, Migrationsbewegungen und zahlreiche kriegerische Konflikte um Ressourcen, welche zunehmend blutiger ausfielen, weil parallel eine Perfektionierung der bronzenen und später dann auch eisernen Waffen stattfand.

    Dieser Phase der Abkühlung schloss sich das Klimaoptimum der Römerzeit an, dessen zeitliche Begrenzung umstritten ist: Die Bandbreite reicht hier von 350 v. bis 450 n. Chr., wobei es aber bereits ab 150 n. Chr. langsam wieder kälter wurde. Auf jeden Fall begünstigte das Klima die Expansion des Imperium Romanum über die Alpen und auf die britische Insel, wo die Römer sogleich mit dem Weinanbau begannen.

    Darüber hinaus florierten auch die übrige Landwirtschaft und der Fernhandel. Dadurch war die Versorgung der stetig wachsenden Bevölkerung des Römischen Reiches für lange Zeit problemlos gesichert – vor allem durch Importe aus Nordafrika. Der römische Kaiser Trajan, in dessen Regierungszeit die größte räumliche Ausdehnung des Imperiums fiel und der unter an-derem deshalb den Ehrentitel Optimus Princeps erhielt, herrschte genau auf dem Höhepunkt des damaligen Klimaoptimums zum Ende des 1. und Anfang des 2. Jahrhunderts n. Chr.

    Ebenso wie der Aufstieg Roms resultierte auch dessen Niedergang maßgeblich aus klimatischen Faktoren. Mit dem Klima-pessimum der Völkerwanderungszeit, das bis etwa 750 n. Chr. währte, nahmen die Kämpfe und Migrationsbewegungen in weiten Teilen Europas, Asiens und Nordafrikas massiv zu, woraufhin es zum Zusammenbruch der antiken Zivilisation und dem Beginn des anfangs tatsächlich reichlich finsteren Mittelalters kam.

    So setzten zum Jahreswechsel 406/07 große germanische Kriegergruppen über den Rhein, was letztlich das Schicksal des Weströmischen Reiches besiegelte. Erleichtert wurde das Eindringen der Wandalen, Sueben und Alanen in Gallien wohl durch das Zufrieren des Flusses. Eine weitere Geißel der sogenannten spätantiken Kleinen Eiszeit waren die zwischen 541 und 770 n. Chr. ständig wiederkehrenden Wellen der Justinianischen Pest. Vermutlich hatten die damaligen Hungersnöte sowie die auch sonst sehr prekär gewordenen Lebensumstände das Immunsystem der Menschen geschwächt und die lang anhaltende Pandemie ermöglicht.

    Not und Elend der „Kleinen Eiszeit“
    Im Übergang vom 8. zum 9. Jahrhundert, also zur Zeit Karls des Großen, besserten sich die klimatischen Verhältnisse aufs Neue und ab etwa 900 setzte dann das Mittelalterliche Klimaoptimum ein, das bis ungefähr 1250 andauerte. In dieser Zeit explodierten die Bevölkerungszahlen, was aber kein Problem darstellte, weil die landwirtschaftlichen Erträge im gleichen Maße zunahmen. Die günstigen Bedingungen führten beispielsweise zu einer Verschiebung der Nordgrenze des Getreideanbaus bis zum Polarkreis. Und selbst in Regionen wie Ostpreußen entstanden plötzlich auch Weinberge. Typisch für jene Zeit war außerdem eine kulturelle Blüte, welche unter anderem die gotische Architektur hervorbrachte.

    Mit der neuerlichen Abkühlung im 14. Jahrhundert dominierten wiederum Not und Elend. Während des Schwarzen Todes, einer weiteren Pest-Pandemie zwischen 1346 und 1353, starb jeder dritte Europäer. Die permanent fallenden Temperaturen kulmi-nierten dann in der nächsten Kleinen Eiszeit, deren Höhepunkt im 16. und 17. Jahrhundert lag. In diese Phase fielen unter an-derem der Dreißigjährige Krieg, mehrere Pestwellen, Agrarkrisen und Hungersnöte sowie die Münzentwertung während der Epoche der Kipper und Wipper. Insofern war die ab 1850 einsetzende wärmere Klimaperiode ein Segen. Auch deshalb wuchs die Zahl der Menschen auf der Erde von 1,5 auf inzwischen acht Milliarden.

    https://paz.de/artikel/klimaschwanku...eit-a8311.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #64
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    AW: Klimawandel

    Es ist ein Wettlauf mit der Zeit. Verschüttete aus den Trümmern eingestürzter Häuser lebend zu retten ist nur innerhalb von rund 70 Stunden wahrscheinlich. Das aktuelle Erdbeben in der Türkei und Syrien wird darüber hinaus auch noch durch widrige Wetterbedingungen erschwert. Klirrende Kälte sowie massiver Schneefall behindern die Rettungsmaßnahmen. Die Menschen dort würden sich sicher über die deutschen Klimahysteriker kaputtlachen. Erderwärmung? Wo denn bitte?

