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  1. #51
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    AW: Klimawandel

    Dass der natürliche Klimawandel von den Grünen für ihre kriminelle Politik missbraucht wird, dürfte mehr als klar sein. Kaltzeiten wurden immer durch Warmzeiten abgelöst, die dann ihrerseits wieder von kühleren Perioden abgelöst wurden. Die Klimaforschung zeigt, dass sehr häufig radikale Klimawechsel innerhalb kurzer Zeit erfolgten. Für die Grünen ist es sehr wichtig, dass nur negative Auswirkungen dieser Klimaschwankungen gezeigt werden und die deutschen Journalisten tun ihnen diesen Gefallen. Dass es auch die andere Seite gibt, wird geflissentlich verschwiegen......


    Dauerregen lässt die Arabische Halbinsel ergrünen. Viele haben daran Vergnügen, einige fühlen sich jedoch an eine Überlieferung des Propheten Mohammed erinnert.

    Wer nach Mekka fährt, der kommt an steilem Gebirge vorbei, die übliche Farbpalette schwankt zwischen rötlich und bräunlich, manche Berge wirken aus der Ferne schon fast schwarz. In diesen Tagen allerdings ist ein besonderes Naturphänomen vor der heiligen Stadt der Muslime im Königreich Saudi-Arabien zu beobachten: Wegen ungewöhnlich starker Regenfälle in den vergangenen Monaten entstand rund um Mekka eine grüne Oase, durch die frei laufende Kamele wandern. Auf den sonst so kargen dunklen Bergen wächst mittlerweile Gras, der Himmel ist wolkenverhangen, wie Videoaufnahmen zeigen, die derzeit im Netz geteilt werden.

    Regen ist bei Golfarabern mindestens so beliebt wie Sonne bei den Europäern. Mit Gedichten und Willkommensgrüßen begrüßten die Menschen dort die ersten Regentropfen Mitte Dezember noch. Man posierte mit Regenschirmen, streckte den Arm aus dem Fenster und ließ laute Musik laufen. Vor der Großen Moschee in Mekka schlitterten Kinder mit kurzen Hosen über den nassen weißen Marmorboden. Auf Tiktok sind gerade Videos beliebt, die Menschen zeigen, wie sie Katzen und Tauben aus den Fluten retten. Andere wiederum wollen offenbar lieber ihren Adrenalinpegel in diesen Tagen ein wenig nach oben treiben. In Dubai etwa verabredeten sich junge Männer kürzlich zu illegalen Stunts auf dem nassen Asphalt. Die Polizei hatte dafür wenig Verständnis und ließ 90 Autos konfiszieren. Dafür müssen die Herren nun umgerechnet rund 500 Euro zahlen, die Autos wurden ihnen für 60 Tage weggenommen.

    Die wochenlangen und sintflutartigen Regenfälle auf der Arabischen Halbinsel haben in Teilen der Vereinigten Arabischen Emirate, Saudi-Arabiens und Oman mittlerweile auch dazu geführt, dass die dort sehr beliebten SUVs stecken bleiben oder weggeschwemmt werden. Zwei Menschen starben in Dschidda im Zuge der Überschwemmungen. Regen als Segen? So hatte man sich das Ganze nicht vorgestellt. Noch im vergangenen November hatte der saudische König Salman öffentlich für das Regengebet Al-Istisqa geworben, in dem bestimmte Koransuren aufgesagt werden.
    Diese ungewöhnlichen Naturereignisse auf der Arabischen Halbinsel führen mittlerweile zu einer emotionalen Diskussion in Teilen der arabischen Welt. So verweisen viele auf eine Überlieferung des Propheten Mohammed, die besagt: "Die letzte Stunde wird nicht kommen, bevor der Reichtum reichlich und überfließend wird, so sehr, dass ein Mann Almosen aus seinem Besitz nimmt und niemanden finden kann, der sie von ihm annimmt, und bis das Land Arabien zu Wiesen und Flüssen wird."

    Die marokkanische Nachrichtenseite Hespress, immerhin zweieinhalb Millionen Follower, untermalt die jüngsten Regenfälle in einem Video mit Ticktack-Geräuschen und dramatischer Musik. Während manche Nutzer dazu raten, möglichst schnell noch Almosen zu spenden und seine schlechten Taten zu bereuen, winken andere ab und sagen, dass Regenfälle um die Jahreszeit eben mittlerweile, bedingt durch den Klimawandel, häufiger vorkommen werden und weite Teile der Arabischen Halbinsel, natürlich weiterhin, aus Wüste bestehen. Die grüne Landschaft sei nur temporär - die Hitze kommt wieder - früher, als es einem lieb ist.

