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  1. #121
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    AW: Klimawandel

    „So kannst Du mit Deinen Klimagefühlen umgehen“
    Öffentlich-rechtliche "Psychologie-Tipps" für Umgang mit German-Angst
    Im Rahmen seines Aufklärungs- oder vielleicht besser Erziehungsauftrages leistet sich der Westdeutsche Rundfunk die öffentlich-rechtliche Medienmarke „Quarks“, deren zentralen Bestandteil das Fernsehmagazin gleichen Namens darstellt. Glaubt man dem entsprechenden Wikipedia-Artikel, so handelt es sich dabei um „eines der erfolgreichsten wissenschaftlichen Magazine im deutschen Fernsehen“, was allerdings in Anbetracht der erbärmlichen Qualität dieses deutschen Fernsehens nicht unbedingt viel bedeuten muss.

    Die Quarks-Redaktion widmet sich vielen unterschiedlichen Themen aus verschiedenen Wissenschaften, und selbstverständlich mit ganz besonderer Freude und Intensität dem Klimawandel oder besser gesagt der Klimakrise. Doch wäre es völlig unzureichend, sich einfach nur den Fragen und Problemen der angeblich menschengemachten Klimakatastrophe zuzuwenden und beispielsweise einmal zu untersuchen, wie sich die Klimamodelle und ihre Temperaturprognosen wohl mit der Realität vertragen – das wäre eine ausgesprochen unzulässige Frage, eines Wissenschaftsmagazins des WDR nicht würdig, zumal neuerdings Stimmen auftauchen, die Zweifel am menschlichen Ursprung der alles verschlingenden Katastrophe gerne verbieten ließen.

    Nein, es muss schon eine menschlichere Wissenschaft sein, die sich dann beispielsweise in Themen wie „Darum müssen wir über Klimaangst sprechen“ äußert. Und damit sich niemand mit einem langen Artikel überfordert fühlt, hat man für die geneigten Nutzer von Instagram auch gleich eine Kurzanleitung zum Umgang mit den eigenen Klimagefühlen zur Verfügung gestellt:....Man sieht: Es geht hier um Psychologie; gut, dass die Redaktion das ihren Benutzern mitteilt. Und tatsächlich könnte man dem Gedanken verfallen, der WDR habe hier in intensiver Arbeit und beraten von einem Heer klimabewegter Psychologen eine vierstufige Methode zum Umgang mit Klimagefühlen entwickelt: Gefühle akzeptieren, Gefühle nutzen, mit anderen zusammentun, globale Identität entwickeln.

    Gefühle akzeptieren
    Aber wie aussagekräftig sind die vorgelegten Ratschläge? Und wie spezifisch im Hinblick auf die vielbeschworenen Klimagefühle und die schon erwähnte Klimaangst? Es hält sich in Grenzen. Nehmen wir nur einmal an, jemand wie ich, der gerade auf einem Balkon im sonnigen Süden sitzt und den milden Abend genießt, ohne sich vom neuen RKI-Wochenbericht zur hitzebedingten Mortalität aus der Ruhe bringen zu lassen, fühlt einen gewissen Ärger, weil kein Tag vergeht, an dem die Klimahysterie nicht geschürt wird. Das ist vielleicht kein Klimagefühl, in jedem Fall aber ein Klimahysteriegefühl. Lässt sich das Quarks-Schema anwenden? Und wie! Beginnen wir mit dem ersten Hinweis: „Gefühle akzeptieren. Es ist normal und angemessen, solche Gefühle zur Klimahysterie zu haben.“ Dem kann ich kaum widersprechen. Verfolgt man den Irrsinn, der tagtäglich durch die Medien geistert, betrachtet man die apokalyptischen Szenarien – auf windigen Modellrechnungen beruhend, man darf sich hier gerne an die Coronahysterie erinnern –, von denen die Menschen in Angst und Schrecken versetzt werden sollen, nimmt man die wohlstands- und damit auch gesundheitsvernichtende Politik zur Kenntnis, die nur dank gründlich angefeuerter Klimahysterie überhaupt ausgesprochen werden kann, dann wäre es sehr unnormal und ebenso unangemessen, kein negativ-ärgerliches Gefühl zur Klimahysterie zu verspüren. Die Wut auf die Klimahysterie und ihre Anheizer kann man guten Gewissens akzeptieren, sie ist normal und angemessen.

    Gefühle nutzen und mit anderen zusammentun
    Und der zweite Teil? Ja, selbstverständlich, der passt auch. „Gefühle nutzen. Wut kann zum Beispiel hilfreich sein, weil sie motiviert, etwas gegen die Klimahysterie zu unternehmen.“ Was könnte klarer sein? Wer sich in Frieden über nichts aufregt, wird wohl kaum zu Aktivitäten gegen die verhängnisvolle klimahysterische Politik zu motivieren sein. Um den Wunsch zu verspüren, aktiv zu werden, muss ein Missstand vorliegen, hinreichend stark, um Ärger oder auch Wut hervorzurufen, sonst wird man nichts tun. „Gefühle nutzen“ nennt man das bei Quarks und glaubt vermutlich, einen besonders originellen Ratschlag gegeben zu haben.

    Das gilt auch für den dritten Rat zu den Klimagefühlen. Übersetzt lautet er: „Mit anderen zusammentun. Allein erscheint das Problem der Klimahysterie zu groß und unlösbar. In einer Gruppe bekommt man das Gefühl: Gemeinsam können wir etwas bewegen.“ Darauf wäre man ohne die Psychologen des WDR nicht gekommen. Bisher dachte ich, ich müsste nur hinreichend lange einmal pro Stunde vor mich hin murmeln, dass die Klimahysterie völlig unangebracht und unfundiert ist, und schon wäre das Problem gelöst. Und jetzt erfahre ich, dass man in aller Regel ein Problem, das inzwischen bedauerlicherweise gigantische Ausmaße angenommen hat – das Problem der Klimahysterie – keineswegs alleine, sondern nur zusammen mit anderen, am besten mit vielen, erfolgreich angehen kann. Gepriesen sei die Quarks-Redaktion für diese großartige Idee!

    Globale Identität entwickeln
    Der vierte Hinweis zielt auf die Internationalität. „Globale Identität entwickeln. Die Klimahysterie ist ein globales Problem. Studien zeigen: Wenn wir uns als Teil einer globalen Lösung verstehen, sind wir motivierter zu handeln.“ Wer will das bestreiten? Nicht erst seit der vielgeliebte UN-Generalsekretär Guterres die Menschheit warnte, der Klimanotstand sei ein Wettlauf, den wir verlieren, aber es sei ein Rennen, das wir gewinnen können und müssen, wird weltweit erfolgreich auf der Klaviatur der Klimahysterie gespielt. Und es ist ohne Frage wahr: Eine Vernetzung der internationalen Gegner klimahysterischen Denkens und Handelns könnte eher zu einer allgemeinen Rückkehr zur Vernunft führen.