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Aktuell werden in ganz Deutschland Frost und Schnee gemeldet. Bis zu minus 13° in Sachsen. Auch in Berlin ist es sehr kalt. Laut Klimahysteriker darf es das aber gar nicht geben. Da man die aktuelle Lage nicht weglügen kann, sind sie auf Tauchstation gegangen und kommen erst dann wieder zum Vorschein, wenn der erste warme Frühlingstag zu vermelden ist.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #65
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    AW: Klimawandel

    Indien ist für viele eines der heißesten Länder überhaupt. Kältetote kann es demnach nicht geben. Aber es gibt sie, unbeachtet von den Klimahysterikern. Hier eine kleine Zusammenstellung aus der jüngeren Vergangenheit.......


    Fast 1000 Opfer der Kälte in Indien und Bangladesh
    Dhaka, 12. Jan. 2023 Medien in Indien und Bangladesh bezifferten am Wochenende die Zahl der Toten durch die seit drei Wochen anhaltende Kältewelle in der Region auf mindestens 910. Allein in Bangladesh starben am Samstag und in der Nacht zum Sonntag....... https://www.nzz.ch/article8M9YX-ld.241454
    Wetter Indien
    Über 100 Tote bei Kältewelle in Nordindien - Rekordkälte in Delhi
    03.01.2013
    Neu Delhi (dpa) - Eine seit zwei Wochen andauernde Kältewelle hat im nordindischen Bundesstaat Uttar Pradesh inzwischen mehr als 100 Menschen das Leben gekostet. Die «Times of India» berichtete von 107 Toten. Am kältesten sei es in dem Ort Muzaffarnagar gewesen, wo die Temperaturen bis auf 0,6 Grad Celsius gefallen seien. Die an Uttar Pradesh angrenzende indische Hauptstadt Neu Delhi verzeichnete den kältesten Tag seit 44 Jahren. Laut der Meteorologiebehörde lag die Höchsttemperatur bei 9,8 Grad - elf Grad unter dem Normalwert für Januar. Mit der Kälte einhergehender Nebel behinderte den Luft- und Bahnverkehr.
    https://www.n-tv.de/ticker/Uber-100-...le9885951.html

    27.12.2022
    Kältewelle in Indien
    In Indiens Hauptstadt herrschen derzeit ungewöhnlich niedrige Temperaturen und Nebel. .....Selbst in den kälteren Wintermonaten liegt die Tagesdurchschnittstemperatur in Neu-Delhi für gewöhnlich nicht unter zehn Grad Celsius. Nach diesem Maßstab wird Indiens Hauptstadt derzeit von einer Kältewelle erfasst – am Dienstagmorgen wurden Tiefstwerte unter sechs Grad gemessen..... https://www.spiegel.de/panorama/neu-...2-1cf5b877ccef
    27.12.2022


    Kältewelle zieht über Nordindien

    21.12.2021, 09:54

    In der Region um die Hauptstadt Neu-Delhi helfen sich die Menschen derzeit mit Tee und Lagerfeuer gegen die Kälte....https://www.stern.de/panorama/video-...-31441714.html

    Winter in Indien: Kälte bedroht Obdachlose
    YouTube · faz
    29.12.2017

    Kältewelle in Indien: 130 Menschen sterben
    Erstellt: 29.12.2014

    Neu Delhi - Ungewöhnlich kalt ist es derzeit in Indien. Viele Obdachlose starben an Unterkühlung, der dichte Nebel verursachte tödliche Unfälle.

    Eine Kältewelle hat im Norden und Osten Indiens Medienberichten zufolge mehr als 130 Menschen das Leben gekostet. Allein im Bundesstaat Uttar Pradesh seien am Wochenende 25 Menschen als Folge der niedrigen Temperaturen oder bei Unfällen im dichten Nebel umgekommen, meldete der staatliche Sender All India Radio am Montag. Der niedrigste Wert sei mit 0,5 Grad in der Ortschaft Churk gemessen worden. Insgesamt habe es in Uttar Pradesh im Dezember 124 Kältetote gegeben. Offizielle Stellen bestätigten die Berichte nicht....https://www.hna.de/welt/kaeltewelle-...r-4586448.html

    Eine Kältewelle, die Indien, Nepal und Bangladesch von Mitte Dezember 2002 bis Ende Januar 2003 heimsuchte, kostete vermutlich mehr als 1.500 Menschenleben..... http://www.suedasien.info/nachrichten/912.html

    .....Jedes Jahr finden sich einige Inder inmitten einer rekordverdächtigen Kälte wieder, während die Mainstream-Medien und andere zwanghaft von einer katastrophalen globalen Erwärmung sprechen. Berichten zufolge hat sich die Zahl der Tage mit Kältewellen in Indien in den letzten zehn Jahren um das 1,6-fache erhöht.

    Am 6. Januar 2022 verstärkte sich die Kältewelle in Indien und drückte die Temperaturen in der Hauptstadt Delhi auf 2 Grad Celsius. Die Sichtweite sank in den frühen Morgenstunden auf nur noch 50 Meter, so dass es für die Menschen fast unmöglich war, sich auf den mit Autos, Fahrrädern und Lastwagen vollgestopften Straßen zu bewegen.

    Die Kälte – selbst für eine der nördlichsten Städte des Subkontinents extrem – führte zu Verspätungen bei Zügen und Flügen und belastete das Stromnetz. Allein am 10. Januar waren 70 Flüge verspätet, und Dutzende wurden im Laufe der Woche gestrichen. Die Regierung verlängerte die Winterferien in den Schulen............ Drei von 10 Indern (rund 400 Millionen Menschen) sind besonders anfällig für Kältewellen.