    https://www.sueddeutsche.de/politik/klima-1.5731182

    .....die Sahara z.B. war noch vor 2500 Jahren eine außerordentlich belebte Savanne. Auch ohne menschliches Zutun trocknete sie aus und wurde zur Wüste.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #52
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    AW: Klimawandel

    KLIMA-HORRORPROGNOSEN, DIE NIE EINTRETEN: DIE KAROTTE AM STOCK
    Bei „Carbon Brief“ handelt es sich um eine von superreichen Stiftungen finanzierte Klimalobby-Nichtregierungsorganisation. Im Jahr 2017 – also vor sechs Jahren – behauptete diese NGO, wir hätten „nur noch vier Jahre”, bis unser „CO2-Budget“ zur Einhaltung des 1,5-Grad-Ziels aufgebraucht ist; also bis 2021. Da sich die damalige Drohung mit Überschreiten des Zieltermins überlebt hatte, wurde im November 2022 kurzerhand das nächste Ultimatum verkündet: Diesmal hieß es dann, dass wir nur noch neun Jahre hätten, bis besagtes Budget aufgebraucht sei – also bis 2031.

    Und weil die Welt in 2031 absehbar dann immer noch nicht untergegangen sein wird, wird man uns spätestens 2030 wohl erzählen, unser CO2-Budget reiche jetzt nur noch bis 2035 (oder so ähnlich). Man muss es wirklich sagen: Mit der Theorie von der menschengemachten Klimaapokalypse hat man sich ein wirklich cleveres Tool geschaffen, das prinzipiell bis in alle Ewigkeit gespielt werden kann. Es ist wie mit der Karotte am Stock, die vor den Esel gehalten wird und ihn ewig weiterlaufen lässt. Denn es lassen sich natürlich ständig neue Drohszenarien in der Zukunft modellieren und keines davon muss wirklich wissenschaftlich fundiert sein – weil der Durchschnittsbürger sowieso keine Studien wirklich liest und die Behauptungen oftmals nicht einmal überprüfbar sind. Ein wunderbares, selbsterhaltendes System des Zweck-Alarmismus!
    Geniale Masche
    Wie „belegt” man denn bitte, dass die Welt im Jahre 2100 nicht untergegangen sein wird?
    Wie praktisch: Wenn sich dann – wie im eingangs geschriebenen Beispiel von „Carbon Brief”, das heraufbeschworene Szenario Jahre später als Unfug erweist, erinnert sich ohnehin niemand mehr daran. Beziehungsweise bis dahin gibt es dann schon zig neue Theorien über die bevorstehende Apokalypse. Die Masche: Man behauptet einfach irgendeine Katastrophe in der Zukunft, propagiert unter Verweis darauf politische Notstandsvollmachten und Einschränkungen – und die Kritiker daran sollen gefälligst stichhaltig beweisen, dass das angekündigte Szenario im Jahre 2089 nicht stattfinden wird. Genial!

    Zugleich eignet sich das Thema natürlich bestens, um sich als Wolf im Schafspelz zu tarnen – da Menschen Natur und Umwelt grundsätzlich am Herzen liegen, man also den perfekten Vorwand hat, um freiheitsbeschneidende Kontrollmechanismen zu installieren.
    Bei der ARD hat man ja in den letzten Tagen ordentlich die Werbetrommel für eine persönliche CO2-Obergrenze von Privatpersonen gerührt (siehe hierzu den gestrigen Ansage!-Kommentar zum Thema). Das wäre dann ein chinesisches Sozialpunktesystem auf die europäische Art.

    https://ansage.org/klima-horrorprogn...otte-am-stock/





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    Experte über „Fridays for Future“ und „Letzte Generation“: Sie leben davon, dass sie Drama machen
    Wo man hinschaut: Katastrophen. Dabei ist die Wahrnehmung das eigentliche Problem, sagt „Gute Nachrichten“-Journalist Florian Vitello. Er meidet Horrormeldungen. Ist das verblendet oder genau richtig?

    Köln – Wer zum Jahreswechsel durch sozialen Medien und die diversen Rückblicke navigierte, kann nur eine Lehre gezogen haben: 2022 war ein verdammt bescheidenes Jahr. Florian Vitello sieht das im Interview mit dem Münchner Merkur von IPPEN.MEDIA anders. Der Journalist hat das „Good News Magazin“ gegründet und das Buch „Good News – Wie wir lernen, uns gegen die Flut schlechter Nachrichten zu wehren“ geschrieben. Vitello ist 30 Jahre alt und wohnt in Bonn.
    Herr Vitello, seit dieser Woche wird über das Wetterphänomen„El Niño“ gesprochen. Demnach droht 2023 der nächste Rekordsommer. Wie gehen Sie mit solchen Meldungen um?