    Bisher ist festzustellen, dass die Ratschläge der WDR-Psychologen sich klag- und problemlos auch auf den Ärger und die Wut über die allgemeine Klimahysterie anwenden lassen – ob das so gedacht war, möchte ich bezweifeln. Handelt es sich aber tatsächlich um brauchbare Ratschläge, um Hinweise, die keinem ohne das segensreiche Wirken der Quarks-Redaktion in den Sinn gekommen wären? Eher nicht. Was hier von einem Wissenschaftsmagazin als Ratschlagkollektion für den Umgang mit bestimmten Gefühlen angeboten wird, ist nichts weiter als eine Ansammlung von Banalitäten, die sich jederzeit auf annähernd jedes unangenehme Gefühl anwenden lässt. Man hat innere Probleme mit der Unfähigkeit der politischen Kaste? Nur zu, man akzeptiere das Gefühl, denn es ist ganz offensichtlich normal und angemessen. Man kann das Gefühl auch nutzen, es kann hilfreich sein, weil es dazu motiviert, sich gegen die herrschende Politik zu wenden, und selbstverständlich ist das Problem inkompetenter Politiker erstens kaum alleine lösbar und zweitens ein globales Phänomen, weshalb das Entwickeln einer „globalen Identität“ der vernünftig Gebliebenen ohne Frage zur Motivationsförderung beitragen könnte.

    Man ärgert sich darüber, dass man die Grundrechenarten nicht beherrscht? Unter den Führungskräften der Ampelkoalition kann dieses Gefühl kaum aufkommen, denn nicht rechnen zu können dürfte in diesen Kreisen eher als Qualitätskriterium gelten. Aber für andere Menschen gilt: Man akzeptiere das Gefühl, denn es ist normal und angemessen, sofern man wirklich nicht mit einfachem Rechnen zurechtkommt. Und natürlich ist dieses Gefühl hilfreich, weil es dazu motiviert, sich mit den Grundrechenarten zu befassen, ohne diesen Ärger würde man wohl kaum damit anfangen. Alleine lösbar ist das Problem nicht, man braucht in aller Regel jemanden, der die Rechenvorgänge erklärt, und findet man noch Mitstreiter mit ähnlichen Problemen, sollte das die Motivation steigern. Die globale Identität kommt hier zugegebenermaßen kaum ins Spiel, aber das muss sie auch nicht, denn sie ist nur eine global aufgebauschte Version des dritten Ratschlags, in der die Gruppe der Mitstreiter über den Globus verteilt wird. Und um nicht im Negativen steckenzubleiben: Wie sieht es denn mit den Sommergefühlen aus, die man vor unseren klimahysterischen Zeiten zu hegen pflegte? Das Quarks-Schema gilt immer. Es ist sehr angemessen und normal, freundliche Sommergefühle zu haben, obwohl Klimahysteriker sie nicht begreifen. Diese Gefühle kann man auch nutzen, weil sie dazu motivieren, nach draußen zu gehen, sich der Außenwelt zu widmen und natürlich – der dritte Punkt – sich mit anderen zusammenzutun, weil es im Schwimmbad mit Gesellschaft unterhaltsamer ist als ohne. Selbst die globale Identität muss in Bezug auf Sommergefühle nicht fehlen, sobald man nämlich zur Sommerzeit auf Reisen geht.

    Wie man sieht, ist das Quarks-Schema so universell wie banal. Gefühle nicht zur Seite schieben, sie zur Motivation nutzen und sich dabei mit anderen Leuten austauschen, sei es nun in der näheren oder der globalen Umgebung: das sind die bahnbrechenden Ratschläge eines Wissenschaftsmagazins, zu deren Entwicklung sicher einiges an Zwangsgebührengeldern benötigt wurde.

    „Zwei mal zwei gleich vier ist Wahrheit.
 Schade, daß sie leicht und leer ist,
 denn ich wollte lieber Klarheit
 über das, was voll und schwer ist“, schrieb vor langer Zeit Wilhelm Busch und beschrieb damit zwei wichtige Aspekte der Wissenschaft. Denn zum einen geht es dabei um Wahrheit; das Ziel der Wissenschaft sollte es sein, so gut wie möglich nach wahren Aussagen über die Wirklichkeit zu suchen, auch wenn man Wahrheit niemals garantieren kann – die letzten drei Jahre haben uns zudem leider gezeigt, dass man immer sogenannte Wissenschaftler findet, die dieses Ziel als eher zweitrangig betrachten. Aber Wahrheit alleine reicht nicht. Es braucht interessante und inhaltsreiche Wahrheiten, aus denen sich tatsächlich etwas lernen lässt, und keine trivialen Banalitäten im Stil des vierstufigen Quarks-Schemas. Ein sogenanntes Wissenschaftsmagazin, das psychologisch verbrämte Küchenweisheiten für echte Erkenntnisse hält, hat diese Bezeichnung und unsere Gebühren nicht verdient.

    https://reitschuster.de/post/so-kann...ehlen-umgehen/
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  2. #122
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    AW: Klimawandel

    „Klima-Modelle sind hochbezahlter Schrott“
    Systemwissenschaftler und -Journalisten behaupten seit Jahren eine spürbare Klimaerwärmung aufgrund steigenden CO2-Ausstoßes festzustellen zu können. Und für diese Entwicklung wird der Mensch verantwortlich gemacht – man spricht vom angeblich „menschengemachten Klimawandel“. Wissenschaftler, die das aufgrund naturwissenschaftlicher Daten bestreiten, werden totgeschwiegen oder als sogenannte Klimaleugner verunglimpft. Davon betroffen ist auch der studierte Elektrotechniker und Vizepräsident des Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE), Dipl. Ing. Michael Limburg. AUF1-Moderator Thomas Eglinski hat sich mit dem Berliner über die vermeintliche menschengemachte Erderwärmung unterhalten.

    https://videos.auf1.tv/w/g9Rv4XZTtdyLABx7iFRsQi



    https://www.pi-news.net/2023/06/mich...hlter-schrott/
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  3. #123
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    AW: Klimawandel

    Nicht nur Gesundheitsminister Lauterbach steigen die Sommertemperaturen zu Kopf, der gerade an seinem “Hitzeaktionsplan” zu Lande und in der Luft bastelt. Auch die Temperaturen zu Wasser waren dieser Tage ein gefundenes Fressen für die Medien. Letzten Samstag widmete die “Badische Zeitung” dem „Marinen Hitzeschock“ eine ganze Seite ihrer Rubrik „Wissen“ (leider nicht online verfügbar). Darauf abgebildet war der Globus mit dem Kontinent Afrika im Vordergrund. Daneben der Atlantik, der ab etwa dem 10. Grad nördlicher Breite rot eingefärbt war. Ebenso das westliche Mittelmeer und die Ostsee. „Die Meere rund um Europa bieten kaum noch Erfrischung“ war da zu lesen. Tatsächlich? Aus zuverlässiger Quelle erfuhr ich von Taucherkollegen, die gerade dieser Tage erst im westlichen Mittelmeer unterwegs waren, dass sie noch nie so gefroren hätten wie dieses Jahr.