    „Dem indischen Wohnungsbericht zufolge leben mehr als 100 Millionen Menschen in Slums, d. h. in baufälligen Strukturen mit begrenzter Stromversorgung und grundlegenden Wohneinrichtungen“, berichtete die Nachrichtenagentur The Quint.

    Während des jüngsten Kälteeinbruchs sanken die Temperaturen in den Nachbarstaaten Delhis unter den Gefrierpunkt, wo Eiswürfel aus den Wasserleitungen auf landwirtschaftlichen Flächen flossen. Traurigerweise starben im nördlichen Bundesstaat Uttar Pradesh 25 Menschen durch die Kältewelle.

    Nach Angaben des kardiologischen Instituts in der Stadt Kanpur wurden 723 Herzpatienten notfallmäßig behandelt. „Etwa 41 Patienten wurden in kritischem Zustand eingeliefert, und etwa 15 Patienten wurden tot in die Notaufnahme gebracht“, berichtete das Institut. Gesundheitsexperten warnten, dass Herzinfarkte bei kaltem Wetter nicht nur ältere Menschen, sondern auch junge Menschen betreffen können.

    Kälte, die oft mit Krankheiten einhergeht, ist ein größerer Killer als Hitze. Laut einer Studie, in der 74 Millionen Todesfälle in 13 Ländern untersucht wurden, starben zwischen 1985 und 2012 20 Mal so viele Menschen an Kälte wie an Hitze. Davon waren 5,4 Millionen Todesfälle auf Kälte zurückzuführen, während 311 000 auf Hitze zurückzuführen waren.

    Der große Unterschied zwischen hitze- und kältebedingten Todesfällen ist darauf zurückzuführen, dass niedrige Temperaturen das Herz-Kreislauf- und das Atmungssystem des Körpers stärker belasten, heißt es in der Studie, die in der britischen Zeitschrift The Lancet veröffentlicht wurde.

    In Indien, so die Forscher, „sterben bei extremer Kälte und mäßiger Kälte viel mehr Menschen als bei mäßiger oder extremer Hitze. Die Strategien für die öffentliche Gesundheit sollten dies berücksichtigen“. Eine Studie ergab, dass kurzfristige Temperaturexposition für 6,5 % der Gesamtmortalität verantwortlich ist, wobei 88 % davon auf kaltes Wetter und nur 12 % auf heißes Wetter zurückzuführen sind.

    Wo bleibt also die Hysterie über das kalte Wetter? Warum warnen die Journalisten nicht vor einer drohenden Eiszeit? Warum fordern sie nicht eine Erhöhung der Treibhausgasemissionen, um die Atmosphäre zu erwärmen?

    So lächerlich diese Fragen auch klingen mögen, sie folgen der Logik der Klimakatastrophisten der letzten zwei Jahrzehnte. Jedes Mal, wenn es eine Periode mit extrem heißem Wetters gibt, stellen sie dies als Zeichen einer gefährlichen Erwärmung der Welt dar. Doch wenn extreme Kälte auftritt, ist das nie ein Zeichen für eine Abkühlung der Welt.

    Nehmen wir den Fall Delhi: Die Kältewelle wurde „auf eine große Lücke zwischen zwei westlichen Störungen zurückgeführt, die es den kühlen Nordwestwinden aus den Bergen ermöglichte, länger als gewöhnlich auf die Ebenen einzuwirken.“ Punkt. Nichts über den Klimawandel. Wenn jedoch warme Wetterereignisse im Sommer auftreten, werden sie als Folgen des vom Menschen verursachten Klimawandels gebrandmarkt, der eine „existenzielle Bedrohung“ darstellt.

    Die unterschiedliche Behandlung von kaltem und warmem Wetter durch die Medien ergibt keinen Sinn, außer dass sie das falsche Narrativ der apokalyptischen globalen Erwärmung aufrechterhält.

    Obwohl sie keine Möglichkeit haben, die Temperaturen weit in die Zukunft hinein genau vorherzusagen, drängen Alarmisten darauf, die Nutzung fossiler Brennstoffe einzuschränken, um die Erwärmung des Planeten zu „verlangsamen“. Doch dieselben Leute ignorieren die zunehmend kalten Winter in tropischen Ländern und die Beweise dafür, dass Wärme besser für die Menschen ist.

    Wir nehmen an, dass der Tod von ein paar Dutzend Indern zu unbedeutend ist, um sie von ihrer irrationalen grünen Agenda abzulenken.

    This commentary was first published at Washington Times, January 12, 2023, and can be accessed here.

    Vijay Jayaraj is a Research Associate at the CO2 Coalition, Arlington, Virginia. He holds a master’s degree in environmental sciences from the University of East Anglia, UK and resides in India.

    Link: https://cornwallalliance.org/2023/01...l-cold-spells/

    https://eike-klima-energie.eu/2023/0...len-in-indien/

    16.02.2023 Glatteiswarnung in Indien:
    Glatteisgefahr heute
    https://www.wetter.de/welt/glatteis-....5/18.96/72.82

    Indien: Kältewelle mit 65 Toten
    13. Februar 2016 um 04:38 Uhr

    Eine Kältewelle hat im Norden Indiens mindestens 65 Menschen das Leben gekostet. Allein im Bundesstaat Uttar Pradesh seien in der Nacht zu Montag sechs Menschen gestorben, berichtete der Nachrichtensender NDTV. Am kältesten sei es mit 2,2 Grad Celsius in der Stadt Meerut gewesen. Bei den meisten Kälteopfern in Indien handelt es sich jedes Jahr um Obdachlose und ältere Menschen.