    Florian Vitello: Ich lese nur noch ausgewählte Nachrichten. Bei vielen Breaking News denke ich: Das hat null Mehrwert für mich, besonders wenn immer und immer wieder negative Schlagzeilen erscheinen. Irgendwann glaubt man wirklich, dass alles immer nur den Bach runtergeht. Dabei ist das Gefühl der Dauerkrise alles andere als neu – man muss sich bloß Zeitdokumente aus den 50er, 60er- oder 70er-Jahren heraussuchen.

    Der Klimawandel ist keine negative Schlagzeile wert?

    Doch, natürlich! Aber erstens ist „El Niño“ ein regelmäßig auftretendes Naturphänomen. Wissenschaftlich ist nicht klar, ob es durch den Klimawandel beeinflusst wird. Zweitens ist „El Niño“ immer eine Katastrophe und damit höhere Gewalt. Was soll ich als Einzelner mit dieser Information anfangen? Es lässt mich demotiviert und ratlos zurück. Es ist nachgewiesen, dass die Angst vor dem Klimawandel wächst und Menschen lähmt.

    Dann haben die „Letzte Generation“ und „Fridays for Future“ ihr Ziel doch erreicht. Trotzdem sagen Sie, dass deren Kommunikation falsch ist. Warum?

    Aktivismus und NGOs leben von Dramatisierungen. Bei spendenfinanzierten Unternehmungen liegt es in der Natur der Sache, dass sie jeden Tag auf Katastrophen hinweisen. Ich kann das verstehen. Der Effekt ist aber dramatisch. Immer mehr Menschen sind komplett überfordert. Jeden Tag bekommen wir eingebläut: Wir sind hilflos.

    Sind wir nicht hilflos? Den Klimawandel wird das Individuum nicht aufhalten – nicht mit recycelbaren Bechern, nicht mit Fahrrad fahren, nicht mit einer Solarzelle auf dem Dach.

    Nein, hilflos sind wir nicht! Jeden Tag engagieren sich so viele wunderbare Menschen mit den kreativsten Lösungsansätzen. Jeden Tag erzielen wir Fortschritte in der Forschung. Wir sehen diese positiven Entwicklungen nur oft nicht. Mehr Menschen denn je reduzieren ihren Fleischkonsum, es wird so wenig Regenwald abgeholzt wie noch nie, die EU-Länder haben einen Solarstrom-Rekord aufgestellt.

    Luisa Neubauer und Greta Thunberg würden sagen: Es reicht nicht.

    Das ist ihre Aufgabe und kurzfristig ist das auch richtig. Langfristig hingegen ändert sich die Art und Weise, wie wir unsere Welt denken. Wir Menschen haben in der Vergangenheit bewiesen, dass wir Utopien Wirklichkeit werden lassen. Dafür müssen wir aber sofort tätig werden, alle gemeinsam. Falsche Empörung und zynische Schwarzmalerei stehen dem im Weg. In meinem Buch zitiere ich eine Studie, wonach sich über die Hälfte aller jungen Menschen weltweit ohnmächtig gegenüber der Klimakrise fühlt. Deswegen brauchen wir, brauchen besonders die vielen Ehrenamtlichen, Etappensiege, auf die wir auch stolz sein dürfen. Nur dann bleiben wir am Ball. Nur dann haben wir auch die Kraft, uns für andere starkzumachen. Eine Bilderflut brennender Regenwälder oder verhungernder Kinder verfehlt da ihren Zweck.

    Florian Vitello: „Positive Nachrichten sind nachhaltiger“
    Ein Erfolg der Klimaaktivisten ist doch nicht von der Hand zu weisen: Jeder Konzern muss heute höchsten ökologischen Ansprüchen genügen.

    Ist das so? Im Zweifel führen Tugendprotzerei und Moralismus eher zu mehr Greenwashing (Anmerkung der Redaktion: Der Versuch, sich ein positives Image zu geben, ohne ernsthafte Maßnahmen zu ergreifen). Schauen wir doch aktuell nach Lützerath. Da verstecken sich ein Riesenkonzern, der am längeren Hebel sitzt, und Teile der Politik hinter heuchlerischen Argumenten von Rechtsstaatlichkeit und Versorgungssicherheit. Dass eine Regierung mit grüner Beteiligung einen Abbaustopp nicht vermag oder nicht bereit ist zu verhandeln, ist herzzerreißend. Was ist das für ein Signal, das wir da in die Welt aussenden? Die viel wichtigere Frage ist jedoch: Wie können wir all diejenigen Menschen, die etwas tun wollen, ermutigen?

    Gegenfrage: Wenn Klimaaktivisten ab morgen nur noch positive Nachrichten verbreiten würde – würden Sie noch zuhören?