    Das mag natürlich eine Momentaufnahme sein; aus meiner eigenen langjährigen Taucherfahrung, etwa an der südfranzösischen Küste, weiß ich, dass das Meer an einem Tag im oberflächennahen Bereich um fünf Grad abkühlen kann, wenn beispielsweise ein Mistral das warme Wasser ablandig aufs offene Meer zieht und dann kaltes Wasser von unten nach oben strömt. Dennoch geben die tatsächlichen Messwerte die Alarmberichterstattung absolut nicht her: Die aktuelle Badetemperatur an der Nordsee beträgt 18 bis 21 Grad, um Irland herum 15 bis 17 Grad. Die Zeitung hatte wohl zu viel rote Farbe übrig. Und was in den Medien gänzlich fehlt: Es geht in ihren „Reportagen“ um die Temperatur der Meeresoberfläche, wobei nicht quantifiziert wird, bis zu welcher Tiefe diese eigentlich reichen soll.
    Meeresspieglein, -spieglein an der Wand, wer betreibt die größte Panikmache im ganzen Land?
    Das öffentlich-rechtliche Fernsehen setzt meist noch einen drauf, wenn es um neue Temperaturrekorde geht. Der Superlativ ist dabei meist der “Hitzerekord”; bloße Wärme gibt es nicht mehr. Am Sonntagabend verstieg sich ein „Wissenschaftler“ im “heute-journal” des ZDF sogar zu der absurd unwissenschaftlichen und kontrafaktischen Behauptung, durch die Ausdehnung des wärmeren Wassers würde das Meer um einen Meter (!) ansteigen! Das wäre tatsächlich eine Katastrophe – mit ähnlichem Ausmaß wie die Medienkatastrophe an sich. Weil wir jedoch schon in Sachen Corona von solchen Herrschaften bekanntlich belogen wurden bis zum Exzess, traue ich auch diesem nicht mehr – und rechnete die Behauptungen dieses “Experten” einmal nach. Wohlgemerkt: Es geht hierbei um eine angenommene 1,5 Grad höhere Meerestemperatur als die in den Jahren 1982-2011.

    Zum Einmaleins der Taucherausbildung gehört das Gesetz von Gay-Lussac, wonach sich Gase bei ihrer Erwärmung im Verhältnis zum absoluten Nullpunkt (-273 Grad Celsius) ausdehnen. Beispielsweise dehnen sich 100 Volumenliter Atemluft von 21,7 Grad auf 24,2 Grad – den Wert, um den es jetzt bei der Meerestemperatur geht – um 0,5 Prozent aus, nämlich um 100,51 Volumenliter. Die Formel lautet: (273+24,2) / (273+21,7) x 100 = 100,51 (in geschlossenen Behältern erhöht sich der Druck entsprechend). Auch Flüssigkeiten dehnen sich bei ihrer Erwärmung aus – aber weitaus geringer: Wasser etwa um 0,026 Prozent pro Grad; die Faustformel lautet: Ein Zwölftel der Gasausdehnung. Das wären also 0,04 Prozent beim unterstellten Wert von 1,5 Grad wärmerem Wasser. (Zur Überprüfung: siehe tabellarisch den Ausdehnungskoeffizienten, oder ein Rechentool, dessen Ergebnisse allerdings wegen der hier lediglich verfügbaren 10-Grad-Unterteilung durch 10 dividiert werden müssen).

    Um 1,5 Grad wärmeres Wasser, sogar in einer angenommenen 100 Meter tiefen „Meeresoberfläche“ (eine absurde Voraussetzung!), ließe den Meeresspiegel also um nur 3,9 Zentimeter ansteigen – und um keinen Meter. Hinzu kommt, dass der Nordatlantik aber macht nur ein Drittel des gesamten Atlantiks ausmacht – und dieser wiederum nur ein Fünftel der Ozeane und Meere insgesamt (siehe hier). Der theoretische Anstieg des Nordatlantik um 3,9 Zentimeter muss deshalb durch 15 (1/3 durch 1/5) dividiert werden.

    Unterste Schublade im ZDF
    Somit verblieben – in diesem absurden Worst-Case-Szenario – ganze 2,6 Millimeter Anstieg der Ozeane, weil die anderen ja angeblich nicht im selben Maße wärmer wurden (die “Katastrophe” ereignet sich ja angeblich nur im Nordatlantik). Aus welcher Schublade dieser Meter des “heute journal” hervorgeholt wurde, bleibt also unklar. Vermutlich aus der alleruntersten… Danke, ZDF!

    Warum lassen sich „Wissenschaftler“ derart zu Huren der Politik machen, die anscheinend alles liefern, was die Weltuntergangsstrategen allerorten von ihnen verlangen? Rechtfertigt die fürstliche Honorierung von Gefälligkeitsgutachten diese Verkommenheit eines Teils der Wissenschaft? Wissen sie nicht, was sie mit ihrer Horror- und Lügenpropaganda in den Köpfen anrichten? Zum Beispiel, dass Frauen keine Kinder bekommen wollen, um sie nicht einer untergehenden Welt auszusetzen. Zum Beispiel, dass Jugendliche tatsächlich glauben, sie wären die “letzte Generation”, und längst zu Millionenvermögen gelangten cleveren Geschäftemachern wie Greta Thunberg und Co. Glauben schenken, nach deren Prophezeiungen vor einigen Jahren die Welt bereits dieser Tage untergehen hätte müssen. Es ist einfach nur noch zum Kotzen; dafür gibt es schlicht kein treffenderes Wort mehr.

    https://ansage.org/mariner-hitzescho...aktionsstuben/
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  4. #124
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    AW: Klimawandel

    Es müssen sämtliche Register gezogen werden, um das Narrativ von der Klimakatastrophe aufrecht erhalten zu können. Keine Lüge ist zu plump, keine Manipulation zu dumm um sie nicht zu bringen. Es wird getrickst was das zeug hält.....


    Wie der DWD die Deutschlandtemperaturen durch seine Stationswechsel in den letzten 30 Jahren wärmer machte

    Die Erwärmung beruht überwiegend auf Statistikmanipulation – Beweis durch den Vergleich mit 10 städtischen Wärmeinsel-Wetterstationen beim Monat Mai.

    Ein Beitrag von Raimund Leistenschneider, Matthias Baritz, Josef Kowatsch für EIKE

    In vielen unserer letzten Berichte über die Klimaentwicklung in Deutschland, haben wir – insbesondere Raimund Leistenschneider – exakt beschrieben, wie der DWD seine Daten für Deutschland geschickt statistisch wärmer macht: z.B. hier.
    Anmerkung: Wenn die Autoren vom Deutschen Wetterdienst – DWD – schreiben, dann meinen sie nicht die vielen dortigen Meteorologen und Wissenschaftler, die jeden Tag akribisch ihrer Tätigkeit nachgehen, um verwertbare Ergebnisse zu liefern, sondern die dortige Führungsmannschaft, die nicht müde wird, sich und damit ihre Behörde und natürlich den Bundesverkehrsminister – der DWD ist eine Behörde im Bundesverkehrsministerium – mit unsoliden und unwissenschaftlichen Aussagen lächerlich zu machen, siehe hier oder hier.