    Seit vergangener Woche werden niedrige Temperaturen gemessen.

    Auch die Hauptstadt Neu Delhi und nördliche Bundesstaaten wie Punjab und Haryana litten unter der Kälte. Winter in Nordindien sind kurz. Sie beginnen in der Regel Mitte Dezember und dauern bis Februar. Nach Angaben der Meteorologiebehörde wird die Kältewelle im Norden des Landes weitergehen. https://www.rtl.de/cms/indien-kaelte...en-967846.html

    09.01.2011: Kältewelle in Nordindien
    Der Norden Indiens leidet momentan unter einer ziemlich extremen Kältewelle. Kälte ist in der Jahreszeit zwar nichts ungewöhnliches für den Norden, aber die Temperaturen fielen schon lange nicht mehr so tief.

    In Delhi fiel das Thermometer am 09. Januar auf 3° C, was dort die niedrigste gemessene Temperatur seit 40 Jahren ist. Im Indischen Teil von Kashmir wurden immerhin -23°C gemessen. In Leh (Ladakh) wurden ebenfalls Tiefstwerte von unter minus 20 Grad gemessen, der Dal Lake in Srinagar ist zugefroren.

    Am schlimmsten betroffen war nach Polizeiangaben Uttar Pradesh. Alleine dort beklagte man 90 Todesopfer aufgrund der Kälte. Bis 11.01. wurden aufgrund der extreme Kälte insgesamt 116 Todesopfer gemeldet.

    Wie gesagt, ist die Kälte nicht ganz ungewöhnlich. Zuletzt wurden Norden und Osten Indiens im Januar 2010 von einer harten Kältephase heimgesucht. Damals forderte die Kälte immerhin 200 Menschenleben. https://www.optimale-reisezeit.de/in...dien201101.htm


    Kältewelle in Indien fordert hunderte Tote
    Durch die anhaltende Kältewelle sind im Norden Indiens bislang fast 750 Menschen ums Leben gekommen.
    17.01.2003 - 11:22 Uhr Jetzt teilen
    HB/dpa NEU DELHI. Am schlimmsten sind die besonders armen Regionen in den Bundesstaaten Uttar Pradesh und Bihar betroffen. Das berichtete die indische Presse-Agentur UNI am Freitag. Die Temperaturen bleiben zwar meist knapp über dem Gefrierpunkt. Obdachlose und Bewohner von undichten Hütten sterben aber an Infektionen und Schwäche. Nach Angabe von Meteorologen war für die nächsten Tage keine Wetterbesserung in Sicht. https://www.handelsblatt.com/archiv/...e/2220480.html

    100 Tote durch Kältewelle
    Erstellt: 04.01.2010

    Neu Delhi. Eine Kältewelle hat in Indien mindestens 100 Menschenleben gefordert. Betroffen sind vor allem Obdachlose in den nördlichen und östlichen Regionen des Landes einschließlich der Hauptstadt Neu Delhi, wie die Medien am Montag berichteten.
    Die Temperaturen liegen um den Gefrierpunkt. Nach Vorhersagen der Meteorologen soll die Kälte auch in den nächsten Tagen andauern..... https://www.fr.de/panorama/tote-durc...-11686284.html


    Über 50 Menschen starben bei Kältewelle in Indien
    03.01.2009

    Mehr als 50 Menschen sind in den vergangenen Tagen bei einer Kältewelle im nordindischen Bundesstaat Uttar Pradesh ums Leben gekommen. Die meisten von ihnen starben in Krankenhäusern an Unterkühlung, wie Medien am Samstag berichteten. Viele der Opfer seien Obdachlose gewesen. Auch in Polen gab es erste Todesopfer.

    Die Temperaturen in Nordindien sind den Berichten zufolge auf bis zu 3,6 Grad abgesunken. Die Obdachlosen hätten versucht, sich an Feuern zu wärmen oder mit Plastikplanen und Jutesäcken vor der Kälte zu schützen. Nach Angaben von Meteorologen soll die Kälte in den kommenden Tagen anhalten.

    https://www.diepresse.com/441422/ueb...elle-in-indien

    12.02.2019
    Indien: Kältewelle sorgt für Erntestopp bei Trauben

    https://www.fruchthandel.de/newsnet/...p-bei-trauben/

    See in Indien nach kältester Nacht seit 30 Jahren zugefrorenhttps://snanews.de › Nachrichten
    19.01.2021 — ... fror ein Großteil des 21 Quadratkilometer großen Dal-Sees, östlich der Stadt Srinagar, am Donnerstag zu, als die Kältewelle die Region.


    ........usw. usw.



