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  1. #111
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    AW: Klimawandel

    Sie müssen lügen um die Leute zu verschaukeln. Die Realitäten hingegen sprechen ein andere Sprache.......

    So funktioniert grüne Klimapanik: Die Lüge von der Brandenburger Wüste

    „Wird Brandenburg zur Wüste“? Als Beweis für den nahenden Klimatod Brandenburgs führen die berufsmäßigen Klimapaniker, ihre medialen Handlanger und das linksgrüne Propagandafußvolk in den sozialen Medien Bilder einer vertrockneten Landschaft in Ostbrandenburg an. Ein klassisches Beispiel für die miese, grüne Klimalüge.

    Im Internet kursieren Bilder einer Wüstenlandschaft – aufgenommen in Ostbrandenburg. Der vermeidliche Grund auch hier: Der in den Neigungsmedien beschworene menschgemachte Klimawandel.....“Das hier ist unsere heutige Realität, die uns Wissenschaftler und Fachleute schon seit Jahrzehnten angekündigt und prognostiziert haben.” Ein anderer Kommentator klimapanikt: “„Das ist Brandenburg. Noch ist es die Ausnahme. Aber die Geschwindigkeit, mit der sich ein ganzer Landstrich in den ökologischen Untergang zubewegt, ist einfach dramatisch.“ Der Deutschlandfunk trommelt dazu: “Wasserknappheit – Wird Brandenburg zur Wüste? – Manche Gebiete Brandenburgs haben gar schon Wüstenstatus! Und selbstredend darf in diesem Zusammenhang, nachdem die AfD die stärkste politische Kraft in Brandenburg stellt, auch das AfD-Bashing nicht fehlen: „Die Wähler haben sich für eine Partei entschieden, die den Klimawandel leugnet.“
    Vorbildlich bei diesem ganzen inszenierten Klimagepanike: Die Berliner Zeitung nahm in diesem Fall ihre journalistische Aufgabe wahr und nahm den Klimahysterikern den Wind aus den Paniksegeln. Denn: Die präsentierten, trostlosen Bilder, die mit dem angeblich menschgemachten Klimawandel in Zusammenhang gebracht werden, stammen aus der Nähe von Lieberose, der größten Wüste Deutschlands im Bundesland Brandenburg bei Cottbus. Die Zeitung präsentiert hierzu nachfolgende Fakten zur Lieberoser Wüste – auch Kleinsibiren genannt:

    Die rund fünf Quadratkilometer große sandige Offenfläche innerhalb der Lieberoser Heide in der brandenburgischen Niederlausitz ist die größte Wüste Deutschlands. Entstanden durch einen großen Waldbrand im Jahr 1942, war sie später Kern des sowjetischen Truppenübungsplatzes Lieberose. Durch die ständige Nutzung mit schwerem militärischen Gerät blieb das Gelände dauerhaft offen und entwickelte sich zu einer so genannten Panzerwüste.
    Nach der Deutschen Wiedervereinigung und dem endgültigen Abzug der Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland blieb das Gelände seit 1994 weitgehend sich selbst überlassen und ist nun Teil des Naturschutzgebiets Lieberoser Endmoräne. Weite Teile der Wüste befinden sich seit 2006 im Besitz der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg, die sich auch dort die Entwicklung eines Wildnisgebietes zum Ziel gesetzt hat.

    Das Lügenmärchen über eine angeblich neuen Wüste in Brandenburg zeigt, wie links-grüne Klimapanikmache funktioniert. Der in diesem Zusammenhang angeführte Wassermangel hat andere, politisch zu verantwortende Gründe:

    https://journalistenwatch.com/2023/0...burger-wueste/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #112
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    AW: Klimawandel

    Ist wie bei Corona. Die Politik bestimmt über die Wissenschaft. Und Big Money bestimmt über die Politik.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #113
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    AW: Klimawandel

    KLIMASCHWINDEL: WENN DIE FAKTEN PARTOUT NICHT ZU DEN WARNUNGEN PASSEN WOLLEN
    In ihrer unerschütterlichen Überzeugung, dass die “Klimakrise” real sei und man ihre Anzeichen überall wahrnehmen kann, hat die US-Regierung das U.S. Climate Reference Network (USCRN) eingerichtet. Über 100 Messstationen sollen dabei, über die gesamten USA verteilt, die die angeblich gemeingefährlichen Folgen der globalen Erwärmung erfassen und der allgegenwärtigen Klimahysterie neue Nahrung geben. Obwohl diese Stationen tatsächlich auf dem neuesten technischen Stand sind, enthalten die von ihnen gelieferten Daten dennoch teils erhebliche Unsicherheiten, wie ein kürzlich erschienenes Gutachten feststellte.

