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  1. #251
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    AW: Klimawandel

    1975 war es, als Rudi Carell mit "Wann wird´s mal wieder richtige Sommer" einen Hit hatte.........


    … Wir brauchten früher keine große Reise
    Wir wurden braun auf Borkum und auf Sylt
    Doch heute sind die Braunen nur noch Weiße
    Denn hier wird man ja doch nur tiefgekühlt
    Ja, früher gab's noch Hitzefrei
    Das Freibad war schon auf im Mai
    Ich saß bis in die Nacht vor unserem Haus
    Da hatten wir noch Sonnenbrand
    Und Riesenquallen an dem Strand, und Eis
    Und jeder Schutzmann zog die Jacke aus

    … Wann wird's mal wieder richtig Sommer
    Ein Sommer, wie er früher einmal war?
    Ja, mit Sonnenschein von Juni bis September

    Und nicht so nass und so sibirisch, wie im letzten Jahr
    Und was wir da für Hitzewellen hatten
    Pullover-fabrikanten gingen ein
    Da gab es bis zu vierzig Grad im Schatten
    Wir mussten mit dem Wasser sparsam sein
    Die Sonne knallte ins Gesicht
    Da brauchte man die Sauna nicht
    Ein Schaf war damals froh, wenn man es schor
    Es war hier wie in Afrika
    Wer durfte machte FKK
    Doch heut', heut' summen alle Mücken laut im Chor
    … Wann wird's mal wieder richtig Sommer
    Ein Sommer, wie er früher einmal war?
    Ja, mit Sonnenschein von Juni bis September
    Und nicht so nass und so sibirisch, wie im letzten Jahr
    … Der Winter war der Reinfall des Jahrhunderts
    Nur über tausend Meter gab es Schnee
    Mein Milchmann sagt: „Dies' Klima hier wen wundert's“
    Denn Schuld daran ist nur die SPD
    Ich find', das geht ein bisschen weit
    Doch bald ist wieder Urlaubszeit
    Und wer von uns denkt da nicht dauernd dran
    Trotz allem, glaub' ich unbeirrt
    Dass unser Wetter besser wird
    Nur wann, und diese Frage geht uns alle an
    … Wann wird's mal wieder richtig Sommer
    Ein Sommer, wie es früher einmal war?
    Ja, mit Sonnenschein von Juni bis September
    Und nicht so nass und so sibirisch, wie im letzten Jahr


    https://www.google.com/search?q=text...client=gws-wiz

    ...........Ende der 60er, Anfang der 70er Jahre gab es eine kühle Phase. Kalte Winter, verregnete Sommer und Wissenschaftler, die vor einer neuen Eiszeit warnten. In Deutschland allen voran Hoimar von Ditfurt. Auch die UNO war besorgt und forderte ihre Mitgliedstaaten auf, etwas gegen die drohende Eiszeit zu unternehmen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #252
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    AW: Klimawandel

    „Klima – Der Film: Die kalte Wahrheit“: Eine Doku, die Sie nicht sehen sollen!
    Dank Zensur zum Internet-Hit
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    Selten zuvor fand ein so oft gesehener Film so wenig Beachtung in den breiten Medien. Dabei dürfte es nicht zuletzt der Zensur-Wut und der Politik des Verschweigens zu verdanken sein, dass das Werk eine so rasante Verbreitung findet. In der Dokumentation „Climate – The Movie: The Cold Truth“ setzt sich der britische Produzent und Regisseur Martin Durkin sehr kritisch mit den herrschenden Narrativen über den angeblich menschengemachten Klimawandel auseinander.

    Zu den wichtigsten Thesen, die in dem rund 80-minütigen Film behandelt werden, gehören die Feststellungen, dass der CO2-Gehalt in keiner Korrelation zur Temperatur steht und wir – erdgeschichtlich gesehen – gegenwärtig in einer Eiszeit, mindestens aber einer vergleichsweise kalten Epoche leben.