    Auch Brasilien leidet...
    Kältewelle in Brasilien - es schneit 21/05/2022


    Brasilien erlebt dafür die kältesten Temperaturen überhaupt, die je in seinen südlichen Bundesstaaten gemessen wurden. Südlich von Brasilia gab es mit 1,4 Grad Celsius die kälteste je gemessene Temperatur überhaupt, und Sao Paulo brach mit 6,6 Grad Celsius seinen Kälterekord. Weiter südlich in Santa Catarina, strömten Touristen und Einheimische ins Freie, um den Schnee zu sehen – den hat es in Santa Catarina seit 15 Jahren nicht mehr gegeben. ...... https://de.euronews.com/2022/05/21/k...ien-es-schneit


    .....und natürlich ist der Klimawandel schuld....
    ...Auch der Klimawandel und die globale Erwärmung spielen eine Rolle. Polare Luftmassen ziehen nach Süden in Richtung Äquator, umgekehrt bewegen sich warme Winde in Richtung der Pole. Doch mit dem globalen Temperaturanstieg sind diese Bewegungen nicht mehr ausgeglichen. https://de.euronews.com/2022/05/21/k...ien-es-schneit

    ....seltsam nur, dass die Länder nördlich von Brasilien oder Süd-Ost-Asien nichts von dieser polaren Kälteströmung mitbekommen. Es müsste dann auch in den angrenzenden Ländern entsprechend kalt sein.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #66
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    AW: Klimawandel

    "Historischer Wintersturm" in Teilen der USA
    Stand: 23.02.2023 08:38 Uhr
    Ungewöhnlich heftige Winterstürme sind über den Westen und Norden der USA gezogen. An vielen Orten brachten sie das öffentliche Leben nahezu zum Erliegen. Auch für die kommenden Tage rechnen Meteorologen mit ungemütlichen Wetterverhältnissen. Ein heftiger Wintersturm hat in Teilen der USA zu Stromausfällen, gesperrten Straßen und Flugabsagen geführt. Für etwa 60 Millionen Einwohner in 28 Bundesstaaten im Westen und Norden des Landes galten Unwetterwarnungen. In einem von der Westküste bis zu den Großen Seen an der Grenze zu Kanada reichenden Sturm-Band fiel in rund 280.000 Haushalten nach Angaben der Energieversorger der Strom aus. Starke Winde ließen Bäume umstürzen und brachten Stromleitungen zum Zusammenbruch. Nach Angaben von FlightAware trugen die Wetterverhältnisse zur Absage von fast 1500 Flügen bei. Mehr als 3800 weitere Flugverbindungen waren demnach US-weit verspätet.
    Schneewarnungen wurden selbst für normalerweise sonnige Gegenden nahe Los Angeles im Bundesstaat Kalifornien ausgegeben. Für den Bundesstaat Minnesota wiederum warnte der Nationale Wetterdienst: "Der historische Wintersturm wird Reisen vermutlich unmöglich machen." Nur unbedingt nötige Fahrten sollten unternommen werden. "Wenn Sie reisen müssen, nehmen Sie in ihrem Auto eine extra Taschenlampe, Essen und Wasser mit." Von Arizona bis Wyoming wurden Autobahnen gesperrt.In North Dakota und South Dakota, Minnesota und Wisconsin blieben Schulen geschlossen, ebenso viele Büros und das Parlament in Minnesota. Die republikanische Gouverneurin von South Dakota, Kristi Noem, ordnete an, dass verschiedene Zweige der Verwaltung in Teilen des Staats geschlossen blieben. Die Angestellten arbeiteten von Zuhause aus. In Wyoming war praktisch jede Straße betroffen. Das Verkehrsministerium des Staats warnte vor mehrtägigen Sperrungen angesichts eines großen Wintersturms. In den benachbarten Staaten war die Lage nicht viel besser....https://www.tagesschau.de/ausland/am...etter-101.html
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  7. #67
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    AW: Klimawandel

    Nach wie vor herrschen in weiten Teilen der USA eisige Temperaturen. Aber nicht nur dort ist es kalt. Das hat Auswirkungen auf die Lebensmittelversorgung, wie Z.B. in GB.....


    .......Die meisten Gemüseregale in den britischen Supermärkten sind allerdings leer. Es herrscht Tomaten- und Salatnotstand auf der Insel. Vier große Supermarktketten, darunter Marktführer Tesco und der deutsche Handelskonzern Aldi, haben damit begonnen, den Verkauf von Paprika, Gurken, Salat und Tomaten zu rationieren, nachdem die Lieferungen aus dem Süden Europas und Nordafrika wegen ungewöhnlich frostiger Temperaturen nach Angaben britischer Importeure um fast die Hälfte zurückgegangen sind. Laut Erzeugerverband Lea Valley Growers Association (LVGA) werden etwa 95 Prozent der Tomaten in Großbritannien importiert........Allerdings bestätigt auch der spanische Landwirtschaftskonzern Verdimed, dass die Ernte im Moment wegen des Wetterumschwungs etwa ein Drittel unter dem sonst üblichen Niveau liege. ........... https://www.handelsblatt.com/politik.../29002198.html
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  8. #68
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    AW: Klimawandel

    Klima: Etwas mehr Wissenschaft, bitte

    Scheinbar haben sich seit 2016 weltweit Gruppierungen idealistischer junger Menschen gebildet, die sich für die Rettung des Planeten einsetzen. Die Bewahrung der Natur und der Schutz des Planeten seien ihr Antrieb und das hohe Ziel rechtfertige die Opfer, die sie den Menschen zumuten müssten, erklären sie. Diese Gruppierungen werden von den Medien hofiert und treiben die Politik vor sich her. Die Sorge um den Planeten ist durchaus gerechtfertigt. Die Natur hat in den letzten zwölf Monaten mindestens zwei katastrophale Schäden hinnehmen müssen, die allein von Menschen verursacht wurden. Allerdings spricht darüber niemand. Im Norden Europas hat sich vor einem halben Jahr eine der größten Naturkatastrophen der letzten 30 Jahre ereignet.