    Das statistische Wärmermachen der Temperaturgesamtschnitte (Monats- wie Jahresmittel) Deutschlands geschieht durch Stationsaustausch, (z.B. Mittenwald wurde stillgelegt), Standortverlegungen, ständige Veränderungen der Gesamtzahlen (wenn die Anzahl der Stationen in den letzten 30 Jahren halbiert wird, haben die verbliebenen, wärmeren Stationen, automatisch ein größeres Gewicht) und Eliminieren kälterer Stationen eine grundsätzlich andere Temperaturerfassungsmethode. Wetterhütten wurden abgeschafft und durch automatisierte Messung mittels elektronischem Messfühler ersetzt. Dadurch hat der DWD die Deutschlandschnitte nach oben, zu wärmeren Temperaturen verändert, ohne dass sich an den Temperaturen selbst etwas veränderte, bzw. negative Steigungen des Monats Mai oder des Frühlings abgemildert und somit statistisch erwärmt.

    Zuletzt haben wir alles im Artikel über die Jahreszeit Frühling verkürzt zusammengefasst, siehe ab Grafik 7, der Abschnitt „Ich glaube nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe“ oder, wie der DWD sich seine Wahrheiten zurecht biegt.“

    Auf diese Grafik 7 gehen wir in diesem Artikel näher ein. Der Mai kühlt trotz des Wärmermachens des DWD bei den erhobenen Deutschland-Maitemperaturdaten immer noch leicht ab, siehe negative Steigung. Es handelt sich bei allen folgenden Betrachtungen um Original-DWD-Daten.

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    Grafik 1: Die leicht abnehmenden Maitemperaturen, wie der DWD diese für ganz Deutschland seit 1988 angibt. In Wirklichkeit ist die Trendlinie viel negativer. Die negative Steigung wurde durch DWD-Tricks/Manipulationen abgeschwächt.Dass der Wonnemonat Mai in Deutschland viel deutlicher kälter wurde als die Grafik 1 zeigt, haben wir im letzten Artikel eingehend dargelegt.

    Aber nun stellen wir uns die Frage, wie kann man die Tricksereien glaubhaft in Form einer Grafik zeigen? Wie kann man die Trendlinienerwärmung, also das weniger negativ beim Mai in etwa abschätzen? Im Klartext: Dem DWD seinen physikalisch/statistischen Betrug nachweisen.

    In vergangenen Artikeln haben wir meist eine ländliche Station mit einer deutlicheren Abkühlung, Gießen, Amtsberg, Memmingen, Goldbach usw. mit dieser DWD- Deutschlandgrafik gegenübergestellt. Und dazu meist noch eine wärmeinselintensive Wetterstation, Hof, gezeigt. Die Kritik der CO₂–Erwärmungsgläubigen war prompt: Eine Station beweise gar nichts und Vegetationsbetrachtungen, ja Naturbeobachten als indirekter Beweis akzeptieren CO₂-Erwärmungsgläubige grundsätzlich nicht (obwohl es doch gerade um die Natur und die vermeintlichen Auswirkungen auf diese beim Klimawandel geht), da sie keine Naturschützer und schon gar keine Naturbeobachter sind. Sie wollen, in Anlehnung an eine religiöse Sekte, die Erde vor dem von ihnen selbst prophezeiten Hitzetod schützen.

    Wir gehen nun einen Schritt weiter bei der Frage, wie stark wurde die negative Steigung in Grafik 1 beim Monat Mai für DWD-Gesamtdeutschland abgemildert, also wärmer gemacht?

    Beschreibung der Vorgehensweise:
    Im Folgenden vergleichen wir nicht mehr mit einer ländlichen Station, sondern mit 10 Großstadt-Wetterstationen, die im Betrachtungszeitraum am selben Ort geblieben sind und damit nicht dem Stationsaustausch unterliegen. Jedoch sind die Großstädte weiter gewachsen, durch Baumaßnahmen, Trockenlegungen und Flächenversiegelungen. Für diese städtische Zusatzerwärmungen (wissenschaftlich UHI-Effekt) ist der DWD nicht verantwortlich. Der DWD gibt seit einigen Jahren immerhin zu, dass es diese zunehmende Stadtwärme gibt und belegt dies sogar mit Beispielen. Siehe Sven Plöger im letzten Frühlingsartikel bei Grafik 18 hier.

    Unsere betrachteten Großstädte sind Berlin, Bremen, Düsseldorf, Dresden, Frankfurt, Hamburg, München, Nürnberg und Stuttgart. Bei unserer Hauptstadt Berlin sind es die zwei städtischen Wetterstationen Tempelhof und Dahlem. All diese Messstationen stehen noch an den gleichen Plätzen wie 1988 oder wurden nur in einem kleinen Umkreis verschoben, was laut DWD durch eine Homogenisierung ausgeglichen wird.

    Was nicht ausgeglichen wird, ist das ständige erwärmende Wachstum der Großstädte, eine schleichende WI-Erwärmung, die in allen Datenreihen enthalten ist und nichts mit der behaupteten Treibhauserwärmung zu tun hat. Hier erwärmt CO₂ nichts, sondern der WI-Effekt erwärmt. Der WI-Effekt ist also eine tatsächliche Wärme für die Stadt und die Landschaft.

    Umsetzung: Wir haben den Temperaturschnitt aus diesen 10 großstädtischen Wetterdaten beim Monat Mai seit 1988 gebildet und in einer Großstadt Mai-Temperatur-Grafik aufgetragen. Dabei verwendeten die Autoren Original-DWD-Daten, wie der Deutsche Wetterdienst sie zur Verfügung stellt.

    Die 10 Städte, Großstadt-Mai-Temperaturgrafik zeigt Grafik 2.


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    Grafik 2: Der Maischnitt der 10 Großstadtwetterstationen ist auch leicht negativ. Das ist überraschend. Eigentlich hätten wir zumindest eine ebene Trendlinie erwartet, da alle Großstädte wachsen und sich ausbreiten.

    Der Bebauungsanteil an der Deutschlandfläche beträgt derzeit 15%, nimmt aber täglich zu. Stand bei Redaktionsschluss: 50 716 km² (Quelle)

    Zwischenergebnis: Selbst in den wachsenden Großstädten wurde der Mai kälter.

    Steigungsvergleich:

    Doch man beachte die negative Steigung bei den 10 Großstädten: Y= – 0,0166x, das ist eine Abkühlung von 0,166 Grad in einem Jahrzehnt. Und man vergleiche nun mit dem DWD-Deutschlandschnitt und dessen negativer Steigung, in welcher auch die restlichen 85% kühlere Flächen integriert sein müssten. Zum besseren Vergleich zeichnen wir beide Temperaturreihen übereinander in eine Grafik.


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    Grafik 3: Oben in Rot der Großstadtschnitt. Die 10 ausgewählten Großstädte sind über ein Grad wärmer als der Maischnitt aus der ganzen deutschen Fläche. Wichtiger ist aber der negative Steigungsverlauf beider Stationen.