    Eigentlich war Zweck des 2006 eingerichteten USCRN-Netzwerks, aus konstanten und präzisen Wetterstationen Daten zu ermitteln, die die These eines konstanten Temperaturanstiegs dokumentieren. Wie sich aber zeigt, misslang dies gründlich – weil weder USCRN noch die sonstigen Referenzmesswerte anderer Datenerhebungen eine solche Entwicklung belegen:
    Global lässt sich im Einklang mit den allgemeinen Beobachtungen zwar ein immer dagewesener zyklischer Temperaturanstieg (0,9 Grad in 150 Jahren) konstatieren – aber dieser vollzieht sich gänzlich im Rahmen natürlicher Zyklen und sogar weit weniger schnell als frühere Klimaänderungen (etwa bei der “kleinen Eiszeit”), und weist eben nicht annähernd die Signifikanz auf, die die Klimalobby so gerne hätte. Und sogar ein Zeitraum wie die hier untersuchten 18 Jahre zeigen keine Abweichungen der normalen Schwankungsbreiten und noch nicht einmal eine Tendenz. Schon gar nicht bieten sie irgendeinen Hinweis darauf, dass die Temperaturentwicklung gravierende oder gar apokalyptische Folgen hätte.

    Einmal mehr bleibt zudem die drängende Frage offen, ob die Erde sich überhaupt in einem existenzbedrohenden Maße erwärmt, wie der Menschheit jeden Tag eingeredet wird. Eine vernünftige Risikobewertung ist aufgrund der Hysterie auch kaum möglich – obwohl das genaue Gegenteil verbreitet wird. Selbst da, wo sich Temperaturextreme beobachten lassen, müssen diese keineswegs zwangsläufig mit einem globalen Erwärmungstrend in Zusammenhang stehen. Mittlerweile ist es jedoch zur unhinterfragten Routine geworden, jedes Extremwetter mit dem Totschlagsbegriff “Klimawandel” zu etikettieren, selbst wenn sich Unwetter, Überschwemmungen oder Dürren in bestimmten Regionen über Jahrhunderte regelmäßig wiederholen.

    Seit 1881 sieben Prozent mehr Niederschlag in Deutschland
    Dasselbe gilt etwa für die Niederschlagsmenge in Deutschland: Auch hierzulande werden jeder etwas wärmere Sommer und jeder Starkregen als Ausdruck der „Klimakrise“ gewertet, die angeblich zu immer mehr “Extremwettern” führten. Selbst das Umweltbundesamt muss jedoch eingestehen, dass die jährliche Niederschlagsmenge seit 1881 – also inmitten der angeblich industriell verursachten “menschgemachten Erderwärmungsperiode” – in Deutschland nicht zurückgegangen ist – sondern sogar um sieben Prozent zugenommen (!) hat.
    Doch egal ob es zu wenig oder zu viel regnet, immer muss der “Klimawandel” herhalten. So gibt das Umweltbundesamt zu bedenken, dass trotz der Erhöhung der Niederschlagsmenge “bis etwa 1920 nur selten überdurchschnittlich niederschlagsreiche Jahre aufgetreten sind“.

    Ab Mitte der 1960er Jahre seien dann aber auch einige sehr regenreiche Jahre zu verzeichnen gewesen. Also Entwarnung? Im Gegenteil: Praktischerweise entsprachen diese nassen Jahre genau der Zeit, „seit der die Auswirkungen des Klimawandels global deutlich zu beobachten“ seien – also Starkregen statt Dürre als Zeichen des Klimawandels. Und heute? “Seit 2011”, so die Behörde, habe es “dann auch wieder einige ausgesprochen trockene Jahre“ gegeben. Und auch 2022 sei „aus klimatologischer Sicht bemerkenswert“ gewesen, weil es sich “wiederholt um ein sehr trockenes Jahr“ gehandelt habe. Zur Einordnung: Auf der Rangliste der trockensten Jahre seit 1881 belegt es aber gerade einmal Platz 24.