    Das sollen sie ja gar nicht. Gleichzeitig ist es ein Trugschluss, dass nur negative Nachrichten interessieren. Das sehen wir zum Beispiel beim Thema Spenden. Es ist absolut üblich, verarmte Kinder würdelos auf riesige Plakate zu drucken. Natürlich schauen wir da hin, das tue ich auch. Vielleicht spenden wir sogar. Aber: Setzen wir uns langfristig mit dem Problem auseinander? Nein. Wir fühlen uns kurz besser und verdrängen ganz schnell. Positive Nachrichten und Lösungsbeispiele sind da viel nachhaltiger.
    Studie: 37 Prozent der Jüngeren versuchen, Nachrichten aus dem Weg zu gehen
    Ich mache selbst Überschriften. Meine Erfahrung ist: Je dramatischer die Zeile, desto mehr Menschen klicken. Ein Flugzeug ist sicher gelandet, interessiert niemanden. Ein Flugzeug ist abgestürzt, ist eine Eilmeldung.

    Oh, das ist ein sehr schönes Beispiel. Mal ganz provokativ gefragt: Inwiefern ist es denn für mich relevant, dass ein Flugzeug abgestürzt ist? Schauen wir uns die Statistik an, dann sehen wir ja: Sicherer als mit dem Flugzeug kann man gar nicht reisen.

    Gerade deswegen ist es ja so interessant. Würde Sie so eine News nicht interessieren?

    Früher schon. Ich war mal News-Junkie. Mir ging zum Beispiel der Absturz der Germanwings-Maschine 2015 sehr nahe. Mein Mitbewohner kannte Leute, die damals starben. Ich selbst bin ein Jahr zuvor die gleiche Strecke geflogen, von Barcelona nach Düsseldorf – gleiche Flugnummer, gleiche Airline. Die ganze Berichterstattung ist dann immer übertrieben staatstragend. Dabei stehen da einfach Reporter vor einem Acker und wissen selbst nicht, was los ist. Keiner hat eine Information, man weiß zu dem Zeitpunkt nichts. Es spricht ja überhaupt nichts dagegen, mit etwas Abstand und auf Basis von vielen Gesprächen darüber zu berichten. Aber dann wird bereits die nächste Sau durchs Dorf getrieben. Was war der Mehrwert, dass ich wochenlang Updates zu Mutmaßungen bekommen habe?

    Der Mehrwert ist Ihr Klick. Scheinbar hat es Sie ja doch interessiert.

    Ja und nein. Klicks sind schön, sichern aber nicht meinen Lebensunterhalt. Nur wenn unsere Community in Form eines Abonnements treu bleibt, kann ich meine Redaktion ordentlich bezahlen. Das ist für mich wirtschaftliche Nachhaltigkeit. Hinzu kommt: Für mich ist es aus journalistischer Sicht viel relevanter, was bei den Leserinnen und Lesern hängenbleibt. Jeder in meinem Umfeld sagt: Ich kann nicht mehr, jeden Tag neue Horrormeldungen. Zahlen unterstreichen das. Der „Reuters Institute Digital News Report 2022“ kommt zu dem Ergebnis, dass 29 Prozent der Deutschen manchmal oder sogar oft Nachrichten vermeiden. Von den jüngeren Menschen versuchen 37 Prozent zumindest manchmal, Nachrichten aus dem Weg zu gehen. Es ist eine Frage der Zeit, bis das aktuelle Modell mit immer krasseren Negativmeldungen an seine wirtschaftlichen Grenzen kommt. Seit Jahren kämpfen Medien gegen Auflagenverluste. Viele Verlage können ihre Mitarbeiter nicht mehr anständig bezahlen.

    Aus der Metaperspektive mag das stimmen. Trotzdem: Kurzfristig funktioniert die Schreckensmeldung besser.

    Einspruch. Das stimmt so einfach nicht – und dazu gibt es auch Belege, zum Beispiel eine Untersuchung der Deutschen Presse-Agentur. Dort konnte festgestellt werden, dass lösungsorientierte, erklärende Hintergrundstücke zu einer längeren Verweildauer der Leserinnen und Lesern führt.

    Welche News machen Ihnen Hoffnung?