    Ergebnis 1:

    Der Wärmeinseleffekt ist einmal mehr bewiesen, die Stadttemperaturen sind im Schnitt ein gutes Grad wärmer als der Schnitt für Gesamtdeutschland. Nur ein Grad? Das zeigt, dass der Anteil städtischer Stationen an der Gesamtzahl der deutschen Wetterstationen recht hoch ist.

    Auf dieses Ergebnis 1 aus der Grafik 3 haben wir schon oft hingewiesen. Von DWD-Wetterstationen in der freien Fläche wie noch vor 100 Jahren gibt es fast keine mehr.

    Betrachtung 2: Vergleich der Steigungsformeln
    Eigentlich müsste die DWD Gesamtgerade für Deutschland stärker fallen als der 10er Stadt-Schnitt. Müsste!!! Er tut genau das Gegenteil.

    Die Steigung des DWD- Deutschland Gesamtschnittes ist beim Mai sogar etwas weniger negativ als die Steigung der 10 Großstadtwetterstationen.

    Ergebnis 2:

    Der DWD hat ganze Arbeit geleistet, ist aber über das Ziel hinausgeschossen. Er sollte doch „nur“ die erwartete negativere Steigung abmildern. Der DWD hat die Deutschlandgrafik sogar geringfügig „wärmer“ gemacht als die Wärmeinsel-Steigungsgerade der 10 Großstädte.
    Damit ist der Beweis erbracht, dass die Verantwortlichen des Deutschen Wetterdienstes durch geschickte Manipulationen die Temperaturen nach oben getrieben haben, sogar deutlich zu stark. Das war ihr Fehler und hat sie der (geschickten) Manipulation überführt. Indem der DWD – in nie da gewesener Weise – seine Stationen und sein Messnetz in den letzten 30 Jahren seit Beginn des Klimahypes verändert hat. Aber womöglich ist das ja der „Master“ für den Vorsitz in der WMO?

    Und zum Schluss die Frage nach dem tatsächlichen Maiverlauf, ohne DWD-Täuschungen:

    Wie müsste die Gesamtdeutschlandgrafik für den Mai ausfallen, wenn der DWD keine Temperaturen durch ständigen Stationswechsel nach oben getrieben hätte?

    Wir gehen konservativ, will heißen, zugunsten des DWD vor:

    Unser Antwort: Die DWD-Deutschlandgrafik vom Monat Mai müsste seit 1988, zumindest so deutlich und stark, wie die negative Trendlinie des Monats Mai, in der weiter gewachsenen Wärmeinsel der Großstadt München gefallen sein............ https://journalistenwatch.com/2023/0...aermer-machte/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #125
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    AW: Klimawandel

    Wie ich bereits schrieb, ist nicht eindeutig nachzuweisen ob jemand an einer Hitzewelle gestorben ist, oder auch bei kühleren Temperaturen gestorben wäre, weil er eben dran ist. Und so werden Zahlen kreiert, die schon auf dem ersten Blick als Fake einzuordnen sind. Aus nachgewiesenen 19 Hitzetoten machen Klimahysteriker 4500.....


    Nanu? Die Tagesschau verkündet aktuell, dass Spanien für vergangenes Jahr 355 Hitzetote gemeldet habe. 2022 sei dort demnach das angeblich “heißeste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen” gewesen. Dagegen herrschte in Deutschland scheinbar das reinste Höllenfeuer, denn Ende letzten Jahres publizierte das RKI eine “Studie”, derzufolge der Sommer 2022 hier ganze 4.500 Menschenleben gekostet haben soll.

    Man sollte meinen, diese beachtliche Diskrepanz würde auch den Redakteuren bei der Tagesschau ins Auge springen, immerhin schließt man dort seinen Panikartikel mit den Worten: “Experten zufolge ist Spanien wahrscheinlich eines der am stärksten vom Klimawandel betroffenen Länder.”

    Die absolute Spitzenposition muss jedoch Deutschland einnehmen, denn hier sollen vergangenes Jahr mehr als 12-mal so viele Menschen an “Hitze” gestorben sein. Das berichtete die Tagesschau am 21. Oktober 2022 unter Bezug auf eine sogenannte Studie des RKI (also jener Institution, die schon in der “Pandemie” einen sehr fragwürdigen Umgang mit Daten an den Tag legte). Die Zahlen von 2022 hätten sich – obwohl das Jahr das “sonnigste und viertwärmste seit Aufzeichnungsbeginn” gewesen sein soll – auf dem Niveau wie 2020, 2019 und 2015 bewegt. Tausende Hitzetote pro Jahr?

    Nun hat Spanien zwar weniger Einwohner als Deutschland und ein niedrigeres Durchschnittsalter, doch eine beachtliche Diskrepanz bleibt bestehen. Die Ursache? Das RKI führte lustige Modellierungen mit Temperaturdaten und darauf aufbauende “Schätzungen” durch. In Spanien konzentriert man sich auf tatsächliche Todesfälle durch Hitzschlag (122) und solche durch die Folgen von Dehydrierung (233).
    Belastbarere Daten als das RKI dürfte für Deutschland derweil das Statistische Bundesamt liefern. Das veröffentlichte am 28. Juni eine Pressemitteilung:

    Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, führten Hitzschläge, Sonnenstiche und andere durch Hitze oder Sonnenlicht verursachte Schäden im Durchschnitt der Jahre 2001 bis 2021 zu knapp 1 500 Krankenhausbehandlungen jährlich. Als direkte Todesursache lässt sich Hitze bei durchschnittlich 19 Fällen pro Jahr allerdings selten feststellen.

    19 Hitzetote also.
    Es wird zwar auf die höhere Belastung für Vorerkrankte durch Hitze eingegangenen, doch von Tausenden Hitzetoten jährlich, wie man sie beim RKI herbeirechnet, ist man weit entfernt. Das sagt viel über die Notwendigkeit des Lauterbach’schen Hitzeschutzplanes aus – aber diese Spielereien kennen wir ja seit der “Pandemie” zur Genüge.

    https://report24.news/brutofen-nur-3...?feed_id=31738
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #126
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    AW: Klimawandel

    Zahlencheck: Die Hitzepanik beruht auf heißer Luft
    Langzeitmessung zeigt allenfalls geringfügige Temperatur-Anstiege
    Am 26. Juni ist die Website hitzeservice.de online gegangen, mit der uns das Gesundheitsministerium mit Fakten und Grundlagen informieren will. Dort heißt es: „Für die Beurteilung der gesundheitlichen Belastung durch Hitze sind Heiße Tage, Tropennächte und Sommertage relevant.“ Ein „Heißer Tag“ ist definiert als „ein Tag, dessen höchste Temperatur oberhalb von 30 Grad Celsius (°C) liegt“. Lag die mittlere Anzahl an „Heißen Tagen“ zwischen 1961 und 1990 bei 4,2 Tage pro Jahr, habe sie zwischen 1991 und 2020 bei 8,9 Tage gelegen. Differenz: 4,7 Tage. Für die Tropennächte werden erst gar keine Zahlen genannt, sie „treten in Deutschland noch selten auf“. Sommertage sind solche, an denen „die Tageshöchsttemperatur 25°C oder mehr erreicht“. Sie werden mit durchschnittlich 27,3 Tagen für den Zeitraum zwischen 1961 und 1990 sowie 39,8 Tagen zwischen 1991 und 2020 angegeben. Differenz: 12,5 Tage.