    Schon an diesen wenigen Beispielen zeigt der ganze unseriöse Hokuspokus, die gesamte Fragwürdigkeit der Klimaforschung, die ohnehin nur sehr bedingt diesen Namen verdient, da sie völlig ideologisiert ist und die entsprechenden Ergebnisse liefern soll. Die Messungen sind oft ungenau, die hergestellten Zusammenhänge konstruiert. Das lobbygetriebene regierungsfinanzierte Gewese um Panikdaten dient erkennbar anderen Zwecken. Den selbstangemaßten Anspruch auf wissenschaftliche Seriosität kann es nicht ansatzweise rechtfertigen.

    https://ansage.org/klimaschwindel-we...passen-wollen/
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  4. #114
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    AW: Klimawandel

    Steinmeier bestreitet, dass wir wieder in einer Diktatur leben. Wer mit offenen Augen durchs Leben geht, spürt den kalten Hauch der Diktatur täglich. Denkverbote sind Teil einer Diktatur......


    Landtag Niedersachsen

    CDU-Abgeordneter will Leugnung des Klimawandels verbieten

    HANNOVER. Der niedersächsische Landtagsabgeordnete André Hüttemeyer (CDU) hat gefordert, das Anzweifeln des menschengemachten Klimawandels strafrechtlich zu verfolgen. .......Die AfD kritisierte Hüttemeyers Äußerungen scharf. Der Niedersächsische Fraktionsvorsitzende, Stefan Marzischewski, sagte gegenüber der JUNGEN FREIHEIT: „Wer CDU wählt, bekommt Grüne!“ Auch in Niedersachsen hätten sich die Christdemokraten „in eine rot-grüne Bevormundungs- und Verbotspartei transformiert, die bereitwillig den Weg in den Klima-Öko-Staatssozialismus mitgeht. Alle staatsozalistischen, dirigistischen Systeme sind bisher gescheitert.“ Einzig die AfD vertrete im Land und im Bund noch die soziale Marktwirtschaft, in deren Mittelpunkt die Freiheit des Menschen stehe.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...r-klimawandel/


    .......stünden die Behauptungen der Klimahysteriker nicht auf wackeligen Beinen, müssten sie keine Strafandrohungen ausstoßen!
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  5. #115
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    AW: Klimawandel

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Steinmeier bestreitet, dass wir wieder in einer Diktatur leben. Wer mit offenen Augen durchs Leben geht, spürt den kalten Hauch der Diktatur täglich. Denkverbote sind Teil einer Diktatur......






    .......stünden die Behauptungen der Klimahysteriker nicht auf wackeligen Beinen, müssten sie keine Strafandrohungen ausstoßen!
    das Anzweifeln des menschengemachten Klimawandels strafrechtlich zu verfolgen.
    sind wir schon wieder so weit?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #116
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    AW: Klimawandel

    So sollte man es nicht machen, das ist kontraproduktiv und bedient sich aus dem gleichen Muster wie die Klimahysteriker...


    Name:  1957.jpg
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    https://quotenqueen.wordpress.com/20...erwetter-1958/


    57°? Nein, so heiß war es nie. Die linke Kampagnenseite "Volksverpetzer" klärt dann auch auf, wie es war......


    BILD HAT SCHON 1957 IRREFÜHRENDE SCHLAGZEILEN VERBREITET
    Das ist keine Überraschung, denn die BILD übertreibt gerne mal. Und auch dass sie immer wieder direkt lügt ist kein Einzelfall. So auch erst vor wenigen Tagen wieder (Hier). Denn nach der vollmundigen, reißerischen Überschrift steht im Text dann doch etwas anderes: „Menschen sterben an Hitzschlag und Sonnenstich. Wälder brennen. Die Städte lechzen nach Wasser. Auf Weiden und in Ställen geht das Vieh zugrunde. Bei 56 Grad im Gehäuse versagte die Bahnhofsuhr von Wanne-Eickel den Dienst.“

    Und da ist es: Die Überschrift „56 Grad!“ gefolgt von „Ganz Deutschland“ suggeriert, es sei in ganz Deutschland so heiß gewesen. Dabei bezieht sich diese Zahl lediglich auf das Gehäuse der Bahnhofsuhr von Wanne-Eickel. Jep, das ist die BILD-Zeitung, die mit ihren irreführenden Schlagzeilen noch 62 Jahre später Menschen hinters Licht führt. Wer die Temperatur in einer Bahnhofsuhr gemessen hat, bleibt auch offen. Nach der gleichen Logik hatte es heute auch 100 Grad. Halt in meinem Wasserkocher.....https://www.volksverpetzer.de/analys...SAAEgJFxvD_BwE
    .....das alles stammt aus dem Jahr 2019 und wurde nun wieder aufgewärmt. Ich lasse den Beitrag stehen, lösche ihn nicht. Wir sind ja keine "rechten Kreise", sondern um Objektivität bemüht. Darin unterscheiden wir uns ja auch von den linken Kreisen, die die Lüge an sich schon lange als Teil ihrer Tätigkeiten integriert haben.
    Geändert von Realist59 (26.06.2023 um 08:44 Uhr)
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  7. #117
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    AW: Klimawandel