    Bemerkenswert ist die Kritik, dass sich sowohl Durkin als auch die meisten weiteren Protagonisten der Dokumentation im Spätherbst ihres Schaffens befinden oder sich sogar schon zur Ruhe gesetzt haben. Dabei beruht der vermeintliche „Konsens“ über den menschengemachten Klimawandel auf einem einfachen Prinzip, dem Prinzip der finanziellen und wissenschaftlichen Ächtung. Wer an die staatlich finanzierten Fleischtöpfe will, wer einen Lehrstuhl an einer Universität anstrebt oder in Fachzeitschriften veröffentlicht werden will, der muss das Spiel mitspielen.
    Und genau darauf sind die Experten, die in dem Durkin-Werk zu Wort kommen, nicht mehr angewiesen. Das ganze Dilemma lässt sich mit folgender Fragestellung zusammenfassen: „Welcher junge Forscher ist bereit, seine Karriere zu opfern, nur weil er eine Wahrheit verteidigt, die niemand hören will? Ist es nicht viel einfacher, ein angenehmes und sorgenfreies Leben zu führen, wenn man über das schweigt, was man wirklich denkt?“

    Roy Spencer, eine der kritischen Stimmen aus der vorliegenden Dokumentation, drückt das so aus: „Ich glaube nicht, dass die Klimaforscher jemals die Behauptung zurückziehen werden, der steigende CO2-Ausstoß wirke sich auf das Klimasystem aus; egal, welche Beweise es auch geben mag.“

    Aber welches sind diese Beweise? Gleich zu Beginn stellt Will Happer, Physiker und Berater mehrerer US-Regierung klar, dass es „absurd“ sei, von einem Konsens in der Klimaforschung auszugehen. Die behauptete Klimakrise lasse sich durch offizielle Daten in keiner Weise belegen.

    Stattdessen werden zahlreiche Indizien präsentiert, etwa in Form von Grafiken und Rekonstruktionen, die nahelegen, dass das gegenwärtige Holozän eines der kältesten Erdzeitalter der vergangenen 200 Millionen Jahre darstellt. Bei einer weiteren, sehr viel kurzfristigeren Betrachtung der letzten 2.000 Jahre wird klar, dass der CO2-Gehalt in der Atmosphäre in dieser Zeit mitunter deutlichen Schwankungen unterlag, diese aber keinen nennenswerten Einfluss auf die Entwicklung der Temperaturen hatte.

    Und hierin besteht eines der Kernprobleme „der Wissenschaft“, die sich mit Haut und Haaren dem „menschengemachten Klimawandel“ verschrieben hat: CO2 ist für die Biosphäre im Allgemeinen und die Pflanzenwelt im Speziellen nicht nur vorteilhaft, sondern sogar existenziell notwendig. Wenn dieses Gas, dessen Konzentration in der heutigen Atmosphäre im geologischen Vergleich extrem niedrig ist, aber keinen schädlichen Einfluss auf das Klima hat – dann stürzen damit sämtliche Kartenhäuser der Alarmisten in sich zusammen, nicht zuletzt jenes der CO2-Bepreisung.

    In einem weiteren Teil geht es um die Behauptung, dass Wetterextreme seit Jahrzehnten beständig zunähmen, etwa Hitzewellen, Waldbrände, Wirbelstürme oder Dürren. Entgegen des Narrativs, dass diese immer häufiger und zerstörerischer wirkten, werden in dem Film Daten präsentiert, die das Gegenteil belegen. Die Temperaturaufzeichnungen in den USA werden als „die besten der Welt“ bezeichnet. Und tatsächlich zeigt ein Blick insbesondere in die 1930er-Jahre, basierend auf offiziellen Daten der US-Regierung, dass es damals nicht nur mehr Hitzewellen gab, sondern diese in der Spitze auch deutlich heißer waren. Ähnliche Feststellungen lassen sich auch in Bezug auf praktisch alle anderen Extremereignisse treffen, sowohl in den USA als auch weltweit.
    Im letzten Kapitel widmen sich die Protagonisten des Films der politisch und wirtschaftlich vielleicht heikelsten Frage: dem steigenden CO2-Ausstoß in den Schwellen- und Entwicklungsländern, sprich der Dritten Welt. Die dortigen Emissionen nehmen in einem Ausmaß zu, das in der westlichen Welt nicht auch nur annähernd eingespart werden kann. Auch in den höchsten Ebenen der globalen Klima-Elite ist natürlich bekannt, dass eine Änderung des Lebensstils in den Industrienationen, sprich die Reduktion des CO2-Ausstoßes, keine nennenswerten Auswirkungen auf die globale Bilanz hat. Dies wiederum lässt nur einen Schluss zu: Das Problem ist nicht das, als was es der Welt im Namen der Wissenschaft verkauft wird.