    Das heißt: Um einen gefährlichen Trend in Sachen „gesundheitlicher Belastung durch Hitze“ zu belegen, hat das Gesundheitsministerium gerade einmal fünf zusätzliche „Heiße Tage“ bzw. zwölfeinhalb zusätzliche Sommertage pro Jahr auf der Hand. Dem Sommer zugeneigte Menschen könnten darin sogar eine erfreuliche Tendenz erkennen.

    Inzwischen soll in Deutschland sogar das Wasser knapp werden. „Deutschland droht Wasserknappheit im Sommer – Experte befürchtet bundesweite Einschränkungen“, titelt die HNA am 18. Juni 2023. Vor knapp einem Jahr, im August 2022, postulierte dieselbe Zeitung ebenfalls, dass das Wasser in Deutschland knapp werden könnte, was selbstredend ausblieb. Eine elegante und überzeugende Entkräftung von Hysterie besteht darin, sich auf offizielle Informationen und Daten zu beziehen, um sie gegebenenfalls gegen den Strich zu lesen. So hält das Umweltbundesamt aktuell fest: „Deutschland ist ein wasserreiches Land. Nur rund 13 Prozent des Wasserdargebots werden genutzt. Die Wasserentnahme geht in allen Sektoren zurück.“ Auch hier besteht demnach kein Anlass zur Beunruhigung. 2017 konnte man dort übrigens noch lesen, was wohl aus politischen Gründen gelöscht wurde, aber per Wayback-Machine noch abrufbar ist: „Wasserstress ist in Deutschland nicht zu befürchten.“

    'Fast 100 Hitzetote im Norden Indiens'
    Es gibt in Deutschland also genug Wasservorräte, die im Angesicht bedrohlicher Klima-Entwicklungen infrastrukturell nutzbar gemacht werden könnten. Aber gibt es überhaupt eine dramatische Klima-Entwicklung? Der Deutsche Wetterdienst stellt unter „Zeitreihen und Trends“ langfristige Entwicklungen in Sachen Niederschlag, Sonnenschein und Temperatur dar. Den Diagrammen zufolge gibt es eine minimale Tendenz zu weniger Niederschlag im Sommer sowie einen Anstieg der durchschnittlichen Sommertemperatur von 1,7 Grad von 1881 bis 2022. Beunruhigen lässt sich davon nur, wer ein harmonisches Natur-Ideal voraussetzt, demgegenüber jede Abweichung problematisch und schuldhaft bedingt ist.

    Die Sensationsberichterstattung versucht aktuell mit Indien und Pakistan, also traditionell sehr heißen Ländern, für Klima-Angst zu sorgen. „Fast 100 Hitzetote im Norden Indiens“ titelte neulich Tagesschau.de in einer Meldung, die diese Zahlen nicht in Relation (etwa zur Anzahl der täglichen Sterbefälle setzte), nichtsdestotrotz beängstigende Trends suggerierte.

    Wer zu langfristigen Klimaentwicklungen recherchiert, stößt zügig auf die Seite laenderdaten.info, die öffentlich zugängliche Archiv-Daten des Deutschen Wetterdienstes nutzt, um klimatische Langzeitentwicklungen darzustellen. Dabei greifen die privaten Seitenbetreiber – methodisch reflektiert und transparent – stets auf nur auf jene wenigen Wetterstationen zurück, die im entsprechenden Zeitraum kontinuierlich Daten geliefert haben. Schon bei den Corona-Daten wurde grob missachtet: Die Messbedingungen müssen gleichbleiben, um über einen längeren Zeitraum erhobene Daten in Relation zueinander setzen zu dürfen.

    Ein-Grad-Anstieg in Europa seit 1950
    Für Indien kommt die Seite zu dem Ergebnis: Die Jahresdurchschnittstemperatur „lag in den Jahren nach 1990 bei ungefähr 26,9°C und in den letzten Jahren vor 2022 bei rund 27,4°C. Sie hat sich also in den vergangenen 33 Jahren eher moderat um ungefähr 0,5°C erhöht.“ Für Pakistan wird eine Erhöhung von lediglich 1 Grad angegeben.

    In Kanada, dessen Waldbrände jüngst als Symptom einer „Klimakatastrophe“ gedeutet wurden, bemisst sich die Temperaturerhöhung „um ungefähr 0,7°C“ zwischen 1954 und 2022. In Deutschland habe sich „in weniger als 72 Jahren“ die Jahres-Durchschnittstemperatur „um ungefähr 2,1°C erhöht“. In Irland, wo man erwägt, aus Klimaschutzgründen 200.000 Kühe zu töten, verzeichnet die einzige Wetterstation, die kontinuierlich Temperaturen veröffentlichte, einen Minimal-Anstieg von 0,3 Grad. Man muss kein religiöser Inder sein, um klimapolitische Kühe-Opfer als archaische Barbarei zu werten.

    Um den globalen Anstieg der Temperatur zu beziffern, betrachtet laenderdaten.info die Langzeitentwicklung von 1950 bis heute jeweils für die sieben Kontinente, wobei „von den weltweit über 4.000 Wetterstationen lediglich 220 übrig[bleiben]“, die kontinuierlich Daten produziert haben. „Die allerdings liefern aus weiten Teilen der Erde aufschlussreiche Daten und zeigen einen allgemeinen Anstieg der Lufttemperaturen. Vor allem in den letzten 10 bis 20 Jahren stieg die Temperatur stärker als in den Jahrzehnten zuvor.“

    Möglicherweise dient der letzte Satz dazu, nicht der „Klima-Leugnerei“ verdächtigt zu werden, die präsentierten Daten belegen ihn jedenfalls nicht. Vielmehr fügt sich der Anstieg seit 2010 unauffällig in den Anstieg seit 1950, der wiederum für Europa mit 1 Grad und für Asien, Nord-Amerika, Afrika und Australien mit leicht über 1 Grad angegeben wird. Bedenkt man, dass das Klima ein „gekoppeltes, nicht-lineares, chaotisches System ist“ (IPCC-Definition bis heute), für das langfristige Prognosen – dem IPCC zufolge – „nicht möglich“ seien, sind das doch recht bescheidene, zu erwartende Veränderungen, die man auf Jahrzehnte und Jahrhunderte in die Zukunft verlängern müsste, um sie bedrohlich wirken zu lassen. Und das verbietet bei non-linearen, chaotischen Systemen die statistische Seriosität.