    Wo soll ich anfangen? Mich persönlich begeistern besonders medizinische Innovationen. Lupus, eine seltene Autoimmunerkrankung, ließ sich erstmals behandeln. Es gibt jetzt Spenderorgane für alle Blutgruppen. Mehrere Patienten sind von HIV geheilt worden, zuletzt auch die erste Frau. Überhaupt nimmt die Medizin die Bedürfnisse von Frauen und nicht-weißen Menschen viel mehr in den Fokus. In der Nordsee nimmt die Schadstoffbelastung ab. Im Great Barrier Reef sind die Korallen so stark gewachsen wie seit 36 Jahren nicht mehr. Es kommen jeden Tag gute Nachrichten dazu.


    https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...72066833305fd2
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  3. #53
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    AW: Klimawandel

    Natürlich dürfen gegensätzliche Meldungen in Deutschland nicht offen debattiert werden. Das Geschäftsmodell der Grünen besteht nun mal darin, die Zukunft mehr als düster zu malen, Ängste zu schüren, Panik zu verbreiten. Die Grünen haben umgesattelt. Von der Anti-Atomkraft hin zum angeblichen Bewahrer des Planeten. Weil sie nur dieses eine Thema haben, sind sie auf Gedeih und Verderb davon abhängig, dass es genug Deppen gibt, die ihnen ihren Schwachsinn auch abkaufen. Hysterie statt Logik. Möglich ist das alles nur durch die grünen Helfer in den Medien. ARD und ZDF sind zu ihren Propagandaplattformen degeneriert.......


    UNTERSCHLAGENE NEWS

    Der Nordatlantik kühlt ab und bremst den Klimawandel, so eine Studie in „Nature“

    Eine Studie von anerkannten Wissenschaftlern in der führenden Fachzeitschrift "Nature" behauptet: Der Nordatlantik kühlt sich ab und bremst den Anstieg des Klimawandels. Erstaunlich: Dies findet in deutschen Medien nicht statt - dafür wohlwollende Berichterstattung über Klima-Klebereien.
    Es sind klimawissenschaftliche Schwergewichte, die kürzlich im „Nature“-Journal „climate and atmospheric science“ Aufsehen erregten. Katja Matthes, Direktorin des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung in Kiel, Johann Jungclaus vom Max-Planck Institut für Meteorologie in Hamburg und Nour-Eddine Omrani vom norwegischen Bjerknes centre for climate research, veröffentlichten eine Untersuchung, die zeigt, dass wir vor einer Abschwächung der Nordatlantischen Oszillation, einer Abkühlung des Nordatlantiks und damit verbunden einer globalen Temperaturentwicklung wie zwischen 1950 und 1970 stehen (so die Autoren in ihrer Zusammenfassung). Die Grafik zeigt den Rückgang der Temperaturen des Nordatlantiks bis 2040. Wegen des globalen Erwärmungstrends fallen die Temperaturen nicht wieder auf das Niveau der Jahre 1950 bis 1970 zurück, erläutert einer der Autoren, Eddine Omrani. Die zu erwartende Erwärmungspause gibt uns Zeit – so Omrani-, um technische, politische und ökonomische Lösungen zu erarbeiten vor der nächsten Erwärmungsphase, die etwa ab 2050 wieder Oberhand gewinnt.

    Warum wird über die kommende Abkühlung in Europa so wenig berichtet?
    Erstaunlich ist, dass bislang nicht eine einzige deutsche Tageszeitung über diese Mut machende Botschaft berichtet hat. Dagegen erhalten der apokalyptische Wahn der mit amerikanischen Stiftungsgeldern finanzierten „letzten Generation“ breiten Raum und wohlwollende Richter.

    Kaum jemand stellt das falsche Narrativ der „Kleber“ in Frage.

    Wer solche Nachrichten über eine bevorstehende Abkühlung unterdrückt, macht sich mitschuldig an der politisch bedingten Zerstörung unseres Gemeinwesen.
    Was sagte Robert Habeck noch vor kurzem in Katar? Er brauche in den nächsten Jahren Erdgas, aber in sieben Jahren brauche er das nicht mehr, da Deutschland dann ohnehin aus dem Gas aussteigen werde. Warum will er austeigen, wenn es doch in den nächsten 20 Jahren in Europa nicht wärmer, sondern eher kälter wird? Brauchen wir nicht bei einer Abkühlung noch mehr Gas als heute?

    Die Veröffentlichung der Klimaforscher aus Kiel, Hamburg, Bergen, Venedig und Houston bringt uns eine weitere wichtige Erkenntnis. Die Erwärmung der Jahre 1980 bis 2015 war massgeblich von der warmen Phase des Atlantiks geprägt. Wir können abschätzen, dass ein bedeutender Teil der Erwärmung diesem natürlichen Zyklus zuzuschreiben ist. Dieser Zeitraum wird aber u.a. zugrundegelegt um Temperaturprognosen in die Zukunft vorzunehmen. Die Modelle schlagen aber den natürlichen Erwärmungsbeitrag dem CO2-Effekt zu. Dieser falsch berechnete, höhere CO2-Effekt wird in die Zukunft fortgeschrieben. Modelle, die die natürlichen zyklischen Einflüsse nicht berücksichtigen – und das können die Modelle noch nicht – kommen so zu viel zu starken Erwärmungsprognosen.

    Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass es eine Vielzahl von Veröffentlichungen gibt (etwa diese, an der Matthes und Omrani beteiligt waren Solar forcing synchronizes decadal North Atlantic climate variability), die eine Kopplung der Stärke der Solarzyklen mit der Nordatlantischen Oszillation für wahrscheinlich halten. Der letzte Solarzyklus von 2008 bis 2019 war der schwächste seit 100 Jahren. Der augenblickliche Zyklus entwickelt sich bislang genauso schwach.
    Die Eindimensionalität der Klima- und Energiedebatte, die darin gipfelt, dass allein die CO2-Emissionen unsere Klima bestimmen, ist schon erschreckend.

    Kongress in Hamburg
    Am 19.01.2023 findet im Hotel Elysee in Hamburg der Kongress „Rettet unsere Industrie statt“. Es werden teilnehmen unter anderem Michael Shellenberger, Prof. Patzelt, Prof. Koch, Dr. Pillkahn, Prof. Mayer, Roland Tichy und Fritz Vahrenholt. Die Veranstaltung ist hier zu finden. Sie ist leider schon zwei Wochen nach der Ankündigung ausgebucht; weitere sind in Planung. Die Hamburger Veranstaltung kann aber hier verfolgt werden.

    https://www.tichyseinblick.de/kolumn...DqfPTCZIcgWkQ4
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  4. #54
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    AW: Klimawandel

    ARD und ZDF sind zu ihren Propagandaplattformen degeneriert.......
    ARD und ZDF waren schon immer die Sprachrohre der Regierenden und das sind jetzt bedauerlicherweise die pubertären Grünen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #55
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    AW: Klimawandel

    Offenbar ist Deutschland eine Insel, wo es ganz besonders heiß ist. Im Rest der Welt ist das anders. Hier https://iqna.ir/de/news/3007624/tehe...%C3%9Fes-kleid finden sich aktuelle Fotos aus Teheran
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  6. #56
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    AW: Klimawandel

    Nicht nur Iran erlebt den Winter mit Schnee. Auch das Nachbarland Afghanistan leidet unter einer Kältewelle die schon mehr als 70 Tote gefordert hat........


    Bis zu minus 30 Grad
    Afghanistan leidet unter Kältewelle
    Stand: 18.01.2023 18:59 Uhr
    Seit etwa einer Woche hat bittere Kälte Afghanistan im Griff. 70 Menschen seien witterungsbedingt bereits gestorben, meldeten die Behörden. Der harte Winter verschärft die humanitäre Krise im Land - und die Temperaturen sollen noch tiefer sinken.Extrem niedrige Temperaturen haben in Afghanistan in diesem Winter bereits für den Tod von 70 Menschen gesorgt. Das meldete der Sprecher des nationalen Katastrophenmanagements der Nachrichtenagentur dpa. Starker Schneefall habe vielerorts die Hauptstaßen blockiert. Dazu kommt die herrschende Wirtschaftskrise, verstärkt durch Sanktionen gegen die militant-islamistischen Taliban.Laut den Vereinten Nationen ist das "bitterkalte Wetter" auch Grund für die Tod Tausender Nutztiere in dem Land. Das Katastrophenschutzministerium sprach von 70.000 verendeten Tieren, die eine wichtige Nahrungs- und Einnahmequelle für viele Afghanen darstellten.

    Kalte Winter sind in Afghanistan nichts Ungewöhnliches. Dieses Jahr sinken die Temperaturen aber besonders tief. Aus der Hauptstadt Kabul wurden an manchen Tagen bis zu minus 20 Grad Celsius gemeldet. Bewohner der Hauptstadt berichteten der dpa von gefrorenen Wasserleitungen. In der zentralen Region Ghor wurden am Wochenende minus 33 Grad gemessen.Nach Angaben von Meteorologen könnten die Temperaturen in den kommenden Tagen sogar noch weiter fallen. "Dieser Winter ist bei Weitem der kälteste in den vergangenen Jahren", sagte der Chef der afghanischen Meteorologiebehörde, Mohammed Nasim Muradi, der Nachrichtenagentur AFP. "Wir rechnen damit, dass die Kältewelle noch eine Woche oder länger anhält."....... Extremwetter könnte Afghanistan in der Zukunft noch häufiger zu schaffen machen, denn das Land gehört zu jenen Ländern, die am stärksten vom Klimawandel bedroht sind. https://www.tagesschau.de/ausland/as...istan-101.html

    .......typisch Lügensender ARD. Selbst Kältewellen werden dort unter Erderwärmung verbucht. Nebenbei: wo sind eigentlich die Meldungen über Hitzerekorde aus Afrika oder Südamerika?
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  7. #57
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    AW: Klimawandel

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Nicht nur Iran erlebt den Winter mit Schnee. Auch das Nachbarland Afghanistan leidet unter einer Kältewelle die schon mehr als 70 Tote gefordert hat........