    Bei der Sprengung der beiden Nordseepipelines sind Millionen Tonnen Erdgas ausgetreten und haben ein unfassbares Umweltdesaster ausgelöst, was ignoriert wird. Genauso, wie die beinahe biblische Katastrophe in den USA. Wer die Bilder der Giftpilzwolke, die sich über Hunderte Kilometer am Himmel über Ohio erstreckt hat, gesehen hat, der muss tatsächlich von einer Katastrophe biblischen Ausmaßes sprechen. Und anders als beim Wandel des Klimas ist der Anteil des menschenverursachten Schadens völlig klar, er liegt bei 100 Prozent. Aber lautes Schweigen bei den Klimaschützern. Womit wir beim Thema wären. Natürlich ändert sich das Klima und natürlich hat der Mensch auch einen gewissen Einfluss auf diesen Prozess.

    Der Mensch hat einen absoluten CO2-Anteil von 0,00012% inklusive Industrie und Landwirtschaft. Der gesamte CO2-Anteil von 0,04% (400ppm) ist das Ergebnis der Masse der Erde und Dichte der Atmosphäre. Von einer drohenden »Klimahölle« ( Antonio Guterres, 2022) kann beim besten Willen keine Rede sein. Zu den wesentlichsten Belegen zählen folgende Punkte:

    Die zu erwartenden Temperatursteigerungen durch zusätzliches CO2 bis zum Jahr 2100 bewegen sich im Bereich von wenigen Zehntelgraden. Diese Tatsachen sind anerkannt und sowohl dem IPCC als auch dem deutschen Bundestag bekannt.
    Der absolute, schon seit über 100 Jahren gemessene Anteil von CO2 in der Luft liegt durchschnittlich bei 0,04%.
    Der Anteil aller Lebewesen am CO2-Kreislauf und in der Atmosphäre liegt bei 0,004%.
    Die Eisbärenpopulationen sind in den letzten Jahrzehnten gewachsen. Es gibt keine Zunahme von Extremwetterereignissen. Die Zahl der Toten durch Extremwetterereignisse hat extrem abgenommen. Die Lebenserwartung der Menschen war noch nie so hoch wie heute.
    Wer sich nun auch nur leise fragt, warum wir dann täglich vom Klimawandel hören, der wird politisch als „rechts“ bezeichnet. „Rechts“ würde im Fall bedeuten, dass der Satz „Folge dem Geld“ neuerdings parteiisch ist. Denn bei nähere Betrachtung offenbart sich leider folgendes Bild :Der Klimaaktivismus ist eine Inszenierung des internationalen Finanzkapitals. Das offensichtliche Ziel der massiven Klimakampagne ist die Durchsetzung einer bestimmten Agenda durch inszenierte Protestbewegungen.
    Die CIA, deren zentrale Rolle grundsätzlich unbestreitbar ist, gründete bereits 2009 ein „CIA Center on Climate Change“ . Ein weiterer aktivistischer Milliardär ist Michael Bloomberg. Seine Stiftung „Bloomberg Philanthropies“ fördert Initiativen, die die Förderung fossiler Rohstoffe bekämpfen. Bloomberg investierte 500 Millionen Dollar alleine in diese Initiative. Der 2005 gestartete Handel mit europäischen Emissionszertifikaten hat sich zu einem Milliardengeschäft entwickelt. Spekulanten, Energiekonzerne und Kriminelle bereichern sich hemmungslos an CO2-Zertifikaten und Ökoenergie – die Leidtragenden sind Stromkunden und Steuerzahler. Kann man die Investitionen in Bewegungen wie die „Letzte Generation“ oder „Just stop oil!“ auch als klassischen Lobbyismus betrachten?
    Klimaziele bis 2050
    Um die Klimaziele zu erreichen, sollen die Emission bis 2050 um 90% reduziert werden. Grob gesprochen müssten wir unsere CO2-Emissionen also um 90% senken, die verbleibenden 10% können absorbiert und gebunden werden.

    Die Durchsetzung dieses Gesetzes wird auf massive Widerstände in der Bevölkerung stoßen, was wahrscheinlich zu Repression und Zensur der Staaten führen wird. Staaten, die sich offenbar nicht mehr als Gemeinwesen begreifen. Die eingeführte CO2-Steuer wird jährlich angehoben, Energie wird immer teurer werden. Laut einer Studie des Europäischen Parlamentes zum Thema Energiearmut aus dem Jahr 2020 können 36 Millionen Europäer ihre Wohnung nicht ausreichend heizen. Der Klimawandel ist zwar real, aber keinesfalls katastrophal. Auch prominente Umweltschützer wie Michael Shellenberger kritisieren die völlig unwissenschaftliche Panikmache. Die Konditionierung zur Klimakontrolle läuft systematisch seit 1965. Irgendwann wird sie vermutlich zerbrechen. Bis dato werden wenige Menschen viel Geld verdienen und viele Menschen verarmen.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...nschaft-bitte/
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  9. #69
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    AW: Klimawandel

    Es ist so kalt wie lange nicht und trotzdem lügt man sich den "12. milden Winter in Folge" zusammen, wie ARD und ZDF es an bevorzugter Stelle im Programm behaupten. ...........