    Bezieht man sich auf geographisch begrenzte und kontinuierlich erhobene Mess-Werte, sind keine dramatischen Entwicklungen zu erkennen. Dementsprechend bleibt der Klimapanik nur die anekdotische Evidenz, mathematische Modellierungen und Berufung auf höhere Experten-Autoritäten, die als orakelnde Wichtigtuer gefragt sind. Das ist freilich zu wenig, um die Notwendigkeit von Maßnahmen zu begründen, die mit erheblichen materiellen und freiheitlichen Nachteilen verbunden sind. Denn sie widersprechen dem rechtsstaatlichen Verhältnismäßigkeits-Prinzip.

    https://reitschuster.de/post/zahlenc...-heisser-luft/
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  7. #127
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    AW: Klimawandel

    Diese Woche ist es in Deutschland jahreszeitlich eher zu kühl, zudem nass und windig gewesen. Am Wochenende soll es heißer werden, doch die letzten beiden Tage waren von den in Karl Lauterbachs “Hitzenotfallplänen” geschilderten Szenarien soweit entfernt wie Kern- von Polkappenschmelze. Dennoch lesen wir gestern in der “Welt” Erstaunliches: Laut US-Wissenschaftlern war nämlich dieser Montag, der 3. Juli, “der weltweit bislang heißeste Tag seit Beginn der Aufzeichnungen. Die durchschnittliche globale Temperatur habe 17,01 Grad Celsius erreicht, teilten die Nationalen Zentren zur Umweltvorhersage (NCEP) der USA am Dienstag mit.” Panic, please! Die letzten Tage brechen an! Bereitet Euch auf den Hitzetod vor! Schließlich stellt die “Welt” ihrem Artikel auch folgendes Zitat voran: “Es ist ein Todesurteil!”

    Oder ihr lest den Artikel zu Ende – wo es im letzten Satz plötzlich heißt: “Für die Entwicklung haben Wissenschaftler den Klimawandel in Verbindung mit einem aufkommenden El-Niño-Phänomen verantwortlich gemacht.” Sieh an! Zur Erklärung: El Niño ist ein absolut natürliches Phänomen, das rein gar nichts mit CO2 oder dem Menschen zu tun hat. Die aktuelle Hitze – die hier natürlich global zu verstehen sind – ist also, die Richtigkeit der Daten einmal außen vorgelassen, gar nicht als Folge der anthropogenen Erderwärmung zu sehen, sondern als Folge natürlicher Abläufe.
    Extrem kurzer Betrachtungszeitraum
    Doch damit nicht genug: Die Formulierung “in der Geschichte der Wetteraufzeichnungen” meint wie üblich auch nur die maximal 150 bis 170 Jahre seit dem Ende der Kleinen Eiszeit, also nicht einmal sechs abgeschlossene Klimazyklen á 25 Jahre. Dies ist ein extrem kurzer Betrachtungszeitraum in der schier endlosen Reihe der Klimageschichte – einmal ganz abgesehen von den grundsätzlichen Problematiken im Zusammenhang mit den Messstationen und der Fragwürdigkeit der Aussagekraft so gewonnener Messwerte; ein Thema, das ich demnächst in einem eigenen Beitrag beleuchten werde.

    Falls jemand noch einen Beleg für die mangelnde Aussagekraft einer wie auch immer gearteten globalen Durchschnittstemperatur gebraucht hat, hier ist er: In meiner Heimatregion in Norddeutschland waren am Montag Regen und eine Höchsttemperatur von 18 Grad angesagt. Hätte ich keine Zeitung gelesen, ich hätte nicht einmal gemerkt, dass das ein besonderer Tag gewesen sein soll. Wetter ist ein lokales Phänomen. Was sagt es am Ende aus, wenn in Nordafrika 50 Grad gemessen werden – was übrigens nicht Besonderes ist -und in Bremerhaven 18 Grad – so dass sich zwischen Nordafrika und Bremerhaven ein Mittelwert von 34 Grad ergibt?

    https://ansage.org/es-regnet-und-ist...-vom-hitzetod/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #128
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    AW: Klimawandel

    Klima-Hysteriker leugnen Sonnenzyklen, die 6-10 Grad Temperaturänderung ermöglichen
    Wer Wissenschaftlichkeit im offiziellen Narrativ der angeblichen menschengemachten Erderwärmung sucht, wird verzweifeln müssen. Denn dort finden sich nur selektive Betrachtungen bei Ausblendung zahlreicher Erkenntnisse, um eine ideologisch motivierte Geschichte zu erzählen. Der Hintergrund ist ein Raubzug an den Steuergeldern der arbeitenden Bevölkerung. Der Wissenschaft verpflichtete Forscher berichten hingegen schon lange von Sonnenzyklen und deren massiven Auswirkungen auf die Erde.
    Klimahysteriker behaupten eine menschengemachte Erderwärmung und rechnen diese in Zehntelgraden (Celsius) vor. Würden sie höhere Werte veranschlagen, könnte man ihren Schwindel weitaus einfacher nachweisen. In ihren angeblichen Berechnungen fehlen Naturereignisse in einem gigantischen Ausmaß wie beispielsweise Zehntausende aktive Vulkane unter der Meeresoberfläche. Das lebensspendende Spurengas CO2 als “böse” zu brandmarken gelingt nur, weil die Öffentlichkeit in ihrer Gesamtheit leider nur wenig Interesse an Wissen und Bildung zu haben scheint. Wer sich aber nur von Systemmedien berieseln lässt, verpasst so einiges.

    Die natürliche Energiequelle “Sonne” ermöglicht jegliches Leben in unserem Sonnensystem. Nicht zuletzt deshalb wurde sie, seit Menschen und ihre Vorfahren auf der Erde existieren, immer wieder als Gott verehrt und angebetet. Abseits solcher spiritueller Überlegungen gibt es aber handfeste physikalische Beweise dafür, dass die zyklische (regelmäßig wiederkehrende) Aktivität der Sonne die Temperaturen auf der Erde massiv beeinflusst. Manche dieser Beweise werden von der Astronomie bereits seit Hunderten Jahren gesammelt.
    Im ersten Halbjahr 2023 Sonnenaktivitäts-Maximum
    Konkret handelt es sich an erster Stelle um die Sonnenflecken, die in einem wiederkehrenden Ablauf von etwa 11 Jahren ein Maximum und ein Minimum durchlaufen. Dieses wird seit dem Jahr 1610 aufgezeichnet. Wir befinden uns aktuell in einem solchen Maximum. Es gilt als unbestritten, dass die Sonne während dieser Phase etwas mehr Energie abgibt als sonst. Die tendenziöse Wikipedia, sonst sehr bemüht darum, das CO2-Narrativ aufrecht zu erhalten, gibt zu:

    … strahlt die Sonne während des Aktivitätsmaximums mit einer geringfügig höheren Leistung als im Sonnenfleckenminimum. Dazu tragen vor allem die Sonnenfackeln (heißere Gebiete mit etwa 7000 °C) bei. Die Sonnenaktivität ist verantwortlich für Ereignisse des Weltraumwetters und wirkt sich direkt auf Satelliten, aber auch auf technische Einrichtungen auf der Erde aus. Sie beeinflusst darüber hinaus das interplanetare Magnetfeld, das Erdmagnetfeld, die Ionosphäre und damit die Ausbreitung der Radiowellen und die Polarlichter.