    Der Blogger „Knownuthing“ fasst diesen Aspekt sehr treffend zusammen: „Die Klimakrise wurde von oben durch die UN (Maurice Strong und andere) und die Eliten des Weltwirtschaftsforum aufgezwungen. Klimaaktivisten sind in dieser Geschichte die nützlichen Narren. Sie müssen sie nicht einmal bezahlen, wie sie es bei den Wissenschaftlern tun müssen, die sich dem Klimaschutz verschrieben haben.“

    Unter dem Strich steht ein zwar recht einseitiger, aber deshalb nicht minder interessanter Dokumentar-Film, der sich die herrschenden Narrative der Klimaforschung zur Brust nimmt. Da aber auch die Berichterstattung – ja, Indoktrination – im Mainstream weit von einer echten Ausgewogenheit und Unabhängigkeit entfernt ist, präsentiert Martin Durkin hier einen Gegenpol, der durchaus die Qualität hat, zur individuellen Meinungsbildung beizutragen.

    https://reitschuster.de/post/klima-d...-sehen-sollen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #253
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    AW: Klimawandel

    KLIMA-SCHWINDEL UND KEIN ENDE: EIN DRITTEL DER US-WETTERSTATIONEN EXISTIERT GAR NICHT MEHR – LIEFERT ABER DATEN
    Der Klima-Alarmismus über die angeblich immer weiter steigenden Temperaturen speist sich offenbar maßgeblich aus grob irreführenden und bewusst manipulierten Daten von Wetterstationen, wie jüngste Veröffentlichungen nahelegen. Die Kritik, dass die Messstationen nahezu ausschließlich in Städten aufgestellt sind, wo es naturgemäß heißer ist als auf dem Land (Stichwort Wärmeinseleffekt) und die dadurch immer wieder gemessenen „Hitzerekorde“ zu einer grotesken Verzerrung der wahren Temperaturen in einem Land führen, ist nicht neu.
    Es geht jedoch noch dreister: In den USA bezieht sich die Wetterbehörde NOAA (National Oceanic and Atmospheric Administration) auf Daten aus einem Netzwerk von Wetterstationen, die bereits seit hundert Jahren existieren und zusammen das Historical Climatology Network (USHCN) bilden. Jeden Tag werden hier die Höchst- und Tiefsttemperaturen gemessen und gemeldet. Nun kam allerdings heraus, dass 30 Prozent dieser Stationen (!) gar nicht mehr existieren, ihre vermeintlichen Daten aber trotzdem in die Statistiken einfließen – indem sie ganz einfach geschätzt werden. Die NOAA trägt den Mittelwert der Zahlen der umliegenden Stationen in ihre Datenreihen ein und gibt diese als echt aus. Hinzu kommt das oben genannte Problem, dass auch die Daten der noch real vorhandenen Stationen äußerst fragwürdig sind, weil sie kein repräsentatives Abbild der tatsächlichen Temperaturen liefern, sondern fast alle an überdurchschnittlich heißen Orten platziert sind.