    Laut Klimahysteriker erlischt sämtliches Leben, sobald die 25°-Marke erreicht ist (übertrieben gesagt). Zumindest geraten sie in Panik, wenn das Thermometer die 30° überschritten hat. Dann brennt die Erde und kochen die Ozeane (Originalduktus der Klimadeppen) und die Menschen sterben wie die Fliegen. Zumindest in der verlogenen Blase dieser ideologisch völlig verblödeten Deppen. Während also die Thunbergs und Neubauers dieser Welt klimatisiert reisen, machen sich andernorts zahlreiche Menschen selbst bei über 40° auf den Weg.....


    Trotz 45° Hitze: Etwa 2 Millionen reisen zur Hadsch nach Mekka......https://de.euronews.com/video/2023/0...sch-nach-mekka

    ........der normale Mensch hält sehr viel aus, konnte sich deshalb so erfolgreich behaupten. Nur die verwöhnten Millionärsgören sind lebensuntüchtig und projizieren ihre Unfähigkeit auf alle anderen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #118
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    AW: Klimawandel

    Selbst Klimakleber fliegen als Privatpersonen freiwillig nach Mexiko, wo es schnell mal über 30 Grad Celsius wird. Offenbar ist die Todesangst vor Wärme wegen fossilem Brennstoffen nur vorgegaukelt.

    In Katar gibt es Gasturbinen, die u.a. durch Europäer gewartet werden. In den Räumen besteht +60 Grad Celsius und Menschen arbeiten dort. Mit Pausen natürlich. Sie müssen extrem viel trinken und schwitzen auch mehrere Liter. Auf die Toilette müssen sie selten.
    Geändert von abandländer (25.06.2023 um 11:47 Uhr)
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  9. #119
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    AW: Klimawandel

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    ....In Katar gibt es Gasturbinen, die u.a. durch Europäer gewartet werden. In den Räumen besteht +60 Grad Celsius und Menschen arbeiten dort. Mit Pausen natürlich. Sie müssen extrem viel trinken und schwitzen auch mehrere Liter. Auf die Toilette müssen sie selten.
    Auch im Bergbau herrschen extreme Temperaturen. Bei 1000 Meter liegen sie bei 40° und mehr. Aber das können sich die Gretas dieser Welt nicht vorstellen.
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  10. #120
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    AW: Klimawandel

    Ängste schüren und Panik verbreiten sind die Grundpfeiler der Grünen-Politik. Besonders empfänglich sind die jungen Leute, sie können noch nicht unterscheiden ob etwas real ist oder nur Propaganda zum Erhalt der Grünen. Diese wären nämlich nach Abschalten der Atomkraftwerke überflüssig geworden, haben sie dich ihr großes Ziel erreicht. Um zu verhindern in die Bedeutungslosigkeit abzurutschen suchten sich die Grünen ein neues Feld und wurden beim Klimawandel fündig. Dieser angeblich menschengemachte Wandel eignet sich hervorragend für den grünen Faschismus, lassen sich doch so ganz einfach Verbote und massive Einschränkungen legitimieren. Wer schon mal mit Umweltaktivisten gesprochen hat, wundert sich über deren Verzweiflung wenn sie von kochenden Ozeanen und brennender Erde sprechen. Sie glauben tatsächlich was ihnen die grüne Propaganda vorgibt. Dass dieses Ängsteschüren Auswirkungen auf die Psyche hat, ist den Grünen egal. Sie machen eine ganze Generation zu Psychoten....


    Macht uns die Klimaangst psychisch krank?

    Laut Daten aus den USA machen sich etwa zwei Drittel der dortigen Bevölkerung Sorgen wegen des Klimawandels. Laut Yale Universität neun Prozent sogar so groß, dass sie kaum aufhören können, über die Risiken des Klimawandels nachzudenken.

    In Deutschland dürfte das ähnlich sein....... https://www.bild.de/ratgeber/psychol...8146.bild.html
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