    .......typisch Lügensender ARD. Selbst Kältewellen werden dort unter Erderwärmung verbucht. Nebenbei: wo sind eigentlich die Meldungen über Hitzerekorde aus Afrika oder Südamerika?
    Man verbreitet nur Nachrichten, die ins Konzept passen.
    Kritik, und sei sie noch so begründet, ist von jeher unerwünscht.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #58
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    AW: Klimawandel

    Das Klima pfeift auf die Hysteriker in Deutschland. Überall werden neue Kälterekorde gemeldet.....


    Schon 2016 wurde gemeldet....

    Historisch niedrige Temperaturen
    Schnee, Graupelschauer und eisige Winde: Eine Kältewelle hat weite Teile Asiens erfasst. In Taiwan kamen wegen des Unwetters 90 Menschen ums Leben, aus Japan wurden fünf Tote gemeldet. In China wurden historisch niedrige Temperaturen gemessen - und mancherorts fiel erstmals seit Jahrzehnten Schnee.


    In der taiwanesischen Hauptstadt Taipeh wurden am Wochenende vier Grad Celsius gemessen, so kalt war es zuletzt vor 44 Jahren. In China wurde an landesweit 24 Messstationen am Wochenende die niedrigsten Temperaturen seit Beginn der Wetteraufzeichnungen registriert.

    In Eergu’Na in der Inneren Mongolei wurden minus 46,8 Grad Celsius gemessen. Das Zentrum der südchinesischen Metrople Guangzhou war erstmals seit 60 Jahren mit einer Schneeschicht bedeckt. In Hongkong blieben Vorschulen und Kindergärten wegen der tiefe Temperaturen am Montag geschlossen.
    Auf der südkoreanischen Urlaubsinsel Jeju saßen 90.000 Menschen fest, weil der Flughafen wegen der ergiebigsten Schneefälle seit drei Jahrzehnten am Samstag gesperrt worden war. Montagfrüh wurde der Flugverkehr wieder aufgenommen.

    Erster Schnee seit 115 Jahren
    Auch in Nordkorea herrschen außergewöhnlich tiefe Temperaturen. So ist der Fluss Taedong, der durch die Hauptstadt Pjöngjang fließt, gefroren. In Japan kamen am Sonntag insgesamt fünf Menschen ums Leben. Mehr als hundert weitere wurden verletzt, wie die Behörden und örtliche Medien berichteten. In Aomori im hohen Norden Japans starb eine Frau beim Sturz vom Dach ihres Hauses, das sie von den schweren Schneemassen hatte befreien wollen. In der Provinz Tochigi kam ein Mann bei einem Verkehrsunfall infolge der harschen Wetterbedingungen ums Leben, meldete die Agentur Kyodo.

    In West- und in Zentraljapan wurden Rekordschneemengen und historisch niedrige Temperaturen registriert. Über die Stadt Nagasaki auf der südwestlichen Hauptinsel Kyushu legte sich eine Schneedecke mit einer Rekorddicke von 17 Zentimetern, wie die Meteorologiebehörde mitteilte. Auf der subtropischen Insel Amami fiel nach Angaben der Wetterbehörde erstmals seit 1901 Schnee. Viele Flüge mussten gestrichen werden, auch der Bahnverkehr im Westen und anderen Teilen des Inselreiches wurde am Wochenende behindert.

    Ungewöhnlich kühl in Thailand
    In Bangkok wurden am Sonntagabend 16 Grad gemessen. Für die Einwohner der thailändischen Hauptstadt, wo das Thermometer selten Werte unter 20 Grad anzeigt, war das ungewöhnlich kalt. Auch die Bewohner im vietnamesischen Hanoi mussten sich am Wochenende bei nächtlichen Temperaturen von sechs Grad so warm anziehen wie seit zwei Jahrzehnten nicht.

    https://orf.at/v2/stories/2320700/2320696/

    ....aber auch in diesem Jahr ist es sehr kalt dort...

    Historische Tiefsttemperatur
    China meldet minus 53 Grad Celsius
    So kalt war es in China noch nie: In der nördlichsten Stadt des asiatischen Landes sind minus 53 Grad Celsius gemessen worden. Die Region wird von einer extremen Kältewelle heimgesucht.
    23.01.2023