    Völliges Ungleichgewicht der Klimadaten
    Bereits zu Jahresbeginn hatte der Meteorologe John Shewchuk erklärt, dass 90 Prozent der real existierenden Wetterstationen nicht den vorschriftsmäßigen Standards entsprachen, sondern “höchstwahrscheinlich höhere Temperaturen” aufzeichnen. Der Grund dafür sei, dass sie sich in urbanen Regionen in der Nähe von menschgemachten Hitzequellen befinden: versiegelten Flächen, industrie- oder verkehrsreichen Quartieren oder energieintensiver Infrastruktur mit hoher Infrarotabstrahlung. Dadurch können die realen Daten der wenigen Messstationen, die sich auf freiem Feld befinden, nicht durchdringen. Es entstehe so, warnte Shewchuck, ein völliges Ungleichgewicht, das als Grundlage für die vermeintlichen „Hitzerekorde“ dient, obwohl die Datengrundlage schlicht unseriös sei. „Es ist offensichtlich, dass die Temperaturen in der Vergangenheit insgesamt heruntergesetzt wurden, während die gegenwärtigen Temperaturen hochgesetzt werden“, so Shewchuk. Der Wissenschaftler Anthony Watts vom Heartland Institute hatte bereits 2009 nachgewiesen, dass unglaubliche 89 Prozent der NOAA-Stationen in einem Umfeld stehen, das die Temperaturen verzerrt, wie etwa an Landebahnen von Flughäfen, auf heißen Dächern, in Kläranlagen oder neben Abluftventilatoren.

    Als Watts vor zwei Jahren die Ergebnisse seines eigenen Berichts überprüfte, kam er zu dem Schluss, dass mittlerweile sogar 96 (!) Prozent der Stationen überhöhte Daten liefern. „Sie können beispielsweise einen dieser Temperatursensoren in der Nähe eines Parkplatzes platzieren, der sich zufällig östlich des Thermometers befindet. Und der Wind wehte den ganzen Tag über überwiegend aus südlicher Richtung. Aber dann kommt es plötzlich zu einer Winddrehung, und die Winddrehung kann verschiedene Ursachen haben.”

    “Wärmerekorde” als Voodoo-Wissenschaft
    Watts weiter: “Sie könnte durch eine Änderung der Wetterbedingungen verursacht werden. Die Ursache könnte darin liegen, dass etwas den Südwind blockiert, etwa ein Sattelschlepper, der in der Nähe vorfährt. Der Wind weht also plötzlich aus Osten, kommt über den Parkplatz und nimmt die Strahlungswärme auf. Und das Thermometer reagiert innerhalb von ein oder zwei Sekunden darauf. Und es wird eine hohe Temperatur aufgrund dieser Windböe gemeldet, die nicht unbedingt das Wetter an diesem Tag widerspiegelt. Es ist eine Anomalie. Und das Gleiche kann auch nachts passieren“, erklärte er gegenüber „Epoch Times“.

    Der Wille zur Abstellung dieser Messpraktiken, die zu einer letztlich unbrauchbaren und unwissenschaftlichen Datengrundlage führen, ist jedoch politisch nicht gewollt; im Gegenteil. Alles, was dem alarmistischen Klima-Narrativ dient und zur Begründung weiterer Restriktionen und Transformationspläne geeignet ist, kommt der grünen Klima-Lobby und ihren politischen Unterstützern nur allzu gelegen. Selbst wenn sich hier ein weiteres Mal bestätigt, dass die immer wieder vermeldeten “Wärmerekorde” nichts als Schaumschlägerei und Voodoo-Statistik sind, indem sie auf bewusst verfälschten Daten beruhen, die nichts mit der Realität zu tun haben, werden auch die Mainstreammedien des globalen Westens ihre Panikpropaganda nicht hinterfragen geschweige denn abstellen. Dabei dürfte inzwischen feststehen: Nicht die Erderwärmung ist menschengemacht, sondern die Lügen darüber.
    https://ansage.org/klima-schwindel-u...rt-aber-daten/
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  4. #254
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    AW: Klimawandel