    WINTEREINBRUCH AUF MALLORCA
    Das gab’s zehn Jahre nicht: Heute Schnee am Ballermann?

    Es hört nicht auf. Schon wieder Schnee-Alarm auf Mallorca! Doch jetzt gibt es wohl Flocken bis ganz runter!

    Sturmtief „Juliette“ hat weite Teile der spanischen Mittelmeer-Insel mit einer dicken Schneeschicht von bis zu 50 Zentimetern sowie mit Kälte und Starkregen überzogen.

    Diplom-Meteorologe Dominik Jung von Wetter.net erklärt BILD: „Jetzt ist in den kommenden Stunden auch Schnee und Schneeregen am Ballermann möglich. Und das kommt nicht so oft vor. Letztes Mal war es 2012."
    Auch in anderen höhergelegenen Gebieten Spaniens fiel Schnee oder viel Regen, vor allem im Nordosten des Landes, etwa in Katalonien.

    Der plötzliche Wintereinbruch war jetzt auf Mallorca aber besonders schlimm. Der nationale Wetterdienst Aemet rief deshalb nur für Mallorca die höchste Alarmstufe Rot aus. Ansonsten gilt auf allen Balearen-Inseln mindestens bis Mittwoch entweder Alarmstufe Orange oder Gelb.
    Die Temperaturen sanken an der Playa de Palma sowie in anderen Küstenregionen am Montag bereits deutlich. In der Nacht auf Dienstag fielen die Temperaturen in der Balearen-Hauptstadt sogar auf den Gefrierpunkt.

    Und einige Strände sind schon weiß: wie der beliebte Cala Llombards an der Südostküste der spanischen Balearen-Insel.
    Klimatologe Dr. Karsten Brandt von Donnerwetter.de sagt zu BILD: „Es bleibt bis mindestens Donnerstag/Freitag winterlich auf Mallorca. Am Mittwoch und Donnerstag kann hier auch weiterer Schnee hinzukommen. Des Deutschen liebste Urlaubsinsel hat es also weiterhin mit winterlichem Wetter zu tun.“
    Viele Mallorquiner teilten in den sozialen Netzwerken begeistert Fotos und Videos der schneebedeckten Dörfer und Straßen.

    Wegen des Wintereinbruchs mussten im Tramuntana-Gebirge mehrere Straßen gesperrt werden. Die Behörden riefen die Bürger auf, vorsichtig zu sein und nach Möglichkeit zu Hause zu bleiben.

    Zuletzt hatte es auf Mallorca Anfang des Jahres einige Schnee-Tage gegeben. Mit Temperaturen von bis zu minus 2 Grad in der Serra d'Alfàbia in der Tramuntana hatte der Winter auf der Insel endgültig Einzug gehalten. Dem Geografen Alberto Darder zufolge hat es seit fünf Jahren nicht mehr so viel auf Mallorca geschneit.

    https://www.bild.de/news/wetter/wett...7230.bild.html
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  10. #70
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    AW: Klimawandel

    Renommierte Wissenschaftler: Klimawahn wird Hälfte der Weltbevölkerung in Hungersnot stürzen

    Der vorgebliche “Konsens” zum menschengemachten Klimawandel durch CO2-Emissionen ist eine Lüge: Wissenschaftler argumentieren sehr wohl immer wieder gegen dieses Narrativ und weisen auf fehlende und fragwürdige Belege für die CO2-Theorie hin. Die Physiker Prof. William Happer von der Universität Princeton und Prof. Richard Lindzen vom MIT und der Geologe Gregory Wrightstone sind seit langer Zeit auf Klimaforschung spezialisiert und haben für die “CO2 Coalition” eine Forschungsarbeit geschrieben, die die Argumente der Klimasekte widerlegt und vor verheerenden Konsequenzen der immer radikaler werdenden Klimapolitik warnt.

    In ihrer Arbeit kommen die Wissenschaftler zu mehreren Feststellungen:

    Die Befürworter von Net Zero behaupten regelmäßig, dass extreme Wetterereignisse aufgrund des Klimawandels häufiger und heftiger auftreten, obwohl es nachweislich keine Zunahme – und in einigen Fällen sogar eine Abnahme – solcher Ereignisse gibt.
    Die Computermodelle, die jede Net Zero-Regelung der Regierung unterstützen, und die Billionen von Dollar, mit denen erneuerbare Energien und Elektroautos, Lastwagen, Haushaltsgeräte und viele andere Produkte subventioniert werden, funktionieren nicht.
    Wissenschaftliche Forschung und Studien, die den “Konsens” über die schädliche, vom Menschen verursachte globale Erwärmung nicht unterstützen, werden routinemäßig zensiert und aus Regierungsberichten wie dem Intergovernmental Panel on Climate Change und dem National Climate Assessment ausgeschlossen.
    Schlussfolgerungen des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen, die dem Narrativ einer katastrophalen globalen Erwärmung durch fossile Brennstoffe widersprechen, werden von Regierungsbürokraten für öffentliche Berichte umgeschrieben, um das falsche Narrativ von Net Zero zu unterstützen.
    Die vielen Vorteile einer mäßigen Erwärmung und des zunehmenden Kohlendioxids werden routinemäßig in den Berichten der Regierungen entweder eliminiert oder minimiert.
    Der Verzicht auf fossile Brennstoffe und die Umsetzung von Netto-Null-Strategien und -Aktionen bedeuten den Verzicht auf aus fossilen Brennstoffen gewonnene Stickstoff-Düngemittel und Pestizide, die dazu führen werden, dass etwa die Hälfte der Weltbevölkerung nicht genug zu essen hat. Viele würden verhungern.
    Die Annahme von Net Zero ist die Ablehnung überwältigender wissenschaftlicher Beweise, dass keine Gefahr einer katastrophalen globalen Erwärmung besteht, die durch fossile Brennstoffe und CO2 verursacht wird.
    Die Autoren stellen unumwunden fest, dass “Net Zero” die Grundlagen der wissenschaftlichen Methode verletzt, die seit mehr als 300 Jahren den Fortschritt der westlichen Zivilisation gestützt hat.

    Alle Punkte werden im Papier detailliert erläutert und mit Daten untermauert. Ein Aspekt, der besonders aufmerken lassen sollte, ist jener der drohenden Hungersnöte durch radikale Klimapolitik: Nicht nur weisen die Professoren explizit darauf hin, dass ein Mehr an dem so verteufelten CO2 dazu führt, dass Pflanzen mehr Nahrung für Mensch und Tier produzieren. Sie mahnen auch, dass der verbreitete Einsatz von Stickstoff-Düngemitteln seit 1950 zu einem starken Anstieg der Ernteerträge geführt hat. Der Verzicht auf diesen Dünger dürfte also wieder zu einem erheblichen Einbruch der Ernteerträge führen – dieser Effekt wird sich kaum dadurch aufwiegen lassen, dass Menschen in westlichen Zivilisationen Insekten in ihren Speiseplan aufnehmen....Die Professoren kritisieren die Ignoranz und die Zensur von unliebsamen Fakten, die das CO2-Narrativ schwächen könnten, und stellen fest, dass es sich beim angeblichen Klima-Konsens, der vom IPCC propagiert wird, letztendlich um eine Regierungsmeinung, nicht um Wissenschaft handelt. Das Vorgehen von Politik und gekaufter Wissenschaft, auf das die Bürger im Zuge der Corona-Krise plötzlich verstärkt aufmerksam wurden, ist in der Klimawandel-Debatte demnach seit Langem schon Gang und Gebe:

    Daher ist unserer wissenschaftlichen Meinung nach jede staatliche oder sonstige Analyse, die eine “Netto-Null”-Regelung, Politik oder sonstige Maßnahme befürwortet, wissenschaftlich ungültig und mit fatalen wissenschaftlichen Fehlern behaftet, wenn sie:
    A. ungünstige Daten auslässt, die den Schlussfolgerungen widersprechen, zum Beispiel bei extremen Wetterereignissen wie Hitzewellen, Waldbrände, Hurrikanen, Tornados, Bränden und Dürren.
    B. sich auf Modelle stützt, die nicht funktionieren und daher in der Wissenschaft niemals verwendet werden würden.
    C. sich auf die Ergebnisse des IPCC stützt, bei denen es sich um Regierungsmeinungen und nicht um Wissenschaft handelt.
    D. die außerordentlichen sozialen Vorteile von CO2 und fossilen Brennstoffen außer Acht lässt.
    E. die katastrophalen Folgen einer Reduzierung fossiler Brennstoffe und von CO2 auf “Netto-Null” verschweigt.
    F. die wissenschaftlichen Erkenntnisse ablehnt, die zeigen, dass kein Risiko einer katastrophalen globalen Erwärmung durch fossile Brennstoffe und CO2 besteht.

    Quelle
    Abschließend formulieren die Wissenschaftler folgende Forderungen:
    Wir fordern alle Regierungsbehörden auf, die an “Net Zero”-Regelungen, -Politik oder anderen Maßnahmen beteiligt sind, einschließlich des USGCRP in seiner endgültigen Version des 5. nationalen Klimagutachtens, sich an die wissenschaftliche Methode zu halten und

    jegliche Berufung auf die von der Regierung kontrollierten IPCC-Ergebnisse und Zitationen zu streichen.
    jegliche Berufung auf CMIP-Modelle und andere Modelle, es sei denn, ihre Funktionsfähigkeit ist erwiesen, zu streichen.
    jegliche Berufung auf andere Methoden als die wissenschaftliche Methode, wie Peer Review und Konsens, zu streichen.
    den enormen sozialen Nutzen von CO2 einzubeziehen und zu analysieren.
    die enormen sozialen Vorteile fossiler Brennstoffe einzubeziehen und zu analysieren.
    alle Bemühungen zur Beseitigung fossiler Brennstoffe einzustellen, um eine massive Hungersnot in der Zukunft zu vermeiden.

    https://report24.news/renommierte-wi...?feed_id=28008
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