    Mit minus 53 Grad Celsius ist in der nordchinesischen Stadt Mohe die niedrigste jemals in China gemessene Temperatur erreicht worden. Wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua am Montag berichtete, wurde am Sonntag in der nördlichsten Stadt der Volksrepublik an der Grenze zu Russland der Rekord von minus 52,3 Grad aus dem Jahr 1969 gebrochen.
    Klirrende Kälte habe die Provinz Heilongjiang heimgesucht, sodass mehrere Gegenden im Großen Hinggan-Gebirge die extrem tiefen Temperaturen aushalten müssten. In der Stadt Mohe herrschten acht Monate im Jahr Schnee und Eis mit einer jährlichen Durchschnittstemperatur um minus drei Grad, berichtete Xinhua. Drei Tage in Folge seien die Temperaturen dort schon auf mehr als minus 50 Grad gefallen.

    https://www.spiegel.de/panorama/chin...e-3115852746d5
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  9. #59
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    AW: Klimawandel

    Greenpeace-Mitbegründer: CO2 erhöht die Temperaturen nicht
    In Australien herrscht der kälteste Sommer seit 140 Jahren. Für Greenpeace-Mitbegründer Patrick Moore ist dies ein weiterer Beweis dafür, dass das CO2 nicht für höhere Temperaturen in der Atmosphäre verantwortlich sein kann.

    Dr. Patrick Moore hat die Umweltschutzorganisation Greenpeace mitbegründet und bereits im Jahr 1986 – 15 Jahre nach der Gründung – wieder verlassen, weil sie sich mittlerweile auf politischen Klima-Aktivismus konzentriert, anstatt auf wissenschaftliche Fakten. Mittlerweile versucht der engagierte Umweltschützer mit Zahlen, Daten und Fakten gegen die zunehmende Klimahysterie zu agieren und an die Vernunft der Menschen zu appellieren. Angesichts des kältesten Sommers seit 140 Jahre in Australien hat Moore nun erneut ins Wespennest der Klimasekte gestochen. Auf Twitter schrieb er:“Sydney und Melbourne, Australien, haben den kältesten Sommer seit 140 Jahren. Es gibt keinerlei Beweise dafür, dass CO2 für den Temperaturanstieg verantwortlich ist. Dennoch sind wir bereit, Billionen Dollar für die Reduzierung von CO2 auszugeben. Wir begehen wirtschaftlichen Selbstmord ohne guten Grund.”

    Erst vor wenigen Monaten behauptete Moore, die globalen Eliten hätten quasi einen “Selbstmordpakt” geschlossen, um die Weltbevölkerung zu reduzieren. “Wir stehen jetzt vor einer Situation, in der eine große Anzahl sehr mächtiger Organisationen und Eliten auf internationaler und nationaler Ebene eine Politik fordern, die im Grunde ein Selbstmordpakt ist. Im Grunde eine Art Todeswunsch”, so der Umweltschützer. Denn die Dekarbonisierung der Wirtschaft wird dafür sorgen, dass viel weniger Menschen überhaupt noch ausreichend versorgt werden können.
    Experten wie Dr. Patrick Moore, die auf Wissenschaft und Forschung statt auf Sensationsgier und Propaganda setzen, zeigen immer wieder, auf welch wackligen Beinen die Theorien der Klimafanatiker eigentlich stehen. Vor allem jedoch zeigt es sich, dass man auch als beherzter Umweltschützer nicht dem ganzen Klimawahn unterordnen muss, sondern weiterhin mit Logik und Fakten arbeiten kann....https://report24.news/greenpeace-mit...?feed_id=27007
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  10. #60
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    AW: Klimawandel

    Das menschliche Gedächtnis ist sehr kurz. Erst vor ein paar Monaten wurden Schreckenszenarien in Umlauf gesetzt, wonach Deutschland auszutrocknen droht. Ein warmer, niederschlagsarmer Sommer, der zu niedrigen Pegelständen bei den Flüssen führte. Eigentlich nichts ungewöhnliches. Aber da den Klimahysterikern jedes Mittel recht und keine Lüge zu billig ist, wurde auch das dem Klimawandel angelastet. Doch nun meint es Petrus ganz besonders gut mit uns und es regnet ausgiebig. Zu viel, wie der Ökonazi Özden Terli meint. Der mit einer nervenden Stimme geschlagene ZDF-Meteorologe, präsentierte gestern im gewohnt hysterischer Manier sein Wetter und demnach war die Regenmenge im Januar doppelt so hoch als im Durchschnitt. Wann hat sich das Wetter je nach den Wünschen der Menschen gerichtet? Die mehr als einfach gestrickten Grünen kapieren die natürlichen Abläufe nicht. Das Wetter war nie konstant, es gab immer - teils massive - Klimaschwankungen. Die Mayas mussten innerhalb sehr kurzer Zeit ihre Städte aufgeben, weil eine Trockenphase sie dazu zwang. Millionen Deutsche haben ihr Land verlassen, weil die kleine Eiszeit zu Missernten führte. Anstatt sich also über die hohe Niederschlagsmenge zu freuen, geifern die Terlis dieses Landes mit Schaum vor dem Mund.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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