    Nach wie vor befinden wir uns in einer Eiszeit, die offensichtlich abzuklingen beginnt. Ein natürlicher Zyklus, das wissen alle denkenden Menschen. Mehr als 100000 Jahre dauert diese Eiszeit nun an. Das interessante an so einer Eiszeit sind oft relativ lange Phasen der Erwärmung, die dann wieder von Kältephase abgelöst werden. Die "kleine Eiszeit" dauerte immerhin mehr als 600 Jahre an (1300-1900). Sie endete und die Temperaturen stiegen wieder an. Just zu dieser Zeit begann die systematische Wetterbeobachtung und so muss es nicht verwundern, dass langfristig gesehen der Eindruck entsteht, dass die Erde so warm ist, wie nie zuvor. Was allerdings Blödsinn ist, aber wunderbar ins politische Narrativ passt. Klimaveränderungen kommen nicht langsam und stetig. Sie können schlagartig auftauchen. So zwangen lange Trockenphasen die Maya dazu viele ihrer Städte aufzugeben. Auch plötzliche Kälteeinbrüche sind nicht selten. Verantwortlich sind vor allem die Sonnenaktivitäten aber auch Schwankungen der Erdachse...........



    Astrophysikerin: Änderung der Sonnenaktivität – Neue „Kleine Eiszeit“ hat bereits begonnen
    16. April 2024

    Auch wenn es derzeit wegen all der Meldungen über „Rekordtemperaturen“ nicht so aussieht, steuert die Erde laut einer renommierten Astrophysikerin in eine neue „Kleine Eiszeit“ hinein. Dies liege an der sich ändernden Sonnenaktivität, erklärt sie. Nur ungebildete Leute könnten eine Reduktion des Kohlendioxids in der Atmosphäre verlangen. Allerdings sei aufgrund der Entwicklungen in unserem Sonnensystem eine globale Erwärmung um bis zu 3,5 Grad Celsius bis zum Jahr 2600 möglich.

    In den letzten Monaten überschlugen sich die Medien mit Meldungen über angebliche „Rekordtemperaturen“. Das Problem dabei: Viele der Messstationen befinden sich mittlerweile infolge der Urbanisierung in Hitzeinseln. Wo es nur geht, wird manipuliert und getrickst, nur um höhere Zahlen präsentieren zu können. Ganz zu schweigen davon, dass wir uns in einer (mittlerweile endenden) El Niño-Phase befinden, die traditionell mit höheren Temperaturen verbunden ist. Hinzu kommt der Wasserdampf des Hunga Tonga, welcher ebenfalls als Treibhausgas wirkt. Mit dem Kohlendioxid hat dies alles herzlich wenig zu tun, wie ich schon in meinem Buch „Das CO2 ist nicht unser Feind“ ausführlich erklärt habe.
    Professor Walentina Scharkowa, Professorin an der Northumbria University in Newcastle, Großbritannien, warnt sogar vor einer Unterversorgung mit dem Gas. Dieses sei nicht schädlich, erklärte die gebürtige Ukrainerin, die Expertin für Astrophysik ist. Sie absolvierte ihr Mathematikstudium an der Nationalen Universität in Kiew und promovierte an der Hauptsternwarte in der ukrainischen Hauptstadt. Seit dem Jahr 1992 arbeitet sie an verschiedenen britischen Universitäten. „Tatsächlich haben wir auf der Welt einen CO2-Mangel, und er ist drei- bis viermal geringer, als die Pflanzen es gerne hätten“, erklärt sie. In der Vergangenheit sei der CO2-Anteil deutlich höher gewesen und habe in den letzten 140 Millionen Jahren eine sukzessive Reduktion erlebt. Erst jetzt beginne der Anteil wieder leicht zu steigen.

    Derzeit liegt die Menge bei rund 420 Teilen pro Million (ppm) oder 0,042 Prozent. Vor 140 Millionen Jahren wurde es auf 2.500 ppm (0,25 Prozent) geschätzt, oder etwa sechsmal höher. Und dies bedeutete auch eine grünere und biodiversere Welt, so die Professorin. Wenn das CO2 unter 150 ppm (0,015 Prozent) fallen würde, würde dies bereits das Aussterben von Vegetation und allen anderen Lebensformen bedeuten. Ein Wert, dem die Welt bereits während der letzten Eiszeit mit 182 ppm (0,018 Prozent) gefährlich nahe gekommen sei.


    https://report24.news/astrophysikeri...O21YkfHog4dSaB
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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