    Wikipedia, abgefragt am 8. Juli 2023
    Dieser 11-Jahres-Zyklus wird “Schwabe-Zyklus” genannt (und hat nichts mit Klaus Schwab zu tun, falls die Frage auftaucht). Dieser tritt mit wechselseitigen magnetischen Polaritäten auf, hat also in Wahrheit einen Zyklus von 22 Jahren, der nach seinem Entdecker “Hale-Zyklus” genannt wird. Diese Zyklen sind die kleinsten bekannten Effekte hinsichtlich unterschiedlicher Intensität der Sonnenstrahlung.
    Manche Zyklen können massive Erderwärmung bewirken
    Der Titel dieses Artikels orientiert sich vielmehr am Dansgaard-Oeschger-Zyklus bzw. den Dansgaard-Oeschger-Ereignissen. Dabei handelt es sich um einen Zyklus von ca. 1470 Jahren, der in Eisbohrkernen zweifelsfrei nachgewiesen wurde. Er betrifft speziell die Nordhalbkugel unseres Planeten und seine Auswirkungen sind vor allem während einer Eiszeit festzustellen. Dabei erfolgten zeitlich klar abgegrenzte und in geschichtlichen Dimensionen relativ kurzfristige Erwärmungsphasen. Diese sind keineswegs so trivial wie die Schlechte-Nacht-Geschichten der Greta Thunberg und ihrer hysterischen Freunde – die Erde erwärmte sich dabei stets um 6 bis 10 Grad Celsius, im perfekten Rhythmus eines gigantischen Uhrwerks.

    Wenn man diese Zahlen mit der Klimahysterie vergleicht, hätte es auf der Erde nie Leben geben dürfen, alles wäre verbrannt. Denn Klimaschwankungen in diesem Bereich wären ja heutzutage angeblich tödlich. Man muss dazusagen, dass diese extremen zyklischen Effekte wissenschaftlich nur während der Eiszeiten nachweisbar sind, während sie in Warmphasen wohl nur sehr schwach wirken.
    Ewiges Wechselspiel von Sonne und Planeten
    Was aber ist der Hintergrund dieser Zyklen? Wissenschaftler haben zur Klärung des Rätsels auf Modelle des Sonnensystems gesetzt, wo die Bahnen der großen Planeten und Objekte gut bekannt sind. Ebenso bekannt ist, dass speziell die größten Planeten des Sonnensystems eine Art “Gravitationstanz” mit der Sonne veranstalten, ihre Kraft also deutlich auf die Sonne einwirkt. Die Schwerkraft der Planeten “zieht” an der Sonne, in deren Inneren dann Prozesse ablaufen, welche die Aktivität und damit die Strahlungsleistung beeinflussen.

    Die Forscher errechneten, dass all die Sonnenzyklen (es gibt auch noch den Suess-de Vries Zyklus, den Gleißberg Zyklus usw.) mit den Planetenbahnen bzw. speziellen Konstellationen der Planeten zusammenhängen. Treffen diese Zyklen aufeinander, wird die Sonnenaktivität zusätzlich verstärkt oder abgeschwächt.

    Oder anders erklärt, die Zyklen schaukeln einander auf. Dafür spricht beispielsweise, dass das ca. nach 1470 Jahren wiederkehrende Dansgaard-Oeschger-Ereignis rechnerisch das Resultat einer Vereinigung oder Aufschaukelung der Gleißberg- und Suess-Zyklen sein könnte (siehe: Löste Sonne die Klimakapriolen der Eiszeit aus? (idw-online.de)). Das Maximum dieses Zyklus ist in etwa in 200 Jahren zu erwarten, wobei es in den bisherigen Aufzeichnungen, die vor allem aus Eisbohrkernen gewonnen wurden, eine gewisse Schwankungsbreite gibt.

    Es gibt ihn, den menschengemachten Klimaschwindel
    Eine spannende Quelle für Selbstdenker ist auch dieser Artikel, der das Thema Mysteriöse Klimazyklen (idw-online.de) behandelt. Wenn man die Dimensionen betrachtet, welche von Wissenschaft und Forschung hier zweifelsfrei nachgewiesen wurden, wird der angebliche menschengemachte Klimawandel zu einem Mini-Ereignis, welches den Titel menschengemachter Klimaschwindel verdient hat.

    Wie schon bei der Corona-Krise gibt es einflussreiche und mächtige Kreise, welche kein Interesse an einer Diskussion oder Gegenmeinung haben. So existieren bereits einige Faktenchecks (hier bei AFP), welche einen Zusammenhang zwischen Sonnenstrahlung und Klima leugnen. Man kann – ebenso wie bei Corona – davon ausgehen, dass es sich bei etlichen Autoren um Publizistik-Studenten um die 20 Jahre handelt. (Jener der AFP stammt von Feliks Todtmann, Pressesprecher des deutschen Umweltbundesamtes, was für sich alleine bereits einen Skandal darstellt.)

    Ich schließe mit der Conclusio des als PDF kursierenden Papers “CO2 Medieval Warm Period (Solar Influence – Other)”:

    Angesichts der Ergebnisse dieser zahlreichen Multiparameteranalysen wird immer deutlicher, dass die Schwankungen des Klimas im Jahrtausendmaßstab, die sich sowohl in der Eiszeit als auch in der Zwischeneiszeit widerspiegelten, tatsächlich das Ergebnis ähnlicher Schwankungen der Sonnenaktivität sind. Folglich haben Mayewski et al. (2005) darauf hingewiesen, dass „erheblich mehr Forschung zur potenziellen Rolle der solaren Variabilität erforderlich ist, einschließlich neuer Bewertungen möglicher Übertragungsmechanismen zur Auslösung des Klimawandels und einer potenziellen Verstärkung natürlicher Rückkopplungen, die den relativ schwachen Antrieb im Zusammenhang mit Schwankungen der Solarleistung verstärken können.“ Wir können nur zustimmen, denn bis diese Mechanismen zur Zufriedenheit aller aufgeklärt sind, werden die Klimaalarmisten der Welt weiterhin die Berge von Beweisen ignorieren, die Klimazyklen im Jahrtausendmaßstab mit ähnlichen Sonnenzyklen in Verbindung bringen, und sie werden immer stärker auf die Etablierung einer falschen Energiepolitik zur Begrenzung der anthropogenen CO2-Emissionen drängen – zum gravierenden Schaden für Mensch und Natur.
    https://report24.news/klima-hysterik...?feed_id=31927
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  9. #129
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    AW: Klimawandel

    Wie könnte es auch anders sein. Auch dieser Juni war natürlich viel zu heiß. Weltweit, wie unsere gekaufte Journalistenbande zu berichten weiß. Auch aus den USA wird aktuell eine Hitzewelle gemeldet. Ob das damit zu tun hat, dass Sommer ist? Ganz anders Südafrika. Dort schneite es.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #130
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    AW: Klimawandel

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Wie könnte es auch anders sein. Auch dieser Juni war natürlich viel zu heiß. Weltweit, wie unsere gekaufte Journalistenbande zu berichten weiß. Auch aus den USA wird aktuell eine Hitzewelle gemeldet. Ob das damit zu tun hat, dass Sommer ist? Ganz anders Südafrika. Dort schneite es.
    Das mit den Jahreszeiten werden die Politiker „dem Klima" auch noch abgewöhnen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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